Fragen und AntwortenParameter A25
GrinGEO antwortete vor 14 Jahren

Hallo
Wie einige von Euch wissen habe ich ja die Parameter von den Werkseinstellungen auf T4=5 und T6=10 eingestellt, sodass alle 10 sekunden für 5 sek Pelelts geschöpft werden.

Ist nach meinem Verständis ein Verhätlnis von 2:1 bzw. 2/3 : 1/3

Das Problem ist aber, das immer wieder Pellets rausfliegen und die Flamme äußerst unkonstant ist. Der Grund dafür ist, dass bei 5 Sek Schöpfung nicht immer die gleiche Menge an Pellets ankommt. Je nachdem wie viel die Schnecke gerade schöpft, kommen manchmal nur wenige Pellets runder, das andere mal fast das doppelte.

Das führt dazu dass einerseits mal die Flamme kurz-knackig-heiß ist, das andere mal lang-flau-kühler und schlägt an den schamottsteinen eine ordentliche piruette.

Optisch fällt auch auf, dass bei der langen Flamme die Schamottsteine wieder bräunlicher werden.

Ein weiteres Problem ist: Fallen zu viele Pellets schlagartig rein, dann fallen die durch das Gebläse immer wieder aus dem Behälter.

Andy hat ja hier einen tollen Vorschlag eingebracht
http://f3.webmart.de/f.cfm?id=3171780&r=threadview&t=3895115&pg=4
mit einem Gitter die Pellets brennen. Allerdings ist das eine modifikation des Brenners und. ev. Garantieverlust.

Alternative wäre über Software mittels der Pelletsteuerung.
Warum also bei einem Verhältnis von 2:1 die Parameter entsprechend ändern? Kürzere Schneckenlaufzeit und kürzere Pausen.

z.B. T4=2 und T6=4
Käme da nicht die gleiche Menge an Pellets letztendlich runter pro Stunde. Doch vielleicht würde dadurch eine utnerschiedlich fallende Menge an Pellets nicht so ins Gewicht fallen, darüberhinaus würden möglichwerise weniger Pellets rausgepustet werden.

Macht es ev. auch sinn, die anfangsmenge zu reduzieren. Denn hier ist der Behälter gerne mal rand voll, sobald Lüfter startet fliegen eine Menge glühender Pelelts in den Aschekasten. Eine unnötige Verschwendung.

Freue mich auf Eure Meinung
Grüße
Igor



52 Antworten
Umsteiger antwortete vor 14 Jahren

Hmmm… um das aus zu testen sollte aber ein LC verwendet werden, um die Einstellung wieder optimal hin zu bekommen.
Ich würde sagen: versuch es einfach mal und Poste deine Erfahrungen mit der Laufzeitverkürzung!
Für mich hört sich deine Denkweise plausibel an.

Umsteiger antwortete vor 14 Jahren

Hmmm… um das aus zu testen sollte aber ein LC verwendet werden, um die Einstellung wieder optimal hin zu bekommen.
Ich würde sagen: versuch es einfach mal und Poste deine Erfahrungen mit der Laufzeitverkürzung!
Für mich hört sich deine Denkweise plausibel an.

GrinGEO antwortete vor 14 Jahren

leihst Du mri deinen LambdaCheck? gggg ok ich probiers mal und berichte was so ist.
auf wieviel wird denn die startphase am besten reduziert? mir kommen die anfangspellet etwas viel vor

GrinGEO antwortete vor 14 Jahren

leihst Du mri deinen LambdaCheck? gggg ok ich probiers mal und berichte was so ist.
auf wieviel wird denn die startphase am besten reduziert? mir kommen die anfangspellet etwas viel vor

lp900 antwortete vor 14 Jahren

In einem anderen Thread habe ich Dir empfohlen, das Teil erstmal richtig einzustellen.

Bei mir war es ausschließlich der Anfangs zu geringe Zug, der ähnliche Probleme bereitet hat.

Es nutzt doch nichts, hier immer wieder neue Themen anzufangen, wenn Anderes noch nicht abgearbeitet ist.

Und der LC ist i. d. R. fest eingebaut, und er ist für mich als Laien täglich von Vorteil (und ich freue mich), wenn mir angezeigt wird, wie sauber mein Kessel arbeitet. Ich sehe es dann nicht nur am Kesselbelag.

Gruß

Peter

Ach so, noch zu den Pelletseinstellungen: Paß auf, daß Dir das Gebläse bei den wenigen Pellets nicht alles ausbläst.

