Fragen und AntwortenPelletbunker
utti_81 antwortete vor 13 Jahren

Hallo liebe Atmosianer ,

ich baue gerade mein Haus um und habe mich für einen Pelletkessel von Atmos entschieden. Es soll ein D20P werden, den ich mir von einem Fachunternehmen einbauen lasse. Die Pellets will ich in einem Bunker lagern, der demnächst in einem neuen Anbau an meinem Haus mit eingebaut wird. Das übernimmt ein Zimmerreibetrieb, also Statik etc. alles berechnet. Da ich in meinem neuen Anbau nicht sonderlich viel Platz habe, soll der Bunker schmal, aber dafür lang und hoch konstruiert werden. Also 1m Breit, 3m lang und gut 5,50m hoch (an meiner jetzigen tragenden Aussenwand, der Heizraum grenzt direkt daran). Da die Bunker, welche man im Netz auf Fotos so sieht, ja eher nur eine Etage hoch sind, ist meine Frage jetzt ob hier jemand schon etwaige Erfahrungen mit einer solchen Bauweise hat? Z.B. wie es mit dem Einblasen der Pellets aussieht. Sollte ich dort eher 2 Einblasstutzen vorsehen oder „überleben“ die Pellets den Fall aus gut 5m Höhe mit Prallschutz?
Den Pelletauslauf will ich so konstruieren, dass ich die Schnecke im Notfall entfernen kann und ohne dass Pellets nachlaufen. Ich dachte da an eine Lösung, wie sie auf folgendem Link zu sehen ist:
http://www.scotte.tompix.de/pelletsheizung01.htm

Was haltet Ihr davon? Für Anregungen bin ich euch natürlich dankbar!

Gruß
Utti



24 Antworten
jens_2012 antwortete vor 13 Jahren

Hallo Utti

Mein Pelletlager ist 4m hoch und ich denke nicht das es nachteilig ist.Die Pellets fallen ja nicht auf eine ebene Betonfläche sondern werden ja auf deinem Schrägboden aus Holz sanft „abgebremst“.Eine absperrbare Entnahmestelle sollte auf jeden Fall sein wie du schon richtig erkannt hast.Achte nur drauf das die Öffnung für die Pellets auf dem Weg zur Förderspirale nicht zu klein ausfällt.Bei mir sind es 30x18cm.
Pellets sind gern mal länger als in der DIN vorgeschrieben und können sich im ungünstigen Fall oberhalb der zukleinen Öffnung verkeilen.Du merkst es aber erst wenn die Hütte nicht mehr warm wird.Das(in dem Link) verbaute HT-bzw KG-Rohr sieht nach DN110 aus.Wäre mir zu klein und die Konstruktion mit den Stahlseilen zu riskant.Wenn sich im geschlossenen Zustand etwas verkeilt oder abreißt sieht es schlecht aus bei gefülltem Silo,oder?
Nicht falsch verstehen.Ich will es nicht schlecht reden!Is halt nur meine Meinung.

Gruß Jens

jens_2012 antwortete vor 13 Jahren

Hallo Utti

Mein Pelletlager ist 4m hoch und ich denke nicht das es nachteilig ist.Die Pellets fallen ja nicht auf eine ebene Betonfläche sondern werden ja auf deinem Schrägboden aus Holz sanft „abgebremst“.Eine absperrbare Entnahmestelle sollte auf jeden Fall sein wie du schon richtig erkannt hast.Achte nur drauf das die Öffnung für die Pellets auf dem Weg zur Förderspirale nicht zu klein ausfällt.Bei mir sind es 30x18cm.
Pellets sind gern mal länger als in der DIN vorgeschrieben und können sich im ungünstigen Fall oberhalb der zukleinen Öffnung verkeilen.Du merkst es aber erst wenn die Hütte nicht mehr warm wird.Das(in dem Link) verbaute HT-bzw KG-Rohr sieht nach DN110 aus.Wäre mir zu klein und die Konstruktion mit den Stahlseilen zu riskant.Wenn sich im geschlossenen Zustand etwas verkeilt oder abreißt sieht es schlecht aus bei gefülltem Silo,oder?
Nicht falsch verstehen.Ich will es nicht schlecht reden!Is halt nur meine Meinung.

Gruß Jens

utti_81 antwortete vor 13 Jahren

Hi Jens,

danke für deine Einschätzung! Deshalb habe ich es ja gepostet. Beim Rohr dachte ich auch eher an eines mit mind. DN 150, größer ist natürlich auch kein Problem. Den Notverschluss wollte ich auch so ausführen, wie z.B. bei einer Schrotmühle: Dort kann man einen Schieber von Hand zum Schließen einschieben. Ich denke, dass ließe sich realieren. Primär galt meine Sorge den Pellets bei der großen Fallhöhe – nicht das sie sich beim Fallen in Staub auflösen

Gruß
Utti

utti_81 antwortete vor 13 Jahren

Hi Jens,

danke für deine Einschätzung! Deshalb habe ich es ja gepostet. Beim Rohr dachte ich auch eher an eines mit mind. DN 150, größer ist natürlich auch kein Problem. Den Notverschluss wollte ich auch so ausführen, wie z.B. bei einer Schrotmühle: Dort kann man einen Schieber von Hand zum Schließen einschieben. Ich denke, dass ließe sich realieren. Primär galt meine Sorge den Pellets bei der großen Fallhöhe – nicht das sie sich beim Fallen in Staub auflösen

Gruß
Utti

jens_2012 antwortete vor 13 Jahren

Morgen Utti

Och die Pellets können schon was ab.Ich habe mir einen Entnahmekasten gebaut den man mit einer 2mm Edelstahlplatte abschiebern kann.



