Hallo und guten Tag in die Gemeinde 🙂
Ich bin neu hier. Und natürlich habe ich euch nur gefunden weil ich Fragen habe.
Zu meiner Situation.
Ich habe mit meiner Frau im letzten Dezember ein Haus gekauft.
120 qm plus Vollkeller. 36 er Mauerwerk.
Der Gasverbrauch vom Vorbesizer lag bei ca 25 TSD bis 30 TSD KW/h inkl Warmwasser . Heiung Vaillant Baujahr 1991.
Im Frühjahr haben wir das Dach neu gemacht und richig gut isoliert.Fenster sind aus den 90 iger( Standard-Iso)
Das Haus verfügt zusätzlich über einen mittig im Haus durchgehenden Kamin ( 8 kw).
Damit schaffen wir es zur Zeit die Heizung zu unterstützen.
Wenn ich jetzt hier eine Brenndauer von 12 Stunden pro Tag veranschlage plus den anfallenden Gasverbrauch, komme ich auf einen Verbrauch von ca 170 KW/h in 24 Stunden inkl Warmwasser bei ca 0 Grad Außentemperatur
Dies ist also die Ist-Situation.
Da die Heizungsanlage nicht mehr die Frischeste ist , bin ich am planen.
Meine Vorstellung
Anstatt der alten Heizung am selben Zug ( Zug wurde scheinbar bei Heizungseinbau mit Edelstahl eingezogen) einen Ganzholz-Holzvergaser.
Einen ausreichend dimensionierten Pufferspeicher der auch perspektivisch mit Solarunterstüzung berieben werden kann.
Aus gewissen Gründen würde ich aber ( Angst bzw. fehlendes Vertrauen) nicht ganz auf Gas verzichten.
Mein Problem ist aber hierbei, das im Keller kein weiterer Zug frei wäre dann.Also müsste ich hier eine Brennwert als Unterstüzung anschließen.
Den Kamin würde ich nicht anfassen wollen, da dieser relativ neu ist, und eine gewissen Unabhängigkeit bei eventuellen Stromausfällen bedeutet( trotzdem warm
Der Heizungskeller ist ausreichend dimensioniert um Speicher, Vergaser zu instalieren.
Zum Thema Holz:
Ich habe 10 RM trocken liegen, die nächsten 30 RM sind geordert. Lagerplatz ist ausreichend vorhanden.Langfristige Beziehungen zu Waldbesitzern vorhanden.
Der Aufwand des Holz machen ist mir bekannt. Aber selbst meine Partnerin findet Spaß daran.
Hoffe ich habe erst mal meine Ist-Situation vernünftig beschrieben.
Jetzt meine Fragen
Welchen Atmos empfehlt ihr mir ?
Welche Speichergröße und Art ist zu empfehlen.
Bin gespannt auf eure Antworten.
Schönes Adventwochenende noch
EDIT: komme aus Meck/Pomm
Hallo Heizersteffen,
ich würde wie folgt verfahren:
1.Die alte Gasheizung durch eine neue Brennwertheizung mit integriertem 80 ltr.Warmwasserboiler ersetzen und für diese
ein Abgasrohr außen am Haus hochziehen lassen. ( wird in meinem Umfeld laufend gemacht )
2. Einsatz eines Atmos DC30GSE (vorher prüfen, ob dieser auch
bezuschußt wird!) Abgasrohrdurchmesser mindestens 153 mm (besser 160 mm). Prüfen ob Abgasrohr in den Schornstein passt
oder ob vorhandenes verwendet werden kann.
3. Einen einen einfachen 500 ltr. Solarspeicher mit einer
Heizungsunterstützungsheizschlange sowie einer Solarschlange.
Druckfestigkeit Speicher: max 10 bar
4. Zwei einfache 1000 ltr. Pufferspeicher ( besser 3x1000ltr.)
in Reihenschaltung mit der Heizungsunterstützungsheizschlange des Solarspeichers. Druckfestikeit max. 3 bar.
P.S. kW/h = Leistung , Verbrauch = kWh = Arbeit
Hinweise zur Auslegung der Hydraulik ( Verrohrung ) einer solchen Anlage :
Gehe im Forum auf Suchen, gebe „hydraulik“ ein und du findest auf Seite 51 – 60
entsprechende Hydraulikpläne.
