Hallo zusammen,
war heute in meinem Wald beim Baumfällen und hatte Probleme mit meinen beiden Stihl Kettensägen. Es sind die „teueren“ für die Forstwirtschaft.
Beide sprangen sehr schlecht an, die „kleine“ lief auch nicht wirklich rund und verbrauchte Unmengen an Benzin, obwohl ich alle beide erst heuer im Frühjahr beim Stihl- Händler zum einstellen hatte. Die „Große“ lief nur kurz und ist nach dem Abstellen nicht mehr angesprungen, maximal ein paar „Huster“. (War letztes Jahr schon ähnlich bescheiden)
Das Benzin war „frisch“ und angemischt mit dem eh schon teueren Stihl- Zweitaktöl.
Mein Stihl- Händler meinte heute, das läge nur am „schlechten“ Benzin, ich solle mir die Fertigmischung von Stihl kaufen für mehr als 3 Euro je Liter, dann gäbe es keine Probleme.
Meine mittlerweile leider kaputte alte Stihl 041 hatte mehr als 30Jahre auf dem Buckel und ist eigendlich immer problemlos beim 2. Zug angesprungen, auch mit „altem“ Benzin und altem Zweitaktöl.
Verwendet ihr alle dieses sauteure „Spezialbenzin“?
Habt ihr ähnliche Probleme wie ich?
Wenn mein Kumpel heute nicht vorsichtshalber seine Sachs-Dolmar mitgenommen hätte, hätte ich wohl gleich nach Hause fahren können, ich hätte wesentlich mehr Zeit für die Stihl´s als für die eigendliche Holzarbeit aufwenden müssen…
Die Dolmar lief sehr gut und viel sparsamer mit dem „normalen“ Sprit.
Hätte gerne eine „gut anspringende“ Kettensäge, der örtliche Stihl- Händler scheint mir wenig kompetent zu sein..
Habt ihr Erfahrung mit Husqvarna? Springen die ohne Spezialbenzin einigermaßen an?
Husqvarna- Händler wäre in der Nähe.
Mit meinen Stihl- Kettensägen und deren Verbrauch wäre es wohl besser, ich würde das Geld statt in Spezialbenzin in Holzbriketts investieren und das Stihl- Graffe schleunigst in der Bucht verscheuern…
Gruß
Gust
Davon habe ich noch nichts gehört. Ich war erst vor kurzem mit meiner Stihl in der Werkstatt. Fehler war defekte Kerze die ich nicht als Ersatz zu hause hatte. Er roch dann in den Benzintank und meinte was ich für Öl dazu mische und welches Verhältnis – das hole ich mir gleich mit dem Benzin von der Tanke und mische 1:25 – Das Öl könnte für die Stihl das Ende sein. Es besitzt nich die hohe Wertigkeit auf grund der Umdrehungen für den Motor und die Kolbenringe bzw auch der Zylinder leidet darunter. Die Stihl habe ich schon mind. 5 Jahre, gut sie läuft nicht täglich. Im Jahr kommen einige Fm zusammen die ich schon gefällt und dann auf 50 cm gelängt habe. Jetzt lasse ich mir Frei Haus anliefern und länge mit einer Elektro Bosch Säge auf 50 cm. Die Lautstärke ist wesentlich leiser!
Wenn ich mal wieder in der Nähe bin werde ich fragen nach Benzinsorte!
Das Spezialbenzin ist nicht so giftig (Abgase) und es stinkt weniger. Laufen muß die Säge aber auch mit normalem Sprit und das ohne Probleme.
Klappt bei uns auch. Jede der 3 Stihl Sägen läuft einwandfrei ohne Spezialbenzin.
Gruß Manuel
Moin
Meine MS 270 fahre ich seit fast 6 Jahren mit Eigenmischung.
(Sprit von der Tanke,Zweitaktöl von Stihl:Mischung 1:50.
Bisher keine Probleme.Mein Stihldienst hat mir auch den Spezialsprit empfohlen. Hab ihn einmal getestet.Was manter schreibt trifft schon zu. Aber den Preis ist finde ich auch ein wenig heftig.