jens_2012 antwortete vor 13 Jahren

Morgen Utti

Och die Pellets können schon was ab.Ich habe mir einen Entnahmekasten gebaut den man mit einer 2mm Edelstahlplatte abschiebern kann.



utti_81 antwortete vor 13 Jahren

Diese Seite zu einer Bunkervariante finde ich auch sehr interessant:
http://holzpelletturm.jimdo.com/

utti_81 antwortete vor 13 Jahren

Diese Seite zu einer Bunkervariante finde ich auch sehr interessant:
http://holzpelletturm.jimdo.com/

blitzer antwortete vor 13 Jahren

Hallo utti_81

Die beiden Einblasstutzen würde ich von einer Seite einbauen und zwar von der 1m breiten Seite jeweils 20 cm aus jeder Ecke gemessen. Es ist jetzt nur die Frage ob dein Pelletlieferant auf die 5,5m hohe Leiter steigt um dort oben die Schläuche anbringen zu können. Soviel ich weiß verbietet das die Berufsgenossenschaft so das du gezungen bist die Rohre entweder innen im Bunker hochzuführen oder außen und dann oben mit einen langezogenen 90° Bogen in den Bunker rein. 2 Einblasstutzen deshalb da einmal Pellets rein und einmal Staub raus. Vorallem hast du den Vorteil wenn du von der 1m breiten Seite einblasen lassen kannst braucht der Füllvorgang nicht unterbrochen werden da man den Einblasschlauch nicht umbauen muß da wird der Pelletbunker sicherlich schön voll. Also denk dran würde erst mal bei den Pelletlieferanten deines Vertrauens anrufen und abklären wie die das Handhaben mit dem Befüllen. Mein Lieferant hat mir gesagt er kann bis in die 3te Etage blasen aber nicht mit seinen Schläuchen. Da müßten dann 2 Rohre von unten nach oben verbaut sein wo er seine Schläuche anschließen kann.

Mfg. G.B.

blitzer antwortete vor 13 Jahren

Hallo utti_81

Die beiden Einblasstutzen würde ich von einer Seite einbauen und zwar von der 1m breiten Seite jeweils 20 cm aus jeder Ecke gemessen. Es ist jetzt nur die Frage ob dein Pelletlieferant auf die 5,5m hohe Leiter steigt um dort oben die Schläuche anbringen zu können. Soviel ich weiß verbietet das die Berufsgenossenschaft so das du gezungen bist die Rohre entweder innen im Bunker hochzuführen oder außen und dann oben mit einen langezogenen 90° Bogen in den Bunker rein. 2 Einblasstutzen deshalb da einmal Pellets rein und einmal Staub raus. Vorallem hast du den Vorteil wenn du von der 1m breiten Seite einblasen lassen kannst braucht der Füllvorgang nicht unterbrochen werden da man den Einblasschlauch nicht umbauen muß da wird der Pelletbunker sicherlich schön voll. Also denk dran würde erst mal bei den Pelletlieferanten deines Vertrauens anrufen und abklären wie die das Handhaben mit dem Befüllen. Mein Lieferant hat mir gesagt er kann bis in die 3te Etage blasen aber nicht mit seinen Schläuchen. Da müßten dann 2 Rohre von unten nach oben verbaut sein wo er seine Schläuche anschließen kann.

Mfg. G.B.

utti_81 antwortete vor 13 Jahren

Hi Blitzer,

ja so hatte ich das gedacht. Ich wollte eine Rohrleitung unterm Dach (45°) bis zum Bunker hochziehen. Ausserhalb des Anbaus hätte ich dann in ca. 2m Höhe den Anschluss den man über ein Podest bedienen könnte. Da soll also niemand durch das Haus kraxeln. Die Leitung würde unter den Sparren gerade verlaufen und dann über einen 45° Rohrbogen in den Bunker enden. Die Teile dafür wollte ich mir im Netz besorgen, dort gibt es ein paar Händler für Storz A Anschlüsse und entsprechende DN100 Rohre und Verbinder – oder habt ihr eine bessere Bezugsquelle?
Somit würde ich den Befüll- und Entlüftungsanschluss an der 1m breiten Seite des Bunkers anbringen.
@ Jens: Tolle Bilder zur Anregung!

utti_81 antwortete vor 13 Jahren

Hi Blitzer,

ja so hatte ich das gedacht. Ich wollte eine Rohrleitung unterm Dach (45°) bis zum Bunker hochziehen. Ausserhalb des Anbaus hätte ich dann in ca. 2m Höhe den Anschluss den man über ein Podest bedienen könnte. Da soll also niemand durch das Haus kraxeln. Die Leitung würde unter den Sparren gerade verlaufen und dann über einen 45° Rohrbogen in den Bunker enden. Die Teile dafür wollte ich mir im Netz besorgen, dort gibt es ein paar Händler für Storz A Anschlüsse und entsprechende DN100 Rohre und Verbinder – oder habt ihr eine bessere Bezugsquelle?
Somit würde ich den Befüll- und Entlüftungsanschluss an der 1m breiten Seite des Bunkers anbringen.
@ Jens: Tolle Bilder zur Anregung!

blitzer antwortete vor 13 Jahren

Hallo utti_81

würde aber mit dem Rohr von der Seite in den Bunker gehen und möglichst an der höchsten Stelle somit kannst du den Pelletbunker von hinten nach vorne befüllen, ist sicherlich besser als wenn du von oben befüllst.Wenn du von oben befüllst kann es dir passieren das du zuviel Stauraum für Pellets verschenkst, da ist es günstiger die Pellets bis hinten hin zu blasen und so den Bunker bis vorne hin zu befüllen. Würde auch dort von wo du Einblasen läßt an der höchsten Stelle zusehen das du dort eine kleine Klappe einbaust somit kann man beim Befüllen des Bunkers immer kontrolliere wie sich die Pelletts im Bunker verteilen und man sieht wann der Füllvorgang beendet werden kann. Würde immer eine Klappe verwenden und keine festverbaute Plexiglasscheibe da sie Staub ansetzt das erschwert die sicht auf die Pellets. Da ist die Klappe (25x15cm) zum öffnen wesendlich vorteilhafter, der Pelletlieferant wird es dir danken wenn er immer freie Sicht wärend des Füllvorganges hat.

