Fragen und AntwortenNeu: Drehzalregelung von Pumpen und Lüftern
Feueresel antwortete vor 14 Jahren

Hallo,

ich wurde immer wieder gefragt, ob man denn eine Zirkulationspumpe oder einen Lüfter für 230V Wechselstrom regeln kann.
Da mich das Thema nicht los lässt, habe ich kurzerhand einmal so etwas aufgebaut.
Ich habe das mit einem kleinen Controller gelöst, der sowohl die Spannung als auch die Frequenz des Motors beeinflusst.

Nun kann ich alle Arten von Motoren in ihrer Leistung/Drehzahl von 0..100% regeln, ohne dabei die Motoren zu „quälen“.
Die Motoren laufen weiterhin sehr ruhig, lediglich das Drehzahlgeräusch verändert sich naturgemäss.

Selbst die Stellgrösse (0..10V) ist von der Antriebsseite galvanisch getrennt.
Also: technisch ist das Problem gelöst, bleibt nur noch die passende Anwendung.
Ich denke da an Primärlüfter, Ladepumpen, Abgasventilatoren.

Leider verlässt man bei dem Aufbau den Bereich der Schutzkleinspannung, da ja der Antrieb auf der 230V-Seite mit der 12Volt-Regelung verknüpft werden. Isoliert zwar, aber das verlangt dann nach einer VDE-Prüfung etc.

Daher würde diese Regelung nicht in den Lambdacheck integriert, sondern es müsste ein Zusatzmodul/Block werden.

Harald



53 Antworten
zielke_b antwortete vor 15 Jahren

Hallo Harald,

das kling ja interessant. Nach welchem Prinzip arbeitet die Drehzahlregelung? Versuche mit Phasenanschnittsteuerung und Wellenpaketen (Takten) fand ich nicht so überzeugend, da der Motor recht gequält klang…

Kannst Du die VDE Geschichte mit dem Angebot eines Bausatzes umgehen?

Gruß,
Bernd

winfrieds antwortete vor 15 Jahren

Sowas täte ich auch suchen, um z.B. die Sekundärluft des HV über den Lambda-Check zu regeln – ohne mechanischen Aufwand wie Belimo etc.
Winfried

Lambdasonde antwortete vor 15 Jahren

Ich habe da nicht so den Überblick:
Welche Atmos-Typen haben denn Gebläse für Prim.-bzw. Sekundärluft?
Und wenn das Modul als Bausatz angeboten würde: Wieviele Kesselbetreiber haben denn Löterfahrung? Es müsste dann der Controller schon programmiert auf der Leiterkarte montiert sein.

Da könnte man sich schon etwas überlegen.

Gruss

Harald

Micha antwortete vor 15 Jahren

Hallo Harald,
getrennte Gebläse sind mir bei Atmos garnicht bekannt. Deshalb verstehe ich Winfrieds Frage auch nicht ganz.
Es sei denn sie sind durch Eigenbau vorhanden.

Was würde denn so ein Modul über den Daumen gepeilt kosten?
Interessant wäre es für mich schon (für nichts bestimmtes gerade, aber trotzdem).

Löten wär bei mir nicht das Thema.

Grüße, Michael

gonzotp antwortete vor 15 Jahren

@Harald

Hallo Harald,
getrennte Gebläse sind mir bei Atmos garnicht bekannt

Kenn ich auch nicht.

Der Sauggasventilator beim Atmos ist ein 1~ Kondensatormotor und den kannst Du vernüftig regeln?

Gruß Torsten

Lambdasonde antwortete vor 15 Jahren

Hallo,

ich habe bisher alle mir verfügbaren Wechselstrom(Kondensator-Motoren) getestet:
-Raumventilator
-Heizungs/Zirkulationspumpe
-Gartenpumpe/Hauswasserversorgung

Spaltpol steht noch aus.

Lediglich im niedrigsten Drehzahlbereich (kurz vor/nach Anlauf) kommt es zu leichten Geräuschen in der Ständerwicklung.
Da ich per Software den Sinus der Wechselspannung mit einem statistischen Signal moduliere, kann ich festlegen, ob
– Stromaufnahme
– Drehzahl
– Leistungsaufnahme
– Förderleistung
linear mit dem 0..10V-Signal einstellbar ist.

