Guten Tag,
ich bin recht glücklich dieses Forum gefunden zu haben. Seit einigen Jahren habe ich einen Atmos-Kessel, und nun hat er sich offensichtlich verabschiedet:
Wenn ich den Heizungsmonteur recht verstehe, so läuft eine Heizspirale in dem Wasserbad, welches vom Ofen erhitzt wird. Und diese Heizspirale hat ein Leck, wodurch sich auf dem Heizungsnetz ausserhalb des Kessels der gleiche hohe Druck aufbaut, wir im Wasserbad selbst.
Für mich stellt sich nun die Frage, ist dieser Schaden zu reparieren, und was kostet dies? Der Heizungsmonteur hat sich noch nicht dazu geäussert. Offensichtlich kennt er sich nicht recht mit Atmos aus.
Moin
Könntest du eventuell die genaue Typbezeichnung deines ATMOS angeben?
Es ist ein DC25, Baujahr 2005 denke ich.
Es ist ein DC25, Baujahr 2005 denke ich.
da ist wohl die Kühlschleife der TAS durch.
Das Rohr ist fest eingeschweist, da kommt man nicht ran.
Also ist er futsch, nach 7 Jahren! Sind die generell nicht haltbarer, oder ist dieser Ausfall schon recht zeitig?
Da hat dein HB vermutlich Murks verbaut, da kann Atmoskessel nix dafür. Schau mal wie ist dein Tas angeschlossen ?
Anschluss der Kühlschleife gegen Überhitzung……….klick………
Kessel 2: Buderus G105U,17kw Öl,WWB 300 ltr.
Regelung: RLA Centra Mischer ZG 32
Puffervolumen: Gruß Manfred
Der HB den ich damals hatte, kann ich tatsächlich nicht weiterempfehlen.
Aber ist der Fehler nicht im Inneren des Kessels? Was ist ein TAS?
Hallo, Manfred hat recht. Die TAS ist mit Sicherheit falsch angeschlossen worden.. Übrigens ich kenne jemanden dem das selber passiert ist, der hat die Tas einfach mit einem Stopfen verschlossen und konnte so noch mehrere Jahre heizen. Natürlich muß er beim heizen aufpassen, dass er den Ofen nicht zu sehr füllt…Gruß hanoms
vielleicht kann man so was nachrüsten
http://www.ebay.de/itm/Sicherheitswaermetauscher-ink-thermische-ablaufsicherung-/180478545402
und die alte abstopfen
Atmosit,
Klaus hat ja schon beschrieben, Tas ist Abkürzung Thermische Ablauf Sicherung. hier ein Bild Atmos innenleben

Kessel 2: Buderus G105U,17kw Öl,WWB 300 ltr.
Regelung: RLA Centra Mischer ZG 32
Puffervolumen: Gruß Manfred
HI Solli, wie ist die Funktionweise von dem Ding? hanoms
@ Atmosit
Für drucklosen offenen Betrieb hat die Kühlschleife eigentlich lang gehalten.
Zu der Kühlschleife und der TAS kann ich nur sagen daß sie nass betrieben werden sollte.
Das Wasser muß in der Kühlschleife unter Druck stehen ,so das wenn sie auslöst, das Wasser aus der Kühlschleife austreten und nicht eintreten lässt.
Wenns umgekehrt ist gibts auf Dauer Probleme wie bei dir.
Wenn das Wasser in die heisse Kühlschleife eintritt,die ja dann 100 °C und haben kann, gibts eventuell Dampfverpuffungen und Druckstöße die dem Ventil und Kühlschleife nicht gut tun.
Die momentane Wärmeabfuhr kann geringer sein da Dampf in der Kühlschleife ist und kein Wasser.
Es bleibt Wasser mit erheblichem Sauerstoffgehalt in der offenen Kühlschleife stehen,und bewirkt gerade bei erhöhten Temperaturen beschleunigte Korrosion,da sich Dampf immer wieder mit Luft in der Schleife verbindet und beim abkühlen immer wieder kondensiert.
Und da die Kühlschleife aus normalem schwarzen Kesselstahl ist,kennst du ja jetzt die Auswirkungen,das die Kühlschleife durchgerostet ist.
Reparaturmöglichkeit gibts vielleicht mit einem guten Schweisser der eine Prüfung zum Schweissen für Druckbehälter
hat.(WIG-Schweißen mit Formiergas)Der kann dir vielleicht die alte Schleife rausschneiden und eine neue Wurzelnaht einsetzen.
Beispielbild …………….