Moin!
Aspen und Co. (Alkalydbenzin) sind in den Niedersächsischen Landesforsten sogar seit diesem Jahr Pflicht bei Privatwerbern.
Du solltest darauf achten Deine Säge, wenn du sie Aspen betreiben willst, dies von Anfang an zu machen. Wenn du vorher lange mit normaler 2T Mischung gefahren bist , kann es dir passieren das die sich am Kolben angesammelte Ölkohle dir einen Kolbenfresser beschert. Aspen hat eine stark reinigende Wirkung im Verbrennungsraum.
Ich hab´ mir neulich die hier „gegönnt“. Im Sonderpostenmarkt für schlappe 80 Euro.
Das Ding rennt wie die Sau. Die knapp 4 PS kommen da auch hin. Aber auch da kommt eben die Kraft aus dem Kraft-stoff. Von nix kommt nix…
Gruß
Maja
Hallo zusammen,
danke für eure Erfahrungen.
Daraus entnehme ich, daß es wohl eher an der Stihl- Werkstatt liegt als an den Sägen.
Werde mir mal neue Kerzen besorgen, das schadet sicher nicht und mir eine bessere Werkstatt suchen…
Wenn der Kerzenaustausch nichts bringt, so habe ich wenigstens Ersatz.
Werde es aber weiterhin ohne Spezialbenzin versuchen, Maja´s Bericht hat mich etwas „erschreckt“.
Für den Preis, den die Stihl´s gekostet haben, hätte ich mir sehr viele „Husqvarna-McCulloch“ Sägen kaufen können…
Ob eine Stihl wohl so viel länger hält und so viel besser ist, das die hohen Preise gerechtfertigt wären?
Gruß
Gust
Hallo Gust,
dein Fazit kann ich bestätigen.
Ich benutze eine Husquarna 340 für alle anfallenden arbeiten im Privatbereich.
Die Säge bekommt selbst gemischtes 1:50 mit Kettensägenoel (wie der Freischneider auch) und normales Haftöl. Das mache ich auch nie raus, die Säge steht schon mal 2-3 Monate rum und springt immer gut an.
Zum ablängen auf dem Holzplatz und zum Paletten zersägen hab ich mir eine E-Säge gegönnt, die ist viel angenehmer in der Handhabung.
Werkzeug ist bei mir kein Kultgegenstand es soll einfach nur gut funktionieren.
Moin
Ob eine Stihl wohl so viel länger hält und so viel besser ist, das die hohen Preise gerechtfertigt wären?
Tja das ist wohl die große Glaubensfrage. Ich kenne mehrere
Förster/Forstwirte und auch „Waldarbeiter“ wo jeder auf „seine“ Säge schwört.Der eine Stihl ,der nächste ne Husky
wieder der nächste (Mein Motorsägenlehrgangsausbilder;(uii neue Wortschöpfung?) meint Dollmar sei das Nonplusultra.Ich will jetzt hier nicht alle Marken aufzählen.
Ich persönlich hab mich für ne Stihl entschieden weil der Händler/Werkstatt direkt vor Ort ist und der Mann (und sein Team) echt Ahnung von den Dingern hat/haben.
Hallo Volker, hallo Günther,
dann weiß ich jetzt, welche Säge ich mir kaufe, falls eine andere Stihl- Werkstatt meine Sägen nicht hinbekommt.
Der Husquarna- Händler wäre nur 3 Km entfernt, direkt auf dem Weg zum Wald…
Gestern im Wald war ich schon fast geneigt, mir die Elektrische und das Notstromaggregat zu holen, denn es ist schon blöd, wenn man zu zweit 3 Kettensägen dabei hat, aber nur eine „richtig“ funktioniert. Für einen „Bürositzer“ wie mich ist das Entasten mit der Axt schon recht stressig.. So einen Muskelkater hatte ich schon lange nicht mehr.
Scheint wohl so zu sein, daß die Qualität der Werkstatt wichtiger ist als die Marke der Säge.