Da muss ich noch Messungen machen.

Gruss

Harald

juergen antwortete vor 15 Jahren

Hallo Harald,
Alle GSE Kessel haben getrennte Sec und prim Lufteinstellung.

DC__E – elektromechanische Leistungsregelung (Belimo)(ohne Ventilator)
DC__S – Saugzug
DC__G – keramische Brennkammer

diese Typen haben einen Saugzug.
Die anderen Typen haben nur eine gemeinsame Lufteinstellung.
Ich würde so einen Bausatz begrüßen, den sich dann jeder selber zum laufen bringen kann. Sollte einer wie Du schreibst dies aus technischer Begabung nicht bringen können läßt sich doch bestimmt eine persönliche individuelle Klärung finden um die schon erwähnten Vorschriften zu umschiffen.

hw55 antwortete vor 15 Jahren

Hallo Harald,
ich denke die Elektronik alles auf eine Karte und das was in den 230V Bereich geht mit Steckeranschlüssen versehen. Macht die Sache zwar teurer ist aber auch Wartungsfreundlicher, also auf lange Zeit gesehen billiger.

Alle anderen Informationen hast Du schon per Mail erhalten.

Gruß Helmut

heinerl antwortete vor 14 Jahren

Hallo Harald,

was ist denn aus diesem sehr interessanten Projekt geworden? Gibt es das Modul / den Bausatz schon?

Woodstoker antwortete vor 14 Jahren

Hallo Harald,
klingt sehr interessant,auf das haben schon viele gewartet.
Wie hoch ist der Eigenverbrauch an Watt von der Regelung ?
Hast du wahrscheinlich jetzt nur einen Prototyp ?

luschu antwortete vor 14 Jahren

Wurde schon erfunden schau HS2316-3301

Spornrad antwortete vor 14 Jahren

Das sieht aber nicht gerade billig aus !

Hallo Lambdasonde, was machen Deine Versuch?

Gruss
Spornrad

luschu antwortete vor 14 Jahren

Ich schätze ein fünftel einer Drehzahlsteuerung aber dafür top Qualität

luschu antwortete vor 14 Jahren

oder guckst Du hier Poti dran oder Regler für 46,50€

http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=444;GROUP=C38;GROUPID=3298;ARTICLE=79470;START=0;SORT=artnr;OFFSET=16;SID=32tOBS8awQASAAA

Lambdasonde antwortete vor 14 Jahren

Hallo,

das Modul von Reichelt wird nicht gehen, da nur für „kleine induktive Last“.
Um einen Asynchronmotor zu regeln,braucht es einen Mikroprozessor, der sich genau uf die Netzphase einsynchronisiert und dann einen Triac so steuert, dass sowohl die Spannung als auch die Frequenz der Ausgangsspannung geregelt wird.
Letzteres bedarf viel Software, da die Frequenz nur mittels der mathematischen Fourier-Transformation erreicht werden kann. In diesem Fall braucht es die FFT (finite fourier-transformation),
bei der die Sinusschwingung über mehrere Perioden hinweg asymmetrisch angeschnitten werden, ohne dabei einen Gleichstrom zu erzeugen.

Ist wie gesagt kein Problem mehr, habe ich schon aufgebaut, auch mit mehreren Ausgängen an einem Modul.
Mein Problem ist, dass ich keine 230V an den von mir erstellten Baugruppen frei verkaufen will (Niederspannungsrichtlinie). In dem neuen Pelletbrenner von leda ist alles verbaut, aber da bin nicht ich der Vertreiber, sondern nur Entwickler.

Gruß

Harald

holzsammler antwortete vor 14 Jahren

Leistungssteller
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wechseln zu: Navigation, Suche
Blockschaltbild

Als Leistungssteller werden in der Industrie sämtliche elektronischen Geräte bezeichnet, mit der man Leistung (bzw. Strom oder Spannung) variabel von 0-100% stellen kann. Typischerweise handelt es sich dabei um Thyristorsteller.
Inhaltsverzeichnis
[Verbergen]

* 1 Steuerungsarten
* 2 Ansteuerung
* 3 Überwachungsfunktionen
* 4 Drehstrommotor

Steuerungsarten [Bearbeiten]

* Die Amplitudenregelung mittels Pulsweiten-Modulation (PWM) bestimmt die Leistung durch das Verhältnis von Einschaltdauer zu Pausendauer während einer festen Periode und ist die am meisten angewandte Steuerart. Für träge Prozesse ist diese Steuerungsart ideal.

