So ihr lieben Atmos-Heizer;
…die langjährige Problematik mit meinem DC 50 GSE ist hinreichend bekannt, eigentlich sollte er jetzt raus, nun gibt es ein neues Problem.
Ich will gar nicht weiter drauf eingehen sonder nur eine Frage stellen: Wer ist in der Lage, meinen Kessel mit nem Lambdacheck aufzurüsten?
Kessel 2: Agt 100Grad Lambdacheck Prim/Sekluft gesteuert über Gust Luftwaage anti Hohlbrandplatte
Regelung: BRT GEREGELT
Puffervolumen: 2000L+500L
Hallo,
auf meiner homepage gibt es viele Einbauvorschläge.
Belimo besorgen und los gehts.
Der LambdaCheck ist JEDERZEIT sofort lieferbar
Gruß
Harald
moin Micha,
(ATMOS-FORUM Bildergalerie – Forum Fotos …einfach guckeln…)
im „alten Fotoalbum“ hat Manfred seinen LambdaCheck-Anbau drin :
„die runde Sekluftscheibe“ in den unteren Reihen….
auf ein Foto klicken, schon ist man im richtigen Film….
oder direkt : „Manfreds Thema: Atmos Optimierung, s.11„…
für mich war der LC der Einstieg,
Brennraumtemperatur und Lüfterdrehzahl habe ich danach „optimiert“
mein 40er läuft seit Jahren mit niedriger End-AGT
Gruß Heinrich
Kessel 2: (1987.öl) > thermia soleWP 2023
Regelung: (2009< LambdaCheck--BRT > Lüfterdimmer) >ist gut + brauchbar<
Puffervolumen: 3100 L
@HartlBe,
guter Beitrag ..,- kleiner Auszug:
„Hallo Harald
DREI Jahre nach Veröffentlichung der Flammtronik TO DO …KLICK…
ist davon immer noch NICHTS in der Flammtronik angekommen
Einzig der Zeitbasis-Bug wurde behoben
sooo viel Aufwand ist das alles nicht als dass es nicht innerhalb dieser drei Jahre hätte leicht umgesetzt werden können.
Ich sehe einzig und alleine fehlendes Interessa an der Weiterentwicklung der Flammtronik als Ursache
Das macht mich sehr traurig fast schon WÜTEND“
Quelle:
http://www.holzheizer-forum.de/index.php/Thread/1004-Flammtronik-TO-DO/?postID=16374#post16374
…, auch der Lambda-Check und selbst die Flammtronik lässt zu wünschen übrig …
Gruß Bernhard
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Hallo,
ich möchte mich hier nicht rechtfertigen (müssen).
Aber soooooo schlecht kann doch die FT nicht sein:
Alternative
Sicherlich, die FlammTronik hat eine USB-Schnittstelle mit sehr verbreiterter log-Funktion als Diskussionsbasis.
Ferner kann jeder seine FT immer auf die aktuelle Version nachrüsten, oder auch wieder zurückversetzen. Probleme werden hier öffentlich diskutiert und ohne Geheimniskrämerei ausgesprochen.
Das weckt aber auch Begehrlichkeiten, die für den einen „lebenswichtig“ sein mögen, für die andren aber durchaus auch überflüssig sind.
Ich habe schon jede Menge Anregungen mit viel Aufwand eingebaut, mit dem Erfolg, dass andere user das Gegenteil verlangten.
Der LambdaCheck ist mittlerweile eine industrietaugliche Lösung für allerlei Anwendungen. Und sie ist lieferbar, das heisst auf Lager.
Man hört von alternativen Modulen gegenteiliges(will ich hier nicht weiter ausführen).
Das reicht aber jetzt, wir sind auf einem guten Weg.
Zur Zeit machen mir andere Projekte zu schaffen(es stehen noch viele Erweiterungen aus):
Beispiel
Auch hier mit USB und updatefähigkeit.
Andere werden hier (bald, seeehr bald) sicherlich noch ausreichend für Diskussion sorgen.
Korrektur: Nicht hier, aber im Holzvergaser-Forum.de.
