Fragen und AntwortenVom Heizöl-Erdtank zum Pelletlager
Wuestethar antwortete vor 15 Jahren

Hallo, wir haben eine alte Ölheizung und planen eine neue (Pellet)Heizung zu installieren. Da unser EFH nur teilunterkellert ist, wäre eine Umrüstung des Heizöl-Erdtanks zum Pelletlager optimal. Davon haben uns allerdings Vertreter/Installateure der verschiedensten Pelletheizunganbieter abgeraten – bis auf einen, der was von „Kein Problem“ erzählte und auch den finanziellen Aufwand für gering hielt
Ich bin technisch und physikalisch nicht gerade fit, kann also einfach nicht beurteilen, wie es z.B. mit Schwitzwasserbildung aussieht usw.
Könnte uns da jemand mit theoretischem Wissen oder gar praktischen Erfahrungen weiterhelfen?
Wäre sehr nett!
Bis dahin,



24 Antworten
juergen antwortete vor 15 Jahren

Hallo Wuestethar,
herzlich willkommen bei uns im Forum.

Ein extra Raum wäre aus meiner Sicht dafür geeignet. aber wir haben hier Experten die Dir dazu bestimmt mehr sagen können.
Das nächste ist Du möchtest Neue Anlage selber installieren oder machen lassen???
Wir bitten Dich doch um nähere Angaben zu Deinem Haus usw damit wir Dir Ratschläge erteilen können betreff der Kessel Kw.

gehe doch einmal auf die linke Seite dort unter ich brauche hilfe“ im unteren Teil „ich möchte gerne…“ diesen Zeil mit Deinen Daten dazu hier in Deinen Beitrag kopieren.

blitzer antwortete vor 15 Jahren

Hallo Wuestethar,

ich nehme mal an das du im Erdtank hast der etwa von der Form her wie eine liegende Röhre aussieht oder?
Oder hast du einen Kugelerdtank? Wenn dem so wäre könntest du mit einer Art Sauggebläse arbeiten (Maulwurf) aber wirklich nur bei dem Kugeltank. Dabei sollte aber auch sicher sein das von oben keine Feuchtigkeit von oben in den Tank gelangt, sollte aber jetzt auch schon so sein. Nur so als Info schau mal bei http://www.nau-gmbh.de rein die haben da eine Pellets-Entnahmelanze im Programm, könnte eine Möglichkeit sein. Komme gerade darauf weil ich just ein Prospekt von dehnen hier vor mir liegen habe. Es gibt da noch eine andere Möglichkeit dafür mußt du einmal auf -Meine Pelletheizung: Bilder- gehen unter ATMOSpellet. Da hat einer einen Extraraum neben dem Wohnhaus gebaut.
http://www.rhoen-hessen-forstconsulting.de/lagerraum_alternativen.htm
http://www.bau.de/forum/alternat/421.htm
http://www.mall.info/produkte/neue-energien/pelletspeicher.html
http://www.resys-ag.de/forum/lagersysteme/lagersysteme.pdf
Mfg. G.B.

Wuestethar antwortete vor 15 Jahren

Hallo blitzer!

Und zu allererst mal vielen Dank für die Infos.
Ja, es handelt sich um einen röhrenförmigen Erdtank. Gibt es nicht auch Sauggebläse-Systeme, bei denen mehrere Aufnahmegeräte im Tank rumwandern? Das wäre doch dann eine Möglichkeit für unseren Erdtank.
Ich habe bei der Vielfalt der Infos, die ich bisher von d. Herstellern erhalten habe so etwas gelesen, muss nur noch mal recherchieren wo das war.
Die Links werde ich mir gleich mal vornehmen, der Neubau eines Lagerraums steht aber aus Platz- wie Geldgründen nicht zur Debatte, da würden wir wohl eher noch auf einen der beiden Kellerraum verzichten, mal sehen.

Meine erste Frage/Sorge ist allerdings, ob die Gefahr besteht, dass die Pellets im Erdtank durch Kondensierung feucht werden können – „warme“ Pellets in den kalten Erdtank… so etwas in der Art.

MfG,
Wüstethar

Wuestethar antwortete vor 15 Jahren

Hallo!

Also wir müssen die Anlage installieren lassen.
HIer sind ein paar Infos zu den Bedingungen die wir haben:

4 Personen (je 2 Erw. und Kids)

1.Wie wird Dein Haus jetzt beheizt?
Öl; Bj. und Auslegung d. Heizung: ’86, 34 kW

2.Wie groß ist Dein durchnittlicher Jahresverbrauch l/m³?: ca. 3600 ltr.