* Die Pulspaketsteuerung (auch: Impulsgruppenbetrieb) als Unterart der PWM sorgt für gezieltes Schalten einzelner Vollwellen des Netzes mit dem Ziel, lange Ein- oder Aus- Phasen zu vermeiden.

* Beim Phasenanschnitt wird jede einzelne Halbwelle direkt angeschnitten. Der nicht-sinusförmige Stromverlauf des Phasenanschnitts verursacht im versorgenden Stromnetz teilweise erhebliche Störungen. Da Strom und Spannung nicht denselben Signalverlauf haben, ergibt sich daraus eine so genannte Steuer- oder Oberschwingungs-Blindleistung.

Ob im Prozess Phasenanschnitt oder Vollwellensteuerung eingesetzt werden kann, hängt sehr stark von der verwendeten Last und den Anforderungen der Applikation ab.
Ansteuerung [Bearbeiten]

Die Leistungssteller werden normalerweise mit einem der folgenden Verfahren angesteuert, um den gewünschten Stellwert von der Steuerung zum Leistungssteller zu bringen:

* Die gängigste Methode zur Ansteuerung von Leistungsstellern ist die analoge Ansteuerung mit 0-10V über eine SPS o. ä. Dazu wird für jeden einzelnen Leistungssteller ein analoger Ausgang sowie zusätzlich für die gesamte Anlage ein digitaler Freigabe-Ausgang benötigt.

* Eine Alternative ist die Übermittlung der analogen Stellwerte mittels eines seriellen Datentelegramms über digitale Ausgänge. Dazu wird für jeden einzelnen Leistungssteller ein digitaler Ausgang für die Daten sowie zusätzlich für die gesamte Anlage ein digitaler Ausgang für den Takt benötigt.

* Die aufwändigste Methode ist die Ansteuerung über einen Industriebus. Hier werden z.B: Profibus DP, Modbus oder CAN-Bus eingesetzt. Damit lassen sich Leistungssteller ideal in die übergreifende Anlagensteuerung integrieren.

Überwachungsfunktionen [Bearbeiten]

Moderne Leistungssteller sind mit einer Reihe von Überwachungsfunktionen ausgestattet, die einen sicheren und stabilen Betrieb ermöglichen. Dazu gehören u.a. Überwachung Sicherungsfall, Drahtbruch, Lastbruch, Ausfall Lastspannung oder Hilfsspannung, Unterspannung, Ausfall und Teilausfall Thyristorsteller, Temperaturüberwachung.
Drehstrommotor [Bearbeiten]

Zum Sanftanlauf von Drehstrommotoren sind die genannten Steuerungsarten begrenzt geeignet und für die Drehzahlregelung gar nicht. Hier kommen vornehmlich Frequenzumrichter zum Einsatz.
Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Leistungssteller“
Kategorie: Leistungselektronik

luschu antwortete vor 14 Jahren

Holzsammler ist richtig,

in grauer vorzeit wurde ich für den Einsatz von Frequenzumrichtern schon mal gesteinigt.

Pumpen und Lüftercharakteristik ist Quadratisch so das ich eigentlichmit einer relativ kleinen Spannungsänderung schon an Volumen verliere.

Hier wird nach preisgünstigen alternativen gesucht und das ist eine. Wenn vielleicht nicht ganz die fachlich richtige.

Schönen Sonntag Lutz

blizzatmos antwortete vor 14 Jahren

Hallo Leute!

Lambdasonde hat schon recht, ASM gehören über Frequenzumrichter angesteuert! Obwohl man auch über die Phasenanschnittsteuerung nachdenken kann, aber mit ein kalkulieren muss, dass dies keine gute Lösung für die Drehzahlregelung einer ASM darstellt. Lambdasonde hat ja fast schon alles zur Notwendigkeit von FUs geschrieben (ASM->Induktionsmaschine, Problem bei überlagerten Gleichanteilen Phasenanschnitt erzeugt Gleichanteile -> Strom und Spannungsnulldurchgänge nicht gleich -> Induktivität treibt Strom weiter -> Problem für Tyristoren,…). Die richtige Lösung ist die eines Frequenzumrichters.

