Fragen und AntwortenPersönliche Schutzausrüstung
gonzotp antwortete vor 15 Jahren

Es ist ja nicht gerade die Zeit zum Holz machen, habe aber in

einem anderem Forum folgenes gefunden:

Folgen fehlener PSA

Da sieht man wie wichtig die PSA ist(man sollte sich ruhig den ganzen Thread zu Gemüte führen).
(Die Bilder sind nichts für empfindliche)

Gruß Torsten



56 Antworten
holzwurm99 antwortete vor 15 Jahren

Hallo,
das tut ja wirklich weh vom hin schauen,
na muß jeder selbst wissen wie und was er macht.

Micha antwortete vor 15 Jahren

autsch!!!

Aber bin da im letzten Jahr auch nur knapp dran vorbeigeschrammt.
War im Wald für ne halbe Sekunde unaufmerksam, rutschte mit der Scheinenspitze an einem Stamm auf dem Boden ab. Ging unter Vollgas in die Schnittschutzhose (direkt unterm Knie).
Resultat: Hose kaputt, Kettenbremse hatte nach 3 oder 4 Zähnen die Kette am Stehen (aus Vollgas heraus), ich einen sehr angenehmen blauen Fleck am Knie. Hat noch gut 2 Wochen ziemlich weh getan. Aber manchmal ist man unglaublich froh wenn man noch ein Bein hat, das wehtut.

Ich säge jedenfalls nicht mehr ohne PSA (und hoffe das bleibt auch so).

Michael

juergen antwortete vor 15 Jahren

Ich habe jetzt erst wieder erfahren, von tödlichen Unfällen im Wald.
Sie hatten PSA an und wurden durch sich drehende oder verkantete Bäume erschlagen.
Es kann sich eben nicht jeder Unternehmer einen Hawaster leisten. Zum Tag der Sachsen stand neben dem Stand meiner Frau ein Forst Subunternehmer der hatte 3 solcher Monster in seinem Unternehmen, aber nur einen mit den er vorführte. Er meinte auch das sie mitunter durch die vielen Aufträge die Nacht durchlaufen müssen.
Dann muß man auch sehen wie anschließend der Wald einschließlich der Wege und Wanderwege aussieht!!

Frank_Kraemer antwortete vor 15 Jahren

Solche Bilder sind nicht schön aber fast schon Alltag.

Selbst bei meinen Arbeitskollegen sind es 2 mit der Motorsäge und 3 mit der Kreissäge.
Wenn man die nach der PSA fragt. Brauche ich doch nicht passe doch auf.
Alle haben trotz Freizeitunfall eine Abmahnung bekommen.
Ausfallzeit alles zusammen 1256 Stunden.

Frank

Hahneko antwortete vor 15 Jahren

Frank,

die Abmahnung ist auch voll und ganz berechtigt. Immerhin hat der Arbeitgeber 6 Wochen lang den Lohn weiter zu zahlen, erst ab der 7. Woche zahlt die Krankenkasse.

Alle,

weil es garade zum Thema paßt: Hatte kürzlich eine BG-Schulung, Thema Arbeitssicherheit. Es sollte u.a. dargestellt werden, wie weit die Gefahreneinschätzung und die tatsächliche Gefahr auseinander liegt.

Ein ganz einfaches Beispiel: Worin liegt die Unfallgefahr, wenn ich ein Loch in die Wand bohre?

Glaube nicht, daß hier die richtige Antwort auf Anhieb genannt wird.

Nun ratet mal!

Hahneko

blitzer antwortete vor 15 Jahren

Hallo,

ich würde mal sagen Stromschlag da ein Kabel angebohrt wurde, wobei ich schon desöfteren ein Kabel an oder durchgebohrt habe und weiter nichts geschehen ist außer das die Sicherung rausgeflogen ist. Ich kann mir aber vorstellen das das ganze nicht so gut ist wenn ich die Hauptstromleitung treffe.

Mfg. G.B.

Volli antwortete vor 15 Jahren

Bei rate mal mit Rosental bin ich dabei.

Da du so komisch fragst antworte ich mal komisch:

1. Sturz von der Leiter
2. Handgelenk verdreht weil die Bohrmaschine klemmt

Hahneko antwortete vor 15 Jahren

Volli,

die Frage ist wirklich nicht komisch, sondern ernst gemeint, die Berufsgenossenschascht weiß ein Lied davon zu singen.

