Hallo,
ich war mir eigentlich zu 100% sicher, daß ich die Pufferspeicher auf Stoß gestellt habe. Jetzt kann man auf einmal einen Finger dazwischen stecken.
Auch sieht das Verbindungsrohr etwas schief aus (was nicht schlimm ist, daß überall Kompensatoren verbaut sind).
Ist es möglich, daß ein Pufferspeicher mit 1500 Liter Wasser aufgrund der thermischen Ausdehnung und wieder Schrumpfung auf seinen Füßen mm für mm wandert? Ich mag es ja kaum glauben, aber ich war mir so sicher, die Pufferspeicher auf Stoß gestellt zu haben.
Ich werde das weiter beobachten.
Gruß,
Martin
…, stehen die in Reihe oder Paralell …
Gruß
Bernhard
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Die Pufferspeicher sind in Reihe verschaltet. Das Verbindungsrohr läuft quasi senkrecht mit zwei Bögen. Dort sind aber Wellrohr-Kompensatoren dazwischen, also an den Rohren kann der Puffer sich nicht wegdrücken, das ist unmöglich.
Wenn, dann daß die Füße durch die andauernde Größenänderung über den Boden „laufen“…
…, dann geht offenbar der öfter warm – kalte schneller, als der öfter kalte – warme Puffer,
also nicht im Gleichschritt
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Eisen dehnt sich bei Wärme auch im Umfang und Durchmesser aus. Die Puffer stoßen sich dann gegenseitig ab. Jet rotglühender desto mehr
Ein wenig Abstand kann bei der Aufstellung nicht schaden. Ich hab sie auch noch unten am Boden festgeschraubt.
Sind die gemeinsam isoliert und standen dicht an dicht? Oder jeder für sich isoliert? Die PU-Isolierung kann auch mit der Zeit geschrumpft sein.
Hallo,
Nur so mal als Info, wenn dem so ist das die Puffer zum ab- aus- wandern neigen dann sollte man wenn man sie mit irgendwas unterlegt hat darauf achten das sie davon nicht runter fallen.
Mfg. Blitzer
…, zum Wandern müsste dann der Puffer das Gewicht von einem Bein auf das Andere verlagern, sodass das zuvor feststehende Bein je Lauftakt nachgezogen werden kann.
Das müsste auch abgewandelt bei einem Dreibeiner funktionieren
LG. Bernhard
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Puffer sind jeder für sich isoliert, mit Hartschaum-Isolierung.
Gewichtsverlagerung ist nicht nötig, wenn der Puffer warm wird, stehen die Füße etwas weiter auseinander, dann kühlt er sich ab und die Füße stehe wieder dichter – wenn nun aus irgendwelchen Gründen die Füße leichter in eine als in die andere Richtung rutschen, dann wandert der Puffer.
Komisch wäre es trotzdem…
Zur Fortbewegung muss jedenfalls die Reibung der Beine (Ski) abwechseln reduziert werden –
wie auch immer ist konstruktionsbedingt (Kantengriff).
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
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Das mein ich ja…
Hallo,
Ich glaube wir brauchen uns jetzt nicht darauf verständigen ob es jetzt Wander im Sinne von Gewicht von einem Bein auf das andere Bein ist oder?
Ist aber trotzdem schon interessant was es für
Fortbewegungsmöglichkeiten bei Pufferspeichern gibt
Mfg. Blitzer
Im Endeffekt geht er immer den Weg des geringsten Widerstandes,
ob es sinnvoll ist oder nicht , „diese Wasserträger“ – Speicher … können gar nicht anders.
LG Bernhard
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Es wird mit der Gravitation zusammenhängen. Bei Vollmond sammelt sich das Wasser auf der einen Seite im Puffer = 1. Halbschritt
Bei Neumond dann die Umbelastung auf die anderen Füße weil sich das Pufferwasser jetzt gegenüber sammelt = 2. Halbschritt
Ich will ja keine Panik verbreiten, aber das geht jetzt von Monat zu Monat so weiter synchron mit den Gezeiten. Da hilft auf Dauer nur irgendwo eine Gegenmasse anzubringen, um die Gravitation zu kompensieren. Noch so ein Puffer auf dem Schornstein wäre dazu ideal
Bevor sich die Mond ↔ Erde – Gravitation bemerkbar macht,
tippe ich eher auf die Hebelkraft nach dem Rückstoßprinzip, bei der Pufferdurchströmung.
Um allmögliche Effekte näher zu untersuchen, bietet sich entsprechende Sensortechnik an.
Ein Kamin als Pufferspeicher ist gar nicht so abwegig.
LG. Bernhard
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Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
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Wenn die Pufferdurchströmung nicht exakt radial eingeleitet wird, sondern eine tangentiale Komponente hat, dann gerät das Pufferwasser in Rotation und es wirkt die Corioliskraft (https://de.wikipedia.org/wiki/Corioliskraft).
Abhilfe könnte man schaffen, wenn man im Puffer einen Strömungssensor anbringt und die Puffereinlaufstrahldüse am Vorlauf drehbar lagert und mit einem Belimo ansteuert. Der Puffereinlaufstrahldüsenwinkel muss so geregelt werden, dass keine Pufferwasserrotation mehr auftritt. Keine Pufferwasserrotation -> keine Corioliskraft -> kein lästiges Wandern der Puffer mehr.
Gruß Michael
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