Gruß
Harald
hallo Bernhard, moin Harald,
ich hab den LC seit meinem Atmosstart „in Betrieb“, ca 150 meter eigenes Holz
sechs Wochen nach meinem „Start“ hatte mein Bruder seinen LC am Kessel,
jan2010 war das (FischerGA-TX, bj1998)…
Er verbraucht weniger Holz seitdem, letzten Winter bei seiner „Erstmessung“
hat sein Schornie eine „bimsch II“-taugliche AGT bei seinem „Oldtimer“ eingestellt….
Der LambdaCheck hält die sekundäre Luft geschlossen, solange genügend od zuviel Sauerstoff aus dem Füllraum direkt durch die Düse „mittransportiert“ wird,
beim Start, beim Hohlbrand, beim Abbrandende.
Der LambdaCheck macht bei unseren Hölzern den Abbrand einfacher, effektiver.
Gruß Heinrich
PS : Haralds andere Regelungen interessieren mich auch immer noch : Ledatronik, Schmid ASR
…„mein FT-Einstieg“
..weiter unten auf der Seite hat Köriser(Olaf) auf „seine Brennraumregelung“(2009/10) hingewiesen..
Kessel 2: (1987.öl) > thermia soleWP 2023
Regelung: (2009< LambdaCheck--BRT > Lüfterdimmer) >ist gut + brauchbar<
Puffervolumen: 3100 L
hallo Heinrich,
den konstanten Restsauerstoffgehalt im Abgas
…, oder besser einen sehr niedrigen CO Gehalt im Abgas halten.
Bei einer guten Verbrennung ist der Restsauerstoff im Abgas, in der Regel, auch sehr niedrig.
Also einen fest eingestellten Restsauerstoffgehalt im Abgas ist auch nicht der Weisheit letzter Schluss.
Ein konstant niederer CO-Gehalt im Abgas dagegen schon
Ich denke ▬ wenn das Brennkammer Design stimmt, stellt sich eine gute Verbrennung automatisch ein
Da kann dann eine Regelung des Restsauerstoffgehaltes im Abgas, auf einen bestimmten Wert kontraproduktiv,
auch für den Nettowirkungsgrad sein
Somit kann der erforderliche Restsauerstoffgehalt im Abgas,
über den gesamten Abbrand hinweg, recht unterschiedlich sein.
Also was interessiert mich der fest eingestellte Restsauerstoffwert im Abgas
Wenn der CO – Gehalt über den gesamten Abbrand sehr niedrig ist
Somit kann der erforderliche Restsauerstoffwert für eine bestmögliche saubere Verbrennung,
bekanntlich recht unterschiedlich sein, auch über den gesamten Abbrandverlauf hinweg
MfG. Bernhard
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
So ihr lieben Atmos-Heizer;
…die langjährige Problematik mit meinem DC 50 GSE ist hinreichend bekannt, eigentlich sollte er jetzt raus, nun gibt es ein neues Problem.
Dem Volke habt ihr gedient und des Volkes Aberglauben,
ihr berühmten Weisen alle! – und nicht der Wahrheit!
Und gerade darum zollte man euch Ehrfurcht.
…
Frei vom Glück der Knechte, erlöst von Göttern und Anbetungen,
furchtlos und fürchterlich, groß und einsam:
so ist der Wille des Wahrhaftigen.
Friedrich Nietzsche: Also sprach Zarathustra.