3.Wie groß ist die zu beheizende Wohnfläche m²?: 150 m²

4.Steht das Haus in kalter hochgelegenen Gegend,oder Flachland?: auf 400 Höhenmetern

5.Einschätzung der Wärmedämmung des Hauses (sehr gut/gut/mittel/schlecht/ oder wird demnächst)(Fenster/Türen/Keller/Boden): schlecht: Fenster sind neu (2005), Wände 24 cm, Dach nicht gedämmt, innen aufgesetzte Rollokästen aus Holz

6.Hast Du schon eigene Vorstellungen über welchen Kessel Typ (Stückholz oder Pellet) wie viel Kw?: Pellet (in der Hoffnung sich auch im Winter nicht täglich um Nachschub kümmern zu müssen) mit 15 kW

7.Hast Du schon bei einem HB (Heizungsbauer) Angebot machen lassen?: Ja. Zwei Angebote liegen vor (Biotherm und ÖKofen) bd. hätten gerne um die 18.000 € (Brenner, Speicher, Sacklager, Kaminvorbereitung, Montage); ich warte noch auf ein Angebot für einen Atmos-Brenner inkl. Installation usw.

MfG,
Wüstethar

Wuestethar antwortete vor 15 Jahren

zu 7.) muss ich mich korrigieren: die beiden Angebote liegen bei 13.000 € (lt. Angebot ohne versteckte Kosten, aber auch ohne Pelletlager und -zuführung) bzw. 18.000 € tutto completti.

blitzer antwortete vor 15 Jahren

Hallo Wuestethar,

du schreibst du hast eventuell einen Kelleraum zur Verfühgung, dann würde ich die Pellets aus meiner Sicht lieber im Keller unterbringen ist sicherer um die Pellets aus dem Bunker zu holen als wenn ich sie aus dem Erdtank saugen muß ist aber nur meine persöhnliche Meinung andere werden sicher etwas anderes sagen. Mal doch die Grundfläche deines Hause auf ein Blatt u. stell es hier herein. Zeichne mal den Raum für eventuell Pelletbunker,Stellfläche Pelletkessel,Erdtank (OelTank) mit Zuleitung von Erdtank zum Pelletkessel, Schornstein, sind da vielleicht noch Betonflächen zwischen Erdtank und Hauswand die du überbrücken mußt?, Anschlüsse für Pelletbunker 2x Einblassstutzen/Absaugstutzen durch Mauerwerk nach außen. Wie sieht es aus mit einer Garage als Pelletbunker?(Habe ich z.b. genommen, einfach hinten eine Wand eingezogen Kunststofffenster rein Stutzen rein,( Stutzen unbedingt Erden ist sehr wichtig wegen EXPLOSIONSGEFAHR). Zeichne mal alles ein dann bekommt man einen besseren Überblick für die Planung (Stutzen können auch in der Garage sein sie müssen nicht unbedingt drausen sein. Sollte der Pelletbunker direkt neben dem Pelletkessel sein brauchst du vielleicht garkeine große Bunkeraustragung, ATMOS bietet auch längere Pelletschnecken an statt der 1,5m Pelletschnecke kannst du dann auch eine 3m lange Schnecke bestellen welche du gleich in den Bunker einschieben kannst, sie würde dann den Pelletbrenner direkt mit Pellets aus dem Bunker versorgen. Nur mal so als Anregeung.

Mfg. G.B.

Rhoenheizer antwortete vor 15 Jahren

Ich denke anhand deiner Daten wird es mit einem 15er Kessel in der kalten Jahreszeit etwas knapp werden,D20P mit 1000 oder 800l Puffer wären mein Vorschlag damit du immer auf der sicheren Seite bist und im Notfall noch Leistungsreserven hast.
Mit deinem Erdtank das ist grundsätzlich möglich aber nicht emfehlenswert,da es doch zu Kondensation kommen könnte und die Austragung recht schwierig ist.
Ich kann Blitzer nur zustimmen das ein über der Erde befindlicher Speicher besser wäre. Du kannst ihn ja etwas kleiner ausführen und dafür zwei mal im Jahr „tanken“.
Deine 3500l öl wären ca. 7-8 Tonnen Pellets also grob 12m³,wenn du also einen Raum mit 2m Decke und einer Grundfläche von 2x2m hättest kämst du mit 1-2 Befüllungen im Jahr hin.

blitzer antwortete vor 15 Jahren

Hallo,

ich würde auch sagen das der D20P die bessere Wahl wäre, sieh mal hier — Bitte um Beratung 19 3 heizer60 — der hat auch schon Probleme auch warscheinlich zu klein gewählter Kessel.

Mfg. G.B.