Weiß aber auch nicht was der dann verlangt,und ob es der Kessel überhaupt noch wert ist……?
Den übrigen Zustand des Kessels weißt du ja selber.
Vielen Dank.
Ich werde all das mal mit dem neuen HB besprechen. Ganz hoffnungslos ist die Lage also nicht!
Da brauchst du einen geprüften WIG Schweißer der an der Kesselklasse 3 Reparaturen machen darf.
Ich würde da eine Metallbaufirma fragen die Druckbehältererfahrung hat,ob das in diesem Falle möglich ist.
@ Atmosit
Für drucklosen offenen Betrieb hat die Kühlschleife eigentlich lang gehalten.
Zu der Kühlschleife und der TAS kann ich nur sagen daß sie nass betrieben werden sollte.
Das Wasser muß in der Kühlschleife unter Druck stehen ,so das wenn sie auslöst, das Wasser aus der Kühlschleife austreten und nicht eintreten lässt.
ich bin mir da nicht so sicher ob die Kühlschleife trocken angeschlossen ist, denn dann würde ja Wasser weglaufen.
So aber steigt der Druck im Heizkreis durch das Leck in der Nass angeschossenen Schleife.
Wenn mir dies passiert wäre würde ich das was Solli hier beschrieben hat einsetzen. Es ist zwar Notbehelf, aber billiger als neuen Kessel zu kaufen. Da es im VL eingesetzt wird reagiert es also auf die volle Kesseltemp zwar erst im Ausgang.
Du mußt Deinen Belimo und Deine mechanische Luftklappe so „scharf“ einstellen das die Kesseltemp bei 80° die Klappe zufährt um ein Risko zu vermeiden.
Als Übergang bis Du so ein Gerät hast, die beiden Rohrenden mit Blindstopfen abdichten und gut.
Ich würde es selber schweißen, wenn es bei mir wäre. Anschließend Kesselkreis und TAS solange mit 6Bar abdrücken und nachschweißen, bis es dicht ist.
Im schlimmsten Falle wirds wieder undicht. Kumpel hat sich nen 4500l Puffer auch nach der selben Methode selbst geschweißt.
Gruß Marius
Da mußt du aber erst mal dran/hinkommen..
Atmosit,
vielleicht hat die Heizschlange nur ein Haarriss, da würde ich mal mit HELI
Dichtungsmasse von innen abdichten, Tas richtig anschliessen und gut ist.
Da würde ich am kessel nicht viel großartig rumflicken, kostet nur unnötig Geld.
Kessel 2: Buderus G105U,17kw Öl,WWB 300 ltr.
Regelung: RLA Centra Mischer ZG 32
Puffervolumen: Gruß Manfred
hallo
sollte wirklich nur der sicherheitswärmetauscher durch sein, würde ich diesen still legen und einen externen sicherheitswärmetauscher verbauen, allerdings sollte man dies mit dem hersteller abklären welche mindestgröße der sicherheitswärmetauscher haben muss.
Also das ist ein Ding!
Ich muss zugeben ich habe sie auch verkehrt angeschlossen (trocken) Wuste es damals noch nicht besser wollte es immer ändern aber…nunja egal…
Das witzige finde ich das der Uraltkessel Sieger FBU bei meinen Eltern noch nie an eine Tas angeschlossen war und so schon 22 Jahre läuft….?!?!?!
Was soll jetzt besser sein? Die naße Tas die bei 5 Bar Wasserdruck noch heiss wird. oder die trockene?
Das Wasser muß ständig die Kesseltemp haben, sonst kann die Patrone doch nicht auslösen.Woher will sie ihren Wärme Impuls bekommen, wenn im Rohr Luft ist.
Ich würde dies umgehend ändern bzw. einplanen!
Hallo,
so ein Mist!!! Die TAS ist bei mir auch auf der falschen Seite!
Wenn ich die TAS umsetze, brauche ich dann ein Ausdehnungsgefäß in der Kaltwasserleitung???
Wo geht das augedehnte Wasser denn hin???
Dann steigt doch der Druck in der Kaltwasserleitung oder?
Gruß Eiche
Eiche,
da brauchst du ein Rückschlagventil das der Druck in der Schleife nicht ins Leitungsnetz zurück kann.
Das ist sogar Vorschrift.
Der Überdruck wird durch das Sicherheitsventil abgeleitet, nicht durch die TAS denn die reagiert auf Wärme.
Danke Woodstoker,
Rückschlag ist klar…aber wie sieht das Sicherheitsventil
aus, mit welcher Druckstufe???
