Fragen und AntwortenÖL Brenner in untere Tür Atmos 50 GSE anbauen?
Hahneko antwortete vor 16 Jahren

Hab einen Atmos 50 GSE und meine idee war einfach einen alten Ölbrenner an die untere Tür anzuschrauben und zu betreiben.

Also würde nicht die Originaltür sondern eine zweite Tür dafür nutzen / zum wechseln.

Was spricht rein Technisch dagegen ?

Schornstein Edelstahlrohr 160 durchmesser, verträgt sich öl Abgas mit dem Holzabgas /ablagerungen ?

Was sagt der ofen dazu ?

klar ist das so nicht gedacht und der Wirkungsgrad ist wohl auch nicht so doll – aber was Spricht rein Technisch dagegen ?



17 Antworten
franz1955 antwortete vor 16 Jahren

Hallo Willi

Ich habe auch einen 50 GSE ganz Neu ,ich möchte meinen Offen mit Hackschnitzel betreiben.Wenn mit Öl dann lieber einen Ölofen anbauen Wirkungsgrat ist bei 95% und beim Atmos vieleicht 75%.

mfkpat antwortete vor 16 Jahren

Mir wäre das Türchen wechsel dich Spiel schon zu aufwendig!

Woodstoker antwortete vor 16 Jahren

Ja Willi !!!
,da würde die komplette Kesselzulassung für Deutschland erlöschen.
Der Atmos ist für Ölverbrennung gar nicht ausgelegt was den Wirkungsgrad drückt und die Lebensdauer verkürzt.
Zudem hat ein Ölbrenner gewisse Sicherheitseinrichtungen, die installiert sein müssen um einen sicheren störungsfreien Betrieb zu gewährleisten .

Ich würde die Idee noch schneller verwerfen ,wie sie dir gekommen ist.

Gefährlich !….. und unrentabel.

hipath antwortete vor 16 Jahren

Hallo Willi!

Denk das ist mit Sicherheit Verboten!!!!!!!!!
Da die „Durchlüftzeit“ für jeden Kessel individuell ist.
Finger weg auch wenn es funktioniert.
Denke ich zumindest.

Gruß
Hipath

ESBG antwortete vor 16 Jahren

Grundsätzlich sicherlich machbar, bei einer „Wechseltüre“ würde ich die Scharnierbolzen an der Türe kürzen und verschweißen um die Türe ganz einfach aus den Angeln heben zu können.

Die „Sicherheitseinrichtungen“ eines normalen Ölbrenners bestehen grundsätzlich aus einem STB (Sicherheitstemperaturbegrenzer) und einem Kesselthermostat, beides ist im normalen Atmos HV bereits serienmäßig eingebaut und Typengprüft.
Wenn man sich die elektrische Schaltung des Atmos ansieht dann kommt nach dem Hauptschalter (Klemme 8) erst der Rauchgasthermostat (der nach dem ausbrennen den Ventilator abschaltet) dann (nach Klemme 7) der STB und danach der Regelthermostat und dann (nach Klemme 4) als ausführendes Element der Abgasventilator.
Wenn man nun einen zusätzlichen Umschalter nach Klemme 4 einfügt, oder noch einfacher anstelle des Abgasventilators den Ölbrenner (samt Ölmagnetventil) anschließt (am gleichen Stecker wechselweise) dann sind alle Sicherheitseinrichtungen (in geprüfter und zugelassener Ausführung) nach wie vor wirksam!

Und ob nun der Ölbrenner oder der Ventilator über die Holzvergasung die Wärme erzeugt ist schlussendlich schnurzegal!

Dass man bei Ölbetrieb die Primärluftklappe zumachen sollte sei hier nur nebenbei erwähnt, wenn der Brenner gut eingestellt ist sollte der Wirkungsgrad auch kaum schlechter als bei einem standard Ölkessel sein.

Leute bevor Ihr euch die strikte Regulierungswut aneignet, solltet Ihr möglichst einmal Euer logisches Denken einschalten und erst danach den Schreibfinger (oder das Mundwerk) einschalten!