Wuestethar antwortete vor 15 Jahren

Hallo Blitzer & Rhönheizer,
der Kellerraum wäre natürlich die einfachere Lösung, aber wir haben neben dem Heizraum nur noch zwei weiter Kellerräume, die wir auch völlig in Beschlag genommen haben. Da noch einen Lagerraum abzutrennen würde uns schon wehtun. Vor allem aber sind in sämtlichen Kellerräumen ein ganzer Haufen Leitungen (STrom, Wasser, Gas), so dass ja wohl nur ein Pellettank (Gewebe) in Frage käme.
Die Garage grenzt direkt an den Heizraum, wäre also auch eine Option – aber auch hier: die Gasleitung ist dort verlegt (an der Heizraumwand und, viel wichtiger, die Garage ist recht feucht, aber da sollen ja trotzdem Gewebetanks einsetzbar sein (so die Infos auf den HPs der Anbieter).
Derzeit dient die Garage noch als Heim für allerlei fahr- und schwimmbare Untersetze, aber eigentlich hatten wir ja mit dem Gedanken gespielt, tatsächlich mal unsere Auto dort unterzustellen.
Ich werde mich dran versuchen, hier eine Skizze einzustellen, denn leider sehe ich meine Zweifel bzgl. des Erdtanks durch die Antwort von Rhoenheizer (Danke dafür) ein wenig mehr bestätigt. Wenn nicht noch irgendwer mit knallharten Fakten und am liebsten ausreichen ERfahrungswerten rüberkommt, die das Gegenteil belegen, werde ich mir das wohl abschminken müssen – dabei wäre das soo ideal für uns!

Zur Leistung: Habe den Eintrag von Heizer60 auch schon gelesen und mir so meine Gedanken gemacht. Mit dem Thema bin ich noch nicht durch, aber wir sind ja auch noch ganz am Anfang unsere Planung. 15 kW ist übrigens der Wert, den die meiten der HB, die hier waren, angegeben haben.

MfG,
Wüstethar

blitzer antwortete vor 15 Jahren

Hallo Wuestethar,

kurze Frage: Ist der Garagefußboden auf höhe Kellersohle oder auf höhe Erdgeschoßfußboden?

Mfg. G.B.

Wuestethar antwortete vor 15 Jahren

Hallo blitzer,

die Garage ist auf Kellerniveau.

MfG,
Wüstethar

blitzer antwortete vor 15 Jahren

Hallo Wuestethar,

Vielleicht doch Pelletbunker in der Garage? Setz mal eine Zeichnung rein ist dann etwas besser für uns zum mitdenken.
Mit einem Gewebesilo bis du warscheinlich auch nicht unbedingt besser drann, aber wenn du genügend m2 Grundfläche in der Garage hast u. dazu noch genügend Raumhöhe dann würden ich zwei Gewebesilos nebeneinander stellen u. beide unten mit einer Flexschnecke verbinden die dann weiter zum Pelletkessel führt. Etwa so wie hier — http://www.steiner-spiralen.de/ —- jedes Silo würde eine Aufnahme an der Flexschnecke bekommen mit Schieber bekommen um erst das hintere G.silo zu entleern dann zweites G.silo durch aufziehen des anderen Schiebers zu entleeren. Setzt aber voraus das es räumlich machbar ist da man auf häufige Richtungänderungen für Flexschnecken verzichten sollte, daher wäre eine Zeichnung schon von großen Nutzen.
http://www.heizkesselkaufhaus.de/content/heizkesselkaufhaus.storefront/49721dd7034261ec2740d43f4702061b/Catalog/1085
Mal auf Sacksilo gehen dort gibt es verschiedene größen, nur der Preis????
http://www.solarvent.de/pellets-lagerraum-pellets-sacksilo-silobau.htm
http://www.abs-silos.de/rus/images/stories/downloads/pellets/flyer_pellets_DE.pdf
Mfg.G.B.

Wuestethar antwortete vor 15 Jahren

Hallo blitzer,

hier ist der Grundriss unseres Kellers/Garage. Die Garage ist nicht überbaut – was auch so bleiben soll.
Links neben der Garage befindet sich der Erdtank. Das Grundstück hat hier noch eine Breite von ca. 5 m.

MfG,
Wüstethar

atmosDS antwortete vor 15 Jahren

Hallo Wuestethar,

herzlich Willkommen im Forum.

Zuerst eine Verständnisfrage. Die Ölheizung soll komplett raus und nur noch Pellet? Was ist mit einer „Backup“-Lösung? Was ist das da mit der Gasleitung? Gibt es noch ne Gastherme oder ist das der Herd?

Ich habe auch lange geplant und überlegt. Es gibt verschieden teilweise sehr kreative Lösungen von Leuten hier im Forum.
Die Frage die Du Dir stellen solltest ist: wie viel Luxus willst Du.
Dir muß klar sein, eine Ökofen oder Biotherm ist was das Zubehör angeht besser equipt. Ferner machen diese (zumindest auf dem Papier)weniger Arbeit weil sie gewisse Dinge selbst übernehmen (Reinigung) Dafür ist auch die ganze Anlage deutlich teurer (gilt für Basiskessel und für Zubehör).
Wenn es Dir ums Geld(Preis/Leistung) geht (und deshalb bist Du vermutlich hier gelandet) dann mußt Du dafür den ein oder anderen Kompromis eingehen.