Viel Erfolg für dein Vorhaben.
Mit freundlichen Grüssen
Claus_Kriews
Hallo heizersteffen,
bei Deinem Gasverbrauch würde ich auch einen 30 GSE nehmen. Größer wäre auch kein Problem.
Puffergrößer 2.000 Liter Minimum, mehr auch kein Problem.
Bei HV und Puffer ist es oft so, dass mehr auch mehr Komfort bedeutet. Die Anlagen dürfen nicht nach Gaskesselleistung dimensioniert werden.
Zu den Puffern: Da würde ich dann für Solar Puffer mit WT nehmen. Weiterhin würde ich für WW keinen extra Puffer verwenden, sondern eine FRIWA. Deine alte Gasanlage könntest Du, falls sie noch ok ist, auch am 1. Puffer mit einbinden. Vorlauf oben am 1. Puffer und Rücklauf ca. in der Mitte. D.h., dass maximal nur die Hälft des 1. Puffers mit Gas dann befüllt wird. WW kommt ja über die FRIWA. D.h., da die Friwa z.B. auf 55 Grad eingestellt ist, keine Kalkausflockung und weil FRIWA definitiv keine Legionellengefahr.
Holzverbrauch:
Mit 10 Metern wirst Du dieses Jahr wohl nicht auskommen. Dein Jahresverbrauch könnte man ja ausrechnen. Es wird auf jeden Fall jedes Jahr viel Arbeit für euch. Zur Not muss man dann im Anfang noch trockenes Holz hinzu kaufen oder Holzbriketts mit verwenden. Wichtig ist auf jeden Fall, dass die Logistik für die Zukunft steht. Auch der Transport in den Keller.
Mit dem Schornstein, frage da am besten Deinen Schornie. Der muss die Anlage ja später auch abnehmen. Vielleicht besteht ja auch die Möglichkeit, beide an einem Zug zu nehmen, wenn man gewährleisten kann, dass dann immer die Nichtlaufende Heizung abgeriegelt ist.
Das wäre erst einmal der Anfang. Mit Sicherheit kommen später noch mehr Meinungen und Äußerungen dazu.
Grüße
Franz
Die Dämmsituation meines Hauses war ursprünglich wie Deine (36 cm, Fenster aus 95). Die Fenster schon wieder tauschen, hat mir weh getan, hat sich aber ausgezeichnet bewährt. Hinzu kam ein WDVS, eine Solarthermieanlage mit 3000 l und ein 15 kw HVK. Reicht für meine 300m² beheizte Fläche lässig, im neuen Jahr kommen weitere 60 hinzu. Aktuell habe ich incl. gut 500 l Warmwasser/Tag, den gleichen Verbrauch wie Du.
Durch die Dämmung und die neuen Fenster ist jedoch das Wärmegefühl oder Wohlfühlgefühl, wessentlich verbessert worden.
Davon abgesehen, dank Selbstmontage haben sich die Kosten für die Wärmedämmung bei mir durch Heizkostenersparnis schon in den letzten 4 Jahren gerechnet, die Fenster sind auch bald eingespart.
Beim HVK würde ich an Deiner Stelle auf eine maximale Scheitholzlänge von über 50 cm achten (man sägt ja nicht mit der Präzisionskreissäge das Holz zu, und unter 50 cm macht zu viel Arbeit). Damit der Heizkomfort stimmt, würde ich auf deutlich über 100 l Vergaserraumvolumen achten.
Da sich die Vorschriften für neu zu errichtende Anlagen verschärft haben, würde ich auf Lambda achten, ansonsten ist jede Messung mit potentiellem Ärger mit dem Schornie behaftet.
Würde an Deiner Stelle auch nicht ein zusätzliches Kamin für Gas ziehen, für die Kosten bekommst Du eine Notstromanlage (Notstromer oder besser über PV), und sparst Dir damit den unwirtschaftlich arbeitenden Kaminer.
Grüße
Pflaume
Moin Heizersteffen
420 hat schon den richtigen Weg. Ich würde allerdings für den Puffer mit Wärmetauscher für Solar einen ganz normalen nehmen und später bei Solar auf ein Aquasystem zurückgreifen
Guten Morgen
Danke erst mal für die doch sehr int. Meinungen.