Moin Jürgen
Da irrst Du Dich aber.
Das wir die TAS nass einbinden hat sollen hat andere Gründe(ich sag mal Verkalkung-ist aber schon oft genug diskutiert worden)
Gruß Torsten
So sollte das dann in Vollendung mit einigen Extras aussehen.

Könnte man sicher auch anders bauen ,aber so sieht es bei mir aus.
Aufnahme stammt vom Aufbau 2006.
So einen externe Sicherheitswärmetauscher finde ich nichts, es kühlt den Vorlauf ab, aber in der Kessel bleibt es sieden.
mfg
alfons
Bitte sammelt doch mal die Argumente für den „nassen“ Anschluss der Schleife.
Ich habe ein paar Tage gegrübelt, denn die Einbauanleitung die der TAS von Caleffi beilag, hat die „trockene“ Variante vorgeschrieben. Ich habe dann da angerufen und die haben mir das bestätigt. Argument war, dass die Dichtungen der TAS bei „nasser“ Schleife mit der Zeit undicht werden. Bei trockenem Einbau ist auch das Rückschlagventil überflüssig.
Gruß
Martin
Ich denke die Rep.
kostet ca. 350 Euro und dann hast Du eine neue Kühlschleife
aus Edelstahl…
Gruss Eiche
Ich habe die Suche ein wenig gequält weil ich wuste das der Forumsbetreiber(Rentsch) sich dazu schon einmal geäußert hat.
Aussage Rentsch:
Der Defekt (und mir sind schon wirklich etliche Defekte bekannt) kommt durch folgende Situation zu Stande:
Sitzt die TAS im Eingang funktioniert das ganze so lange einwandfrei – wie die TAS nach einem Auslösen 100%ig wieder schließt. Wehe es verklemmt sich etwas Dreck im Sitz und die TAS fängt an zu tröpfeln! –
Das nimmst du am anderen Ende gar nicht zur Kenntnis, da es nur ab und zu ein Tropfen ist.
weil es dann rauspisst
Wirst du nicht erleben.
Ist dein Kessel in Betrieb – also heiß – und es tropft in den Wärmetauscher – verdämpft der Tropfen und macht dir Schaden! Es hält sich bei den mir bekannten Fällen die Waage – entweder ist der Wärmtauscher zugesetzt oder durchkorrodiert (Stahlwärmetauscher).
Ich kenne aber nicht einen Wärmetauscher der kaputt war und der nass angebunden wurde.
können auch an was anderem gelegen haben
– woran denn?
Das ist hier auch schon zig-mal diskutiert worden-braucht nur mal TAS in die Suche eingeben.
So und nun könnt ihr die TAS anklemmen wie ihr wollt
Torsten
Ich werde ein Paar Euro investieren und Glykohl einfüllen fertig 🙂
Da reicht mein Verständnis nicht mehr aus…….bitte erklär doch den Grund.
Hallo Forumianer
Diese Diskussion über naß oder trocken ist eigentlich Nonsens.
Atmos führt beide Rohre der Kühlschleife nach oben weg.
Meine TAS kriegt einmal im Monat den Druck auf den ROTEN Knopf.
Da meine TAS beidseitig von der Decke aus angeschlossen ist,sollte meine Kühlschleife immer unter Wasser sein.
Und dem Wasser in der Kühlschleife ist es Wurscht ob es 0 bar oder 2 bar, oder 4 bar hat.
Und nochwas an alle die ihre Kühlschleife naß angeschlossen haben.
In Deutschland ist es Pflicht Nichttrinkwasser von Trinkwasser mittels eines Systemtrenners zu trennen.
Ihr habt auch sicherlich(nach dem Systemtrenner) ein MAG sowie ein Sicherheitsventil verbaut.
Rohrverbieger,
ich kann nur annehmen das du den Thread nicht komplett gelesen hast.
Es geht um Korrosion,deshalb ist es eben nicht „wurscht“
PS:
Ein Rückschlagventil trennt die beiden Zonen zuverlassig.
Hallo Woodstoker
Doch,ich habe alles gelesen.
In der Montageanleitung der TAS steht ausdrücklich geschrieben,eine regelmäßige Prüfung.
Da wie eben schon geschrieben der Atmos beidseitig nach oben angeschlossen ist sehe ich die Gefahr einer Korrosion innerhalb der Schleife nicht.
Ein Rückschlagventil ist nach DVGW …. nicht zulässig um Trinkwasser von Nichttrinkwasser zu trennen.