Ein wenig Leistung muß ein Kessel schon bringen, sonst kannst Du auch eine Kerze reinstellen (und sparst noch Strom), aber wunder Dich nicht, wie bitter kalt es dann wird.

lp900 antwortete vor 14 Jahren

In einem anderen Thread habe ich Dir empfohlen, das Teil erstmal richtig einzustellen.

Bei mir war es ausschließlich der Anfangs zu geringe Zug, der ähnliche Probleme bereitet hat.

Es nutzt doch nichts, hier immer wieder neue Themen anzufangen, wenn Anderes noch nicht abgearbeitet ist.

Und der LC ist i. d. R. fest eingebaut, und er ist für mich als Laien täglich von Vorteil (und ich freue mich), wenn mir angezeigt wird, wie sauber mein Kessel arbeitet. Ich sehe es dann nicht nur am Kesselbelag.

Gruß

Peter

Ach so, noch zu den Pelletseinstellungen: Paß auf, daß Dir das Gebläse bei den wenigen Pellets nicht alles ausbläst.

Ein wenig Leistung muß ein Kessel schon bringen, sonst kannst Du auch eine Kerze reinstellen (und sparst noch Strom), aber wunder Dich nicht, wie bitter kalt es dann wird.

Umsteiger antwortete vor 14 Jahren
GrinGEO:
leihst Du mri deinen LambdaCheck? gggg ….

Ich selbst habe auch noch keinen. Meine Einstellungen habe ich nur aus Infos hier, aus dem Forum und der Abgastemperatur gemacht!

Umsteiger antwortete vor 14 Jahren
GrinGEO:
leihst Du mri deinen LambdaCheck? gggg ….

Ich selbst habe auch noch keinen. Meine Einstellungen habe ich nur aus Infos hier, aus dem Forum und der Abgastemperatur gemacht!

lp900 antwortete vor 14 Jahren

Lambdacheck nutzt nichts, wenn die anderen Parameter nicht okay sind.

Vielleicht wirklich erst nach Gefühl und „Schnauze“ einstellen.

lp900 antwortete vor 14 Jahren

Lambdacheck nutzt nichts, wenn die anderen Parameter nicht okay sind.

Vielleicht wirklich erst nach Gefühl und „Schnauze“ einstellen.

GrinGEO antwortete vor 14 Jahren

ja was will man denn noch mehr einstellen.
t4 und t6 angepasst, brennerluft getrimmt wie nach vorschrift, saugzugventi läuft anfangs und danach geht er aus (ab 150°) ist der zugbegrenzer ohnehin fast permanent offen….

alles mögliche wurde ja erstmals schon gemacht…. in der hinsicht verstehe ich nicht warum du dauernd der ansicht bist, dass irgedwelche zugsachen noch nich passen würden…

das hier war eigentlich ein thread um die mir aufgefallenen probleme weiter zu minimieren. es geht also ums optimieren, die grundeinstellungen sind schon seit ein paar tagen erledigt.

GrinGEO antwortete vor 14 Jahren

ja was will man denn noch mehr einstellen.
t4 und t6 angepasst, brennerluft getrimmt wie nach vorschrift, saugzugventi läuft anfangs und danach geht er aus (ab 150°) ist der zugbegrenzer ohnehin fast permanent offen….

alles mögliche wurde ja erstmals schon gemacht…. in der hinsicht verstehe ich nicht warum du dauernd der ansicht bist, dass irgedwelche zugsachen noch nich passen würden…

das hier war eigentlich ein thread um die mir aufgefallenen probleme weiter zu minimieren. es geht also ums optimieren, die grundeinstellungen sind schon seit ein paar tagen erledigt.

lp900 antwortete vor 14 Jahren
GrinGEO:
ja was will man denn noch mehr einstellen.
t4 und t6 angepasst, brennerluft getrimmt wie nach vorschrift, saugzugventi läuft anfangs und danach geht er aus (ab 150°) ist der zugbegrenzer ohnehin fast permanent offen….

alles mögliche wurde ja erstmals schon gemacht…. in der hinsicht verstehe ich nicht warum du dauernd der ansicht bist, dass irgedwelche zugsachen noch nich passen würden…

das hier war eigentlich ein thread um die mir aufgefallenen probleme weiter zu minimieren. es geht also ums optimieren, die grundeinstellungen sind schon seit ein paar tagen erledigt.