Deine Antorten sind nicht ganz falsch, aber sie führen die Hitliste nicht an, und zwar weil:

– Viele Löcher können ohne Leiter gebohrt werden
– Heimwerkergeräte sind meist zu schwach um das Handgelenk zu verdrehen.

Aber von der Idee her schon ganz gut…

Zweiter Versuch?

Hahneko

Hahneko antwortete vor 15 Jahren

Blitzer,

sorry, leider daneben.

Natürlich kannst Du auf ein Kabel bohren, aber wir Du schon sagst, dann haut es die Sicherung raus. Starkstromkabel in der Wand sind sehr selten, und für den Fall des Falles ist jede Bohrmaschinenspindel gegen das Gehäuse isoliert, damit der Benutzer keinen Stromschlag erleiden kann.

Weitere Vorschläge?

Hahneko

jupdida antwortete vor 15 Jahren

ich würd mal sagen die belastung durch den entstehenden Bohrstaub……

Hahneko antwortete vor 15 Jahren

jupdida,

Du bist auf dem richtigen Weg, etwas genauer bitte…

Hahneko

Volli antwortete vor 15 Jahren

Hm, wie wäre es mit: „Der Benutzer verletzt sich die Hand weil er das Bohrfutter festhält“?

Oder: „Bohrspan ins Auge gekriegt“?

jupdida antwortete vor 15 Jahren
Hahneko:
jupdida,

Du bist auf dem richtigen Weg, etwas genauer bitte…

Hahneko

Genauer gesagt die exposition des entstehenden Bohrstaubes ist gesundheitsgefährdend für den (Bohrmaschinen)-Anwender und seine belastete Umgebung

Hahneko antwortete vor 15 Jahren

jupdido,

Du meinst das Einatmen von Schadstoffen im Bohrstaub? Dann müßte ich die Antwort als falsch bewerten. Das mag zwar unangenehm und ungesund sein, führt aber nicht zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen, für die die BG zahlen muß, aber vielleicht zu Langzeitschäden nach der Pensionierung.

Hahneko

Hahneko antwortete vor 15 Jahren
Volli:
Hm, wie wäre es mit:

1.“Der Benutzer verletzt sich die Hand weil er das Bohrfutter festhält“?

2. Oder: „Bohrspan ins Auge gekriegt“?

Volli,

1: Denkbar, aber kommt in der Praxis nicht vor. Offensichtlich vermeidet dann der Schmerzreflex Schlimmeres.

2: Bingo! Dabei muß es sich nicht um Bohrspäne (bei Mauerwerk selten) handeln, aber eine abgebrochene, heiße Bohrerspitze erfüllt den gleichen Zweck, sogar ausgebohrtes Steinzeug mineralischen Ursprungs kann zu Augenverletzungen führen.

Somit erste Sicherheitspflicht: Schutzbrille tragen! Aber sein wir ehrlich: Wer macht das wirklich?

Zweihäufigste Unfallursache sind übrigens Handverletzungen nach abgebrochenen Bohrern bei starkem Anpressdruck. Allerdings sollten trotzdem keine Arbeitshandschuhe verwendet werden, da sie leicht in rotierende Maschinenteile eingezogen werden können.

Eine noch gern genannte Antwort in diesen Zusammenhang ist das Bohren auf ein Wasserrohr. Das ist zwar ärgerlich und führt dann zu einem nicht unerheblichen Sach- und Wasserschaden, aber nicht zur Körperverletzung oder Unfall.

Ihr seht, das Beispiel „Loch in die Wand bohren“ bestätigt, daß die persönliche Risikoeinschätzungen mitunter ziemlich daneben liegt.

Wünsche allen stets unfallfreies Werkeln!

Hahneko

Rolf antwortete vor 15 Jahren
Zweihäufigste Unfallursache sind übrigens Handverletzungen nach abgebrochenen Bohrern bei starkem Anpressdruck.

Hallo Hahneko,
wieso beim Wandbohren starken Anpressdruck ausüben?
Macht normal keiner,der im Handwerk ausgebildet ist u. Mitglied einer BG ist.
Bei Stein ist Schlagbohren angesagt.Da muss kaum Druck ausgeübt werden.
Wenn natürlich jemand versucht mit einem Eisenbohrer in Stein zu bohren,den Bohrer dabei fast ausglüht u. meint noch durch Drücken voranzukommen,kann natürlich alles passieren.

Gruß Rolf

Volli antwortete vor 15 Jahren

2: Bingo!

