Hallo,
ich kann neben meinen ( zukünftigen )Pelletkessel auf der Fläche der alten Öltanks ein Sacksilo aufstellen bzw einen Pelletbunker selber bauen. Entfernung zum Kessel ca 3 Meter.
Brauche ich bzw ist es sinnvoll dann noch einen “ Tagesvorrat“
neben dem Kessel zu haben?
Damit die Entnahmeschnecke vom Silo nicht so oft laufen muß?
Ist vllt eine blöde Frage….ich habe leider bisher noch keine Pelletheizung in Betrieb gesehen.
Ich kann nur für mich sprechen und kann sagen das es nicht verkehrt ist aus den Zwischenbehälter zu entnehmen, Schnecke wird nicht mit Gewicht belastet, ich kann leicht den Tages/Wochenverbrauch überwachen, und habe ich keine Pellets mehr schütte ich leicht Sackware nach. Natürlich gibt es auch nachteile wie Platzbedarf, Austragung usw.
Ich kann nur für mich sprechen und kann sagen das es nicht verkehrt ist aus den Zwischenbehälter zu entnehmen, Schnecke wird nicht mit Gewicht belastet, ich kann leicht den Tages/Wochenverbrauch überwachen, und habe ich keine Pellets mehr schütte ich leicht Sackware nach. Natürlich gibt es auch nachteile wie Platzbedarf, Austragung usw.
Hallo,
Also ich seh das so,
Hier im Forum sind aich einige die eine längere Pelletförderschnecke benutzen.die entnehmen gleich aus dem Sack oder aus dem selber gebauten Pelltbunker. Die Frage dabei ist so eine längere Schnecke hat auch ihren Ausgang also da wo die Pellets in den Schlauch fallen natürlich um einiges höher als eine kurze Schnecke die in der Regel nur 1,5 m lang ist. Bei der langen Schnecke kann es muß aber nicht passieren das die Pellets auf Grund ihrer Fallgeschwindigkeit aus relativ hoher Höhe die Pellets über den Rand der Brennerschale hinaus fallen und als unverbrannte Pellets in der Asche landen ist schade ums verlorengegangene Brennmaterial. Der Grund liegt eigentlich darin das Atmos einen Winkeil von 45º für die Schnecken vorschreibt und dann ergiebt sich ebend dieser Höhenunterschied von ca 1m je nach länge der Verbauten Schnecke. An den Winkel würde ich mich auch strickt hallten jede Abweichung davon bringt dir nachher nur Probleme.
Der Vorteil einer einzelnen Schnecke ist eigentlich das du keine 2te brauchst somit weniger Stromverbrauch weniger abrieb an den Pellets somit weniger Staubanteile in der Schnecke oder wenn mit Tagesbehälter gearbeitet wird weniger Abrieb im Tagesbehälter. Also vorteile für nur eine Schnecke gibt es genug aber auch genauso viele Nachteile das selbe wird sein wenn du mit 2 Schnecken arbeitest also eine die dir die Pellets aus den Pelltbunker fördet um den Tagesbehälter zu füllen und die zweit Schnecke die dir die Pellets aus dem Tagesbehälter in den Pelletbrenner fördert.
Du kannst aber auch mit eine Art Sauggebläse (oder auch Maulwurf genannt)arbeiten benutzen auch viele hier im Forum.
Oder du hast nur einen Tagesbehälter den du neben deinen Pelletkessel stellst und den du dann mit Sackware befüllst da ist aber dann Handarbeit/ Körpereinsatz gefragt.
Also ich würde sagen du ließt dich hier im Forum ein, unter suche kannst du auch gehen und spezielle Schlagwörter eingeben dann wirdman auch fündig und braucht sich nicht durch alles lesen.
Viel Spaß beim lesen
Mfg. Blitzer
Hallo,
Also ich seh das so,
Hier im Forum sind aich einige die eine längere Pelletförderschnecke benutzen.die entnehmen gleich aus dem Sack oder aus dem selber gebauten Pelltbunker. Die Frage dabei ist so eine längere Schnecke hat auch ihren Ausgang also da wo die Pellets in den Schlauch fallen natürlich um einiges höher als eine kurze Schnecke die in der Regel nur 1,5 m lang ist. Bei der langen Schnecke kann es muß aber nicht passieren das die Pellets auf Grund ihrer Fallgeschwindigkeit aus relativ hoher Höhe die Pellets über den Rand der Brennerschale hinaus fallen und als unverbrannte Pellets in der Asche landen ist schade ums verlorengegangene Brennmaterial. Der Grund liegt eigentlich darin das Atmos einen Winkeil von 45º für die Schnecken vorschreibt und dann ergiebt sich ebend dieser Höhenunterschied von ca 1m je nach länge der Verbauten Schnecke. An den Winkel würde ich mich auch strickt hallten jede Abweichung davon bringt dir nachher nur Probleme.
Der Vorteil einer einzelnen Schnecke ist eigentlich das du keine 2te brauchst somit weniger Stromverbrauch weniger abrieb an den Pellets somit weniger Staubanteile in der Schnecke oder wenn mit Tagesbehälter gearbeitet wird weniger Abrieb im Tagesbehälter. Also vorteile für nur eine Schnecke gibt es genug aber auch genauso viele Nachteile das selbe wird sein wenn du mit 2 Schnecken arbeitest also eine die dir die Pellets aus den Pelltbunker fördet um den Tagesbehälter zu füllen und die zweit Schnecke die dir die Pellets aus dem Tagesbehälter in den Pelletbrenner fördert.
Du kannst aber auch mit eine Art Sauggebläse (oder auch Maulwurf genannt)arbeiten benutzen auch viele hier im Forum.