Die gleichen Beläge die eine trockene TAS kaputt machen,machen auch dein RSV kaputt.
Was passiert bei einem Wasserrohrbruch bei dir vorm Haus:
Bei einem defektem RSV zieht es dir das monatelang in der Schleife stehende Wasser in dein(und anderes)Trinkwassersytem.
Guten Appetit.
Nein im Ernst,das kann sogar lebensgefährlich werden.
Ich hatte kürzlich eine Baustelle bei der wir 3 Monate nach Fertigstellung eine Wasserprobe nehmen lassen mussten.
„Durchgefallen“.
Nach 24 std.Spülung Alles OK.
Rohrverbieger,
Atmos führt beide Rohre der Kühlschleife nach oben weg.
Meine TAS kriegt einmal im Monat den Druck auf den ROTEN Knopf.
Da meine TAS beidseitig von der Decke aus angeschlossen ist,sollte meine Kühlschleife immer unter Wasser sein.
Und dem Wasser in der Kühlschleife ist es Wurscht ob es 0 bar oder 2 bar, oder 4 bar hat.
du wirst doch nicht glauben dass nach 4 wochen im Tas noch wasser drinnen ist und durch das ständige Sauerstoffhaltige Frischwasser auffüllen wird Tas bald mit Kalk- Rost zugesetzt. Das ist keine gute Idee oder ?
Kessel 2: Buderus G105U,17kw Öl,WWB 300 ltr.
Regelung: RLA Centra Mischer ZG 32
Puffervolumen: Gruß Manfred
Hallo Manfred
Meine TAS sitzt unmittelbar an einer Kaltwasserleitung.
Zum Kessel sind es noch 1,5m.
Dann durch die Schleife,wieder 0,75m nach oben,danach waagerecht und dann in den Abfluß.
Bei uns ist die TAS trocken angeschlossen.Gestern habe ich das Rauchrohr angeschlossen und ausprobiert und die TAS gleich mit, ohne das ich das wollte.Hat schön dreck rausgeblasen, weil sie vorher naß angeschlossen war.
Ich denke, der rote Knopf obendrauf ist nicht umsonst da, ab und zu mal draufdrücken auch keine Hürde.Laut Trinkwassergesetz muß das so angeschlossen sein, oder wollt ihr euch morgens die Zähne mit dem Wasser aus der TAS putzen?
Genau so ist es !
Deswegen ist meine auch trocken!
Und wenn der durchgammelt werd ich mich mit der Firma Atmos mal unterhalten!
Denn dafür gibts Rechtsverdreher , Euronormen und und und…
Denn strenggenommen werden nach neusten Stand der technik wohl kaum noch Trinkwasserleitungen in schwarzrohr gelegt oder? Also werde ich wohl kaum die Rostbrühe mit meinem Trinkwasser in Verbindung bringen!
Ich werde aber (@Woody) Am Ablus meiner TAS ein T Stück mit Stopfen einsetzen und dort etwas Glykol einfüllen dann haben wir Rostschutz.
freunde der sonne, ich habe einfach ein rückschlagvetil (rechts) eingebaut, somit dürfte es keine probleme geben

die tas habe ich später so weit weg eingebaut wie es der fühler gestattete
problem hatte ich bisher nicht
grüße
uwe
@ Derausdereifel + ZMEISTER
Etwas mehr pysikalisches Verständnis hätte ich schon erwartet.
Wasser + Hitze = Dampf + Sauerstoff = stark beschleunigte Korrosion
Das ist eine ganz einfache Gleichung die jeder verstehen kann.
Ich hatte viele Verfahrenstechnische Anlagen mit Dampfsystemen zu betreuen und ich weiß was Dampf und Sauerstoff verursachen.
Es ist die ungünstigste Mischung für Rohrsysteme aus schwarzem Stahl.
Ich würde meine TAS nie anders als nass einbauen, denn in die Schleife kommt immer wieder Sauerstoff, da das darin verbliebene Wasser bei den Kesseltemperaturen bis 95°C ganz einfach verdampft.
Zudem reichert sich das Wasser in einer offenen Kühlschleife mit Sauerstoff an wenn der Kessel abgekühlt ist, durch den Sauerstoffpartialdruck und die hohe Bindungsfähigkeit des Wasser für Sauerstoff.
Offene Kühlschleife kann man machen,aber man bekommt viel früher die Quittung durch einen Defekt und das will wohl niemand.
Erklärt mir bitte anhand von dem Bild wie Wasser aus der Kühlschleife zurück ins Trinkwassernetz kommen sollen ?