Wenn Bunker fertig ist kannst du nicht mal einige Bilder reinstellen oder nochbesser immer mal wieder ein Bild wärend der Bauphase dann haben alle was davon die auch nicht wissen wie und wo sie einen Pelletbunker realisieren sollen.

Mfg. G.B.

blitzer antwortete vor 13 Jahren

Hallo utti_81

würde aber mit dem Rohr von der Seite in den Bunker gehen und möglichst an der höchsten Stelle somit kannst du den Pelletbunker von hinten nach vorne befüllen, ist sicherlich besser als wenn du von oben befüllst.Wenn du von oben befüllst kann es dir passieren das du zuviel Stauraum für Pellets verschenkst, da ist es günstiger die Pellets bis hinten hin zu blasen und so den Bunker bis vorne hin zu befüllen. Würde auch dort von wo du Einblasen läßt an der höchsten Stelle zusehen das du dort eine kleine Klappe einbaust somit kann man beim Befüllen des Bunkers immer kontrolliere wie sich die Pelletts im Bunker verteilen und man sieht wann der Füllvorgang beendet werden kann. Würde immer eine Klappe verwenden und keine festverbaute Plexiglasscheibe da sie Staub ansetzt das erschwert die sicht auf die Pellets. Da ist die Klappe (25x15cm) zum öffnen wesendlich vorteilhafter, der Pelletlieferant wird es dir danken wenn er immer freie Sicht wärend des Füllvorganges hat.

Wenn Bunker fertig ist kannst du nicht mal einige Bilder reinstellen oder nochbesser immer mal wieder ein Bild wärend der Bauphase dann haben alle was davon die auch nicht wissen wie und wo sie einen Pelletbunker realisieren sollen.

Mfg. G.B.

utti_81 antwortete vor 13 Jahren
utti_81:

Den Pelletauslauf will ich so konstruieren, dass ich die Schnecke im Notfall entfernen kann und ohne dass Pellets nachlaufen. Ich dachte da an eine Lösung, wie sie auf folgendem Link zu sehen ist:
http://www.scotte.tompix.de/pelletsheizung01.htm

Was haltet Ihr davon? Für Anregungen bin ich euch natürlich dankbar!

Gruß
Utti

Guten Abend zusammen,
der Betreiber des oben genannten Pelletbunkers hat mir einen Bericht geschickt, den ich gerne mit euch teilen wollte:

„Hallo und Entschuldigung, das ich erst jetzt antworte. Die Mail war mir weggeflutscht.
Ich bin mit meinem Pelletzulauf sehr zufrieden. Es sind bis jetzt keinerlei Schwierigkeiten aufgetreten. Den Notverschluss habe ich einmal wegen Arbeiten an der Schnecke betätigt, aber dann festgestellt, das er nicht nötig ist. Entfernt man die Schnecke aus dem Zulaufrohr, füllen Pellets nur das senkrechte Rohr. Das Silo „läuft also nicht leer“, so wie ich befürchtet hatte. Die Schnecke kann man anschließend sich wieder hineinbohren lassen und gut ist. Den Notverschluss habe ich nicht wieder montiert.
Bei meinem Pelletraum habe ich aber den Umstand, das bei Entnahme ein Trichter entsteht und die Pellets nicht so schön nachrieseln, wie ich es mir gedacht habe. Daher muß ich bei fortgeschrittenem Verbrauch, mal mit einer Harke die Pellets zusammenraken. Schön das ich durch eine Tür die Möglichkeit habe, bei zunehmender Leere des Silos die Reste zusammenzuschieben. Bei ihren Bunkermaßen wird es nicht so auftreten und besser nachrieseln.“

Bei mir starten die Arbeiten in ca. 1,5 Wochen, ich werde euch Berichten. Als Lösung ziehe ich eine Mischung aus der Variante, wie sie jens_2012 gepostet hat und der in dem Link genannten Variante vor. Ich werde berichten!

Gruß
utti

utti_81 antwortete vor 13 Jahren
utti_81:

Den Pelletauslauf will ich so konstruieren, dass ich die Schnecke im Notfall entfernen kann und ohne dass Pellets nachlaufen. Ich dachte da an eine Lösung, wie sie auf folgendem Link zu sehen ist:
http://www.scotte.tompix.de/pelletsheizung01.htm

Was haltet Ihr davon? Für Anregungen bin ich euch natürlich dankbar!