Gruß
Gust
Moin
Scheint wohl so zu sein, daß die Qualität der Werkstatt wichtiger ist als die Marke der Säge.
Gruß Gust
Nun,bei mir war es so.Währe es ein Husky-Händler gewesen,hätte ich wohl auch eine Husky gekauft.
Ein Husky-Händler ist im Nachbarort ansässig(ca. 12 Km entfernt). Mein Neffe hat sich dort eine gekauft.Ich hab sie schon mal getestet.Sie geht tadellos. Auch im Handling spürte ich kaum Unterschiede.Nur der Kettenwechsel ist etwas „fummeliger“ als bei einer Stihl fand ich.
Aber es ist halt alles auch eine Frage der Gewohnheit.
Genau das ist langfristig der entscheidende Punkt.
Hallo Gust,
hast Du mal deinen Husquarna-Händler gefragt, ob er deine Stihl Motorsäge wieder flott macht?
Gruß Jörg
Moin
hast Du mal deinen Husquarna-Händler gefragt, ob er deine Stihl Motorsäge wieder flott macht?
Ja,genau. Das währe ja auch noch ne Alternitive.Versuchen würde ich es mal.
Daran hab ich noch gar nicht gedacht, da diese sog. Vertragshändler oftmals recht „markentreu“ sind.
Ist zumindest bei meinem Moped so. Meine alte 2-Ventiler Boxer BMW wollte der örtliche Honda- Händler nicht zur Wartung nehmen.
Aber ihr habt recht, ich werde den Husky-Händler mal fragen. Schlimmer kanns ja kaum noch werden.
Gruß
Gust
Moin
Versuche es aber erstmal bei deinem anderen Stihl-Händler.
Vieleicht bekommt der sie ja wieder vernünftig zum laufen.
Werde ich machen.
Ein Kumpel hat mir in der Mittagspause einen Stihl- (und Husky-) Händler empfohlen; leider ist der fast 30 Km weit weg.
Aber hauptsache, die Dinger laufen danach wieder vernünftig. Stabil sind sie ja, die „kleine“ ist gestern recht weit geflogen…
Gruß
Gust
Moin
Was heißt „die Kleine“?
MS 170?
Da hat mir mein „Motorsägenlehrgangsausbilder“ gleich von abgeraten. Angeblich sind sie nur für eine Betriebsdauer von ca.40 Std ausgelegt.
Ob`s stimmt weiß ich natürlich nicht.
Hallo Günther,
nein, ist eine „012“, schon ein wenig älter.
Gruß
Gust
Hallo zusammen,
war heute in meinem Wald beim Baumfällen und hatte Probleme mit meinen beiden Stihl Kettensägen. Es sind die „teueren“ für die Forstwirtschaft.
Beide sprangen sehr schlecht an, die „kleine“ lief auch nicht wirklich rund und verbrauchte Unmengen an Benzin, obwohl ich alle beide erst heuer im Frühjahr beim Stihl- Händler zum einstellen hatte. Die „Große“ lief nur kurz und ist nach dem Abstellen nicht mehr angesprungen, maximal ein paar „Huster“. (War letztes Jahr schon ähnlich bescheiden)
Das Benzin war „frisch“ und angemischt mit dem eh schon teueren Stihl- Zweitaktöl.
Gruß
Gust
…, hmm,
auch für deinem/diesen Fall gibt es Abhilfe,
drei Einstellschrauben
die erste für das Drosselklappen-Spaltmaß = Leerlaufdrehzahl
die zweite für das Leerlaufgemisch
die dritte für das Vollastgemisch
Der Vorgang – ( Luftfilter sauber )
Motorsäge anwerfen, Leerlaufdrehzahl einstellen,
jetzt das Leerlaufgemisch etwas zu drehen,
jetzt sollte die Motorleerlaufdrehzahl nur etwas ansteigen
dreht man weiter zu – sollte sie jetzt wegen Spritmangel stehen bleiben,
jetzt dreht man die Leerlaufgemisch-Schraube wieder etwas auf,
bis der Motor eine gleichmäßige kraftvolle Leerlaufdrehzahl erreicht.