GEWONNEN

Was kriege ich denn jetzt?

jupdida antwortete vor 15 Jahren
Hahneko:
jupdido,

Du meinst das Einatmen von Schadstoffen im Bohrstaub?
Hahneko

Nein,
ich meinte die algemeine gefährdungdurch den Bohrstaub
z.b. ausrutschen drauf,ins Auge bekommen…. usw.

Hahneko antwortete vor 15 Jahren
jupdida:

Nein,
ich meinte die algemeine gefährdungdurch den Bohrstaub
z.b. ausrutschen drauf,ins Auge bekommen…. usw.

jupida,

wenn Du das so gemeint hast (ins Auge bekommen), dann war die Antwort richtig. So wie Du es zuerst beschrieben hattest, dachte ich eher, Du hättest das Einatmen von Schadstoffen gemeint.

Wie auch immer, laßt uns nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen, es geht um die Sache, und nicht um verbale Spitzfindigkeiten.

Volli,

oh weia, an einen Preis hebe ich gar nicht gedacht. Reicht Dir mein persönlicher Glückwunsch aus? Den müßtest Du dann aber fairerweise mit jupida teilen…

Und natürlich Danke euch beiden für´s Mitraten!

Hahneko

jupdida antwortete vor 15 Jahren
Hahneko:

oh weia, an einen Preis hebe ich gar nicht gedacht. Reicht Dir mein persönlicher Glückwunsch aus? Den müßtest Du dann aber fairerweise mit jupida teilen…

Hahneko

deine Anerkennung ist mir Ehre genug…

Merci, bis denne….

Volli antwortete vor 15 Jahren
Volli,

oh weia, an einen Preis hebe ich gar nicht gedacht. Reicht Dir mein persönlicher Glückwunsch aus? Den müßtest Du dann aber fairerweise mit jupida teilen…

Ja, reicht!

Raten macht immer Spass, da bin ich dabei.

Hahneko antwortete vor 15 Jahren
Rolf:

Hallo Hahneko,
wieso beim Wandbohren starken Anpressdruck ausüben?
Macht normal keiner,der im Handwerk ausgebildet ist u. Mitglied einer BG ist.
Bei Stein ist Schlagbohren angesagt.Da muss kaum Druck ausgeübt werden.
Wenn natürlich jemand versucht mit einem Eisenbohrer in Stein zu bohren,den Bohrer dabei fast ausglüht u. meint noch durch Drücken voranzukommen,kann natürlich alles passieren.

Gruß Rolf

Hallo Rolf,

das war die Aussage des BG-Referenten. Bei Bohren in Stein nimmt meines Erachtens ein echter Profi auch keinen Schlagbohrer, sondern einen Bohrhammer. Aber vielleicht wird ja manchmal auch ein unpassendes Gerät zur Hand genommen, weil man zu faul ist, das richtige beizuschleppen.

Hahneko

Micha antwortete vor 15 Jahren

Wobei man beim Schlagbohren schon ziemlich drücken muss.
Beim Bohrhammer dagegen nicht.

Rolf antwortete vor 15 Jahren

Ja,stimmt.Ich nehm zum Steinbohren natürlich auch den Bohrhammer,wobei man da wählen kann zwischen Bohren,Bohren mit Schlag oder Meißeln.
Was offiziell als Schlagbohrmaschine bezeichnet wird,hab ich auch noch nie zum Steinbohren benutzt.Dauert zu lang.

Gruß Rolf

juergen antwortete vor 15 Jahren

Ich habe jetzt zur Messe in Leipzig das erste Mal eine Kettensäge Vorführung komplett ansehen können.
Dabei wurde mit der Kettensäge auf ein Stück des Hosenschutzanzuges gehalten das auf einem Baumstamm angetackert war. Kaum hatte die Kette den Stoff berührt fetzte der Stoff auf und dieser Faserstoff der sich darunter befindet das ganze Kettensägeblatt total umhüllt und die Säge stand.
Es ist beeindruckend so etwas zu sehen und man überlegt sich doch eine solche Schutzhose zu tragen, wenn man mit der Kettensäge hantiert.
Der Schutzhelm gehört natürlich auch dazu einschließlich der Kopfhörer mit integriertem Funkgerät zum nächsten Mitarbeiter. Es wurden auch vorgeführt Sägearbeiten an Ästen und Bäumen die unter Spannungen stehen. Was es da zu beachten gibt damit die Kette nicht verklemmt und auch durch das abspalten man sich nicht verletzt.