Mit Grüssen zum Nachdenken

Hannes / ESBG

Bernd antwortete vor 16 Jahren

Hallo Hannes,

was heißt Regulierungswut…..
Der Kessel hat einfach dafür keine Zulassung.
Spätestens in einem Schadensfall kriegst du da große Probleme oder frühestens mit deinem Bezirksschornisten.
Falls du einen Ölbrenner als Rückfallreserve o.ä. nutzen willst, wäre es sicher einfacher und dann legal einen preiswerten gebrauchten Kessel an die Seite zu stellen.

Davon abgesehen, die Flamme des Brenners würde gegen die Keramik im Feuerraum gelenkt direkt auf die Rückwandplatte. Dann müßten die Gase wieder zurück zum Brenner strömen um an der Seitenkeramik vorbei zum Wärmetauscher zu gelangen…… ich glaube nicht das das fuzzt.

Wenn du eine reine Rückfallebene haben willst falls du mal nicht heizen kannst, dann steck doch einen Heizstab in den Puffer. Habe ich auch so gemacht (und bisher nur einmal gebraucht).

mfg
bernd

Thunderboldt antwortete vor 16 Jahren

Hallo Willi,
also ich würde es lassen, da der Schornstein zum einen dafür nicht ausgelegt sein dürfte, und zum anderen sich das Preis/Leistungsverhältnis in keinem Ramen bewegt.

Zum einen Hast du einen schlechteren Kesselwikungsgrad, da der Kessel ja für Holz ausgelegt ist.

Zum anderen musst Du denke ich die sicherheitseinrichtungen auch mit dem Brenner koppeln. Daszu kommt dann, das du jedes mal die Elektrik umbauen musst, nur weil du auf Öl umschalten willst. Dann kommen auch noch die Ölleitungen,…..

Technisch ist das durchaus möglich, und ich denek auch das der BSM das abnehmen würde, wenn die Technischen voraussetzungen gegeben sind.
ABER: Rechen wird es sich nicht. Wenn ich bedenke das der Ölkessel meienr Eltern 1800 Euro inkl. Steuer neu gekostet hat, rechnet es sich nicht.

Was aber eventuell zu überlegen wäre:
Man könnte anstattt dem Ölbrenner einen Pelletbrenner nehmen. Dafür sollte die Zulassung und der Schamotteraum passen. Und der vorteil der Automatischen „Befüllung“ ist auch gegeben.

mfg
Thomas Pfaffinger

winnie3pooh antwortete vor 16 Jahren

Hallo Willi,
der Kombikessel von Atmos ist aber ein wenig anders aufgebaut, als dein 50er GSE
Auch hier noch mal zum nachlesen: Atmos-Kombikessel

Gruß Jörg

Manfred antwortete vor 16 Jahren

Hallo Willi

Warum kaufst du dir kein gebrauchten Olkessel ?
Meiner ist ein Buderus G105U von e.. hat 52 € plus Fracht gekostet.

Dann bist du auf der sicheren Seite, solche experimente kann dir Haus und Hof kosten.

Kessel 1: DC50GSE, PS 5200 ltr, Prim.KS40-1, Sec.LC, Start.ASU Timer, WT-Reinigunghebel
Kessel 2: Buderus G105U,17kw Öl,WWB 300 ltr.
Regelung: RLA Centra Mischer ZG 32
Puffervolumen: Gruß Manfred
Stormy antwortete vor 16 Jahren
Manfred:
Hallo Willi

Warum kaufst du dir kein gebrauchten Olkessel ?
Meiner ist ein Buderus G105U von e.. hat 52 € plus Fracht gekostet.

Dann bist du auf der sicheren Seite, solche experimente kann dir Haus und Hof kosten.

Schau einfach mal in die Bucht rein, da findest du haufenweise (gute) gebrauchte Öler für’n Appel und n‘ Ei, unter anderem von Viessmann, Buderus….usw.

Mit freundlichen Grüßen
euer Stormy

Willi antwortete vor 16 Jahren

Ja das das so nicht zulässig ist weis ich.