So nun einen Schritt weiter(sorry wenn sich hier einiges wiederholt): Es gibt die Möglickeit mit Sackware und Tages(Wochenbehälter).Dann müßtest Du regelelmäßig Ware tragen(Schubkarre): Vorteil: Sackware kannst Du überall Lagern z.B. im Gartenschuppen.
Nachteil: das Zeug ist deutlich teurer. Daher eigentlich nicht praktikabel, bis ev. für eine Übergangszeit (IMO). Auch mußt Du regelmäßig in den Keller und den Tagesbehälter nachfüllen. Eine etwas günstigere Abwandlung hiervon ist man arbeitet mit BigBags zu je 1t (mein Nachbar macht das gerade so). Allerdings bist Du regelmäßig am Prüfen ob noch genug da ist. Und brauchst ne Ameise oder sowas um die vollen Teile durch die Gegend zu fahren. Geht also auch nur wenn alles ebenerdig ist(Höhenunterschiede zw. Räumen usw.).

Dann gibt es die verschiedensten Spielwiesen mit Schnecke und oder Saugsystemen.Wollte ich zuerst machen. Habe aber keine passenden Systeme gefunden. Irgenwie wollte ich für die Austragungssysteme nicht mehr als für meinen Pelletskessel zahlen. Alle sind m.E. am Ende doch recht teuer. Atmos bietet auch ein Saugsystem an, ich kenne hier aber niemand der es selbst hat.
Die Möglichkeit, die ich am Besten finde ist die Einfachste. Blitzer hatte es bereits erwähnt. Das Lager ist direkt neben dem Brenner. Man kann die Schecke des Brenners verlängern (2,5 oder 5m mit Knick)und dann direkt ins Lager gehen. Das funktioniert so lange bis das Lager fast leer ist. Dann mußt Du eben rein und schaufeln. Ich persönlich würde mein Lager immer so dimensionieren, dass es über den Winter reicht… und deshalb idealerweise bereits wieder nachordern bevor ich schaufeln muß. Ich könnte mich mit einem Lager das 2x im Jahr gefüllt werden muß nicht so recht wohlfühlen. Aber das ist Ansichtssache.

Wenn ich Deinen Plan ansehe ist im Heizraum ja ein Lichtschacht.Das wäre ganz gut für Befüllstutzen. Wenn ich ferner die Raumgröße anschaue dann müßte doch dieser hintere Teil abgrenzbar sein und mit der Größe in etwa hinkommen. Das wäre doch ideal? Oder hab ich was verpaßt und überlesen das dies nicht geht?
Du brauchst auf jeden Fall auch Platz für einen Pufferspeicher 1000 l oder so (min.1x1m). Ev. könnte der ja in den dahinter liegenden Waschraum?

Gruß,
atmosDS

Kessel 1: Atmos D20P
Puffervolumen: 1000l
Wuestethar antwortete vor 15 Jahren

Hallo atmosDS, Hallo blitzer!

Dann will ich jetzt mal ein paar Fragen beantworten bzw. Unklarheiten beseitigen

Wir wollen tatsächlich die Ölheizung komplett rausschmeißen. Anlass war die Preisentwicklung im letzten Jahr, der horrende Verbrauch in unserer zugigen Hütte und die überschaubare Lebenserwartung unserer alten Ölheizung.
Die ökologische Vernunft dann auf ein Pellet-System umzusteigen muss ich hier ja nicht näher erläutern.

Mir ist nicht klar, welchen Nutzen die Kombination von Pellet und Öl haben kann? Die Investitionskosten dürften doch ähnlich hoch sein (außer Speicher wird alles benötigt und ein neuer Puffer-Speicher wird spätestens bei der – geplanten – Kombination mit Solarthermie doch unausweichlich kommen [ist er nicht schon für eine Pelletheizung sinnvoll?]; die Pelletlager- und eintragunskosten bleiben)

Die Gaszuleitung haben wir 2004, beim Hauskauf, legen lassen – vor allem für den Herd, aber auch mit Blick auf eine Heizungserneuerung; die Preisentwicklung der folgenden Jahre habe ich nicht vorausgeahnt.
Und jetzt möchte ich sehr gerne etwas weniger abhängig sein von Shell, Putin und den endlichen Reserven fossiler Energieträger.

Was nun meine/unsere Ansprüche betrifft: wir möchten gerne so wenig wie nötig investieren, um uns noch um Solarthermie, evtl. Holzofen o. kleinere Dämmmaßnahmen kümmern zu können. Aber die Heizung sollte uns auch nicht tagtäglich beschäftigen oder gar ein Grund dafür werden, dass wir im Winter nicht mal ein paar Tage weg fahren können (ohne Freunde oder Bekannte bemühen zu müssen).
Das heißt dann wohl: automatische Eintragung sollte schon sein. Irgendwelche allmonatlichen Reinigungsgeschichten, sind dagegen völlig in Ordnung.
Es bleibt halt die Frage, wie groß die finanzielle Ersparnis im Vergleich zu einem Ökofen und ähnliche aussieht.