holzsammler antwortete vor 15 Jahren

Aber Jürgen
Du trägst wohl beim Holz machen keine Schutzkleidung???
Kannst jetzt meine bekommen Hose Helm ,nie benutzt ganz neu.
Da Ich kein Holz mehr mache ist diese nun überflüssig.
Gruß

gonzotp antwortete vor 15 Jahren

Moin jürgen,

Kaum hatte die Kette den Stoff berührt fetzte der Stoff auf und dieser Faserstoff der sich darunter befindet das ganze Kettensägeblatt total umhüllt und die Säge stand.
Es ist beeindruckend so etwas zu sehen und man überlegt sich doch eine solche Schutzhose zu tragen, wenn man mit der Kettensäge hantiert

Habe so etwas auf einer Messevorführung auch schon einmal gesehen, es ist schon beeindruckend wie schnell die Kette steht.

Es wurden auch vorgeführt Sägearbeiten an Ästen und Bäumen die unter Spannungen stehen. Was es da zu beachten gibt damit die Kette nicht verklemmt und auch durch das abspalten man sich nicht verletzt.

Das sollte man eigentlich auf jeden Kettensägeschein lernen.

Aber Du bist ja Palettenholzheizer

Gruß Torsten

jupdida antwortete vor 15 Jahren
gonzotp:

Es wurden auch vorgeführt Sägearbeiten an Ästen und Bäumen die unter Spannungen stehen. Was es da zu beachten gibt damit die Kette nicht verklemmt und auch durch das abspalten man sich nicht verletzt.

Das sollte man eigentlich auf jeden Kettensägeschein lernen.

Aber Du bist ja Palettenholzheizer

Gruß Torsten

nicht ganz, der „Normale“ kettensägeschein gilt nur für liegende Stämme am Wegrand, sog. Polter, da gibts nix mit „unter Spannung“, das gibts erst beim nächstgrößeren zum Fällen im eig. Wald.

gonzotp antwortete vor 15 Jahren
nicht ganz, der „Normale“ kettensägeschein gilt nur für liegende Stämme am Wegrand, sog. Polter, da gibts nix mit „unter Spannung“,

Ich dachte eigentlich ich hätte einen „normalen“ Schein gemacht. Der ging einen Tag(nur Praxis), Theorie im Selbststudium(DVD) und wurde in der Praxis abgefragt.

Scheint ja von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich zu sein.

das gibts erst beim nächstgrößeren zum Fällen im eig. Wald.

Und was machen diejenigen, die keinen eigenen Wald haben?????(duck und weg)
(Der keinen eigenen Wald hat und trotzdem Bäume fällt)

Gruß Torsten

jupdida antwortete vor 15 Jahren

Bei uns in RLP ist der eintägige „Waldmopedschein“ nur für liegendes Holz

Für Fällen im eig. Wald gibts nen 2-Tages erweiterungskurs

aussage der Forstwirte ist bei uns:
im Staats- + Gemeindewald Fällen nur ausgebildete Holzarbeiter wg. der Gefährdung

oder Variante B nach Gebot 11:
lass dich nicht erwischen
(auch-duck-und-renn-wech)

Volli antwortete vor 15 Jahren

Hallo,

ich habe in Sachsen-Anhalt einen Abend Theorie und einen Vormittag Holzfällen im Wald gehabt dann war die Sache durch.

Mit dem Schein darf ich auch im Forst Bäume fällen.

Unser Lehrer hat mir bestätigt, dass es in den Bundesländern unterschiedlich gehandhabt wird.

Kleine Anekdote am Rande: Der Lehrer hat einen ziemlich schwarzen Humor und stellte uns diese Frage:

„WAS IST DAS WICHTIGSTE UTENSIL IM WALD DAS MANN IMMER DABEI HABEN MUSS UND WO BEWAHRT MAN ES AUF?????“

jupdida antwortete vor 15 Jahren
Volli:

Kleine Anekdote am Rande: Der Lehrer hat einen ziemlich schwarzen Humor und stellte uns diese Frage:

„WAS IST DAS WICHTIGSTE UTENSIL IM WALD DAS MANN IMMER DABEI HABEN MUSS UND WO BEWAHRT MAN ES AUF?????“

ich würde sagen:

Eine Rolle Toilettenpapier!

Volli antwortete vor 15 Jahren

Ach, der Ratejup hat schon zugeschlagen !

Sch…hauspappier ist eine tolle Idee aber falsch.

Weitere Vorschläge?