Jetzt kommt das Vollastgemisch – einstellen,
Vollgas geben, Motor sollte ohne Übergangsloch die Nenndrehzahl erreichen
und dann durch Überfetten (ohne Last) die Drehzahl begrenzen.
Ist die Mischung zu fett eingestellt wird die Enddrehzahl nicht erreicht,
bei zu mager gibt es ein Loch in der Drehzahlbeschleunigung / Leistungsübergang
und bei Vollgas (ohne Last) überdreht der Motor.
Übrigens,
daß frühere Zweitaktöl wurde 1:25 gemischt,
daß etwas teurere Synthetische 1:50
( also braucht man nur die Hälfte vom teuren/guten Öl )
Grüße
Bernhard
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Hallo Bernhard,
danke für die Einstellanleitung. Werd ich am WE probieren.
Obwohl ich zugeben muß, daß ich nicht gerade ein Spezialist für 2-Takter bin.
Wäre ja echt der Hammer, wenn wir das hinbekommen würden, was die Stihl- Werkstatt bisher nicht geschafft hat…
Gruß
Gust
Die Säge muss bei Einstellarbeiten immer Betriebstemperatur haben, das ist ganz wichtig.
Aber ich denke das ist selbstverständlich.
Hallo Volker,
jetzt wo du es sagst, ist es schon klar. Danke für den Hinweis.
Die Teile vor dem Einstellen betriebswarm zu bringen, wird wahrscheinlich einer der schwierigsten Teile der Aktion werden..
Gruß
Gust
Hallo Bernhard,
danke für die Einstellanleitung. Werd ich am WE probieren.
Obwohl ich zugeben muß, daß ich nicht gerade ein Spezialist für 2-Takter bin.
Wäre ja echt der Hammer, wenn wir das hinbekommen würden, was die Stihl- Werkstatt bisher nicht geschafft hat…
Gruß
Gust
Hallo Gust,
zu oft geht die Einstellung nach Schema – F
zu bis zum Anschlag und dann soundsoviel Umdrehungen auf,
aber in der Regel wird das so nicht `s
.
Das richtige Einstellen – ist gewusst wie und warum daß so ist.
Zum Beispiel, meine immer noch liebste Säge,
die 1977 gekaufte Husqvarna 61, die zieht selbst mit einem 90 cm Schwert noch voll durch.
Die einzige Reparaturen in all den Jahren – habe einmal den Kraftstoffschlauch
und zweimal Anwurfseil erneuert
.
Sonst nur Verschleißteile – Ritzel u. Schwert.
Gruß
Bernhard
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Also wir ham ne Partner um 1996 rum gekauft, die läuft bis heut ohne Probleme. Ersatzteile hab ich über Husqvarna bestellt, die Listen mit Bildern gibts im Inet. Sie schluckt Tankstellensprit und xbeliebiges vollsynth. Öl in 1:50. Bio-Kettenöl. Bis auf neue Ketten und ne neue Zündkerze hatse noch nix gebraucht. Hab se mal zerlegt, war Opas Säge, noch alles i.O.
Ich fühl mich ni so zu Stihl hingezogen, schon weil die beim letzten mir bekannten Modell noch die Luftansaugung durch den Späne belasteten Kettenraum hatten. Die Elektro Dolmar meines Bekannten (selbst Dolmar Händler) ist nicht in der Lage Brennholz zu sägen, es bleibt bei zuviel leichtem Druck die Kette stehen…. Die Motorsense auf Arbeit, auch Dolmar, ist fehlkonstruiert und Wickelt immer Gras ins Spulenlager….
Mein Fazit, ich würde aus eigener Erfahrung zu Husqi oder deren Hausmarken raten.
(Wobei ich nichts generelles gegen Stihl habe. Aber was der Bauer nicht kennt……..)