Ich hoffe alle Klarheiten beseitigt zu haben

Mfg
Rainer

spacy antwortete vor 14 Jahren

http://www.holzvergaser-forum.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=2&func=view&catid=3&id=12508

Der NS 80 Wechselspannungssteller funktioniert gut und das Conrad Selbstbaumodul offensichtlich ebenfalls, auch wenn Rene noch kein abschließendes Feedback gegeben hat

Monty antwortete vor 14 Jahren

Hallo blizzatmos,

Bitte nicht so ins Detail gehen.
Die ganze Sache mit FU, Phasenanschnitt, Rechtecksinus ist für mein Verständnis viel zu komplex.
Gebt lieber den normal Heizern eine vernüftige alternative und fertig.

Lambdasonde antwortete vor 14 Jahren

Der Bausatz von Conrad für 20Euro scheint eine geeignete Lösung zu sein. Muss nur jeder selbst zusammenlöten(lassen).

Gruß

Harald

Feueresel antwortete vor 14 Jahren

…, und wie geht die Drehzahlsteuerung bei Handbohrmaschinen ?

http://www.wer-weiss-was.de/theme59/article3196563.html

und was macht ein Modellbahn – Trafo ?
…, oder besser gleich einen Gleich-Strom- Motor ?

Grüße Bernhard

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Monty antwortete vor 14 Jahren

Hallo Heizer,

Dieses Teil tuts auch:

Busch Drehzahlsteller Typ 2299, 230V, 1,0 Amp.

Ist ein ganz normaler Maico Lüfterregeler.
War bei mir den ganzen Winter in Betrieb ohne Probleme.

Feueresel antwortete vor 14 Jahren

…, und noch einen,
http://www.wer-weiss-was.de/theme240/article4992268.html

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
giwwel antwortete vor 14 Jahren

Hallo,

das mit der Conrad Schaltung geht nicht. Ich habe das Ding mal zusammengelötet und getestet. Der Lüfter läuft nicht mal bei voller Ansteuerung vernünftig. Manchmal dreht er an und bleibt schon vor erreichen seiner Drehzahl wieder laut brummend stehen. Manchmal läuft er eine Weile, manchmal bleibt er auch von Anfang an stehen.
Mal sehen, ob ich das Licht im Heizraum damit dimmen kann…
Da ich aufgrund der Geräuschkulisse in den an den Schornstein angrenzenden Zimmern aber unbedingt eine Drehzahlregelung für den Lüfter haben will, überlege ich jetzt, ob ichs mit einem Frequenzumrichter versuche und dabei die Kapazität über 2 bis 3 Kondensatoren jeweils anpasse, oder ob ich direkt einen Drehstrommotor einbaue. Da wäre dann allerdings ein gewisser mechanischer Aufwand nötig.
Ist schon jemand bei diesem Thema weiter gekommen als ich?

hanoms antwortete vor 14 Jahren

Hallo Monty, ich habe den Busch Drehzahlsteller 2297 0,1-2,5A
– wie schließe ich das Ding an?? würde es gerne mal testen, im Winter habe ich bewußt darauf verzichtet, schöne Grüße hanoms

HKruse antwortete vor 14 Jahren

Hallo Monty und die anderen Drehzahlregelwilligen !

Seit 5 Füllungen senke ich die Lüfterdrehzahl nach dem Aufheizen während des Abbrandes und des Ausbrandes.

Ich habe den Drehzahlregler + Poti beim Westfalia Versand bestellt.Im onlineKatalog ist ein Miniplan für den Zusammenbau.

Die Drehzahl senke ich nach und nach bis die AGT fällt- dann leicht erhöhen bis die AGT wieder über die primLuft steuerbar ist.
Beim Ausbrand wird viel weniger Luft durch die Restglut gezerrt,der O2Wert bleibt etwa eine Stunde länger unter 8%,
die AGT fällt deutlich später,Danke Monty!