Hi
Also wenn die Kühlspirale defekt ist hat man noch die Möglichkeit mit einer Doppelten Thermischen Ablaufsichrung zu arbeiten.Da manche Kessel-/Kaminofen Hersteller gar keine Kühlspirale einbauen!
Bei Intersse einfach per PN melden.Ich sitz da an der Quelle ;-).
Hallo Woody,
es kann zurück, falls das Rückschlagventil mal in offener Position hängen bleibt.
Aber selbst dann halte ich das z.B. bei mir für recht unwahrscheinlich. Denn bei mir liegen da 4 bar Druck an und mein Sicherheitsventil bläst spätestens bei 3 bar ab. Also ist da m.E. kein Zurückdrücken möglich. Auch ohne zusätzliches Mag.
Mal sehen was die anderen dazu meinen.
@AlleTrockenTASAnschließer: Habt ihr bei eurem Boiler auch ein zusätzliches Mag?
@all: Wie gefährlich ist rostiges Wasser für die Gesundheit?
Gruß Manuel
P.S. Bei den meisten Leuten wartet 20 Jahre lang keine Sau das
ach so tolle Mag. Bis dahin ist es längst durch und bis oben hin voll und hat dann auch keine Funktion mehr. Da kräht auch kein Hahn danach. Hauptsache es ist eins drin.
Das mit der ehöhten Korrosion leuchtet schon ein und ist auch bei meinem SWT zu sehen, aber wenn ich den naß anschließe, erwärme ich die Kaltwasserleitung und die Keime freuen sich.Die nasseLösung ist M.E. die bessere, die korrekte ist die trockene, aber wie löst man es am besten? Wenn das in Stahl ausgeführt ist wird es immer korrodieren, wenn Wasser und Wärme im Spiel sind.
Wenn Ihr die TAS an Euer Trinkwasser anschließt muß ich doch mal fragen:
Wie lang ist denn diese Schlange?
Wieviel ml Wasser fasst sie denn?
Wie weit ist diese TAS von dem nächsten Trinkwasser T Stück entfernt. wo eventuell bei TAS Wasser Ausdehnung dort welches in eine andere Richtung könnte?
Ich meine hier wird wohl ein wenig übertrieben, das rostiges TAS Wasser irgendwo aus einen Wasserhahn austreten würde!!!
Bei mir kann es nicht passieren. Im Haus leigen zwei Wasserversorgungsleitungen. Nur in den zwei Küchen ist Trinkwasser Stadtwasser zu entnehmen. Alles andere Wasser wird aus dem Brunnen entnommen.
Ein Jahr nach dem man hier Trinkwasser verlegt hatte, kam die Wasserwirtschaft und wollte den Zähler wechseln weil er zu wenig anzeigte.
alle Jahre wieder das große Tas Thema. Ich denke die nasse variante ist die bessere Lösung. Bei trockene ist weniger Korrision aber die geschweißte Rohre wird durch ständige kalte Wasser regelrecht abgeschreckt. Besonders an der biegung werden die Nahte reißen.
Schlicht und einfach es kommt zu Materialermüdung und das wird niemand wollen oder ?
Kessel 2: Buderus G105U,17kw Öl,WWB 300 ltr.
Regelung: RLA Centra Mischer ZG 32
Puffervolumen: Gruß Manfred
Wenn Ihr die TAS an Euer Trinkwasser anschließt muß ich doch mal fragen:
Wie lang ist denn diese Schlange?
Wieviel ml Wasser fasst sie denn?
Wie weit ist diese TAS von dem nächsten Trinkwasser T Stück entfernt. wo eventuell bei TAS Wasser Ausdehnung dort welches in eine andere Richtung könnte?
Ich meine hier wird wohl ein wenig übertrieben, das rostiges TAS Wasser irgendwo aus einen Wasserhahn austreten würde!!!.
Jürgen recht hast du. Das sehe ich genauso. Aber eigentlich ist zur TAS alles gesagt.
Hallo Eiche, ist sehr interssant.. wer und wo wird so was reperiert??? Kasnnst du was genaueres sagen.. hanoms
So nun glaubt ihr es kaum…
Da heuer schlecht Wetter und ich wtwas langeweile habe ich die Leitungen der TAS abgebaut nach 3 Jahren Trockenbetrieb.
Und Ja ihr habt recht!
Ich gebe es offen zu ! Es war Mist sie trocken anzuschliessn.
Es war Kalk und Rost im Rohr zu sehen.