Zum Thema Sackware: das ist weder finanziell noch praktisch eine Option.
Im Heizraum selbst einen Lagerraum baulich abzutrennen (das habe ich doch so richtig verstanden?)ist eigentlich garnicht möglich, denn in diesem Teil des Raumes befinden sich ein Haufen Kabel und die Wasseruhr (könnte man alles verlegen, klar), aber im Boden ist dann noch der Revisionsschacht für den Kanal-Hausanschluss und den kann ich mir doch nicht verbauen.
Im Moment scheint mir die Garagenlösung wirklich die beste – und in diesem Fall wäre dann ja auch noch Platz für d. Pufferspeicher im Heizraum

Ich hatte auch schon mal überlegt, rechts vom „Lager“-Keller, überirdisch einen Pellettank aufzustellen (aus Stahl oder Gewebe) und diesen dann mit Holz zu verkleiden. Schön wäre es nicht, aber da über dem Lager-Keller der Flur ist und dessen Fenster zu dieser Seite hin in etwa 180 cm Höhe (Unterkante)erst beginnt, an der langen, parallel zur Straße gelegenen Wand kein Fenster ist, wäre die Beeinträchtigung hauptsächlich für den Betrachter von außen gegeben. Ich könnte ja unterhalb der Fensterhöhe bleiben und dann vielleicht mit 1,5 Tiefe und der entsprechenden Länge das nötige Volumen herstellen. Es gäbe dann einen Niveauunterschied und die Strecke bis zum Brenner wäre schon mächtig lang; die Austragung mit einem dieser Schneckenteile die ich einem von blitzers Link gesehen habe.

So, ihr lieben Leute, ich hätte ja noch einen ganzen Stapel weiterer Fragen zu diesem Thema, aber die hebe ich mir auf.
Mir qualmt schon der Schädel – zumal ich mir heut schon ein paar von blitzers Links zu Gemüte geführt habe (Vielen Dank dafür, sind ein paar hilfreiche Seiten dabei!)

Bis bald!
Wüstethar

atmosDS antwortete vor 15 Jahren

Hi Wuestethar,
ich denke Du bist auf dem richtigen Weg. Letztendlich muß Du mit der Lösung zufrieden sein und nicht wir.

Ich habe mich mindestens 1/2 Jahr umgeschaut, bevor ich mich für den Pelletbrenner entschieden habe. Danach ging es erst so richtig an die Details der Planung drumherum(Lager/ Austragung usw.).
Mit einem D15/20P hast Du sicherlich auch mal ein paar Tage Ruhe und kannst verreisen, wenn Du entsprechend planst(Automatische Zuführung, großen Tagesbehälter usw.).
Die Ersparnis sind schon ein paar Tausend Euro(bei mir die Basisanlage Atmos gegen die Basisanlage Ökofen ca 3.000 Euro, dazu Einsparungen beim Zubehör durch „Eigenbau“). Eine Dämmung bekommst Du dafür max. in Eigenarbeit, aber wenn es ein Gesamtprojekt ist (wie bei mir), ne Menge Geld.

Good luck & halt uns auf dem Laufenden.
atmosDS

PS: Weiß nicht woher Du kommst, aber wenn Du Zeit hast schau Dir ruhig mal ein paar Referenzanlagen versch. Pellethersteller an und beachte aber dabei auch die „User“ die sie betreiben.

Kessel 1: Atmos D20P
Puffervolumen: 1000l
blitzer antwortete vor 15 Jahren

Hallo Wuestethar,
was deine Anwesenheit betrifft da kannst du eigendlich ganz locker bleiben, ich habe meinen Kombikessel mal testweise im Dauerbetrieb ohne zu renigen laufen lassen und kann dir sagen das ich erst nach sieben Wochen in den Keller mußte um ihn dann sauber zu machen. Also da brauchst du nicht unbedingt deine Bekannten oder Freunde bemühen sofern dein Lager (Pelletbunker mit einer Art automatischer Austragung ausgestattet ist), es schadet aber trotzdem nichts wenn mal einer vorbei schaut und nach dem Rechten sieht. Dann kann er auch gleich staunen wie gut u. eigendlich problemlos so eine Pelletanlage von ATMOS läuft, ist wenigstens bei mir und scheinbar einigen anderen hier im Forum auch so.
Frage: Was befindet sich über dem Kellerschacht/Fenster ist dort auch wieder ein Fenster oder ist dort der Eingangsbereich (Haustür)? Sicher hast du schon recht wenn man da eine Art Pelletbunker im Bereich zur Straße hin erstellen würde ist gewöhnungsbedürftig sofern da kein Fenster/Tür wäre. Aber mit einer optisch abgestimmten Verkleidung die zur Hausfront passt wäre es sicherlich machbar. Eine weitere Frage: Was befindet sich bei dir alles in dem Raum Waschen? Mir ist afgefallen das da auch noch ein Kamin vorhanden ist, wäre zwar nur so ein Gedanke aber könnte das nicht auch als Aufstellort für Pelletkessel infrage kommen? Dann könnte man das Pelletlager auch hinter dem Haus/am Haus erstellen, Ich nehme mal an das das Gelände hinterm Haus etwa so hoch ist wie der Erdgeschoßfußboden oder dann hätte man die Möglichkeit mit einer Spiralschnecke aus dem P.Bunker heraus u. dann unter der Kellerdecke Waschraum zum Pelletkessel zugelangen und dort Dierekt mit ihr den P.Brenner zubeliefern oder es wird ein Tages/Wochenbehälter neben dem P.-Kessel aufgestellt. Vielleicht noch mal einig möglichkeiten durchspielen da wir jetzt auch nicht unbedingt sehen können wo im Erdgeschoß Fenster/Türen verbaut sind. Es gibt sicherlich eine ganz praktische Lösung man muß sie leider nur finden. Im Übrigen bin ich für einen sehr guten bekannten auch am Planen da gibt es ähnliche Probleme wie bei dir mit dem Pelletbunker, da wird sich sicherlich auch nur der Pelletbunker im Außenbereich realisieren lassen. Also du siehst schon du bist da nicht der Einzige mit etwas baulichen Schwieigkeiten, wir arbeiten drann.