Gruß Heinrich

Kessel 1: 2009.40gse
Kessel 2: 1987.öl
Regelung: 2009< LambdaCheck--BRT >Lüfterdimmer
Puffervolumen: 3100 L
ZMEISTER antwortete vor 14 Jahren

Hi nach langem hin und her habe nun ne Frage zur Drezahlregelung:

Ich habe bereits Abgasbremsen und Energiesparklappe sowie Prallplatte im Kessel…

Die Abgasbremsen habe ich nun entfernt weil einschl. Prallplatte der Zug trotz Lüfter etwas schwach ist…

Nun frage ich mich wenn man noch eine Drezahlregelung drine hat wie soll man den ganzen murks einschl. Belimo der schon über Abgastemp gefahren wird vernünftig Steuern???

Wenn der Belimo zu fährt regelt dann der Lüfter runter und dann wieder hoch da Der Belimo auch wieder zuviel zu ist usw…

Ich glaube fast irgendwann muss man sich entscheiden oder??

beide sachen und E klappe gehn wohl kaum vernünftig oder??

Feueresel antwortete vor 14 Jahren
ZMEISTER:
Hi nach langem hin und her habe nun ne Frage zur Drezahlregelung:

Ich habe bereits Abgasbremsen und Energiesparklappe sowie Prallplatte im Kessel…

Die Abgasbremsen habe ich nun entfernt weil einschl. Prallplatte der Zug trotz Lüfter etwas schwach ist…

Nun frage ich mich wenn man noch eine Drezahlregelung drine hat wie soll man den ganzen murks einschl. Belimo der schon über Abgastemp gefahren wird vernünftig Steuern???

Wenn der Belimo zu fährt regelt dann der Lüfter runter und dann wieder hoch da Der Belimo auch wieder zuviel zu ist usw…

Ich glaube fast irgendwann muss man sich entscheiden oder??

beide sachen und E klappe gehn wohl kaum vernünftig oder??

Feueresel:

ZMEISTER:
So leute da die Klappe im Abgasrohr ja ein voller Erfog war und so der kessel viel besser arbeitetkommt noch eine andere Frage.. Ich lese immer das ihr Primärluft meistens weniger habt als Sek.

Ich habe bis dato die Primärstange die bei mir ja leider nur das Verhältnis ändert, 12-18mm vom Anschlag gehabt…

gestern während eines Abbrands habe ich dann diese mal weiter reingeschoben …
Die Abgastemperatur Stieg um 10 Grad rund und das Vergasungsgeräuch wurde weniger…???

Nun stellt sich mir die Frage ist das gut oder schlecht so???

mit der künstlich erhöhten Abgastemperatur habe ich bis jetzt keine schlechten erfahrungen gemacht im gegenteil der Kesssel hat mehr Leistung und Die Asche ist sauberere…

@ZMEISTER,
in erster Linie kommt es auf das richtige Mischungsverhältnis an der Düse beziehungsweise in der Brennkammer an,
von 30-100% Kesselleistung mit derselben Grundeinstellung;
unter zuhilfename ALLER Standard-Komponenten ist mir dies zu 95% gelungen….;
Die Restlichen 5% sind nach meiner Erkenntnis nur über eine aufwendige Computersteuerung
mit Vollsensorik und entsprechender Software, die auch noch selbstdenkend also lernfähig ist, zu erreichen

Gruß,
Feueresel -)/(- Bernhard

…, ja ist jetzt guter Rat oder (und) gut Rad teuer ?

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
giwwel antwortete vor 14 Jahren

Hallo,

die Drehzahlregelung soll dann die Funktion des Primärbelimos übernehmen. Also gleiche Funktion mit weniger Lärm suzusagen. Der Primärbelimo macht dann nur noch zu zur Gluterhaltung nach dem Ausbrand.
Ich denke außerdem, daß man bei geöffneter Füllraumtür die Drehzahl über die jetzige anheben kann, um den Rauchaustritt beim Nachlegen zu verringern (ich benutze die Anheizklappe nicht)

Gruß Andreas

Monty antwortete vor 14 Jahren

Hallo hanoms,

Wie der Typ angeschlossen wird weiß ich nicht.
Sollte aber drauf stehen.
Was Du brauchst ist Phase und Null für den Drehzahlsteller und der geregelte Ausgang zum Motor.

Hallo zmeister,

Ist die ganze Zeit meine Rede:
Im Prinzip brennt der Kessel mit Werkseinstellung.
Wenn aber zuviel Holz verbraucht wird oder die AGT zu hoch ist,
sollte man zuerst den Kaminzug überprüfen und dann die Luftmenge reduzieren. Mit den ganzen Bremsen machst Du auch nichts anderes. Wenn Dein Kessel so gut läuft dann lass es so.