Gruß
Utti

Guten Abend zusammen,
der Betreiber des oben genannten Pelletbunkers hat mir einen Bericht geschickt, den ich gerne mit euch teilen wollte:

„Hallo und Entschuldigung, das ich erst jetzt antworte. Die Mail war mir weggeflutscht.
Ich bin mit meinem Pelletzulauf sehr zufrieden. Es sind bis jetzt keinerlei Schwierigkeiten aufgetreten. Den Notverschluss habe ich einmal wegen Arbeiten an der Schnecke betätigt, aber dann festgestellt, das er nicht nötig ist. Entfernt man die Schnecke aus dem Zulaufrohr, füllen Pellets nur das senkrechte Rohr. Das Silo „läuft also nicht leer“, so wie ich befürchtet hatte. Die Schnecke kann man anschließend sich wieder hineinbohren lassen und gut ist. Den Notverschluss habe ich nicht wieder montiert.
Bei meinem Pelletraum habe ich aber den Umstand, das bei Entnahme ein Trichter entsteht und die Pellets nicht so schön nachrieseln, wie ich es mir gedacht habe. Daher muß ich bei fortgeschrittenem Verbrauch, mal mit einer Harke die Pellets zusammenraken. Schön das ich durch eine Tür die Möglichkeit habe, bei zunehmender Leere des Silos die Reste zusammenzuschieben. Bei ihren Bunkermaßen wird es nicht so auftreten und besser nachrieseln.“

Bei mir starten die Arbeiten in ca. 1,5 Wochen, ich werde euch Berichten. Als Lösung ziehe ich eine Mischung aus der Variante, wie sie jens_2012 gepostet hat und der in dem Link genannten Variante vor. Ich werde berichten!

Gruß
utti

blitzer antwortete vor 13 Jahren

hallo,

würde mir aus einem Toom- Baumarkt so eine Art Schneeschieber zum ziehen holen. Das Teil ist dafür gedacht das man Schneemassen vom Dächern wie z.B. Terassenüberdachungen Solaranlagen usw. befreien kann. Kann man z.B. an eine Teleskopstange oder an einen Besenstiel machen je nach Bedarf War nicht teuer (Das Teil ist Rot und gibt es in der Gartenabteilung).

Mfg. G.B.

blitzer antwortete vor 13 Jahren

hallo,

würde mir aus einem Toom- Baumarkt so eine Art Schneeschieber zum ziehen holen. Das Teil ist dafür gedacht das man Schneemassen vom Dächern wie z.B. Terassenüberdachungen Solaranlagen usw. befreien kann. Kann man z.B. an eine Teleskopstange oder an einen Besenstiel machen je nach Bedarf War nicht teuer (Das Teil ist Rot und gibt es in der Gartenabteilung).

Mfg. G.B.

utti_81 antwortete vor 13 Jahren

Guten Abend zusammen,

habt ihr vielleicht eine günstige Bezugsquelle für die Einblasrohre? Wichtig ist ja, DN100 mit Bördelrand. Ich habe im Netz Rohre für den Materialtransport aus verzinktem Stahl gefunden und das Gefühl, sobald man zusätzlich noch den Suchbegriff „Pellet“ eintippt, die Preise für den Meter Rohr deutlich ansteigen.
Am Freitag ist mein Kessel eingetroffen, nächste Woche geht es ans Werk, dann starten wir auch mit dem Bunkerbau…

Gruß
Utti

utti_81 antwortete vor 13 Jahren

Guten Abend zusammen,

habt ihr vielleicht eine günstige Bezugsquelle für die Einblasrohre? Wichtig ist ja, DN100 mit Bördelrand. Ich habe im Netz Rohre für den Materialtransport aus verzinktem Stahl gefunden und das Gefühl, sobald man zusätzlich noch den Suchbegriff „Pellet“ eintippt, die Preise für den Meter Rohr deutlich ansteigen.
Am Freitag ist mein Kessel eingetroffen, nächste Woche geht es ans Werk, dann starten wir auch mit dem Bunkerbau…

Gruß
Utti

nuke antwortete vor 13 Jahren

Hallo,

ich bin auch gerade bei diesem Thema.

Alternativ hab ich mir noch Pelletschläche in DN100 angeschaut. Aber bei Preisen von ca. 50€/m ist es auch keine wirkliche alternative.

Als nächste bin ich auf diesen „Pelltwok“ gestoßen.
da werden irgendwelche Ht-Rohre verwendet.
Es soll ein eher neues System sein, da kann ich mir kaum vorstellen das die Statische Aufladung da kein Thema ist.

Als nächstes bin ich auf „Rohrsystem RAUPIANO PLUS“ gestoßen.
Das wird gerade für Zentrale Staubsauger empfohlen und auch beworben.

Hat da einer erfahrung?

nuke antwortete vor 13 Jahren

Hallo,

ich bin auch gerade bei diesem Thema.

Alternativ hab ich mir noch Pelletschläche in DN100 angeschaut. Aber bei Preisen von ca. 50€/m ist es auch keine wirkliche alternative.

Als nächste bin ich auf diesen „Pelltwok“ gestoßen.
da werden irgendwelche Ht-Rohre verwendet.
Es soll ein eher neues System sein, da kann ich mir kaum vorstellen das die Statische Aufladung da kein Thema ist.

Als nächstes bin ich auf „Rohrsystem RAUPIANO PLUS“ gestoßen.
Das wird gerade für Zentrale Staubsauger empfohlen und auch beworben.

Hat da einer erfahrung?

utti_81 antwortete vor 13 Jahren

Guten Abend zusammen,

anbei die 1. Bilder meines Bunkers. Maße: 0,9m x 3m x 6,2m (BxLXH). In den nächsten Tagen geht es weiter und der Kessel wird mit dem Speicher verbunden… Fotografiert habe ich durch die spätere Öffnungsklappe. Eine weitere ist bereits im 2. Geschoss eingebracht. Außerdem wollen wir noch Bullaugen installieren. Ich werde also weiter berichten und ein paar abschließende Fotos posten.

Die Einblas- und Entlüftungsrohre werde ich wohl beim lgt luftshop bestellen.