Der Weisheit letzter Schluss
„Man kann sich auf Unvorhersehbares nur vorbereiten, indem man versucht, aufgeschlossen und unvoreingenommen zu bleiben – ein außerordentlich schwieriges Unterfangen, selbst beim besten Willen der Welt. Ein vollkommen offener Verstand müsste leer sein, und Freiheit von allen Vorurteilen und vorgefassten Meinungen ist ein unerreichbares Ideal.“
Arthur C. Clarke
http://www.deweles.de/intro.html
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
hallo Bernhard,
zu wenig O2 bewirkt mehr CO,
zu viel O2 verhindert die „vollständige“ CO-oxidation, also auch mehr CO…
Eine möglichst konstante Glutbelüftung und ein „fester“ O2-Wert
bei gleichmäßiger Brennraumtemp sind Punkte beim effektiven, sauberen Abbrand
Ich will weiterhin ca 45 kg Holz in den Füllraum packen,
mit deiner „Schamottenachrüstung“ wäre das nicht mehr möglich
Auf den LambdaCheck werde ich nicht verzichten,
selbst wenn man mir ein „co-messer“ schenken würde…
gruß Heinrich
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hallo Bernhard,
zu wenig O2 bewirkt mehr CO,
zu viel O2 verhindert die „vollständige“ CO-oxidation, also auch mehr CO…
hallo Heinrich,
den konstanten Restsauerstoffgehalt im Abgas

…, oder besser einen sehr niedrigen CO Gehalt im Abgas halten.
Bei einer guten Verbrennung ist der Restsauerstoff im Abgas, in der Regel, auch sehr niedrig.
Also einen fest eingestellten Restsauerstoffgehalt im Abgas ist auch nicht der Weisheit letzter Schluss.
Ein konstant niederer CO-Gehalt im Abgas dagegen schon
Ich denke ▬ wenn das Brennkammer Design stimmt, stellt sich eine gute Verbrennung automatisch ein
Da kann dann eine Regelung des Restsauerstoffgehaltes im Abgas, auf einen bestimmten Wert kontraproduktiv,
auch für den Nettowirkungsgrad sein
Somit kann der erforderliche Restsauerstoffgehalt im Abgas,
über den gesamten Abbrand hinweg, recht unterschiedlich sein.
Also was interessiert mich der fest eingestellte Restsauerstoffwert im Abgas
Wenn der CO – Gehalt über den gesamten Abbrand sehr niedrig ist
Eine möglichst konstante Glutbelüftung und ein „fester“ O2-Wert
bei gleichmäßiger Brennraumtemp sind Punkte beim effektiven, sauberen Abbrand
Ich will weiterhin ca 45 kg Holz in den Füllraum packen,
mit deiner „Schamottenachrüstung“ wäre das nicht mehr möglich
Auf den LambdaCheck werde ich nicht verzichten,
selbst wenn man mir ein „co-messer“ schenken würde…
gruß Heinrich
Somit kann der erforderliche Restsauerstoffwert für eine bestmögliche saubere Verbrennung,
bekanntlich recht unterschiedlich sein, auch über den gesamten Abbrandverlauf hinweg
MfG. Bernhard
…, somit bleibt eine Lambda – Regelung nur eine Krücke / Gehilfe, für eine unzureichende Kesselabstimmung
MfG. Bernhard
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Bernhard
Ohne „krücke“ ist die sekluft immer offen,
du bewegst dann beim Start und in der Holzkohlephase dauernd unbenötigte Luft durch den Brennraum
….insgesamt über drei Stunden …deine „Brennraumkühlung“….
….ich bin doch nicht mit nem Holzpänebeutel gepudert…
Gruß Heinrich
Kessel 2: (1987.öl) > thermia soleWP 2023
Regelung: (2009< LambdaCheck--BRT > Lüfterdimmer) >ist gut + brauchbar<
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Bernhard
Ohne „krücke“ ist die sekluft immer offen,
du bewegst dann beim Start und in der Holzkohlephase dauernd unbenötigte Luft durch den Brennraum
….insgesamt über drei Stunden …deine „Brennraumkühlung“….
….ich bin doch nicht mit nem Holzpänebeutel gepudert…
Gruß Heinrich
Die reaktion von co in co2 ist einzig und allein eine frage der temp!(wenn genügend sauerstoff vorhanden)
Liebe Grüße klaus
Es ist einzig eine Frage vom richtigen Mischungsverhältnis Brennstoff zu Luftmenge,
erst dadurch wird eine hohe Brennraumtemperatur bei geringem Gesamtdurchsatz (lange Verweildauer) möglich.
Daraus resultiert wiederum ein hoher CO2 Wert im Abgas und somit ein hoher Kesselwirkungsgrad.