ZMEISTER antwortete vor 14 Jahren

Danke Monty…

und Esel es tut mir leid aber deine Antworten versteh ich manschmal nicht scheind wohl das ich nur 5% meines hirn benutze nicht wie du 95%.,…
Sorry komm da manschmal net mit… _)

Feueresel antwortete vor 14 Jahren
ZMEISTER:
Danke Monty…

und Esel es tut mir leid aber deine Antworten versteh ich manschmal nicht scheind wohl das ich nur 5% meines hirn benutze nicht wie du 95%.,…
Sorry komm da manschmal net mit… _)

…, sollte sich das Feuer der Einstellung anpassen oder sich die Einstellung dem Feuer ?
Wie viel Freiheit braucht das Feuer, damit der Wirkungsgrad stimmt ?

…, wer oder was bestimmt den Abbrand ?:
Primär-Luft-Durchsatz in Zusammenhang mit der Temperatur und Verweilzeit vom Brennstoff,
Sekundär-Luft-Durchsatz und Holzgas inkl. Verweilzeit und Temperatur in der Nachbrennkammer.
Und dann noch alles optimal abstimmen.

Hohe Brennkammer u. Abgas-Temperatur bedeutet noch keinen hohen Durchsatz.
Der Natur-Kaminzug paßt sich der Gas-Erzeugung über die Abgas-Temperatur an.
Sollte man diesen Vorgang nutzen – sollt man diese Regel ? – zur Sekundär-Luft-Steuerung nutzen ?

…, denke der GSE 50 hat, dazu Werks — mäßig, alles an Bord.

-)/(-

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Monty antwortete vor 14 Jahren

Hallo Feueresel,

Manchmal werde ich auch nicht schlau aus Deinen Aussagen.
Du wurdest schon oft aufgefordert Deine Daten uns mit zu teilen.
Mach das doch mal. Wieviel kg Holz, wie hoch ist Dein Kaminzug
ich glaube Du hast mal was von 30-40 Pa geschrieben.
Aber bitte im Klartext für jeden verständlich.
Außerdem kann man Deine betriebsweise nicht auf alle Kessel beziehen.
Den Kaminzug und die Luftmenge, sprich den Holzdurchsatz, kann man auf alle Kessel beziehen. Das steht alles in der BAL.

Feueresel antwortete vor 14 Jahren

hallo Monty
…, hab ja schon alles versucht rüberzubringen,
fehlt jetzt nur noch die voll Sensorik und die Daten in Echtzeit – im Web
— wenigstens ist ZMEISTER nicht so voreingenommen, und macht auch seine Erfahrungen.

lesE

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Feueresel antwortete vor 14 Jahren
Monty:
Hallo Feueresel,
…,
Den Kaminzug und die Luftmenge, sprich den Holzdurchsatz, kann man auf alle Kessel beziehen. Das steht alles in der BAL.

und JEDER versteht die Betriebsanleitung anders und auch das ist in der Natur der Sache gut so;
auch der ATMOS ist recht tolerant zu seiner Bedienung; wie ich hier sehe :::-) und denke (~;-)
sogar zu seinen Flexern und UmBauern – wo gibt es mehr – +.+.+. PUNKTE
zur An und Aufregung?

:-))/((-; ) = +- tolerant

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Monty antwortete vor 14 Jahren

Hallo Fueresel,

Schon wieder Zeichensprache ?

Aber was anderes, auch ich habe Naturzug probiert. Hatte aber keinen Erfolg, weil mein Kaminzug zu schwach ist.
Ich will ohne flexen am Kessel auskommen, und habe trotzdem Primär und Sekundär getrennt. Wobei ich Primär über meine Regelung und Sollwert AGT 150° fahre und Sekundär fest eingestellt ist. Die Frage ist für mich ob mir der LC soviel bringt. Ich bin mit meiner AGT von 170° und meinem Holzverbrauch von ca. 30 kg Buche zufrieden. Damit sind meine Puffer voll und das hält im Winter fast den ganzen Tag.
Habe ich aber alles schon geschrieben.