Das Spezialbenzin ist wohl etwas entgiftet und entmischt sich auch bei langer Standzeit nicht. Wenn man den ganzen Tag im Dunst steht, oder die Säge lang ungenutzt lässt hat es Vorteile. Ich ziehe aber das entleeren beider Tanks bei längerem Stillstand vor. (wegen dem Bio-Haftöl dann nen Schnapsglas 15w40 in den Öltank kippen und durch spülen, das schützt vorm Verharzen.)
LG Daniel
…, übrigens,
wenn der Vergaser beim Zweitakter zu fett eingestellt ist –
kann die Zündkerze auch einen Faden (aus Ruß) zeihen,
auch dann ist es vorbei mit den Funken,
auch ein etwas größerer/kleinerer je nachdem — Elektrodenabstand kann Wunder bewirken
Und eine abgesoffene Säge springt sowieso nicht an,
also den Vergaser-Schock beim zweiten mal anziehen wieder raus nehmen
sonst kommt da überhaupt nichts mehr
(Zündkerze nass ?)
MfG
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Hallo Daniel,
die „Partner“ hätte ich auch gerne, die hat ein Kumpel (Mechaniker) von mir. Der nimmt nicht mal spezielles Zweitaktöl, sondern nur billiges Viertaktöl. Er sagt, das sei auch nicht viel anders als Zweitaktöl, nur das man die Mischung öfter schütteln müsste.
Würde ich bei Stihl nie wagen.
Was solls, seine „Partner“ läuft seit vielen Jahren klaglos und springt auch immer an.
Danke für den Tip mit dem Schnapsglas 15w40 in den Öltank.
Hallo Bernhard,
Danke für deine Hilfe, leider war das Wochenende mal wieder viel zu kurz um alles auszuprobieren.
Den „Rußfaden“ in der Zündkerze kenn ich noch von meinem Herkules- Moped aus der Jugendzeit, da war das relativ oft.
Dieses Wochenende werde ich mein letzte Woche gefälltes Holz in 5m Stücken nach Hause karren, dann werde ich das Einstellen der Stihl´s nach deiner Anleitung mal angehen.
Das erforderliche Ablängen auf 50cm für den Spalter dürfte die Sägen gut anwärmen, falls diese überhaupt anspringen.
Zur Not dann halt elektrisch und die Sägen zum entfernten Stihl- Händler… aber erst, wenn mir der Arm vom Starten halb abgefallen ist…
Gruß
Gust
…, hallo Gust,
dann gibt es noch die spezielle Fehlersuche
Luftfilter runter und sehen ob die Kaltstartklappe überhaupt zu geht Gestänge ausgehängt
?
Einige tropfen Sprit direkt in die Ansaugöffnung und jetzt den Start versuchen
Bringt das nicht `s Kerze raus ist sie naß trocknen u. den Stecker aufdrücken gegen Masse legen und Zünd-Funken kontrollieren
Ist das alles in Ordnung?
Wenn sie immer noch nicht anspringt, kann sich auch die Schwungscheibe gelöst haben
(Keil ab geschert ) Zündzeitpunkt dadurch total verstellt
Zum Test kann auch ein kleiner Spritzer Startpilot hilfreich sein,
(auch zum säubern u. trocknen der ausgebauten Zündkerze geeignet)
aber Vorsicht — die Säge könnte über den Starter-Seil-Griff zurückschlagen
Mit freundlichen Grüßen
Bernhard
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
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Hallo Bernhard,
allmählich wächst mein Optimismus, mit deinen Anleitungen müßte das doch hinzukriegen sein.
Gruß
Gust
…, ach so und wichtig ist natürlich , daß Sie noch genug Kompression hat,
sonst müßten eventuell noch Kolbenringe und oder auch Kurbelwellendichtringe, Gehäusedichtungen usw. erneuert werden.
In der Regel spürst Du aber schon beim Anziehen ob da noch genug Gegendruck/Kompression aufgebaut wird
MfG
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
— und noch ein Tipp, wenn die Kompression etwas gering ist, kannst Du den Elektrodenabstand
an der Zündkerze etwas erweitern (aber nur dann) dann zündet das Gemisch in der Regel wieder
— jetzt ist erst mal das meiste gesagt/geschrieben
MfG
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
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