Ich fand allein die Frage und die Technische umsetzbarkeit schon Interessant.

Will eigentlich nur Wissen was Technisch am DC 50 GSE dagegensprechen würde.

denn ob Holzgas oder Öl dürfte egal sein,nur ob die Temperaturen ect. unterschiedlich sind kann ich nicht beurteilen.

und ob mann den Ölbrenner unten oder in die obere Tür einbauen müsste.
Lebensdauer einschränkungen durch … u.s.w

Also das soll keine Anleitung für Illegale Umbauten sein sondern eine rein Technisch betrachtete Frage.

Aber schoneinmal vielen Dank für die rege beteidigung !!!

Rhoenheizer antwortete vor 16 Jahren

Hallo willi
Ich denke das das größte Problem wohl auch die Feuchtigkeit ist,denn bei der Verbrennung von Öl oder Gas ensteht en Haufen Wasser.Deswegen ist ja auch eine Sanierung mit Kondensatschale vorgeschrieben bei diesen Brennstoffen.
Wenn du dieses ekelhafte Kondensatzeugs dann vielleicht in deinen Wärmetauschern oder an den Kesselwänden hast ist die Lebensdauer wohl arg kurz bei deinem Kessel.

Gruß rhoenheizer

Woodstoker antwortete vor 16 Jahren
Grundsätzlich sicherlich machbar, bei einer „Wechseltüre“ würde ich die Scharnierbolzen an der Türe kürzen und verschweißen um die Türe ganz einfach aus den Angeln heben zu können.

Die „Sicherheitseinrichtungen“ eines normalen Ölbrenners bestehen grundsätzlich aus einem STB (Sicherheitstemperaturbegrenzer) und einem Kesselthermostat, beides ist im normalen Atmos HV bereits serienmäßig eingebaut und Typengprüft.
Wenn man sich die elektrische Schaltung des Atmos ansieht dann kommt nach dem Hauptschalter (Klemme 8) erst der Rauchgasthermostat (der nach dem ausbrennen den Ventilator abschaltet) dann (nach Klemme 7) der STB und danach der Regelthermostat und dann (nach Klemme 4) als ausführendes Element der Abgasventilator.
Wenn man nun einen zusätzlichen Umschalter nach Klemme 4 einfügt, oder noch einfacher anstelle des Abgasventilators den Ölbrenner (samt Ölmagnetventil) anschließt (am gleichen Stecker wechselweise) dann sind alle Sicherheitseinrichtungen (in geprüfter und zugelassener Ausführung) nach wie vor wirksam!

Und ob nun der Ölbrenner oder der Ventilator über die Holzvergasung die Wärme erzeugt ist schlussendlich schnurzegal!

Dass man bei Ölbetrieb die Primärluftklappe zumachen sollte sei hier nur nebenbei erwähnt, wenn der Brenner gut eingestellt ist sollte der Wirkungsgrad auch kaum schlechter als bei einem standard Ölkessel sein.

Leute bevor Ihr euch die strikte Regulierungswut aneignet, solltet Ihr möglichst einmal Euer logisches Denken einschalten und erst danach den Schreibfinger (oder das Mundwerk) einschalten!

Mit Grüssen zum Nachdenken

Hannes / ESBG

Hannes,
so einen Schrott zu schreiben ,hätte ich gerade dir nicht zugetraut.
Eigenlich waren deine Berichte zumeist gut.
Heute bin ich eines besseren belehrt worden,das es auch ganz anders sein kann!

Solche Ratschläge zu geben entbehrt jedes normale Verständnis.
Du müsstest doch am besten wissen das sowas nicht erlaubt ist,geschweige denn das ein sicherer und wirtschaftlicher Betrieb gewährleistet ist.

Der Vergaser benötigt eine Zwangsbelüftung mit dem Ventilator,
der Öler nicht.
Der Kaminzug stimmt dann nicht mit den Druckverhältnissen des Ölers überein.(Ventilator ist dann ein Widerstand im Abgas)
Kannst du dann garantieren ,das kein Abgas austritt wenn der Öler automatisch zündet, oder willst du dann dabeistehenund aufpassen ?
So dicht ist der Atmos nämlich nicht……siehe Anheizklappe.
Zudem wäre der Umbau teurer als ein guter gebrauchter Öler!