Woodstoker antwortete vor 14 Jahren

Hier gibts einen Test zur 0-10 Volt Regelelektronik

…………………….Klick………………….0-10 Volt Regelelektronik im Funktionstest

ZMEISTER antwortete vor 14 Jahren

@ Eles und Monty…

Ich habe folgende Tests gemacht und Bin erstaunt was was bring und was nix bringt…

Zum. 1. Meine Abgastronik…

Sehr hilfreich wenn die Abgastemps in der Anfangsphase ins uferlose steigen…
Wenn alles Betriebstemperatur hat so gut wie unwichtig…

2. Ich brauche mit meinem kleinen (18s) bei Außen -15 Grad 3 Füllungen Fichte Tanne Linde überwiegend 95% Weichholz.

3. Die 3.Füllung geht meist 1/2 bis 3/4 im Naturzug durch den Kamin…

4. Die Energiesparklappe ist sehr Sinnvoll weil der Belimo Fast arbeitslos wird seit dem Einbau gibts eine unwahrscheinliche Ruhe im Kessel so das der Belimo fast arbeitslos wird…
5. Sek. verstellung gerade bei GS oder DC S Modellen sehr Sinnvoll weil diese anscheinend von Natur aus viel zuviel Luft bekommen…
6. Das Thema Abgasbremsen ja das ist ein Thema für sich

Ich habe alle Varianten durch und kan keinen Wirklichen Vorteil oder Nachteil sehen…

Hinten Senkrecht/Waagerecht unten rechts und links sowie Prallplatte…

Ohne Bramsen hinten.. zBsp.:

Keine Bremsen im Wt E Klappe offen Lüfter aus Abgasbremsen rechts und links unten und Prallplatte mit Gluht und 3 Scheiten im Kessel Abgas 143 Grad….nahezu Rauchfrei…

Es ist alles ein geben und nehmen …

Ich spiele schon seit ein Paar Wochen mit dem Gedanken den Belimo wieder rück zu rüsten den für die Steuerung der E-klappe zu missbrauchen und den Lüfter eine Drezahlregelung zu spendieren…

Je mehr desto weniger…

Viel Ausput hoffe bekomme Rückput
MFG

Monty antwortete vor 14 Jahren

Hallo zmeister,

Wieso läuft nur die 3.Füllung im Naturzug?
Warum nicht nach dem anheizen und erreichter AGT?

Ich würde zuerst mal die Drehzahl regeln.

ZMEISTER antwortete vor 14 Jahren

Hey Monty ganz einfach… Die 3 Füllungen sind über den Tag verteilt und die 3.Füllt dann erst den Puffer Vollständig…
Wenn aber der Rl schon Bsp.70 grad hat und der Kessel 85 lasse ich gebläse abschalten weil ich so den Puffer dann auf fast 90 voll bekomme was sonst nicht möglich ist…
MFG

Monty antwortete vor 14 Jahren

Hallo zmeister,

Ich schließe daraus das Dein Kessel dann im Teillastbetrieb läuft.
Früher hatte ich die letzte halbe Füllung auch Teillastbetrieb die mir die Puffertemperatur noch etwas hochtrieb. Steht aber meiner Meinung nach in keinem Verhältnis zum Holzverbrauch.

Aber noch mal zum Thema Drehzahlregelung:
Gestern habe ich, ohne den Kessel in Betrieb zu nehmen, meinen Ventilator mit MIN Drehzahl laufen lassen.
Der Motor wird deutlich Wärmer, man kann ihn aber ohne Probleme noch anfassen.
Jetzt läuft er seit ca.3 Std mit Voller drehzahl und ist etwas Kühler.
Das heißt man sollte beachten das der Motor mit Drehzahlregelung mehr belastet ist.

ZMEISTER antwortete vor 14 Jahren

@ Monty:
Ja das ist verständlich da die Kühlung fehlt…
Deswegen habe ich seit dem 3. Tag ein Refektorblech am Lüfter welches die Strahlungswärme des Abgasrohrs absorbiert…

So neben bei… Ich fahre momentan mit einem modifizierten 175er Lüfterrad… Habe aber noch keine nenenswerte Vor oder Nachteile feststellen können … ???
Ich merke so gut wie keinen Unterschied….

Die Prallplatte im Brennraum ist hingegen eine Gute Alternative zu den bekanten Abgasbremsen… Asche wird feiner und heller!!!