Genau darum geht es, aber Du selbst hast doch hinsichtlich des Kaminzugs Probleme genannt, und der LÄSST SICH NICHT allein mittels eines Zugbegrenzers einstellen, wenn man überhaupt nicht weiß, wie hoch oder niedrig er ist.

DAZU MUSS MAN M E S S E N !!!!!!!!!!!!!!!!

Insofern, erlaube mir die Anmerkung, erscheinst Du beratungsresistent zu sein.

lp900 antwortete vor 14 Jahren
GrinGEO:
ja was will man denn noch mehr einstellen.
t4 und t6 angepasst, brennerluft getrimmt wie nach vorschrift, saugzugventi läuft anfangs und danach geht er aus (ab 150°) ist der zugbegrenzer ohnehin fast permanent offen….

alles mögliche wurde ja erstmals schon gemacht…. in der hinsicht verstehe ich nicht warum du dauernd der ansicht bist, dass irgedwelche zugsachen noch nich passen würden…

das hier war eigentlich ein thread um die mir aufgefallenen probleme weiter zu minimieren. es geht also ums optimieren, die grundeinstellungen sind schon seit ein paar tagen erledigt.

Genau darum geht es, aber Du selbst hast doch hinsichtlich des Kaminzugs Probleme genannt, und der LÄSST SICH NICHT allein mittels eines Zugbegrenzers einstellen, wenn man überhaupt nicht weiß, wie hoch oder niedrig er ist.

DAZU MUSS MAN M E S S E N !!!!!!!!!!!!!!!!

Insofern, erlaube mir die Anmerkung, erscheinst Du beratungsresistent zu sein.

GrinGEO antwortete vor 14 Jahren

moment mal.
dass mein kamin einen zu kleinen querschnitt hat weiß ich bereits seit der planung und bevor ich den kessel gekauft habe. ursprünglich sollte es ein p21 bzw. p25 sein, danach habe ich deshalb den dp20 gekauft wegen des saugzugventilators.

der garantiert mir in der startphase den nötigen kaminzug… und den brauche ich definitiv, weil anfangs sich der kamin einfach schwer tut (es raucht aus dem entwässerungsrohr)

d.h. der zug liegt bei 12 Pa in etwa (laut berechnung), zu wenig für die Startphase. Ab 160° benötig der D20P aber auch nicht mehr 15 Pa, sondern nur noch 12, und dafür ist mein kamin schon wieder perfekt…. er erzeugt dann bei dieser abgastemperatur sogar so viel zug, dass der zugbegrenzer offen ist.

messung schön und gut: aber erstens macht so eine messung kein heizungsbauer, kein kaminkehrer und auch atmos schreibt sowas gar nicht vor. eine zugmessung ist etwas für wirkungsgradfreaks… denn wenn du es wirklich perfekt haben wills4t, benötigst du eine messstation am kamin die einem stellantrieb am zugbegrenzer permanent die daten übermittelt und so das gewicht laufend anpasst.

es ist halt einfach so, dass je nach wetterlage der zug locker mal um -5 bis +5 Pa schwanken kann…

also: mir ist klar dass der zug eine wesentliche rolle spielt. daher habe ich mir bisher auch ALL DEINE Ratschläge beherzigt und das versucht zu optimieren und zu regeln. anhand der einstellungen am zugbegrenzer habe ich auch direkt eine reaktion der flamme festgestllt und das gewicht entsprechend dem angepasst. grob würde ich mal sagen, ist der kamin erstmals in ordnung.

jetzt ging es mir hauptsächlich um die stark schwankende flamme je nach pelletmenge, da die schnecke in ihren 5 sek leider nie gleich viel pellets liefert. mal ist die flamme kurz und knackig, mal eben lang und flau….

und das halte ich erstmals nicht für optimal, auch weil ich komischerweise gestern den eindrcuk hatte, dass die leistung des kessels in den keller gerutscht ist…. warum, weiß ich noch nicht, da die einstellungen alle gleich geblieben ist…

das wetter hat halt umgeschlagen… ob es daran liegt?