Rolf antwortete vor 15 Jahren

Hallo Volli,
Wahrscheinlich meint er den Bieröffner!
Handy wäre vielleicht wichtiger,wenn man allein im Wald ist.

Gruß Rolf

holzsammler antwortete vor 15 Jahren
Handy wäre vielleicht wichtiger,wenn man allein im Wald ist.

Ich würde sagen immer im Wald am Mann ,denn die Hexen gehen auch manchmal im Wald spazieren.
Neben uns ist das Pflegeheim.
Gruß

Volli antwortete vor 15 Jahren

Hm, Handy? Das ist schon nicht schlecht aber immer noch falsch.

Bieröffner brauch kein Mensch. Das geht mit nem Schraubendreher, der Fiskars, einer Gürtelschnalle, der Kante am Anhänger oder einer alten Zeitung auf.

Aber ganz so lustig ist die Antwort nicht eher schon etwas gruselig wenn man darüber nachdenkt.

Na nochwer?

gonzotp antwortete vor 15 Jahren
Aber ganz so lustig ist die Antwort nicht eher schon etwas gruselig wenn man darüber nachdenkt

Sein Testament(gruselig genug?)

Torsten

Volli antwortete vor 15 Jahren

Ja das ist gruselig aber falsch.

So ihr Rätseleulen dann werd ich mal ein bisschen verraten.

-es passt in deine Hand, auch wenn sie zu ist

nu weiter!

gonzotp antwortete vor 15 Jahren
-es passt in deine Hand, auch wenn sie zu ist

nu weiter!

5, 10……Euronen-damit man Sprit kaufen kann

Torsten

Volli antwortete vor 15 Jahren

Neihiiiiiin.

Einen Tipp geb ich noch und dann geh ich ins Bett und schau hier erst morgen wieder rein.

Also der Ausbilder hat das ernst gemeint und hat uns das Teil gezeigt.
Als die Kinder früher noch mit weniger zufrieden waren, haben sie sich über sowas als kleines Geschenk gefreut.

jupdida antwortete vor 15 Jahren

Eine Trillerpfeife um Trolle und Rübezahl zu verjagen?!?!

gonzotp antwortete vor 15 Jahren
Also der Ausbilder hat das ernst gemeint und hat uns das Teil gezeigt.

Glaub ich jetzt nicht.

Als die Kinder früher noch mit weniger zufrieden waren, haben sie sich über sowas als kleines Geschenk gefreut.

Kaugummi oder doch Zigaretten

Torsten

Volli antwortete vor 15 Jahren

@Torsten:

verdammt kannst du denn nicht eine Sekunde ernst bleiben !!!!!!!!!!

Kaugummi und Zigareten ne ne ne!

Also der Ausbilder hat das ernst gemeint und hat uns das Teil gezeigt.

„Glaub ich jetzt nicht.“

Stell dir vor ich hatte schon „hat uns das Ding gezeigt“ geschrieben! Das hab ich aber aus obenstehenden Gründen sofort korrigiert.

Volli antwortete vor 15 Jahren

Täterätäää!!

Der Rätseljup hats geraten!

Eine Trillerpfeife um Trolle und Rübezahl zu verjagen?!?!

Trillerpfeife stimmt. Aber nicht wegen der Trolle.

Er hat uns das folgendermaßen erklärt:

Die Trillerpfeife dient zur Kommunikation untereinander (hört man auch unter den „Mickymäusen“) wenn man z.B. den Kollegen mitteilen möchte, das der Baum auf ihn fällt.

Aber viel mehr ist die Pfeife, und das war sein voller Ernst, dazu gedacht bei einem Unfall auf sich aufmerksam zu machen.
Denn wenn man Hilfe ruft kommt keiner aber wenn es im Wald pfeift sind die Menschen neugierig und sehen nach.
Eine Pfeife geht übrigens auch wenn der Akku leer ist!

Und nun zum zweiten etwas makaberen Teil der Frage:

WO BEWAHRT MAN DIE PFEIFE AUF?

Weiter raten!

spacy antwortete vor 15 Jahren

im Mund, dann kann man gleich losträllern, wenn man sich die Hand abgesägt hat

Volli antwortete vor 15 Jahren

Das ist schon ganz dicht drann.

Volli antwortete vor 15 Jahren

Na nu los.
Torsten, Jürgen, Holzwurm nicht nur kuken auch die Tastatur anfassen!

Weitere Vorschläge bitte.

holzwurm99 antwortete vor 15 Jahren

Hallo Volker,
da gebe doch mal einen kleinen Tip.