Ich habe sie nun auf nass umgebaut und in Richtung Wasserleitung ein Rückschlagventil!
Wobei ich es nur eingebaut habe da es gerade da war und ich keine 1/2Zoll Muffe hatte.
Nachteil : Nun steht die Tass unter Druck.Aber bei meinen Eltern DC 30GSE steht sie das auch und macht keine Pobleme.
Sie haben jedoch kein Rückschlagventil drinn!
….MFG ZM
Frage nur zur Vorsicht:
Sicherheitsventil nach RSV eingebaut?
Gruß
Gust
Nein genau das ist mein Poblem …Aber nunja 10 Bar wird die schleife schon aushalten…
ZMEISTER,
kluge entscheidung, Tas Schlange innen noch beschichten oder versiegeln dann haste
Ruhe…
Kessel 2: Buderus G105U,17kw Öl,WWB 300 ltr.
Regelung: RLA Centra Mischer ZG 32
Puffervolumen: Gruß Manfred
Ja Manni so ist es erst kucken dan schwätze ne!
Nunja einzigste Poblem ist mit dem RSV nunja mal kucken…
hatte nix anderes da…
Zum Thema versiegeln hab mit Kühlerfrostschutz die Tas voll gemacht.
Aber PS in meiner tass geht nichtmal 1 Liter Wasser rein und nun 1 Liter 3,5 Bar Auf 95 grad = …BAR??????????
Nein genau das ist mein Poblem …Aber nunja 10 Bar wird die schleife schon aushalten…
Da wäre ich mir nicht so sicher… Sich ausdehnende Flüssigkeit kann viel höhere Drücke als 10 bar aufbauen, wenn sie eingesperrt ist…
Wäre schade um deine Schleife etc.
Gruß
Gust
Hmmm, dann werde ich das wohl bei mir im Frühjahr / Sommer auch umbauen, wenn das so stark korrodiert. Vielleicht mach ich auch den Wärmetauscher komplett neu.( Bei mir ist so ein Teil dran, wie Solli als Bild gepostet hat. Könnt ihr euch im Strang „Vorstellungen des Eifelers“ ansehen, da sind ein paar Bilder drin.
Zum Thema versiegeln hab mit Kühlerfrostschutz die Tas voll gemacht.
Leute, nun macht mal einen Punkt!
Habt Ihr denn die TAS Schlange im Kessel oder im Tiefkühlschrank eingebaut?
Ich hetze bald den Umweltschutz auf Euch wenn das
so weiter geht mit TAS und Kühlerfrostschutz.
Kühlwasser darf nicht einfach irgendwo entsorgt werden!!
Wenn es auch nur ein Liter sein sollte!
Frostschutz… da war doch mal etwas mit dem Wein in den 1980ern
Der auch für etwas kühlere Lagerung bestimmt war
Aber Kühlerfrostschutz hat nichts in einer TAS zu suchen.
@All
Ist mir schon Klar das die Kühlflüssigkeit nicht in den Kanal darf!
Meine tas endet auch einfach im Garten!
Unter dem Rohr steht nun ein Eimer…
So und wenn der Frostschutz seinen Dinst getan hat (in ca. 48 Stunden ) Dann werde ich ihn mit Druck auf die TAS ausspühlen in den Eimer.!
Umfüllen und an die örtliche Sammelstelle geben!
Oder hat einer einebessere Idee wie ich den Rost aus der Schlange bekomme, klar hätte Salzsäure nehmen können …
MIST!
Und ich werde bestimmt nicht wegen hier ein Paar Obermeiers einen Kanal in meinen Schupen legen nur dafür das die TAS ordnungsgemäss in den Kanal läuft.
Wenn ich die Schnautze voll hab Flex ich die Nippel ab und schweiss Sie zu!!!!!!!!!!!!
Ist doch net normal hier!
Und Jürgen schreib dem Admin eine Mail das ZM Frostschutz in der Tas hat! Dem Verfassungsschutz am besten auch und alle sollen Handschellen mitbringen freu mich schon auf alle!
Friskas Axt ist immer scharf!
Wäre schade um deine Schleife etc.
Deshalb muß man bei einer nassen Schleife unbedingt ein 6 bar Überdruckventil parallel zur TAS setzen.
Zur Kontrolle hab ich zur Schleife ein Manometer eingebaut.
Gust hat das schon richtig angedeutet, es entstehen wesentlich höhere Drücke und zwar überproportional zur Kesseltemperatur.