GrinGEO antwortete vor 14 Jahren

moment mal.
dass mein kamin einen zu kleinen querschnitt hat weiß ich bereits seit der planung und bevor ich den kessel gekauft habe. ursprünglich sollte es ein p21 bzw. p25 sein, danach habe ich deshalb den dp20 gekauft wegen des saugzugventilators.

der garantiert mir in der startphase den nötigen kaminzug… und den brauche ich definitiv, weil anfangs sich der kamin einfach schwer tut (es raucht aus dem entwässerungsrohr)

d.h. der zug liegt bei 12 Pa in etwa (laut berechnung), zu wenig für die Startphase. Ab 160° benötig der D20P aber auch nicht mehr 15 Pa, sondern nur noch 12, und dafür ist mein kamin schon wieder perfekt…. er erzeugt dann bei dieser abgastemperatur sogar so viel zug, dass der zugbegrenzer offen ist.

messung schön und gut: aber erstens macht so eine messung kein heizungsbauer, kein kaminkehrer und auch atmos schreibt sowas gar nicht vor. eine zugmessung ist etwas für wirkungsgradfreaks… denn wenn du es wirklich perfekt haben wills4t, benötigst du eine messstation am kamin die einem stellantrieb am zugbegrenzer permanent die daten übermittelt und so das gewicht laufend anpasst.

es ist halt einfach so, dass je nach wetterlage der zug locker mal um -5 bis +5 Pa schwanken kann…

also: mir ist klar dass der zug eine wesentliche rolle spielt. daher habe ich mir bisher auch ALL DEINE Ratschläge beherzigt und das versucht zu optimieren und zu regeln. anhand der einstellungen am zugbegrenzer habe ich auch direkt eine reaktion der flamme festgestllt und das gewicht entsprechend dem angepasst. grob würde ich mal sagen, ist der kamin erstmals in ordnung.

jetzt ging es mir hauptsächlich um die stark schwankende flamme je nach pelletmenge, da die schnecke in ihren 5 sek leider nie gleich viel pellets liefert. mal ist die flamme kurz und knackig, mal eben lang und flau….

und das halte ich erstmals nicht für optimal, auch weil ich komischerweise gestern den eindrcuk hatte, dass die leistung des kessels in den keller gerutscht ist…. warum, weiß ich noch nicht, da die einstellungen alle gleich geblieben ist…

das wetter hat halt umgeschlagen… ob es daran liegt?

lp900 antwortete vor 14 Jahren

Also jetzt hast Du leider so viel Unsinn in dem oben stehenden Beitrag geschrieben, daß ich es hiermit aufgebe.

lp900 antwortete vor 14 Jahren

Also jetzt hast Du leider so viel Unsinn in dem oben stehenden Beitrag geschrieben, daß ich es hiermit aufgebe.

GrinGEO antwortete vor 14 Jahren

wo ist denn da unsinn dabei?

GrinGEO antwortete vor 14 Jahren

wo ist denn da unsinn dabei?

lp900 antwortete vor 14 Jahren
GrinGEO:
wo ist denn da unsinn dabei?

Ich sagte doch, ich gebe es auf!

lp900 antwortete vor 14 Jahren
GrinGEO:
wo ist denn da unsinn dabei?

Ich sagte doch, ich gebe es auf!

GrinGEO antwortete vor 14 Jahren

kann die geringere Leistung möglicherweise daran liegen, dass aus der Schnecke gerade die frischen neuen Pellets kommen… weil beim Einblasen am Anfang meinte der Lieferant würde immer deutlich mehr Staub entstehen. Ich sehe auch in der schnecke ist deutlich mehr zerkrümeltes Pellet drinnen.

Anfangs lief der Brenner ja mit Sackware die ich sanft reingeschüttet hatte und da war kaum Staub vorhanden.

Weil diese Senkung der Kesseltemperatur ohne änderung der Werte kann nur entweder daran, dem scheiß wetter oder falschem Zug liegen (wenn LP900 recht damit haben sollte)

Grüße

GrinGEO antwortete vor 14 Jahren

kann die geringere Leistung möglicherweise daran liegen, dass aus der Schnecke gerade die frischen neuen Pellets kommen… weil beim Einblasen am Anfang meinte der Lieferant würde immer deutlich mehr Staub entstehen. Ich sehe auch in der schnecke ist deutlich mehr zerkrümeltes Pellet drinnen.

Anfangs lief der Brenner ja mit Sackware die ich sanft reingeschüttet hatte und da war kaum Staub vorhanden.

Weil diese Senkung der Kesseltemperatur ohne änderung der Werte kann nur entweder daran, dem scheiß wetter oder falschem Zug liegen (wenn LP900 recht damit haben sollte)

Grüße

lp900 antwortete vor 14 Jahren

ETWAS FÜR „WIRKUNGSGRADFREAKS“:
nach 4 Stunden Dauerbetrieb

korrekter Zug (nicht nach „Wetterlage“ schwankend)

Zugbegrenzer (je nach „Wetterlage“ korrigierend eingreifend)

Lambdacheck AbgasTemp.