(lange Verweildauer bedeutet optimalen Ausbrand der Flamme) = Gut Feuer braucht Zeit‼
Übrigens je höher die Brennraumtemperatur um so weniger Sekundärluft / Restsauerstoff ist möglich
Es steht also alles in gegenseitiger Abhängigkeit
MfG. Bernhard
Hallo heinrich, ich sehe das mittlerweile auch so wie du…. daß der lc in der späteren phase sehr hilfreich ist…
der atmos läuft zwar im originalzustand und mit viel holz drin auch sehr gut… ohne frage…
aber im letztet viertel vom abbrand (Kohlephase) wäre ein schließen der sek-luft zweifels ohne besser.
Weil mit jedem „““Sauerstoff teil“““ zuviel man automatisch „““4 Teile Stickstoff“““ ebenfalls mit durch den kessel ziehen muss! und dadurch der wirkungsgrad erhebliche einbußen hat
Liebe Grüße klaus
Kessel 2: Agt 100Grad Lambdacheck Prim/Sekluft gesteuert über Gust Luftwaage anti Hohlbrandplatte
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Hallo heinrich, ich sehe das mittlerweile auch so wie du…. daß der lc in der späteren phase sehr hilfreich ist…
der atmos läuft zwar im originalzustand und mit viel holz drin auch sehr gut… ohne frage…
aber im letztet viertel vom abbrand (Kohlephase) wäre ein schließen der sek-luft zweifels ohne besser.
Weil mit jedem „““Sauerstoff teil“““ zuviel man automatisch „““4 Teile Stickstoff“““ ebenfalls mit durch den kessel ziehen muss! und dadurch der wirkungsgrad erhebliche einbußen hat
Liebe Grüße klaus
Es ist offenbar immer noch nicht angekommen, dass gegen Ende der Holzgaserzeugung inklusive Verbrennung,
der Rauchgasthermostat I geänderte ▬o~ Fühler nach dem Wärmetauscher, den Abgaslüfter auf den Punkt genau ABSCHALTET ‼
Somit steht der Nutzung der reinen Holzkohle mit Nachverbrennung der CO-Gase, ab jetzt mittels Naturzug,
in der von mir entwickelten sekundären Flachstrom – Mitteldruckbrennkammer, nichts mehr im Wege.
Auch bedenkt hier offenbar niemand, das die reine Holzgaserzeugung
in erster Linie durch hohe Temperatur bei Sauerstoffmangel im primären Brennraum stattfindet.
Zusätzlich bewirkt die Volumenzunahme der jetzt sehr aufgeheizten Gase, in den besonderen Sekundärbrennkammerbereich
mit Staudruck gedrosseltem – Sekundärbrennkammerausgängen in Reihe,
eine Selbstregelung des Gesamtgasdurchsatzes je nach Gaserzeugung und aller damit direkt verbundenen Brennkammertemperaturen werden somit automatisch selbst stabilisiert.
Mein KEssel wird jetzt nur noch über die Kesselwasservorlauftemperatur ▬
an Hand der Primärluftversorgung an die Kandare genommen.
Im übrigen läuft der gesamte Abbrand so optimal, dass 15mm² Sekundärluftdurchlass fest vollkommen ausreichen,
um meinen KEssel alleine über die Unterdruckdifferenzen der einzelnen Brennkammern zueinander inkl. Abgaswege zu regeln.
