Ich habe das deutliche Gefühl, dass beide (40GSE) vorn angebrachten Thermostate nicht zuverlässig schalten:
Der Rauchgasthermostat (RGT) steht auf „max“, müsste also abschalten, wenn das Rauchgas auf etwa unter 80° sinkt, was nicht immer geschieht: ich lege den Kessel abends oft voll und lasse ihn nachts ausbrennen, gelegentlich läuft der Ventilator aber noch, obwohl das Rauchgas längst kalt ist.
Der Kesselthermostat (KT) steht auf 1 cm vor „max“, müsste also abschalten, wenn das Kesselwasser auf etwa über 90° steigt, was nicht immer geschieht: gelegentlich läuft der Ventilator aber noch, obwohl das Kesselwasser fast kocht.
Vor gut 3 Monaten habe ich also beide Thermostate gewechselt, kann aber überhaupt keine Änderung feststellen.
Frage: Bin ich der einzige mit diesem Problem oder geht es auch anderen so? Falls ja, wie ließe sich das Problem beheben?
bucheron
PS: Habe den Kessel, wie von den meisten vorgeschlagen, inzwischen modifiziert:
– Anheizklappe raus
– Förderschnecken statt Wirbulatoren
– 1 Lage Schamotte quer im Brennraum
– 1 Lage Schamotte quer vorn im Brennraum
– seitliche Kanäle mit Ketten belegt
– 2 lose gestellte Feingitter vor dem Abgasaustritt
– über Frequenzumrichter stufenlos regelbarer Ventilator
Folge: (fast) kein Glanzruß mehr in Kessel und Schorstein, Abgastemperatur um 100°, Kessel deutlich heißer.
Wenn ich Zeit habe, beefasse ich mich mit dem Lambdacheck
Hallo Bucheron,
waren die probleme auch schon VOR dem einbau vom FU???
Vielleicht kann ich helfen?!?
Ich kenne mich zwar elektrisch überhaupt nicht aus, weiß aber genau das ich starke probleme mit dem rauchgasthermostat(abschaltpunkt) hatte als der FU eingebaut wurde.
Mein kumpel meinte, daß es „“so eine sache sei“ diese elektro/machanischen schalter so anzuklemmen und hat ein relais dazwischen gebaut.
Das problem war auf SCHLAG weg.
Liebe Grüße klaus
Kessel 2: Agt 100Grad Lambdacheck Prim/Sekluft gesteuert über Gust Luftwaage anti Hohlbrandplatte
Regelung: BRT GEREGELT
Puffervolumen: 2000L+500L
Kessel 2: Agt 100Grad Lambdacheck Prim/Sekluft gesteuert über Gust Luftwaage anti Hohlbrandplatte
Regelung: BRT GEREGELT
Puffervolumen: 2000L+500L
Der Rauchgasthermostat (RGT) steht auf „max“, müsste also abschalten, wenn das Rauchgas auf etwa unter 80° sinkt, was nicht immer geschieht: ich lege den Kessel abends oft voll und lasse ihn nachts ausbrennen, gelegentlich läuft der Ventilator aber noch, obwohl das Rauchgas längst kalt ist.
Der Kesselthermostat (KT) steht auf 1 cm vor „max“, müsste also abschalten, wenn das Kesselwasser auf etwa über 90° steigt, was nicht immer geschieht: gelegentlich läuft der Ventilator aber noch, obwohl das Kesselwasser fast kocht.
Vor gut 3 Monaten habe ich also beide Thermostate gewechselt, kann aber überhaupt keine Änderung feststellen.