Lambdacheck Abgasverlust/Sauerstoff

KesselTemp. lt ACD01

KesselTemp. lt. Atmos Thermometer

lp900 antwortete vor 14 Jahren

ETWAS FÜR „WIRKUNGSGRADFREAKS“:
nach 4 Stunden Dauerbetrieb

korrekter Zug (nicht nach „Wetterlage“ schwankend)

Zugbegrenzer (je nach „Wetterlage“ korrigierend eingreifend)

Lambdacheck AbgasTemp.

Lambdacheck Abgasverlust/Sauerstoff

KesselTemp. lt ACD01

KesselTemp. lt. Atmos Thermometer

Waldteufel antwortete vor 14 Jahren

Hallo GrinGEO

Anfangs lief der Brenner ja mit Sackware die ich sanft reingeschüttet hatte und da war kaum Staub vorhanden.

die Pelletqualität ist auf jedenfall sehr entscheident für eine saubere und gleichmäßige Verbrennung. Die beste Leistung und gleichmäßigste Verbrennung erreichst du mit DIN-Plus bzw vergleichbarer Sackware.
Da ich eine Brennerei mit Pelletbrenner betreibe weiß ich wovon ich spreche, denn beim Destillieren ist eine optimal gleichbleibende Leistung über Stunden sehr wichtig für die Qualität des Alkohols.

Gruß waldteufel

Waldteufel antwortete vor 14 Jahren

Hallo GrinGEO

Anfangs lief der Brenner ja mit Sackware die ich sanft reingeschüttet hatte und da war kaum Staub vorhanden.

die Pelletqualität ist auf jedenfall sehr entscheident für eine saubere und gleichmäßige Verbrennung. Die beste Leistung und gleichmäßigste Verbrennung erreichst du mit DIN-Plus bzw vergleichbarer Sackware.
Da ich eine Brennerei mit Pelletbrenner betreibe weiß ich wovon ich spreche, denn beim Destillieren ist eine optimal gleichbleibende Leistung über Stunden sehr wichtig für die Qualität des Alkohols.

Gruß waldteufel

GrinGEO antwortete vor 14 Jahren

ich habe Firestixx getankt mit Pelprotect vErfahren. Allerdings hat mir der Tankfahrer gesagt, dass das Pelprotect erst nach 200-300 Kilo aktiviert wird, da die Sonde den Staubanteil erstmals messen soll. Tatsächlcih hat es wahnsinnig gestaubt am Anfang… also richtig heftig…

GrinGEO antwortete vor 14 Jahren

ich habe Firestixx getankt mit Pelprotect vErfahren. Allerdings hat mir der Tankfahrer gesagt, dass das Pelprotect erst nach 200-300 Kilo aktiviert wird, da die Sonde den Staubanteil erstmals messen soll. Tatsächlcih hat es wahnsinnig gestaubt am Anfang… also richtig heftig…

GrinGEO antwortete vor 14 Jahren
lp900:
ETWAS FÜR „WIRKUNGSGRADFREAKS“:
nach 4 Stunden Dauerbetrieb

Ahst Du denn immer genau gleiche Zugbedingungen?`Oder liegt es an Deinem Ventilatorboost am Kamin? Heute spinnt bei mir die Abgastemperatur total und ist bei gleichen Parametern auf 190° gestiegen. Warum, keine Ahnung. Kann schons ein dass es noch am Zug liegt…

GrinGEO antwortete vor 14 Jahren
lp900:
ETWAS FÜR „WIRKUNGSGRADFREAKS“:
nach 4 Stunden Dauerbetrieb

Ahst Du denn immer genau gleiche Zugbedingungen?`Oder liegt es an Deinem Ventilatorboost am Kamin? Heute spinnt bei mir die Abgastemperatur total und ist bei gleichen Parametern auf 190° gestiegen. Warum, keine Ahnung. Kann schons ein dass es noch am Zug liegt…

lp900 antwortete vor 14 Jahren
GrinGEO:

lp900:
ETWAS FÜR „WIRKUNGSGRADFREAKS“:
nach 4 Stunden Dauerbetrieb

Ahst Du denn immer genau gleiche Zugbedingungen?`Oder liegt es an Deinem Ventilatorboost am Kamin? Heute spinnt bei mir die Abgastemperatur total und ist bei gleichen Parametern auf 190° gestiegen. Warum, keine Ahnung. Kann schons ein dass es noch am Zug liegt…

immer genau gleiche Zugbedingungen, ja, dafür gibt es den Zubegrenzer, er soll den Zug begrenzen, dafür ist er gedacht, deshalb wird auch der