Oder du hast nur einen Tagesbehälter den du neben deinen Pelletkessel stellst und den du dann mit Sackware befüllst da ist aber dann Handarbeit/ Körpereinsatz gefragt.
Also ich würde sagen du ließt dich hier im Forum ein, unter suche kannst du auch gehen und spezielle Schlagwörter eingeben dann wirdman auch fündig und braucht sich nicht durch alles lesen.
Viel Spaß beim lesen
Mfg. Blitzer
Hallo!
Ich hänge mich hier einfach mal mit an den Thread dran, da muss ich keinen neuen aufmachen.
Die Förderschnecke muss also immer einen Winkel von 45 Grad haben? Welche Fallhöhe hat man denn dann bei einer 4 oder 5m Schecke?! Gibt es da Möglichkeiten die Fallenergie etwas raus zu nehmen? Weil ich werde wohl auch eine 4m Förderschnecke benötigen und da macht man sich dann schon seine Gedanken.
Bei den 500+1000L Silos hatte ich mal hier im Forum gelesen das es da öfter mal zu Förderstörungen kommt, kann das jemand bestätigen?
Welche Erfahrung gibt es zu der pneumatischen Förderung? Weil das wäre ja dann eine Alternative, ein 500L Tank am Heizkessel und dann ein größeres Lager das weiter weg ist.
Torsten
Hallo!
Ich hänge mich hier einfach mal mit an den Thread dran, da muss ich keinen neuen aufmachen.
Die Förderschnecke muss also immer einen Winkel von 45 Grad haben? Welche Fallhöhe hat man denn dann bei einer 4 oder 5m Schecke?! Gibt es da Möglichkeiten die Fallenergie etwas raus zu nehmen? Weil ich werde wohl auch eine 4m Förderschnecke benötigen und da macht man sich dann schon seine Gedanken.
Bei den 500+1000L Silos hatte ich mal hier im Forum gelesen das es da öfter mal zu Förderstörungen kommt, kann das jemand bestätigen?
Welche Erfahrung gibt es zu der pneumatischen Förderung? Weil das wäre ja dann eine Alternative, ein 500L Tank am Heizkessel und dann ein größeres Lager das weiter weg ist.
Torsten
Hallo,
Also wenn du eine 4 oder 5m Förderschneke betreiben möchtest da hast du recht da fallen die Pellets schon sehr tief und da kann es passieren das dann Pellets über den Rand der Brennerschahle in die Asche fallen. Weil das hier auch einige hatten wurden sogenannte Pelletbremsen eingebaut. Die kamen oben von innen an den Einlassstutzen des Pelletbrenner so das die Pellets erst dort auf eine langsamere Fallgeschwindigkeit kamen. Die wurden in Heimarbeit hergestellt. Ich glaube einer hat die sogar probeweise aus einer Coladose zurecht geschnitten.
Ich will mal sehn ob ich da noch was finde
Mfg. Blitzer
Hallo,
Also wenn du eine 4 oder 5m Förderschneke betreiben möchtest da hast du recht da fallen die Pellets schon sehr tief und da kann es passieren das dann Pellets über den Rand der Brennerschahle in die Asche fallen. Weil das hier auch einige hatten wurden sogenannte Pelletbremsen eingebaut. Die kamen oben von innen an den Einlassstutzen des Pelletbrenner so das die Pellets erst dort auf eine langsamere Fallgeschwindigkeit kamen. Die wurden in Heimarbeit hergestellt. Ich glaube einer hat die sogar probeweise aus einer Coladose zurecht geschnitten.
Ich will mal sehn ob ich da noch was finde
Mfg. Blitzer
Hallo
http://f3.webmart.de/f.cfm?id=3171780&r=threadview&t=3909697&pg=1#16235628
Schau mal hier da sollen Bilder sein.
Mfg. Blitzer
Hallo
http://f3.webmart.de/f.cfm?id=3171780&r=threadview&t=3909697&pg=1#16235628
Schau mal hier da sollen Bilder sein.
Mfg. Blitzer
Hallo,
wenn du die fallgeschindigkeit verringern möchtest den lege in den Rückbrandschlauch einfach einen Bogen (oder S- förmig). Probiere damit solange bis es passt habe ich bei mir auch gemacht.
mfg
Hallo,
wenn du die fallgeschindigkeit verringern möchtest den lege in den Rückbrandschlauch einfach einen Bogen (oder S- förmig). Probiere damit solange bis es passt habe ich bei mir auch gemacht.
mfg
HALLO Torsten
Das gilt nicht für Förderschnecken.Diese habe ich auf 3,20m gekürzt.

Ich habe keinen Tagesbehälter zwischen Silo und Kessel.Ich habe mich damals aus Kostengründen so entschieden und nach 3 Jahren kann ich sagen:Alles gut so.
Ich denke das muß jeder für sich entscheiden.Um so mehr Komponenten man verbaut um so mehr mögliche Störquellen holt man sich ins Haus.Aber gerade die einfache Bauweise des Atmos hat mich ja überzeugt.(der Preis natürlich auch)
Gruß Jens
HALLO Torsten
Das gilt nicht für Förderschnecken.Diese habe ich auf 3,20m gekürzt.

Ich habe keinen Tagesbehälter zwischen Silo und Kessel.Ich habe mich damals aus Kostengründen so entschieden und nach 3 Jahren kann ich sagen:Alles gut so.
Ich denke das muß jeder für sich entscheiden.Um so mehr Komponenten man verbaut um so mehr mögliche Störquellen holt man sich ins Haus.Aber gerade die einfache Bauweise des Atmos hat mich ja überzeugt.(der Preis natürlich auch)
Gruß Jens
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