Mfg. G.B.

Wuestethar antwortete vor 15 Jahren

Hallo!

Vor ein paar Tagen war ein Handwerker, der im Auftrag von KWB arbeitet, hier, hat sich die Gegenheiten angesehen und die Äußerungen des KWB-Bürohengstes, die Erdtankumrüstung sei sicher und günstig zu realisieren, übern Haufen geworfen.
Das war jetzt wirklich noch die letzte Bestätigung, dass dieses Modell nichts für uns ist.

Leider hatte der nun wieder Bedenken bzgl. d. Gewebesilos in der Garage, weil die doch sehr feucht sei…? Tja. Dafür hat er mich heftigst davon zu überzeugen versucht, doch lieber im rechts vonm Heizraum gelegenen Kellerraum ein Lager abzustellen. Wenn wir dann noch die Heizraumtür stillegen und einen neuen Zugang von der „Waschküche“ aus öffnen, könnte man direkt vom Lager in die Heizung gehen – kein Sauggebläse, kein Vorratsbehälter, eine finanzielle Ersparnis von etwa 1500 €.
Geld sparen hört sich ja immer gut an. Aber natürlich wäre das doch auch mit Sacksilos in der Garage zu reaslieren – wenn die denn trotz der Feuchtigkeit einsetzbar sein sollten.
Der KWBler war der erste, der sich die Garage von innen angesehenhatte, deshalb überlege ich natürlich schon, ob auf sein Urteil zu vertrauen ist. Zumal er durch die Keller-Version weniger Umsatz macht, da ich den Lagerraum selbser abstellen würde, er hingegen die Silos aufstellen und anschließen müsste und bestimmt auch am Material selbst verdienen würde.

Apropos, vor einigen Jahren musste ich einem entfernetn Bekannten notfallmäßig helfen, weil dessen (eingenhändig?) abgemauertes Pelletlager im Keller im Begriff war zu kollabieren: Der hatte eine Mauer quer durchgezogen und die hatte sich unter dem Druck der Pellets dann komplett nach außen geneigt… langsam, aber sicher… Habe die GEschichte leider nicht weiter verfolgt, war aber ein beeindruckendes Bild.

Würde ein STahllager in der Garage das Thema Feuchtigkeit denn besser in den Griff bekommen, als ein oder zwei Gewebesilos?

Ich warte noch immer auf mein Atmos-Angebot und dann werden wir mal ganz gemächlich weiter sehen.
Garage oder Keller, Atmos oder eine „teure“ Variante