Ventilatorboost durch den Zugbegrenzer abgeregelt.

nochmal,

– ohne Boost kaum Zug, Kessel quarzt sich auf 11 Pa hoch, und quarzt weiter

– mit Boost bis 30 Pa Zug, zuviel für Kessel, Wärme haut ab in Kamin über 200 °

– mit Boost und Zugbegrenzer siehe Beitrag weiter oben

ergo:
immer gleicher Zug, immer gleiche Bedingungen, geringe Schwankungen einzig durch Kesselverschmutzungsgrad nach ein paar Tagen, Saubermachen hilft

Bei Dir

– Zug nicht ausreichend?? vielleicht, weiß ich nicht
– kann mit Zugbegrenzer allein nicht eingestellt werden, weil Parameter fehlt, nämlich gemessener Zug im Rohr frühestens 1 Stunde nach Brennerstart.
– wenn dieser dann zu hoch, Zugbegrenzer einregeln
– wenn dieser zu niedrig, dann Booster wie bei mir

Theoretische Schornsteinzugberechnung bedeutet nicht, daß die Verhältnisse praktisch auch so sind.

Atmos verlangt Mindestzug, bei mir 18 Pa, je höher der wird, desto mehr heize ich zum Schornstein heraus.

Deswegen halte ICH mich an die Atmos Angabe. Aber das kann jeder machen wie es ihm beliebt.

Guckst Du vielleicht mal hier:

http://www.ebay.de/itm/Brigon-Olservice-Messkoffer-gebraucht-/260909100424?pt=Systemkomponenten_Heizung&hash=item3cbf64ed88

oder hier

http://www.ebay.de/itm/Brigon-Messkoffer-Olheizung-komplett-/290644657017?pt=Systemkomponenten_Heizung&hash=item43abc58379

Brauchst nur das schwarze Bakelitmeßgerät.

Ich bin jetzt wieder nett!

lp900 antwortete vor 14 Jahren
GrinGEO:

lp900:
ETWAS FÜR „WIRKUNGSGRADFREAKS“:
nach 4 Stunden Dauerbetrieb

Ahst Du denn immer genau gleiche Zugbedingungen?`Oder liegt es an Deinem Ventilatorboost am Kamin? Heute spinnt bei mir die Abgastemperatur total und ist bei gleichen Parametern auf 190° gestiegen. Warum, keine Ahnung. Kann schons ein dass es noch am Zug liegt…

immer genau gleiche Zugbedingungen, ja, dafür gibt es den Zubegrenzer, er soll den Zug begrenzen, dafür ist er gedacht, deshalb wird auch der

Ventilatorboost durch den Zugbegrenzer abgeregelt.

nochmal,

– ohne Boost kaum Zug, Kessel quarzt sich auf 11 Pa hoch, und quarzt weiter

– mit Boost bis 30 Pa Zug, zuviel für Kessel, Wärme haut ab in Kamin über 200 °

– mit Boost und Zugbegrenzer siehe Beitrag weiter oben

ergo:
immer gleicher Zug, immer gleiche Bedingungen, geringe Schwankungen einzig durch Kesselverschmutzungsgrad nach ein paar Tagen, Saubermachen hilft

Bei Dir

– Zug nicht ausreichend?? vielleicht, weiß ich nicht
– kann mit Zugbegrenzer allein nicht eingestellt werden, weil Parameter fehlt, nämlich gemessener Zug im Rohr frühestens 1 Stunde nach Brennerstart.
– wenn dieser dann zu hoch, Zugbegrenzer einregeln
– wenn dieser zu niedrig, dann Booster wie bei mir

Theoretische Schornsteinzugberechnung bedeutet nicht, daß die Verhältnisse praktisch auch so sind.

Atmos verlangt Mindestzug, bei mir 18 Pa, je höher der wird, desto mehr heize ich zum Schornstein heraus.

Deswegen halte ICH mich an die Atmos Angabe. Aber das kann jeder machen wie es ihm beliebt.

Guckst Du vielleicht mal hier:

http://www.ebay.de/itm/Brigon-Olservice-Messkoffer-gebraucht-/260909100424?pt=Systemkomponenten_Heizung&hash=item3cbf64ed88

oder hier

http://www.ebay.de/itm/Brigon-Messkoffer-Olheizung-komplett-/290644657017?pt=Systemkomponenten_Heizung&hash=item43abc58379

Brauchst nur das schwarze Bakelitmeßgerät.