Eine Regel von „Gastemperatur zu Gasvolumen“ auf dem Weg durchs System ▬
regelt den Kesseldurchsatz vollautomatisch wenn die Abstimmung stimmig ist
Dass kennt man auch besonders bei Zweitaktrennmotoren die nicht Ventil gesteuert sind …
http://www.sueddeutsche.de/auto/zweitakt-motoren-ein-motor-nicht-totzukriegen-1.1080216
MfG. Bernhard & sein /\Feueresel/\ <<<~130°C~>>>
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Der letzte Rest Holzkohle kann schon bleiben… keine frage. Aber die kohlephase fängt ja schon deutlich früher an als die Kohle die du zum erneuten starten brauchst
Gruß klaus
Kessel 2: Agt 100Grad Lambdacheck Prim/Sekluft gesteuert über Gust Luftwaage anti Hohlbrandplatte
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Puffervolumen: 2000L+500L
Der letzte Rest Holzkohle kann schon bleiben… keine frage. Aber die kohlephase fängt ja schon deutlich früher an als die Kohle die du zum erneuten starten brauchst

Gruß klaus
Mein spezieller KEssel primär Brennraum ist auf Gas und Holzkohleerzeugung ausgelegt
Da wird nichts durch den Kamin geblasen
geringer Durchsatz,
bei hohen Glutbett und sekundär Brennraumtemperaturen … ohne die Glut schon bei der Gaserzeugung zu verbrennen …
Gruß Bernhard
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
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Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Moin bernhard, du hast deine steinkreisregelung falsch gebaut….
Hab hier die korrekte Bauanleitung für dich.
Liebe grüße Klaus
P.s.: ist nur Spaß
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Hi Klaus,
Kelten, dass war doch erst gestern.
Die Nennung der Kelten und deren Lokalisierung fällt mit der eisenzeitlichen Späthallstattkultur in Mitteleuropa zusammen. Diese Kultur hatte sich seit etwa 800/750 v. Chr. in einer Region zwischen Ostfrankreich und Österreich mit seinen angrenzenden Ländern aus den ansässigen spätbronzezeitlichen Urnenfelderkulturen entwickelt.
Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kelten
Habe da einen Stein aus der Jungsteinzeit … „Stonehenge im Odenwald“
Etwa 5000 Jahre vor Christus begannen die Menschen,
riesige Steine aufzustellen und für die damalige Zeit gigantische Grabanlagen zu errichten.
Hab da den Menhir Nr. 8 geborgen und unter Anleitung von Prof. Dr.-Ing. wieder aufgestellt
Und einmal im Jahr, ich denke es ist die Sommersonnenwende, kommt von dort Nachts ein großes Tamtam ♫♪♫
Und aktuell werden beim Feueresel Schamotteplatten, nach neusten Erkenntnissen, eingelegt
MfG. Bernhard
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Jo…..
Kannst ja trotzdem mal die neuen Videos auf YouTube von mir anschauen.
Siehe letzter Beitrag Drehzahlregelung komplett
Liebe grüße Klaus
Kessel 2: Agt 100Grad Lambdacheck Prim/Sekluft gesteuert über Gust Luftwaage anti Hohlbrandplatte
Regelung: BRT GEREGELT
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Jo…..
Kannst ja trotzdem mal die neuen Videos auf YouTube von mir anschauen.
Siehe letzter Beitrag Drehzahlregelung komplett
Liebe grüße Klaus
Hi….
Auch eine interessante Möglichkeit,
obwohl deine Abgastemperatur 200°C am Ofenrohr somit 70°C höher steigt, als bei meinem KEssel:
Abgas 130~135°C, dadurch sieht man auch die Auswirkungen der wesentlich längeren Abgaswege, beim DC-50-GSE
Außerdem wird bei meinem K-Esel die Sekundärluft, durch das ausgefeilte – besondere Brennraum – Design,
vollautomatisch indirekt über die Brennraumdruckdifferenzen – also Flammen – Heißgasdruck geregelt.
Also es regelt NUR die Primärluft – Kettenzugklappe die Gas – Kesselleistung zuverlässig über die Kesselwassertemperatur,
alle anderen Werte sind fest eingestellt, also OHNE zusätzliche äußere elektromechanische Regeleingriffe bis zum Gasausbrand
Und saubere Holzkohle – Gluthaltung im Naturzug kann mein K-Esel besonders gut.
So stellt sich die optimale Brenngasherstellung einfach vollautomatisch ein, wenn der Kessel hydraulisch und
oder Kesselkreispumpe auf Stufe I abgestimmt ist / sind.