Solche Ratschläge sind im Atmos HV Forum fehl am Platz !

Die passen eher in ein Bastelforum für Leute die nichts besseres zu tun haben.

ESBG antwortete vor 16 Jahren

Hallo Woodstoker!

Ohne beleidigend zu werden finde ich dass Du Dich ein wenig weit aus dem Fenster gelehnt hast.

Denn dass der von Willi angedachte Umbau nicht das gelbe vom Ei ist wissen wohl die meisten welche sich ernsthaft mit der Materie beschäftigen, aber grundsätzlich ist es technisch nicht unmöglich.

Ob es wirklich sinnvoll ist steht auf einem anderem Blatt, aber manchmal sind die räumlichen Gegebenheiten und die Kaminanschlussmöglichkeiten eben begrenzt und dann kommt eben so manche Idee ins Spiel.

Wenn die Kaminzugverhältnisse für den Atmos grundsätzlich passen (beim 50-er sollten es etwa 25 pas sein) dann sind die Abgasmengen auch ohne dass man den Ventilator gegen eine Platte austauscht sicherlich kein Problem.
Denn trockenes Holz hat ein Abgasvolumen von etwa 4,8 Nm³/kg was bei einer Leistung von etwa 50 kW mindestens 62,5 Nm³/Stunde sind.
Heizöl EL dagegen hat bei gleicher Leistung und einem feuerungstechnischen Wirkungsgrad von etwa 93% ein Abgasvolumen von etwa 54 Nm³/Stunde.

Das sind fast 16% weniger Gasdurchsatz durch´s gleiche Loch, und dass der Ölbrenner beim „Anfeuern“ verpufft oder ähnliches und damit ein Abgasaustritt stattfindet verweise ich hiermit ins Märchenland.
Denn ein gut eingestellter Ölbrenner moderner Bauart zündet relativ weich.
Dass natürlich auch die Luftklappe geschlossen sein sollte habe ich bereits oben geschrieben!

Bei den relativ beschränkten Wärmetauscherflächen des Atmos sollte auch die Abgastemperatur weit genug über dem Taupunkt liegen um eine eventuelle Kamingefährdung auszuschließen.

Was Du mit einem „nicht sicherem Betrieb“ andeuten willst stelle ich hiermit erst einmal zur Diskussion!

Denn rein Sicherheitstechnisch ist die Bauelementesequenz vom Hauptschalter bis zum Sicherheitsthermostat in geprüfter Ausführung vorhanden, das Brandschutzmagnetventil kann paralell zum Brenner geschalten werden womit auch dieser Fall abgedeckt ist.

Und last not least, dass der Atmos für die Verfeuerung von Holz geprüft und zugelassen ist ist die eine Seite der Medaille, was in diesen Kesseln oft wirklich verfeuert wird ist eine andere Sache!

Wenn ich nun zum Abschluss noch die unzähligen „pseudo“ Wechselbrandkessel unterschiedlichster Bauart sehe, welche oft abenteuerliche Brenneranflanschungen haben, dann kosten mich Deine schulmeisterlichen Sicherheitsbedenken nur einen müden Lacher!

Wichtig ist jedenfalls ein offenes und ehrliches Gespräch mit dem zuständigen schwarzen Mann, wenn dieser seinen Sanktus gibt dann kann man´s machen, aber ob es wirklich optimal ist ??

Gruße Hannes / ESBG

Woodstoker antwortete vor 16 Jahren

Ach Hannes,
das wird ja immer schlimmer!
Was meinst du denn warum ein HV Atmoskessel mit tschechischer Zulassung in Deutschland nicht betrieben werden darf ?Und du willst da einen Ölbrenner dranhängen wo dieser Kessel für Ölbetriebetrieb nicht Baumustergeprüft ist ?
Den Schornsteinfeger möcht ich sehen der das macht ,und seinen „Sanktus“ dazu geben würde.