Das passiert wenn Wasser (Flüssigkeit) ohne Gaspolster in der Schleife eingesperrt ist.
Damit kann man sich die Schleife ruinieren.
Das ist der umgekehrte Vorgang wie bei Entstehung von Eis.
(Bei Abkühlung von +0°C auf -0 °C werden aus 10 Teile Wasser 11 Teile Eis)
Jeder weiß was dann passiert.
Beim erhitzen von 20 auf 95°C ist das ähnlich, aus 10 Teile Wasser werden ca.10,4 Teile Wasser(Wärmeausdehnungskoeffizient) und wenn die nicht abgeleitet werden können ist die Schleife eventuell hinüber.
Hier die Koeffizienten für Wasser und Frostschutzgemische.
Frostschutz verstärkt die Ausdehnung nur minimal, ist aber in der Kühlschleife unsinnig.

Wenn Du Dich zu hart angegriffen fühlst, dann bitte entschudlige meinen harschen Ton.
Als ich das las, dachte ich das darf doch nicht wahr sein. Es wäre vielleicht besser gewesen erst bis zehn zählen und dann die Antwort ein zu stellen.
Übrigens steht schon irgendwo tiefer von mir ein Beitrag.
Mein Sohn ruft mich an will seinen GSE 30 in betrieb setzen. Kannst Du bitte dabei sein (drei Dörfer weiter). Ich sehe die TAS eingebaut aber kein Abfluß – willst Du nicht anschließen – mache ich später passiert doch nichts! Kessel fährt hoch und die Temp. steigt und steigt ich sage irgend etwas ist hier falsch. Er sucht und und sucht Ventil an der RLA war zu. Aber in dem Augenblick kam die TAS – er holte einen Eimer mit Kehrschaufel als Leitblech sollte das Wasser dort rein. Ich holte noch einen Eimer. Dann brachte er Gartenschlauch das Wasser lief. Ich schätze 30 – 40 lt dann machte sie wieder zu. Also Vorsicht mit der Menge an Liter wenn die TAS kommt.
Danke Woody das ist mal ne Aussage:
Also würden Aus 2,5 Bar *1,4= 3,5 Bar!
Klar ist es besser mit Sicherheitsventil.
Ich werde das RSV einfach wieder ausbauen denn:
Die TAS hängt ca. 5 M tiefer als der Wasserspeicher.
Die KWL ist an dem Zulauf des Wasserspeichers angeschlossen dort ist eine Mag und ein 10 Bar Sicherheitsventil.
Also ist das RSV völlig unnötig da es sehr unwahrscheinlich ist das das Wasser mit KÜHLERFROSTSCHUTZ (lach Spass bei seite) 5 M hochsteigt!
Hey Zmeister,
wenn dann die GSG9 hiermit kommt hilft die Fiskars nicht
![]()
p.s. friedliche Beruhigungsgrüssen an den „Staatsfeind Nr.!“
@ Jürgen
Mensch… Ist doch nur Blödsinn!
Klar weiss ich das man Frostschutz nicht eifach so….
Und Klar geht von meinem Schuppen ein Rohr nach draußen!
Das hat ja auch schon alle Tests durchlaufen.
Mir ist in den 1. 3 Monaten eine VL Pumpe kaputt gegangen da hat die TAS 2 Stunden geplätchert.
Schuben bleibt schön trocken Rasen war defekt danach…
🙂
So nunmal im Ernst : Wo steckt eigentlich der, der die ganze Schei…. hier angezettelt hat hmmmmmmmmmmmmmm??????????
WAS IST MIT SEINER TAS??????????
Schönen guten Abend
Wenn ich das hier alles lese , mit Frostschutz usw.stellen sich mir die Nackenhaare hoch.
Hier wird auf Teufel komm raus die Schleife geschützt.
Und dann haben diejenigen mit Frostschutz in der Schleife noch nicht einmal ihre Trinkwasserinstallation geschützt.
„WIE SCHMECKT EIGENTLICH GLYKOL“.??
Stellt euch mal vor:
Ruhedruck im Trinkwassersystem 4bar,damit auch in der glykolgefüllten Schleife.
Plötzlich geht der Geschirrspüler an,die Tochter lässt sich ein Bad ein,und Mama putzt unter fließendem Wasser Gemüse.
Was passiert,der Druck im Trinkwassersystem sinkt.Demzufolge könnte durch ein nicht 100% schließendes RSV das Wasser aus der Schleife ins Trinkwassersystem zurückgesaugt werden.
Seid ihr wahnsinnig.