Grüße

Utti

utti_81 antwortete vor 13 Jahren

Guten Abend zusammen,

anbei die 1. Bilder meines Bunkers. Maße: 0,9m x 3m x 6,2m (BxLXH). In den nächsten Tagen geht es weiter und der Kessel wird mit dem Speicher verbunden… Fotografiert habe ich durch die spätere Öffnungsklappe. Eine weitere ist bereits im 2. Geschoss eingebracht. Außerdem wollen wir noch Bullaugen installieren. Ich werde also weiter berichten und ein paar abschließende Fotos posten.

Die Einblas- und Entlüftungsrohre werde ich wohl beim lgt luftshop bestellen.

Grüße

Utti

Hubschrauber antwortete vor 13 Jahren

Hallo, weiss jemand eine möglichkeit die pellets selbst umzulagern…..sprich ich möchte meine pellets in der alten reperaturgrube in der garage lagern ( mit osb sauber ausgekleidet) und diese dann nach bedarf in den vorratbehälter neben ofen (ca. 2,8m3 gross) umsaugen oder sowas. gibts da eine möglichkeit einfach und günstig ?????



10 Antworten
jens_2012 antwortete vor 13 Jahren

Hallo Utti

Mein Pelletlager ist 4m hoch und ich denke nicht das es nachteilig ist.Die Pellets fallen ja nicht auf eine ebene Betonfläche sondern werden ja auf deinem Schrägboden aus Holz sanft „abgebremst“.Eine absperrbare Entnahmestelle sollte auf jeden Fall sein wie du schon richtig erkannt hast.Achte nur drauf das die Öffnung für die Pellets auf dem Weg zur Förderspirale nicht zu klein ausfällt.Bei mir sind es 30x18cm.
Pellets sind gern mal länger als in der DIN vorgeschrieben und können sich im ungünstigen Fall oberhalb der zukleinen Öffnung verkeilen.Du merkst es aber erst wenn die Hütte nicht mehr warm wird.Das(in dem Link) verbaute HT-bzw KG-Rohr sieht nach DN110 aus.Wäre mir zu klein und die Konstruktion mit den Stahlseilen zu riskant.Wenn sich im geschlossenen Zustand etwas verkeilt oder abreißt sieht es schlecht aus bei gefülltem Silo,oder?
Nicht falsch verstehen.Ich will es nicht schlecht reden!Is halt nur meine Meinung.

Gruß Jens

jens_2012 antwortete vor 13 Jahren

Hallo Utti

Mein Pelletlager ist 4m hoch und ich denke nicht das es nachteilig ist.Die Pellets fallen ja nicht auf eine ebene Betonfläche sondern werden ja auf deinem Schrägboden aus Holz sanft „abgebremst“.Eine absperrbare Entnahmestelle sollte auf jeden Fall sein wie du schon richtig erkannt hast.Achte nur drauf das die Öffnung für die Pellets auf dem Weg zur Förderspirale nicht zu klein ausfällt.Bei mir sind es 30x18cm.
Pellets sind gern mal länger als in der DIN vorgeschrieben und können sich im ungünstigen Fall oberhalb der zukleinen Öffnung verkeilen.Du merkst es aber erst wenn die Hütte nicht mehr warm wird.Das(in dem Link) verbaute HT-bzw KG-Rohr sieht nach DN110 aus.Wäre mir zu klein und die Konstruktion mit den Stahlseilen zu riskant.Wenn sich im geschlossenen Zustand etwas verkeilt oder abreißt sieht es schlecht aus bei gefülltem Silo,oder?
Nicht falsch verstehen.Ich will es nicht schlecht reden!Is halt nur meine Meinung.

Gruß Jens

utti_81 antwortete vor 13 Jahren

Hi Jens,

danke für deine Einschätzung! Deshalb habe ich es ja gepostet. Beim Rohr dachte ich auch eher an eines mit mind. DN 150, größer ist natürlich auch kein Problem. Den Notverschluss wollte ich auch so ausführen, wie z.B. bei einer Schrotmühle: Dort kann man einen Schieber von Hand zum Schließen einschieben. Ich denke, dass ließe sich realieren. Primär galt meine Sorge den Pellets bei der großen Fallhöhe – nicht das sie sich beim Fallen in Staub auflösen

Gruß
Utti

utti_81 antwortete vor 13 Jahren

Hi Jens,

danke für deine Einschätzung! Deshalb habe ich es ja gepostet. Beim Rohr dachte ich auch eher an eines mit mind. DN 150, größer ist natürlich auch kein Problem. Den Notverschluss wollte ich auch so ausführen, wie z.B. bei einer Schrotmühle: Dort kann man einen Schieber von Hand zum Schließen einschieben. Ich denke, dass ließe sich realieren. Primär galt meine Sorge den Pellets bei der großen Fallhöhe – nicht das sie sich beim Fallen in Staub auflösen

Gruß
Utti

jens_2012 antwortete vor 13 Jahren

Morgen Utti

Och die Pellets können schon was ab.Ich habe mir einen Entnahmekasten gebaut den man mit einer 2mm Edelstahlplatte abschiebern kann.



jens_2012 antwortete vor 13 Jahren

Morgen Utti

Och die Pellets können schon was ab.Ich habe mir einen Entnahmekasten gebaut den man mit einer 2mm Edelstahlplatte abschiebern kann.