@ pflaume
Ja. Die Überlegungen gehen auch teilweise in die Richung erst mal an der Wärmeämmung was zu machen.
Möglich wäre doch auch ein Scheibentausch.
Bei der Fassade bin ich mir über die Art der Dämmung noch unschlüssig.
Welche Art und Stärke hast du genommen ?
Der bestehende Abzug ( Gasheizung) hat übrigens nur einen Durchmesser von 130.
Das dürfte doch somit für einen HVK nicht ausreichen. Höhe des Gesamtschornstein sind gute 8 Meter.
Gruß
steffen
Hallo Steffen,
bei Deinem Schornstein musst Du auf jeden Fall Deinen Schornie fragen.
Für eine kleine Rechnung könnte ein Programm auf dieser Seite vielleicht weiter helfen.
Den Download nehmen, installieren und Deine Werte dort eintragen. Dennoch, am Ende sagt Dein Schornie ja oder nein. Deshalb höflich fragen und auch weitere Fragen stellen. Honig um Bart schmieren hilft bekanntlich immer ein wenig.
Grüße
Franz
@ pflaume
Möglich wäre doch auch ein Scheibentausch.
Richtig, persönlich würde ich (so habe ich es auch gemacht) jedoch die Fenster bündig mit der Außenmauer abschließen (damit ist die Dämmung außen einfach über den Fensterrand zu ziehen, kein Aufwand für um die Ecke dämmen, wo dann auch Platzprobleme auftreten, denn Dämmung von nur 10 cm verkleinert das Fenster entsprehend. Ist innen mit neuen Tapeten verbunden, wirkt dann aber optisch viel schöner und gibt schöne breite Fensterbänke, die kosten zwar etwas, das spart man aber durch die schmalen Außenfensterbänke wieder ein). Alles andere wird normalerweise ein Kompromiß (Synonym für Murks).
Und wenn man die Rahmen sowieso versetzen muß, ist zu klären, ob sich das rechnet. Ein Sonderangebot von Fenstern mit üblichen Maßen (und die kann man durch diese Aktion nehmen, indem man die Fensteröffnung um ein paar cm verkleinert oder vergrößert) z.B. vom Baumarkt, kostet deutlich weniger als die Scheiben vom Nachbar (der ist Schreiner).
Welche Art und Stärke hast du genommen ?
Ich habe Neopor WL 032 in 10 cm Stärke genommen, entspricht ca. 13 cm Styropor. Mehr bringt m.E. nicht allzuviel, da hier dann falsches lüften, vor allem aber die Angewohnheit vieler Frauen die Fenster zu kippen, ein Vielfaches mehr an Wärme kostet, als z.B. mit 20 cm gespart werden könnte. Wer natürlich um das Haus herum genügend Platz hat, keine Mieter hat, mag das anders sehen, evtl. spielt auch eine Rolle, daß man Förderung erhalten will, dann braucht man evtl. mehr).
Neopor ist leicht zu bearbeiten, leicht an die Wand zu kleben, gut zu verdübeln, dann den Kleber daraufschmieren, Gewebe einbetten, weitere Schicht Kleber darauf, trocknen lassen, Haftgrund darauf, Reibeputz darüber, nach 4 Wochen eine Art Tiefgrund für die Farbe darauf, streichen, sieht super aus, und ist selbst für einen Laien wie mich problemlos allein, bzw. der Reibeputz mit Freund, zu machen.
Und die Stundenlöhne kosten das Geld, nicht das Material.
Bei der Außenfarbe sollte man nicht sparen, auf keinen Fall Dispersionsfarbe, am besten eine Silacrylfarbe, ansonsten bekommt man vor allem an der Westseite später gerne grüne oder schwarze Verfärbungen durch Flechten. Grund ist, daß eine billige Farbe nach einiger Zeit Wasser durchläßt, der bleibt dann in der dünnen Schicht Putz (wird also nicht, wie in einer „normalen“ Wand, von den Ziegelsteinen darunter aufgesogen), die dadurch an der sonnenarmen Wetterseite dauerfeucht wird, ein Traum für Flechten.
Zum Kamin hat 420 schon alles Wesentliche geschrieben, klar ist, ein 30er oder gar 50er wird bei 13 cm wohl kaum genehmigt, bei einem 15er etc. hängt es vom Schornie ab, sollte aber gehen. Und bei Deinem Haus ist weniger mehr, nur der Vergaserraum sollte deutlich 3 stellig an Litern sein, damit einmal füllen am Tag normalerweise reicht.