Liebe Grüße,


Wüstethar

blitzer antwortete vor 15 Jahren

Hallo Wuestethar,

Also ich habe mein Pelletlager auch in der Garage erstellt, als Abmauerung habe ich 17,5 cm Kalksandsteine verbaut da hat sich bis heut noch nichts nach außen gedrückt. Da brauchst du auch nichts dran verputzen einfach nur mit dem Glätter die Fugen zwischen den Steinen verfüllen anschließend alles überstehendes an Mörtel mit einem Haarbessen abgefegt fertig. Dann noch etwas Farbe von außen dran u. gut ist es. Aber du hast da schon recht man sollte die Wand nicht zu schwach bauen das geht dann in die Hose. Also ich würde mal sagen das die Erstellung eines Pelletbunkers in der Garage wohl die günstigere alternative wäre als ein Sacksilo. Warum ist deine Garage überhaupt feucht oder woher kommt die Feuchtigkeit? Wenn aber die Feuchtigkeit in der Garage nicht in den Griff zu bekommen ist würde ich auch den Vorschlag in betracht ziehen u. in den Nebenraum des Heizungskeller gehen. Würde den kleinen Winkel der zwischen den Eingängen Heizungsraum u. Kellerraum wegreißen dann die beiden Türlöcher zu Mauern. Tür zum Heizungskeller von deiner Waschküche machen (aber auch großgenug das Puffer u. Kessel durchpassen), dann noch ein Kunststofffenster von einem Fensterhersteller kaufen (sind schon mal günstig u. vorallem staubdicht weil die mal vermessene Fenster als Ladenhüter rumstehen haben). Das Fenster kommt dann in die Wand ganz unter die Decke vom Heizungkeller zum Pelletbunker (Fenstergröße sollte etwa 0,65m Breit u. 1,2m Hoch sein das reicht eigendlich) darauf achten das es nach außen aufgeht also zum Heizungsraum hin. Alternativ könnt doch auch die Tür zum Heizungskeller von der Garage gemacht werden das hätte dann auch noch den Vorteil das du die Befüllung des Pelletbunkers vom Heizungskeller vornehmen könntest, also Schläuche vom Pelletlieferanten durch Garage dann durch die neue Tür zum Heizungskeller und dann an die Einblasstutzen die sich in der Wand rechts u. links neben dem Fenster dicht unter der Decke befinden. Ein weiterer Vorteil wäre das man dann durch das Fenster wenn man es öffnet den Füllvorgang beobachten kann, es ist nur darauf zu achten das du eine Art Spundwand mit Brettern vor das Fenster von innen gemacht hast, also rechts u. links ein U- Profileisen in dem du dann etwa 3cm dicke Bretter hinuter geschoben hast oberstes Brett kann fehlen um reinschauen zu können ( Achtung daran denken das das U-Profileisen nicht ganz bis zur Decke geht da du sonst die Bretter nicht einschieben kannst). Ob du dann noch mit Schrägen im Bunker arbeiten möchtest bleibt dir überlassen da Schrägen immer den Lagerraum verkleinern, heißt aber anders herum du mußt irgendwann in den Bunker um die Pellets auf die Schnecke zu schüppen, mache ich aber auch ist nicht ganz so tragisch, man hat dann immer einen Überblick über das was sich noch so im Pelletbunker an Pellets befindet. (Staubbrille u. Mundschutz tragen ist besser so). Pelletkessel dann so stellen das du mit der Austragschnecke 3m lang direkt neben dem oder vor dem Pelletbrenner aus dem Bunker in einer höhe von ca 1,5 m heraus kommst so das die Pellets von selber in dem Schlauch fast senkrecht vom Ausgang der Pelletschnecke zum Eingangsstutzen des Pelletbrenners fallen können. Somit hast du schon mal eine Austragschnecke, Wochen/Tagesbehälter, Elektronik für das Füllen des Behälters gespart(ca. 1300€). Also einige Pelletheizer wären froh wenn sie diese Räumlichkeiten hätten. Pelletlagergröße würde ich bei dir mal auf ca. 3x4x2=24m3 rechnen macht 16 To. Pellets werden aber sicherlich nicht im Jahr benötigt.

Mfg. G.B.

Rhoenheizer antwortete vor 15 Jahren

Kann wie immer blitzer nur zustimmen.
Von einem Stahltank in der Garage würde ich dringenst abraten,da sich an Metall die Feuchtigkeit noch schneller niederschlägt vor allem bei Temperaturschwankungen(Garagentor auf,kalte Luft rein).
Ich denke auch das die gemauauerte Bunkerlösung die beste ist,allerdings würde ich innen die Wände noch mit Dampfsperrfolie bespannen was ein rutschen der Pellets begünstigt und die Restfeuchte des Mauerwerks außen vor läßt.

blitzer antwortete vor 15 Jahren

Hallo Rhoenheizer
das mit der Folie finde ich auch gut gegen die Feuchtigkeit, habe ich auch noch nicht drüber nachgedacht, ist dann nur darauf zu achten wenn man in den Bunker geht um Pellets zu bewegen in irgendeiner Form z.b. um Sauber zumachen, Pellets aus den Ecken zu raken das man dabei nicht die Folie zerstört. Wäre es nicht sinnvoll über die Folie noch z.b. Kunststoffbeschichtete Platten anzubringen wegen dem Rutschfaktor?