utti_81 antwortete vor 13 Jahren

Diese Seite zu einer Bunkervariante finde ich auch sehr interessant:
http://holzpelletturm.jimdo.com/

utti_81 antwortete vor 13 Jahren

Diese Seite zu einer Bunkervariante finde ich auch sehr interessant:
http://holzpelletturm.jimdo.com/

blitzer antwortete vor 13 Jahren

Hallo utti_81

Die beiden Einblasstutzen würde ich von einer Seite einbauen und zwar von der 1m breiten Seite jeweils 20 cm aus jeder Ecke gemessen. Es ist jetzt nur die Frage ob dein Pelletlieferant auf die 5,5m hohe Leiter steigt um dort oben die Schläuche anbringen zu können. Soviel ich weiß verbietet das die Berufsgenossenschaft so das du gezungen bist die Rohre entweder innen im Bunker hochzuführen oder außen und dann oben mit einen langezogenen 90° Bogen in den Bunker rein. 2 Einblasstutzen deshalb da einmal Pellets rein und einmal Staub raus. Vorallem hast du den Vorteil wenn du von der 1m breiten Seite einblasen lassen kannst braucht der Füllvorgang nicht unterbrochen werden da man den Einblasschlauch nicht umbauen muß da wird der Pelletbunker sicherlich schön voll. Also denk dran würde erst mal bei den Pelletlieferanten deines Vertrauens anrufen und abklären wie die das Handhaben mit dem Befüllen. Mein Lieferant hat mir gesagt er kann bis in die 3te Etage blasen aber nicht mit seinen Schläuchen. Da müßten dann 2 Rohre von unten nach oben verbaut sein wo er seine Schläuche anschließen kann.

Mfg. G.B.

blitzer antwortete vor 13 Jahren

Hallo utti_81

Die beiden Einblasstutzen würde ich von einer Seite einbauen und zwar von der 1m breiten Seite jeweils 20 cm aus jeder Ecke gemessen. Es ist jetzt nur die Frage ob dein Pelletlieferant auf die 5,5m hohe Leiter steigt um dort oben die Schläuche anbringen zu können. Soviel ich weiß verbietet das die Berufsgenossenschaft so das du gezungen bist die Rohre entweder innen im Bunker hochzuführen oder außen und dann oben mit einen langezogenen 90° Bogen in den Bunker rein. 2 Einblasstutzen deshalb da einmal Pellets rein und einmal Staub raus. Vorallem hast du den Vorteil wenn du von der 1m breiten Seite einblasen lassen kannst braucht der Füllvorgang nicht unterbrochen werden da man den Einblasschlauch nicht umbauen muß da wird der Pelletbunker sicherlich schön voll. Also denk dran würde erst mal bei den Pelletlieferanten deines Vertrauens anrufen und abklären wie die das Handhaben mit dem Befüllen. Mein Lieferant hat mir gesagt er kann bis in die 3te Etage blasen aber nicht mit seinen Schläuchen. Da müßten dann 2 Rohre von unten nach oben verbaut sein wo er seine Schläuche anschließen kann.

Mfg. G.B.

utti_81 antwortete vor 13 Jahren

Hi Blitzer,

ja so hatte ich das gedacht. Ich wollte eine Rohrleitung unterm Dach (45°) bis zum Bunker hochziehen. Ausserhalb des Anbaus hätte ich dann in ca. 2m Höhe den Anschluss den man über ein Podest bedienen könnte. Da soll also niemand durch das Haus kraxeln. Die Leitung würde unter den Sparren gerade verlaufen und dann über einen 45° Rohrbogen in den Bunker enden. Die Teile dafür wollte ich mir im Netz besorgen, dort gibt es ein paar Händler für Storz A Anschlüsse und entsprechende DN100 Rohre und Verbinder – oder habt ihr eine bessere Bezugsquelle?
Somit würde ich den Befüll- und Entlüftungsanschluss an der 1m breiten Seite des Bunkers anbringen.
@ Jens: Tolle Bilder zur Anregung!

utti_81 antwortete vor 13 Jahren

Hi Blitzer,

ja so hatte ich das gedacht. Ich wollte eine Rohrleitung unterm Dach (45°) bis zum Bunker hochziehen. Ausserhalb des Anbaus hätte ich dann in ca. 2m Höhe den Anschluss den man über ein Podest bedienen könnte. Da soll also niemand durch das Haus kraxeln. Die Leitung würde unter den Sparren gerade verlaufen und dann über einen 45° Rohrbogen in den Bunker enden. Die Teile dafür wollte ich mir im Netz besorgen, dort gibt es ein paar Händler für Storz A Anschlüsse und entsprechende DN100 Rohre und Verbinder – oder habt ihr eine bessere Bezugsquelle?
Somit würde ich den Befüll- und Entlüftungsanschluss an der 1m breiten Seite des Bunkers anbringen.
@ Jens: Tolle Bilder zur Anregung!

blitzer antwortete vor 13 Jahren

Hallo utti_81

würde aber mit dem Rohr von der Seite in den Bunker gehen und möglichst an der höchsten Stelle somit kannst du den Pelletbunker von hinten nach vorne befüllen, ist sicherlich besser als wenn du von oben befüllst.Wenn du von oben befüllst kann es dir passieren das du zuviel Stauraum für Pellets verschenkst, da ist es günstiger die Pellets bis hinten hin zu blasen und so den Bunker bis vorne hin zu befüllen. Würde auch dort von wo du Einblasen läßt an der höchsten Stelle zusehen das du dort eine kleine Klappe einbaust somit kann man beim Befüllen des Bunkers immer kontrolliere wie sich die Pelletts im Bunker verteilen und man sieht wann der Füllvorgang beendet werden kann. Würde immer eine Klappe verwenden und keine festverbaute Plexiglasscheibe da sie Staub ansetzt das erschwert die sicht auf die Pellets. Da ist die Klappe (25x15cm) zum öffnen wesendlich vorteilhafter, der Pelletlieferant wird es dir danken wenn er immer freie Sicht wärend des Füllvorganges hat.