Mein F. Esel – Kessel ist wie ein Musik ♪♪♪♫ Instrument,
dass muss man ja auch nach der Herstellung / Änderung von Grund auf abstimmen ♪-♪-♪-♫
Die Sekundärlufteinstellung, ist bei der umgebauten Düse zur Flachstromvorbrennkammer,
mit anschließender Umlenkung, in die sekundäre Hauptbrennkammer, unkritisch
Bei einer 3/4 Umdrehung Sekundärluft offen, ergeben sich so fast schneeweiße Brennraumabgaswege, fast ohne Aschenanfall.
Die Asche bleibt zum größten Teil schon im Primärbrennraum liegen.
Des weiteren wird, der von unten gut zu reinigende Sekundärbrennraum,
mittels der seitlichen Winglets / Störsteine zusätzlich zur Aschenfalle
Auch die Wirbelschleppen in den seitlichen Heißgaskanäle lassen dort keine Restasche mehr liegen.
Die große Heißgasmenge inkl. Geschwindigkeit, wird auf dem Weg zum Lüfter,
über die Wärmetauscher stark abgekühlt und so wieder im Gasvolumen und Gasgeschwindigkeit entsprechend herabgesetzt;
die Restflugasche kann sich jetzt absetzen.
Es wäre mal interessant, die Anfangsgasmenge in den Kessel und
die Abgasmenge inkl. Gewichtsanteil aus dem Kessel bei gleichem Temperaturverhältnis zu messen
Ob da bei 20kg Holz als CO² und Wasserträger unter Strich auch 20kg mehr Abgas –
in Form von CO² und Wasserdampf hinten inkl. Mineralasche unten wieder raus kommen
MfG. Bernhard
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
moin Leute,
noch mal zur Erinnerung :
So ihr lieben Atmos-Heizer;
…die langjährige Problematik mit meinem DC 50 GSE ist hinreichend bekannt, eigentlich sollte er jetzt raus, nun gibt es ein neues Problem.
Ich will gar nicht weiter drauf eingehen sonder nur eine Frage stellen: Wer ist in der Lage, meinen Kessel mit nem Lambdacheck aufzurüsten?
hallo Micha,
falls du zum LambdaCheck, dem Stellmotor, der „elektrischen Leitung“,
dem Sondeneinbau im unteren Reinigungsdeckel, der O2-Wert-Einstellung
noch Tipps brauchst, schreib einfach….
Gruß Heinrich
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Regelung: (2009< LambdaCheck--BRT > Lüfterdimmer) >ist gut + brauchbar<
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Guten Morgen.
Mit zwei Foren ist das nicht leicht, hab grad gesehen dass sich hier einiges getan hat während ich im anderen Forum war.
Grundsätzlich kann man doch aber sagen: wird der Rest O2 über den Abbrand bei ca. 6% geregelt gehalten und die AGT liegt (vielleicht dank optimierter Turbos) bei ca. 175-185°C, kann man eigentlich nicht mehr so richtig viel verbessern?!
Das Einzige was mich noch interessieren würde, ist die Sache mit der Brennraumtemperatur. In Bezug auf Atmos liest man hier und da von 800°C vielleicht auch mal 900.
Bei Fröling und Guntamatik spricht man von 1100 oder 1300. Lopper ebenso.
Nun erklärt mir doch bitte, wie da die Zusammenhänge sind, und wie die Unterschiede entstehen.
Grundsätzlich kann man doch aber sagen: wird der Rest O2 über den Abbrand bei ca. 6% geregelt gehalten und die AGT liegt (vielleicht dank optimierter Turbos) bei ca. 175-185°C, kann man eigentlich nicht mehr so richtig viel verbessern?!
Das Einzige was mich noch interessieren würde, ist die Sache mit der Brennraumtemperatur. In Bezug auf Atmos liest man hier und da von 800°C vielleicht auch mal 900.
Bei Fröling und Guntamatik spricht man von 1100 oder 1300. Lopper ebenso.
Moin Micha,
ich hab den „Schrumpf-50er“…40gse…
LambdaCheck auf 3,5% O2 eingestellt, meine AGT „kann“ gelegentlich unter 100.