::::
RGT I „mist“ hinten am „WTrohrkasten“ >> Abluft u. -wasser,
RGT I schaltet Pumpe u Lüfter
KT „mist“ in der Tauchhülse im Kesselwasser über dem Füllraum
>> „Top“-wasser plus Füllraum“strahlung“,
dieser KT_drehknopf schaltet NUR den Lüfter
:::
Frage: Bin ich der einzige mit diesem Problem oder geht es auch anderen so? Falls ja, wie ließe sich das Problem beheben?
bucheron
überprüf mal die Schaltpunkte(klacken beim drehen) der Thermostate
bei meinem 40er ist das „abschalten“, ca 12uhr, auch nicht mehr so einfach
bei ner AGT um 100 und ner KT über 85 kann der Kapillarfühler(rgt_I) außen am WTkasten nicht mehr so deutlich unterscheiden…
mal bleiben 10 L Holzkohle, mal nur ne handvoll…
wenn mir das „Atmos“abschalten wirklich mal „auf den Geist“ geht,
mache ich das mit dem BRT-Regler/Schalter > Lüfter aus…
Mein LambdaCheck hat einen AGT-„Schalter“ drin,
aber die notwändige Startüberbrückung müßte man auch „ein/anbauen“…
Gruß Heinrich
Kessel 2: 1987.öl
Regelung: 2009< LambdaCheck--BRT >Lüfterdimmer
Puffervolumen: 3100 L
Ich antworte wie folgt:
1. HKruse
Meine RGT1 und KT regeln genau so, wie von Dir beschrieben, sind also korrekt angeschlossen. Das Problem mit der „12 Uhr“ Stellung kenne ich auch. Ich stelle ihn auf „5 vor 12“.
Normal schalten die Thermostate beim manuellen Drehen mit einem weichen Klicken mit einer Differen von ca 5 min, im Nichtfunktionsfall mit einem harten Klacken nach mindestens 20 min.
2. burns635csi
Am 12.9.14 habe ich den Ventilator gewechselt und am 21.9.14 festgestellt, dass der RGT nicht abgeschaltet hat. Wenn RGT und KT auch bei anderen nicht funktionieren würden, hätte sich der eine oder andere sicher im Forum gemeldet. Also gehe ich davon aus, dass der FU die Ursache ist (gut beobachtet!).
Dies bedeutet, dass die Thermostate ordnungsgemäß Signal geben, der FU dieses Signal aber nicht interpretiert und die Thermostate beleidigt den Dienst einstellen, was das harte Klacken erklärt, wenn man sie am Ende manuell zwingt, den Dienst wieder aufzunehmen. Das Relais müßte also in die von RGT un KT gemeinsam genutzte Steuerleitung zum FU eingebaut werden.
Sehe ich das richtig? Eine Beschreibung des Bauteils und ein Schaltplan wären hilfreich. Bin nämlich auch kein Elektriker.
Dank an alle,
bucheron
Hi.
ich ich nutze den Rauchgas I Thermostatschalter – allerdings für meine einfach entwickelte Kesselstartautomatik (Wiederanlaufschutzschalter ~10€), da gibt es beim hoch schalten auf Abgastemperatur erreicht,
auch immer einen längeren abgerissen Funken an den Schaltkontakten von Rauchgas I,
dass macht er schon seit Jahren so und geht immer noch.
Ein Relais dazwischen wäre natürlich gut um in diesem Fall auch die Kontakte am Rauchgasthermostat I zu schonen.
LG. Bernhard
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Hallo bucheron, ich hoffe du kannst etwas damit anfangen. Mein Kumpel hat die umbauten von hand nachgetragen.
er hat mir erklärt, dass die schalter beim Umbau ohne Relais einfach „kleben“ und völligen Mist machen. Wie gesagt ich hab von elektrik null Ahnung.
Liebe grüße Klaus
Kessel 2: Agt 100Grad Lambdacheck Prim/Sekluft gesteuert über Gust Luftwaage anti Hohlbrandplatte
Regelung: BRT GEREGELT
Puffervolumen: 2000L+500L
und auf der Rückseite der Thermostatschalter gibt es eine Madenschraube
mittels der man die Vorspannung der Kontaktschaltfeder einstellen kann,
wenn die zu lasch eingestellt ist, geht der Umschaltkontakt auch nicht exakt,
zu stramm erhöht die Hysterese.
LG. Bernhard
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
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