Grüße
Pflaume
Neue Überlegungen im Projekt.
Der Zug wird definitiv nicht reichen.
Also plane ich jetzt etwas völlig neues.
Einen neuen Aussenkamin. Da ich unter der Terasse ( Keller ist halbhoch aus Erdreich) eine Garage habe mit Einfahrt, werde ich dort den HVG und die Speicher wohl installieren.
Vorteil wäre
1. Genug Platz für Pufferspeicher aller Größen (im Heizungskeller wären nur 800 er reingeganen)
2.Die Garage hat durchgehenden Vor und Rücklauf mit zwei Heizkörpern ( ja ja- der Trabi hatte es gut früher)
3. Dreck bleibt draussen
4.Super Möglichkeiten der Holzversorgung von aussen.
Nachteil: Der Außenkamin ist nicht so optisch das Beste. Wäre aber auf der Seite vom Haus die ich eh nur sehe wenn ich rum gehe.
Sicherlich ist Dämmung der Speicher und der Garage ein Thema wegen Energieverlust.
Würde mich übrigens freuen wenn ich Empfehlungen für die Speicher ( Lieferant) bekommen würde. Gerne als PN.
Gibt ja ne Menge auf dem Markt. Ich will ja nicht den Mercedes- ein Golf(oder Skoda ) macht es ja auch.
@pflaume
JA JA JA- sehr konsequent deine Maßnahme. Soweit war ich mit einem befrendeten Fensterbauer auch schon. Eigentlich Fenster raus und außen bündig ran. Mich kotzen die Kältebrücken echt an.
Auch das dann einfachere Anbringen der Dämmung ist ein Argument.
Also ich werde wohl noch mehr langfristig einplanen müssen.
Ich halte euch auf dem Laufenden- wird wohl ein langes Thema.
LG
heizersteffen
Hallo,
Das stimmt zu manch einem Haus passt das nicht. Setze doch einen Schornstein aus Fertiformteilen mit Keramikinnenrohr. Der ist solider und für einen HV besser geeignet als ein Edelstahschornstein. Muss ja nicht der Schiedel sein. Gibt es auch von anderen Herstellern google hilft. Ausserdem ist der Temperaturfest und lässt sich von aussen nach Gusto verkleiden/verputzen.
Garage ist prima darf wohl bloss kein Auto mehr rein. Mein Kessel steht in der ex. Garage jetzt Werkstatt. Ich fahre das Holz mit meinem kleinen JD und Anhänger vor den Kessel.
Die Puffer (2 ex Gastanks a 2750l) stehen in der Nachbargarage an der Stirnwand Luft-und Mäusedicht mit OSB-Platten eingehaust und mit Stroh isoliert (ca.40-100cm)
Hallo in die Runde.
Wollte mich mal wieder melden und über mein Projekt berichten.
Habe hier zwar nicht mehr geschrieben, aber trotzdem fleißig gelesen und viel Erfahrung gesammelt.
Deswegen vorab ein FETTEN DANK an alle aktiven User.
Zum Stand der Dinge.
Seit dieser Woche ist meine Heizungsanlage komplett.
Im Frühjahr habe ich zwei Speicher a 800 Liter ( Raumhöhe Garage 2,10) bei Hellmann gekauft. Davon einen als Multispeicher mit Kupferwärmetauscher und zwei Solarwärmetauscher. Die Speicher wurden mit der guten Isolierung Symbio NT gewählt und in Reihe geschaltet.
Im Sommer wurde dann eine Solaranlage ( Röhre) mit 15 qm aufs Dach verbracht und eingebunden. Gleichzeitig die bestehende Gasheizung als Reserve eingebunden.
Für die Steuerung der Anlage habe ich mich für die UVR 1611 entschieden. Vor zwei Wochen dann die Einbindung eines Atmos GSE 30.
Letzte Woche dann einen Aussenschornstein Schiedel gesetzt.
Ein Zugbegrenzer wurde sicherheitshalber eingebaut.
Somit stehe ich kurz vor dem ersten Anheizen
Die letzten Tage habe ich mich verstärkt mit der Regelung auseinandergestzt.