Ich bin jetzt wieder nett!

GrinGEO antwortete vor 14 Jahren

Mein Kamin erzielt definitiv mehr als die geforderten 15 pa, weil der zugbegrenzer bei 15 bereits öffnet ab AGt von 150 Grad.

Aber nachdem ich mit meinen Parametern t4=2,5 und t6=4 erstmals sehr zufrieden bin und die flamme auch halbwegs konstant bleibt ( leichte Schwankungen immmer noch vorhanden) bleibt als letztes kabitel ja nur noch der kaminzug übrig, den ich wohl schritt für schritt ebenfalls angehen werden wie von dir empfohlen

GrinGEO antwortete vor 14 Jahren

Mein Kamin erzielt definitiv mehr als die geforderten 15 pa, weil der zugbegrenzer bei 15 bereits öffnet ab AGt von 150 Grad.

Aber nachdem ich mit meinen Parametern t4=2,5 und t6=4 erstmals sehr zufrieden bin und die flamme auch halbwegs konstant bleibt ( leichte Schwankungen immmer noch vorhanden) bleibt als letztes kabitel ja nur noch der kaminzug übrig, den ich wohl schritt für schritt ebenfalls angehen werden wie von dir empfohlen

andydbdtm1 antwortete vor 14 Jahren

bei der kurzen taktzeit habe ich bedenken das mir das realis das übel nimmt deswegen habe ich das nicht gemacht.

andydbdtm1 antwortete vor 14 Jahren

bei der kurzen taktzeit habe ich bedenken das mir das realis das übel nimmt deswegen habe ich das nicht gemacht.

GrinGEO antwortete vor 14 Jahren

Welches Relais…. das für die Schnecke? Hast du gegründete bedenken dass mir die ac01 steueurng flötn gehen könnte. Wie sieht es denn mit garantie aus bei änderung von Parametern? Weil diese drei werte sind ja die einzigen die man ändern kann, für alle anderen braucht es ja ein paswort Uhr im Handbuch steht ausdrückoich drinnen dass die nur von einem zugelassenen Techniker zu bedienen sind
Aber für t1 t4 t6 steht diesbezüglich ja nichts dazu

GrinGEO antwortete vor 14 Jahren

Welches Relais…. das für die Schnecke? Hast du gegründete bedenken dass mir die ac01 steueurng flötn gehen könnte. Wie sieht es denn mit garantie aus bei änderung von Parametern? Weil diese drei werte sind ja die einzigen die man ändern kann, für alle anderen braucht es ja ein paswort Uhr im Handbuch steht ausdrückoich drinnen dass die nur von einem zugelassenen Techniker zu bedienen sind
Aber für t1 t4 t6 steht diesbezüglich ja nichts dazu

lp900 antwortete vor 14 Jahren
GrinGEO:
Mein Kamin erzielt definitiv mehr als die geforderten 15 pa, weil der zugbegrenzer bei 15 bereits öffnet ab AGt von 150 Grad.

Aber nachdem ich mit meinen Parametern t4=2,5 und t6=4 erstmals sehr zufrieden bin und die flamme auch halbwegs konstant bleibt ( leichte Schwankungen immmer noch vorhanden) bleibt als letztes kabitel ja nur noch der kaminzug übrig, den ich wohl schritt für schritt ebenfalls angehen werden wie von dir empfohlen

Der Kessel muß ja endlos lange brennen.

lp900 antwortete vor 14 Jahren
GrinGEO:
Mein Kamin erzielt definitiv mehr als die geforderten 15 pa, weil der zugbegrenzer bei 15 bereits öffnet ab AGt von 150 Grad.

Aber nachdem ich mit meinen Parametern t4=2,5 und t6=4 erstmals sehr zufrieden bin und die flamme auch halbwegs konstant bleibt ( leichte Schwankungen immmer noch vorhanden) bleibt als letztes kabitel ja nur noch der kaminzug übrig, den ich wohl schritt für schritt ebenfalls angehen werden wie von dir empfohlen

Der Kessel muß ja endlos lange brennen.