Ein Öler hätte zudem eine jährliche Messpflicht,das die Einhaltung der BimSchV. für diesen voraussetzt.

Durch deine vielen Worte und Zahlen wird deine Antwort deshalb nicht richtiger, und die Tatsache das es verboten hier zu basteln ist ändert es schon gar nicht.

Ob es wirklich sinnvoll ist steht auf einem anderem Blatt, aber manchmal sind die räumlichen Gegebenheiten und die Kaminanschlussmöglichkeiten eben begrenzt und dann kommt eben so manche Idee ins Spiel.

Für solche Fälle gibt es fertige Kombikessel für Öl und Holz die geprüft und für Deutschland Zugelassen sind.
Die Konstruktion ist anders da der Ölkessel zu harten Ablagerungen am Wärmetauscher und im Brennraum neigt.
Wahrscheinlich will im Forum hier keiner das sein Keramikbrennraum mit diesen Ablagerungen behaftet ist. Das Foto zeigt einen Wärmetauscher von einem Ölbrenner nach halbjährlichen Betrieb.
Die Ablagerungen kriegst du von der Keramik nur schwer herunter,da man bei diesen Tauschern schon Probleme hat das wieder zu reinigen,da hilft nur ein chemisches Mittel oder eine sehr gute Bürste.
Da sieht man ja auch deutlich die andersartige Konstruktion desselben. Hier muss sogar noch ein Flammenkorb eingeschoben werden ! Die Flamme brennt in den eingeschobenen Korb nach hinten und geht als Heißgas zuerst nach vorne und dann über den Rippentauscher nach hinten zum Abgasrohr.

Eben wegen dieser Probleme bauen Kombikesselhersteller 2 Brennkammern da die Verfeuerung Holz und Öl höchst unterschiedlich ist und man sich speziell jedem Brennstoff anpassen muss!

Klick mal den Link an……….Klick…..Kombikessel Öl/Holzvergaser

Wenn ich nun zum Abschluss noch die unzähligen „pseudo“ Wechselbrandkessel unterschiedlichster Bauart sehe, welche oft abenteuerliche Brenneranflanschungen haben, dann kosten mich Deine schulmeisterlichen Sicherheitsbedenken nur einen müden Lacher!

Eine Meinung dazu kann sich jetzt selber bilden wenn er das gelesen hat.

Ohne beleidigend zu werden finde ich dass Du Dich ein wenig weit aus dem Fenster gelehnt hast.

Ohne beleidigend zu werden,ich häng aber noch im Fensterrahmen drin,du bist schon aussen im freien Fall.

Woodstoker

PS:
Dein Zitat………………..

Und last not least, dass der Atmos für die Verfeuerung von Holz geprüft und zugelassen ist ist die eine Seite der Medaille, was in diesen Kesseln oft wirklich verfeuert wird ist eine andere Sache!

Übrigens zu Beweisführung dieses Themas taugt dieses Zitat leider nicht.Da könnte ich ja auch einen Kernraktor draus machen.

bluemi antwortete vor 16 Jahren

Hallo,

bin zwar neu hier. Aber über solch eine Idea kann ich nur den Kopf schüttel. Ich sach da nur Zulassung erloschen, Schornsteinfeger, Versicherung wen da mas passiert. Wer auch nur im geringsten an so einen unfug denkt der macht bestimmt auch noch mehr son Quatsch.

Blümi

Hahneko antwortete vor 16 Jahren

Hallo zusammen,

es gab schon andere Threads, in denen eine „nicht vorgesehene Betriebsweise“ des Atmos andiskutiert wurde. Dabei ging es um den Einsatz von reinem Sägemehl bis zu Paletten mit Kunststoffklötzen… Der Moderator sorgte durch Sperren und Löschen dafür, daß diese unerwünschten Diskussionen schnell zu Ende waren.
Jetzt haben wir keinen Moderator, der das tun könnte, und der Admin schaut nur selten rein.

Da hilft nur etwas Selbstdisziplin. Einfach nichts mehr schreiben.

Hahneko