Also Optimierung Solar usw.Die Sucht verführte mich dazu auch noch einen Bootloader zu bestellen.
Ich weiß, das ich mit dem Speichervolumen zu eng bin, aber ich kann jederzeit erweiten.
Für mich waren jetzt erstmal die eingebauten Komponenten wichtiger.
Die Anlage wurde mit einem befreundetetn HB installiert.
Waren also Profis dabei.
Nun warte ich gespannt auf das erste Anzünden.Aber zur Zeit bringt Solar noch genug Ertrag.
Denke mal, das dann die nächsten Fragen kommen meinerseits.
Zur Zeit kann ich sagen, das ich mit den gewählten Komponenten zufrieden bin.
Das Projekt lag finanziell “ fast“ in der Planung.
Was darüber lag ( Steuerung usw) buche ich unter neues Hobby ab. Grins.
Der Winter wird zeigen, ob meine Erwartung erfüllt wird.
Jedenfalls hat und macht das Projekt viel Spaß.
So „verrückt“ wie manche hier
werde ich wohl hoffentlich nicht. Also ne Holzwaage, Wärmemengenzähler usw sind noch nicht geplant.
Aber wer weiß.
Fakt ist aber- das so eine Anlage vom Nutzer verstanden werden muss. Und dazu gehört auch, das man sich extrem mit der Materie Holzvergaser, Solar usw auseinandersetzen muss.
Wenn jemand glaubt, das man so eine Anlage fix und fertig hingestellt bekommt und nur noch Heizen muss, dann hat der entweder zuviel Geld oder eine nicht optimale Einstellung der Anlage.
So eine Heizungsanlage erfordert eine Menge logisches Denken und Nachjustierung.Und das kann man mit einer betreuenden Firma nicht bezahlen.
Ich hatte einen befreundetetn HB der die fachännische Verrohrung, Material usw erledigt hat.Dazu kam noch, das dieser keine Probleme damit hatte, auch von mir organisierte Sachen zu verbauen.Wir haben uns bombig ergänzt beim Durchziehen dieser Hausnummer.
So- bischen mehr geworden, aber ich wollte mich fairerweise melden und euch Profis auf dem Stand der Dinge halten
LG
heizersteffen
Hallo heizersteffen,
schön für die Rückmeldung.
Vielleicht noch ein kleiner Tipp: Vor dem ersten Anheizen würde ich eienen Düsenschutz mit einzubauen. Es ist mit Sicherheit nicht verkehrt.
Grüße
franz
So- einen Probebrand ist gelaufen am vorletzten Sonntag
AGT war 160 Grad.Wird ja noch höher wie ihr ja schreibt
Anheizmethode mit Holzkohle, Gasbrenner zum anzünden , und geschlossene AHK.
Hat sauber geklappt- nach 30 Minuten war ich auf Touren.
Danke hier nochmal ans Forum für die vielen Hinweise zum Thema anheizen.
Habe beim Abbrand insgesamt 3 mal je 3-4 Buchenstücke nachgelegt um das Ladeverhalten der Puffer zu kontrollieren.
Na ja- die Feinjustierung kommt dann, wenn richtig geheizt werden muss. Dann kommen eh noch Fragen.
Zur Zeit nutze ich die freie Zeit, um die UVR mit Bootloader BL-Net zu tunen.
Also Winsol läuft.
Aber für eine HTML bzw Onlineprogrammierung bin ich zu blöd.
Ich habe die bestehende Grundprogrammierung in Tapps vorliegen ( par, eng-Dateien). Diese sind vom HB.
Aber weiter komme ich nicht.Mein HB hat sowas auch noch nicht gemacht.
Also falls hier ein Profi ist, der da mal rüberschaut, und mir vielleicht den entsprechenden Tritt gibt in die richtige Denkrichtung, wäre ich dankbar.
Gerne auch per Bordmail oder mail
Danke und Grüße
heizersteffen
Düsenschutz lag beim ersten Brand bereits im Ofen
Habe ich hier von jemanden bekommen. Passgenau.
Gut das es das Forum mit all seinen Erfahrungen gibt.
Klasse- Danke Reiner
Damit werde ich erst mal weiterkommen.
So- noch der Form halber drei Bilder.
Hoffe es klappt mit dem hochladen
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