GrinGEO antwortete vor 14 Jahren

wieso endlos lange brennen? am Tag 8-9 Stunden….

ob 2:4 oder 5:10 verhältnis ist ja am ende ziemlich identisch… mir kommt nur vor dass jetzt die pellets nicht mehr so stark rausfliegen und das ganze etwas konstanter brennt…

6:13,5 kommt auch auf fast das gleiche hin

GrinGEO antwortete vor 14 Jahren

wieso endlos lange brennen? am Tag 8-9 Stunden….

ob 2:4 oder 5:10 verhältnis ist ja am ende ziemlich identisch… mir kommt nur vor dass jetzt die pellets nicht mehr so stark rausfliegen und das ganze etwas konstanter brennt…

6:13,5 kommt auch auf fast das gleiche hin

GrinGEO antwortete vor 14 Jahren

leihst Du mri deinen LambdaCheck? gggg ok ich probiers mal und berichte was so ist.
auf wieviel wird denn die startphase am besten reduziert? mir kommen die anfangspellet etwas viel vor

GrinGEO antwortete vor 14 Jahren

leihst Du mri deinen LambdaCheck? gggg ok ich probiers mal und berichte was so ist.
auf wieviel wird denn die startphase am besten reduziert? mir kommen die anfangspellet etwas viel vor

lp900 antwortete vor 14 Jahren
GrinGEO:
leihst Du mri deinen LambdaCheck? gggg ok ich probiers mal und berichte was so ist.
auf wieviel wird denn die startphase am besten reduziert? mir kommen die anfangspellet etwas viel vor

Lambdacheck ist fest eingebaut, schrieb ich schon mal.

Anfangswert bei mir 45 Sek.

lp900 antwortete vor 14 Jahren
GrinGEO:
leihst Du mri deinen LambdaCheck? gggg ok ich probiers mal und berichte was so ist.
auf wieviel wird denn die startphase am besten reduziert? mir kommen die anfangspellet etwas viel vor

Lambdacheck ist fest eingebaut, schrieb ich schon mal.

Anfangswert bei mir 45 Sek.

GrinGEO antwortete vor 14 Jahren
GrinGEO:
leihst Du mri deinen LambdaCheck? gggg ok ich probiers mal und berichte was so ist.
auf wieviel wird denn die startphase am besten reduziert? mir kommen die anfangspellet etwas viel vor

@lp900
ist dir nicht aufgefallen dass dieser post genau identisch mit meiner frage von letzte woche ist… es scheint sich um ein forum bug zu handeln, denn ich habe nur meinen text zu den parametern geschrieben gehabt. beim abschicken jedoch bekam ich eine fehlermeldung der server sei nicht erreichbar. es scheint so, als hätte er ein posting von mir dupliziertr.

GrinGEO antwortete vor 14 Jahren
GrinGEO:
leihst Du mri deinen LambdaCheck? gggg ok ich probiers mal und berichte was so ist.
auf wieviel wird denn die startphase am besten reduziert? mir kommen die anfangspellet etwas viel vor

@lp900
ist dir nicht aufgefallen dass dieser post genau identisch mit meiner frage von letzte woche ist… es scheint sich um ein forum bug zu handeln, denn ich habe nur meinen text zu den parametern geschrieben gehabt. beim abschicken jedoch bekam ich eine fehlermeldung der server sei nicht erreichbar. es scheint so, als hätte er ein posting von mir dupliziertr.

GrinGEO antwortete vor 14 Jahren

kann die geringere Leistung möglicherweise daran liegen, dass aus der Schnecke gerade die frischen neuen Pellets kommen… weil beim Einblasen am Anfang meinte der Lieferant würde immer deutlich mehr Staub entstehen. Ich sehe auch in der schnecke ist deutlich mehr zerkrümeltes Pellet drinnen.

Anfangs lief der Brenner ja mit Sackware die ich sanft reingeschüttet hatte und da war kaum Staub vorhanden.

Weil diese Senkung der Kesseltemperatur ohne änderung der Werte kann nur entweder daran, dem scheiß wetter oder falschem Zug liegen (wenn LP900 recht damit haben sollte)

Grüße

GrinGEO antwortete vor 14 Jahren

kann die geringere Leistung möglicherweise daran liegen, dass aus der Schnecke gerade die frischen neuen Pellets kommen… weil beim Einblasen am Anfang meinte der Lieferant würde immer deutlich mehr Staub entstehen. Ich sehe auch in der schnecke ist deutlich mehr zerkrümeltes Pellet drinnen.

Anfangs lief der Brenner ja mit Sackware die ich sanft reingeschüttet hatte und da war kaum Staub vorhanden.

Weil diese Senkung der Kesseltemperatur ohne änderung der Werte kann nur entweder daran, dem scheiß wetter oder falschem Zug liegen (wenn LP900 recht damit haben sollte)

Grüße