Volli antwortete vor 15 Jahren

Kleiner Tip, hm. Jeder weitere Tip und Ihr habt es raus .

psst:hängt an einer Kordel

gonzotp antwortete vor 15 Jahren
psst:hängt an einer Kordel

Hmmmm, mal sehen-ans linke oder doch lieber rechte Ohr und um den Hals hängen geht auch.

Muss die Tröte auch noch einen bestimmten Ton haben??

Torsten

Volli antwortete vor 15 Jahren

Nein die Tonlage ist wurscht nur laut muss es sein.

Also, soll ich auflösen?

spacy antwortete vor 15 Jahren

jaaaaaaaaaa

Volli antwortete vor 15 Jahren

Das wollte ich hören.

Also du warst schon sehr dicht drann.

Der Ausbilder sagte:
Die Trillerpfeife macht man an eine „griffige“ Kordel und steckt sie in die Brusttasche das andere Ende der Kordel kommt um den Hals oder an den obersten Knopf.

Dann kann man im Notfall immer noch mit den Zähnen die Pfeife raus ziehen, auch wenn man völlig eingeklemmt unter einem Baum liegt oder aus „EINEM ANDEREN GRUND KEINE HAND MEHR BENUTZEN KANN!!

Das hört sich erst lustig an, wenn man darüber nachdenkt ist das aber ganz schön gruslig.

KUBISTRU_eV antwortete vor 15 Jahren

Naja,

meine Notpfeife hängt am linken Träger der Schnittschutzhose.
Warum wohl?
Ab und an habe ich nämlich meine Jacke nicht an.
Aber Grundsätzlich sollte jeder eine Notpfeife dabei haben.
Bei den Baum- Kletteren hilft es dabei um sich mit dem Bodenpersonal zu verständigen.
Was ich zusätzlich empfehle und immer dabei habe, ist ein Taschenkeil aus PVC.
Den trage ich in der Handytasche (Handy habe ich ja Gott sei es gedankt schon lange nicht mehr) meiner Schnittschutzhose und habe somit immer einen Keil parat wenn z.B. der Schnitt beim fällen oder ablängen zumachen würde.
Desweiteren empfehle ich auch immer sich einiges an Werkzeug zuzulegen.
Die meißten Leute gehen mit schlechter oder nicht vorhandener
Ausrüstung in den Wald.
So nach dem Motto „Kettensäge und eine Ersatzkette reicht“!
Zum fällen kleinerer Bäume brauche ich entweder Keile oder einen Fällheber.
Aber wer hat das schon? Die wenigsten!
Das erledigen die meißten mit der Kettensäge und halten die Parameter die gebraucht werden (Bruchleiste / Bruchstufe) um einen Baum kontrolliert zu fällen nicht ein!
Die meißten stellen sich den typischen Forstunfall auch anders vor (Ein Mann und ein ein- oder abgesägtes Bein).
Dabei werden die meißten Leute überrollt, eingeklemmt oder erschlagen.
60% der Verletzten oder der Getöteten waren selber Schuld!
Was dabei erschreckend ist, die anderen 40% konnten gar nichts dafür!

Gruß
Thomas

Volli antwortete vor 15 Jahren

Hallo Thomas,

prima das jemand die Notpfeife kennt. Da hat der Ausbilder uns doch nicht veräppelt.

Er meinte auch das die senkrecht stehenden Tellerwurzeln (heisst das so) vom Sturm umgeworfener Bäumen sehr gefährlich sind. Wenn sich jemand hinter die Wurzel stellt und ein anderer vorne den Stamm absägt schnappen die zu wie eine Mausefalle und schon hats den Kollegen erschlagen.

Das mit dem Taschenkeil ist klar. Ich finde eine längere Sappi noch sehr hilfreich.

gonzotp antwortete vor 15 Jahren
prima das jemand die Notpfeife kennt. Da hat der Ausbilder uns doch nicht veräppelt.

Veräppeln wollte ich Dich auch nicht, aber nicht ganz so ernst zu bleiben hat sich halt angeboten .

Unsere Sicherheit ist, niemals alleine Bäume fällen.

Die meißten stellen sich den typischen Forstunfall auch anders vor (Ein Mann und ein ein- oder abgesägtes Bein).
Dabei werden die meißten Leute überrollt, eingeklemmt oder erschlagen

Kann ich bestätigen, die meiste Gefahr kommt von oben oder etwas sitzt auf Spannung und haut „um sich“ – die kleinsten sind die gemeinsten.

Gruß Torsten