Normalbetrieb = 120-130 Ende der Startphase, dann um 110 im Hauptabbrand.
zur Holzkohlephase lasse ich den Lüfter mit niedriger Drehzahl durchlaufen
>>wenig Brennstoff >>> weniger Luft
ca 6kg/h Holz nimmt mein Atmos vom Start bis zum Abschalten,
…“unser“ Brennraum kann 25gse und 70gsx…
Brennraum…
der gelbe/rote Mantel-TypK ist mein Reglerfühler
(der grüne TypK war zusätzlich zur Kontrolle)
Bei meinen „Beobachtungen“ im BR,
Reglertemp „K1“ und dem „grünen“ K2
zwischen Düse und (direkt vor) der 20cm Schamotte habe ich ca 200°K Differenz
vor ca 10j. schrieb T Nussbaumer über Holzvergasung/verbrennung
…geregelte Temperatur dauernd über 700°C…
am K1(Regler) werden 600°C am Hauptabbrandende nicht mehr gehalten
….die Primluft BLEIBT NIEDRIG !!!!
Wer im Brennraum „gezielt sucht“ wird auch bestimmt Temperaturen über tausend finden,
ich bin kein Techniker,
was vorne rauskommt ist mir wichtig,
konstante, möglichst ruhige, nie die maximal mögliche Primluft…
dann habe ich „automatisch“ die „Nussbaumer-Temperatur“…
die Glut muß IMMER belüftet werden,
in Phase I (Start) ist die benötigte „untere“ Luftmenge deutlich höher…
(die Glut ist noch nicht „fit“ genug, die Holzmasse dadrüber noch zu „kalt“)
ich muß dabei eine „etwas höhere BR-Tür-Temperatur einstellen“…
Fazit :
Ich bleib bei Nussbaumer..
mit meinem TypK (gelbrot) komme ich „hochgenug“,
K2, bzw „alpineske“ Messungen (ü. tausend) brauche ich nicht dauernd…
Die „Flachland“-End-AGT folgt der ruhigen BRTemp…
Gruß Heinrich
PS ….hast du nen ELektriker od „kannst Strom selber“ ???
ne „leichte“ Drehzahlsenkung/-regelung hilft mir seit fast 100metern Holz
(Conrad Triac-Regler 230 V/50 Hz + mehrere 470kOhm-Drehpotentiometer…ca 25€)
….lasse ich vom xmt612 „schalten“….
Kessel 2: (1987.öl) > thermia soleWP 2023
Regelung: (2009< LambdaCheck--BRT > Lüfterdimmer) >ist gut + brauchbar<
Puffervolumen: 3100 L
Fühlerposition (jetzt mit Tür“bild“)
Kessel 2: (1987.öl) > thermia soleWP 2023
Regelung: (2009< LambdaCheck--BRT > Lüfterdimmer) >ist gut + brauchbar<
Puffervolumen: 3100 L
…, bei meinem DC-50-GSE – KEssel – 31KW Kesselleistung,
verdoppeln sich die Temperaturen jeweils von Messpunkt zu Messpunkten Abgas 155°C ohne Turbulatoren im Röhrenwärmetauscher –
Heißgas hinten links unterm Röhrenwärmetauscher 320°C –
Eingang Heißgaskanal links hinter der unteren Brennraumtür 680°C –
Feurerlanze an der Düse 1.200°C.
Diese Temperaturabstufung ist auch Brennstoffdurchsatzabhängig, dass bedeutet,
je höher die Brennstoffdurchsatzleistung desto geringer die Temperaturabstufung zwischen den Messpunkten –
und umgekehrt: Hauptsächlich bei der Feuerlanze – zu Eingang Heißgaskanal links, hinter der unteren Brennraumtür,
bis zu dem Punkt, an dem die Sekundärgasflamme zusammenbricht
Die Kunst ist, den optimalen Kesseldurchsatz (Gaserzeugung) zum optimalen Kesselnettowirkungsgrad zu ermitteln
und die Brennräume inkl. Kesseleinstellung daraufhin auszulegen.
Gut Feuer braucht Zeit
MfG. Bernhard
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
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