Wenn Bunker fertig ist kannst du nicht mal einige Bilder reinstellen oder nochbesser immer mal wieder ein Bild wärend der Bauphase dann haben alle was davon die auch nicht wissen wie und wo sie einen Pelletbunker realisieren sollen.

Mfg. G.B.

blitzer antwortete vor 13 Jahren

Hallo utti_81

würde aber mit dem Rohr von der Seite in den Bunker gehen und möglichst an der höchsten Stelle somit kannst du den Pelletbunker von hinten nach vorne befüllen, ist sicherlich besser als wenn du von oben befüllst.Wenn du von oben befüllst kann es dir passieren das du zuviel Stauraum für Pellets verschenkst, da ist es günstiger die Pellets bis hinten hin zu blasen und so den Bunker bis vorne hin zu befüllen. Würde auch dort von wo du Einblasen läßt an der höchsten Stelle zusehen das du dort eine kleine Klappe einbaust somit kann man beim Befüllen des Bunkers immer kontrolliere wie sich die Pelletts im Bunker verteilen und man sieht wann der Füllvorgang beendet werden kann. Würde immer eine Klappe verwenden und keine festverbaute Plexiglasscheibe da sie Staub ansetzt das erschwert die sicht auf die Pellets. Da ist die Klappe (25x15cm) zum öffnen wesendlich vorteilhafter, der Pelletlieferant wird es dir danken wenn er immer freie Sicht wärend des Füllvorganges hat.

Wenn Bunker fertig ist kannst du nicht mal einige Bilder reinstellen oder nochbesser immer mal wieder ein Bild wärend der Bauphase dann haben alle was davon die auch nicht wissen wie und wo sie einen Pelletbunker realisieren sollen.

Mfg. G.B.

utti_81 antwortete vor 13 Jahren
utti_81:

Den Pelletauslauf will ich so konstruieren, dass ich die Schnecke im Notfall entfernen kann und ohne dass Pellets nachlaufen. Ich dachte da an eine Lösung, wie sie auf folgendem Link zu sehen ist:
http://www.scotte.tompix.de/pelletsheizung01.htm

Was haltet Ihr davon? Für Anregungen bin ich euch natürlich dankbar!

Gruß
Utti

Guten Abend zusammen,
der Betreiber des oben genannten Pelletbunkers hat mir einen Bericht geschickt, den ich gerne mit euch teilen wollte:

„Hallo und Entschuldigung, das ich erst jetzt antworte. Die Mail war mir weggeflutscht.
Ich bin mit meinem Pelletzulauf sehr zufrieden. Es sind bis jetzt keinerlei Schwierigkeiten aufgetreten. Den Notverschluss habe ich einmal wegen Arbeiten an der Schnecke betätigt, aber dann festgestellt, das er nicht nötig ist. Entfernt man die Schnecke aus dem Zulaufrohr, füllen Pellets nur das senkrechte Rohr. Das Silo „läuft also nicht leer“, so wie ich befürchtet hatte. Die Schnecke kann man anschließend sich wieder hineinbohren lassen und gut ist. Den Notverschluss habe ich nicht wieder montiert.
Bei meinem Pelletraum habe ich aber den Umstand, das bei Entnahme ein Trichter entsteht und die Pellets nicht so schön nachrieseln, wie ich es mir gedacht habe. Daher muß ich bei fortgeschrittenem Verbrauch, mal mit einer Harke die Pellets zusammenraken. Schön das ich durch eine Tür die Möglichkeit habe, bei zunehmender Leere des Silos die Reste zusammenzuschieben. Bei ihren Bunkermaßen wird es nicht so auftreten und besser nachrieseln.“

Bei mir starten die Arbeiten in ca. 1,5 Wochen, ich werde euch Berichten. Als Lösung ziehe ich eine Mischung aus der Variante, wie sie jens_2012 gepostet hat und der in dem Link genannten Variante vor. Ich werde berichten!

Gruß
utti

utti_81 antwortete vor 13 Jahren
utti_81:

Den Pelletauslauf will ich so konstruieren, dass ich die Schnecke im Notfall entfernen kann und ohne dass Pellets nachlaufen. Ich dachte da an eine Lösung, wie sie auf folgendem Link zu sehen ist:
http://www.scotte.tompix.de/pelletsheizung01.htm

Was haltet Ihr davon? Für Anregungen bin ich euch natürlich dankbar!

Gruß
Utti

Guten Abend zusammen,
der Betreiber des oben genannten Pelletbunkers hat mir einen Bericht geschickt, den ich gerne mit euch teilen wollte:

„Hallo und Entschuldigung, das ich erst jetzt antworte. Die Mail war mir weggeflutscht.
Ich bin mit meinem Pelletzulauf sehr zufrieden. Es sind bis jetzt keinerlei Schwierigkeiten aufgetreten. Den Notverschluss habe ich einmal wegen Arbeiten an der Schnecke betätigt, aber dann festgestellt, das er nicht nötig ist. Entfernt man die Schnecke aus dem Zulaufrohr, füllen Pellets nur das senkrechte Rohr. Das Silo „läuft also nicht leer“, so wie ich befürchtet hatte. Die Schnecke kann man anschließend sich wieder hineinbohren lassen und gut ist. Den Notverschluss habe ich nicht wieder montiert.
Bei meinem Pelletraum habe ich aber den Umstand, das bei Entnahme ein Trichter entsteht und die Pellets nicht so schön nachrieseln, wie ich es mir gedacht habe. Daher muß ich bei fortgeschrittenem Verbrauch, mal mit einer Harke die Pellets zusammenraken. Schön das ich durch eine Tür die Möglichkeit habe, bei zunehmender Leere des Silos die Reste zusammenzuschieben. Bei ihren Bunkermaßen wird es nicht so auftreten und besser nachrieseln.“

Bei mir starten die Arbeiten in ca. 1,5 Wochen, ich werde euch Berichten. Als Lösung ziehe ich eine Mischung aus der Variante, wie sie jens_2012 gepostet hat und der in dem Link genannten Variante vor. Ich werde berichten!