Monty antwortete vor 14 Jahren

Hallo zmeister,

Wenn sich nicht viel ändert, könnte es vielleicht an der Luftansaugung liegen.
Durch ein 100 Rohr geht halt nur eine gewisse Luftmenge.
Bevor Du Dir eine Drehzahlregelung kaufst, versuch doch mal die Ansaugung zu verringern.
Bei meinem Kessel werde ich das in der nächsten periode austesten.
Einfach eine 100 Kanalrohrmuffe ( bei mir past die ) mit einem Reduzierstück auf 80 oder 60 gehen und dann testen.
Damit sollte sich die Luftmenge auch reduzieren. Ist auch preislich eine akzeptabele Möglichkeit und wenns nicht funktioniert bringt man die Teile einfach zurück.
Das mit der Prallplatte im Brennraum werde ich auch testen.

Feueresel antwortete vor 14 Jahren

gefunden,

preiswerte Drehzahl geregelte Umwälzpumpe
Europa DELTA – HE 55-25 A (6m, 180mm)
Leistungsaufnahme beim laden der 800 Liter Warmwasserversorgung
zur Zeit laut Digitalanzeige 4 Watt

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Woodstoker antwortete vor 14 Jahren

Schönes Grundfosimitat,ist vielleicht auch nicht schlecht.

Das wichtigste hast du aber vergessen……..was kostet das Teil ?

Volli antwortete vor 14 Jahren

Google sagt 181,49 bei Philip Wagner

Woodstoker antwortete vor 14 Jahren

Ich hab einen Hinweis gefunden…..

*

EPS GmbH Europa-Pumpen-Systeme

Römerstr. 1, 85447 Fraunberg, Bayern

089/90450-00

*

EPS Europa Pumpen

Klausnerring 20, 85551 Kirchheim, Bayern

089/9045000

Leider hat die Firma scheinbar keinen Internetauftritt.

Ich nehme an das die Pumpen importiert werden,von woher auch immer.

Micha antwortete vor 14 Jahren

Hallo,

mit 180€ ist das aber nicht wirklich billiger.
Die Grundfos werden in der Bucht unter 160€ gehandelt.

Grüße, Michael

Woodstoker antwortete vor 14 Jahren

Stimmt da hat er Recht und bei Grundfos weiß man den hohen Qualitätslevel,bei Europapumpen nicht.

Feueresel antwortete vor 14 Jahren
Woodstoker:
Stimmt da hat er Recht und bei Grundfos weiß man den hohen Qualitätslevel,bei Europapumpen nicht.

…, Marken-Hersteller (oder auch nur Vertreiber ?) na und – (2 Schrauben eingespart)
Pumpe wurde undicht – hier die Ursache Dichtfläche zum Teil nicht vorhanden.
Fehler bei der Herstellung (Guß-Fehler) und in der Endkontrolle und daß bei einem Marktführer — nein danke !!!

…, also neue Pumpe mußte her – gut und preiswert – super Verarbeitung inkl. deutscher
Einbau- und Betriebsanleitung – 30 Monate Garantie

Einkaufspreise sind Vertrauenssache

MFG

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Woodstoker antwortete vor 14 Jahren

Sieht aus wie eine grüne Wilo.
Sollte nicht passieren.

Was hast denn du für einen zähen Belag in deiner Pumpe ?(oder in deinem ganzen System??)

Feueresel antwortete vor 14 Jahren
Woodstoker:
Sieht aus wie eine grüne Wilo.
Sollte nicht passieren.

Was hast denn du für einen zähen Belag in deiner Pumpe ?(oder in deinem ganzen System??)

…, es sieht aus – als wurde dem Guß das Eisen entzogen und zurück bleibt Koks
bis ins Gesunde Guß-Material ca. 2mm.
Eventuell hat sich das Material im kritischen Bereich auch einfach aufgelöst
Die Pumpe 3,5 Jahre – lief in dem vor ca. 3,5 Jahren durch Wärmetauscher geschlossenen Fußbodenheizkreis ( Kupfer und Kunstoffrohre 35 Jahre ohne Befund )
und wurde jetzt durch die DAP – Pumpe aus dem allgemeinen Heizungskreis ersetzt,
dort wiederum kommt jetzt die neue geregelte Pumpe zum Einsatz

MfG

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!