Hallo Wuestethar,
Solltest du aber deinen Pelletbunker im Nachbarkeller unterbringen u. dieser keine feuchten Stellen haben dann kannst du natürlich auf die Folie verzichten.
Das Fenster im künftigen Pelletlager kannst du entweder mit einer dicken Holzplatte verschließen oder auch zumauern, ich würde die Pellets von dort nicht einblasen da du sonst dein Kunststfenster welches in der Wand zum Heizungskeller sitzt mit Pellets zublasen würdest u. du so keine Möglichkeit hättest wärend des befüllens mal reinzuschauen. Wäre auch sowieso nicht möglich weil an der gegenüberliegenden Wand der Einblasstutzen eine Prallmatte hängen sollte damit die Pellets beim Anprall an die Gummimatte keinen Schaden nehmen (Prall oder Gummimatte sollte etwa 10 cm paralell zur Wand hängen nicht direkt an die Wand so kann sie etwas die Aufprallenden Pellets abfedern. Die Prallmatten sollten schon die Fläche von ca. 1,5 x 1,5 m haben und 1tens möglichst hoch unter der Decke u 2tens direkt gegenüber der Einblasstutzen angebracht werden. Die größe kann sich aber ändern jenachdem wie weit die Entfernung ist zwischen Einblasstutzen u. gegenüberliegender Wand, also kurze Entfernung kleinere, weite Entfernung größere Prallmatte oder wenn vorhanden u. vielleicht nichts oder wenig Kostet kann auch eine Matte auf die ganze Wandbreite aufhängen. Es ist nicht zwingend nötig 2 Matten aufzuhängen eine große geht auch einfach mal sehen was zu bekommen ist.
Ich habe gerade noch mal nach vorne geschaut u. gelesen das an der Wand zur Garage/Heizungskeller eine Gasleitung verlegt ist, liegt sie wenigstens so hoch das man darunter noch eine Eingangstür einbauen kann? Oder besteht die Möglichkeit sie nach oben unter die Decke in dem Bereich der Tür umzulegen?

Mfg. G.B.

Wuestethar antwortete vor 15 Jahren

Hi Blitzer & Rhönheizer!

Also mit dem Kellerraum als Pelletlager sieht es so aus, dass wir den nicht komplett nutzen könnten, denn an der dem Heizraum gegenüberliegenden (Außen)Wand befinden sich d. Stromanschluss, Sicherungskasten, Telefon/DSL-Anschluss und unter der Decke verlaufen Kabel (die könnte ich ja hinter einer abgehängten Deckie vershwinden lassen). D.h. ich müsste das Lager so in den Raum hineinbauen, dass all die Anschlüsse noch erreichbar sind.
Zum Kunsstofffenster: Das hat auch d. letzte HB empfohlen, allerdings hielt der die Bretter-Geschichte für unnötig. Muss ich vielleicht mal mit nem Fensterbauer reden – obwohl so ´ne Bretterkonstruktion ja keine Zauberei ist. Hört sich auch sinnig an, finde ich.

Die Garage ist so sakrisch feucht, weil sie auf der linken Seite im Erdreich liegt und die Dämmung/Isolierung in dem Bereich offensichtlich ihren Geist aufgegeben hat (Bj. 60). Auch die Dachabdeckung müsste mal erneuert werden, sind auch alles Maßnahmen, die auf unserer To-Do-Liste stehen… irgendwo 😉 Es ließe sich, spätesten wenn der Erdtank stillgelegt oder evtl. zur Zysterne umfunktioniert wird, wohl mit ein wenig Buddelei beheben.

Die Gasleitung hängt in d. Garage schon so hoch, dass man eine Tür drunter bekäme – die hat dann aber keine 1,80 m lichte Höhe mehr. Ich denke die Variante über die Waschküche ist auch bequemer, denn sonst müssten wir ja immer über die Garage in den Keller und das hieße zwei weiter Türen auf/abschließen: Waschküchenausgang & Garageneingang. Auf der anderen Seite würde uns das wieder etwas mehr Stell- und Stauraum im Keller rauben, von dem wir dann ja ohnehin schon fast die Hälfte an das Pelletlager verloren hätten. Wenigsten könnten wir dann die Ecke vor der stillgelegten Heizraumtüre als Lager nutzen.

Ob ich in der Garage tatsächlich abmauern sollte (bzw. eine Holzrahmenkonstruktion, 10x10er Kanthölzer, OSB-Platten, so vom HB empfohlen für den Keller-Lagerraum) oder nicht doch eher auf die vielleicht teurere Silovariante zurückgreifen soll, ist mir auch noch nicht klar. Denn ich müsste neben der feuchten Wand (Plan: lks.) auch mit der Führung fürs Garagentor klarkommen, d. h. ich muss da drunter blieben und die reicht bis etwa zur Hälfte der Gesamtlänge. Also entweder muss ich da dann einen Versatz einplanen, oder eben mit zwei Silos arbeiten, die die entsprechende Höhe haben.

Wir grübeln noch weiter, worauf wir eher verzichten können/wollen. Zum Glück (oder doch eher leider?) haben wir noch ein bisschen Zeit, denn solange die Ölpreise halbwegs moderat bleiben, lohnt sich die Erneuerung wirtschaftlich nicht. Und wer weiß, vielleicht tut sich ja in puncto Förderung noch was.

MfG,
Wüstethar

blitzer antwortete vor 15 Jahren

Hallo,
sieh mal hier einfach mal unter Komponenten u. dann Pelletlager nachsehen
http://www.niemehrheizoel.de/Pelletspeicher

Mfg. G.B.

Wuestethar antwortete vor 15 Jahren

Hallo G.B.!

Danke für den Link… hab ein paar Seiten davon schon mal überflogen, bringt auf jeden Fall neue Impulse!

MfG,
Wüstethar