Gruß
utti

blitzer antwortete vor 13 Jahren

hallo,

würde mir aus einem Toom- Baumarkt so eine Art Schneeschieber zum ziehen holen. Das Teil ist dafür gedacht das man Schneemassen vom Dächern wie z.B. Terassenüberdachungen Solaranlagen usw. befreien kann. Kann man z.B. an eine Teleskopstange oder an einen Besenstiel machen je nach Bedarf War nicht teuer (Das Teil ist Rot und gibt es in der Gartenabteilung).

Mfg. G.B.

blitzer antwortete vor 13 Jahren

hallo,

würde mir aus einem Toom- Baumarkt so eine Art Schneeschieber zum ziehen holen. Das Teil ist dafür gedacht das man Schneemassen vom Dächern wie z.B. Terassenüberdachungen Solaranlagen usw. befreien kann. Kann man z.B. an eine Teleskopstange oder an einen Besenstiel machen je nach Bedarf War nicht teuer (Das Teil ist Rot und gibt es in der Gartenabteilung).

Mfg. G.B.

utti_81 antwortete vor 13 Jahren

Guten Abend zusammen,

habt ihr vielleicht eine günstige Bezugsquelle für die Einblasrohre? Wichtig ist ja, DN100 mit Bördelrand. Ich habe im Netz Rohre für den Materialtransport aus verzinktem Stahl gefunden und das Gefühl, sobald man zusätzlich noch den Suchbegriff „Pellet“ eintippt, die Preise für den Meter Rohr deutlich ansteigen.
Am Freitag ist mein Kessel eingetroffen, nächste Woche geht es ans Werk, dann starten wir auch mit dem Bunkerbau…

Gruß
Utti

utti_81 antwortete vor 13 Jahren

Guten Abend zusammen,

habt ihr vielleicht eine günstige Bezugsquelle für die Einblasrohre? Wichtig ist ja, DN100 mit Bördelrand. Ich habe im Netz Rohre für den Materialtransport aus verzinktem Stahl gefunden und das Gefühl, sobald man zusätzlich noch den Suchbegriff „Pellet“ eintippt, die Preise für den Meter Rohr deutlich ansteigen.
Am Freitag ist mein Kessel eingetroffen, nächste Woche geht es ans Werk, dann starten wir auch mit dem Bunkerbau…

Gruß
Utti

nuke antwortete vor 13 Jahren

Hallo,

ich bin auch gerade bei diesem Thema.

Alternativ hab ich mir noch Pelletschläche in DN100 angeschaut. Aber bei Preisen von ca. 50€/m ist es auch keine wirkliche alternative.

Als nächste bin ich auf diesen „Pelltwok“ gestoßen.
da werden irgendwelche Ht-Rohre verwendet.
Es soll ein eher neues System sein, da kann ich mir kaum vorstellen das die Statische Aufladung da kein Thema ist.

Als nächstes bin ich auf „Rohrsystem RAUPIANO PLUS“ gestoßen.
Das wird gerade für Zentrale Staubsauger empfohlen und auch beworben.

Hat da einer erfahrung?

nuke antwortete vor 13 Jahren

Hallo,

ich bin auch gerade bei diesem Thema.

Alternativ hab ich mir noch Pelletschläche in DN100 angeschaut. Aber bei Preisen von ca. 50€/m ist es auch keine wirkliche alternative.

Als nächste bin ich auf diesen „Pelltwok“ gestoßen.
da werden irgendwelche Ht-Rohre verwendet.
Es soll ein eher neues System sein, da kann ich mir kaum vorstellen das die Statische Aufladung da kein Thema ist.

Als nächstes bin ich auf „Rohrsystem RAUPIANO PLUS“ gestoßen.
Das wird gerade für Zentrale Staubsauger empfohlen und auch beworben.

Hat da einer erfahrung?

utti_81 antwortete vor 13 Jahren

Guten Abend zusammen,

anbei die 1. Bilder meines Bunkers. Maße: 0,9m x 3m x 6,2m (BxLXH). In den nächsten Tagen geht es weiter und der Kessel wird mit dem Speicher verbunden… Fotografiert habe ich durch die spätere Öffnungsklappe. Eine weitere ist bereits im 2. Geschoss eingebracht. Außerdem wollen wir noch Bullaugen installieren. Ich werde also weiter berichten und ein paar abschließende Fotos posten.

Die Einblas- und Entlüftungsrohre werde ich wohl beim lgt luftshop bestellen.

Grüße

Utti

utti_81 antwortete vor 13 Jahren

Guten Abend zusammen,

anbei die 1. Bilder meines Bunkers. Maße: 0,9m x 3m x 6,2m (BxLXH). In den nächsten Tagen geht es weiter und der Kessel wird mit dem Speicher verbunden… Fotografiert habe ich durch die spätere Öffnungsklappe. Eine weitere ist bereits im 2. Geschoss eingebracht. Außerdem wollen wir noch Bullaugen installieren. Ich werde also weiter berichten und ein paar abschließende Fotos posten.

Die Einblas- und Entlüftungsrohre werde ich wohl beim lgt luftshop bestellen.

Grüße

Utti