So jetzt mal ehrlich,
Wieviel Heizer hier im Forum haben eine nach den Vorschriften entsprechende Installation der TAS.
Beachtet bitte dabei,was in Tschechien möglich ist muß bei uns in Deutschland nicht gelten.
Hallo Zmeister,
MIST!
Ja nimm Coca Cola das ist ein super Rostlöser.
Grüße Reiner
Klar COLA !
Hätte ich selbst druff kommen können!
@ Rohrbieger…
Du hast völlig recht nach einem Jahr Anlagenplanung Kessel studieren Teile kaufen und die gesamte Anlage selber bauen hatte ich keine Lust mehr und hab nach dem1. Anheizen 3 Wochen später die TAS dahin gerotzt!
Hauptsache se is drann!
Und nu hab ich umgebaut, und nu ist Frostschutz drinn!
Und gleich is er wech! geh nämlich jetzt ROT duschen!
Hallo
Ich zerlege mal die Bezeichnung TAS:
T – Thermische
A – Ablauf
S – Sicherung
Also ein Sicherheitsbauteil
Standardmäßig kommt die bei 98°C(+/-?)
Ich bin noch nicht dahingekommen.
Jetzt mit der 78er Patrone komme ich im Regelbetrieb auf max.90°C.Bei 93°C schaltet die ACD01 den Lüfter ab.Habe dann aber immernoch 5K Reserve.
Also Angst das die TAS kommt hatte ich bis jetzt noch nicht.
SO BLABLA…EGAL
In der Zeit wo ihr euch die Finger wund geschreiben habt habe ich etwas beobartet und verändert:
Also der SAT Sicherheisrelevanter Atmoshitze Tauscher 🙂
Hat anscheinent bei mir eine Überdruck funktion!
Dh. Kessel läuft bei ca. 74 Grad, Ich habe den frostschutz in den Sicherheiseimer laufen lassen, und kurz danach wurde ich genau Zeuge Woodys Theorie ein Quantensprung der Physik Wasser ist dicker wie Frostschutz 🙂
Denn der Druck wurde in der schleife grösser 2,5 Bar (Wahrscheinlich ging er hoch auf 3,5 BAR und die TAS löste trotz „kaltem Kessel“ aus…:-)
Aber nachdem ich das ganze nochmal beobachtet habe habe ich kurzerhand das RSV aufgeschraubt den Müll im inneren ausgebaut, und schon hab ich ne festeingebaute 1/2Zoll Muffe!
Somit ist das Thema hoffentlich jetzt durch .-)))))))
Hallo ZMEISTER
ganz normal,du lässt 10°C kaltes Wasser in die Schleife,und erhitzt es auf 74°C. MAG haste wahrscheinlich nicht an der Schleife….
Kann eigentlich nicht sein,da du bei einer TAS die Ventiloberseite mit Druck beaufschlagst,(durch den Druck wird der Ventilkegel noch fester in den Sitz gedrückt).
Das hab ich jetzt nicht richtig verstanden,
Ich habe das Rückschlagventil ventillos gemacht!
Klingt komich ist aber so!
Und da hängt am BW Speicher die MAG!
Hallo
Ich hab da grad mal was in den Weiten des www gefunden.
Und zwar das Thermische Füll und Entladeventil von Caleffi.
Type 544.
Dieses arbeitet ähnlich einer TAS speist aber Kaltwasser in den Rücklauf und aus dem Vorlauf leitet es heißes Wasser ab.
Wenn man den Eintritt dieses Ventils schön weit weg vom Kessel macht ist das eine Alternative zum Kesseltausch infolge durchgerosteter Schleife.
Googlelt mal ein bisschen,bis jetzt habe ich nur die mehrsprachige Montageanleitung gefunden.
Hier mal der Link:Caleffi 544
» 22.01.12 22:05 «
Hallo Woodstoker
Doch,ich habe alles gelesen.
Scheinbar nicht.
Das Forum ist nicht mehr was es einst war.
Rorverbieger,
du liest die Threads nicht richtig durch und bringst Argumente die schon andere hier eingebracht haben.
Ich persönlich kann das nicht nachvollziehen.
Kenntnisstufe 1
Beiträge: 17
[Private Nachricht an undefined]
» 23.01.12 21:14 «
Hi
Also wenn die Kühlspirale defekt ist hat man noch die Möglichkeit mit einer Doppelten Thermischen Ablaufsichrung zu arbeiten.Da manche Kessel-/Kaminofen Hersteller gar keine Kühlspirale einbauen!
Hier das Datenblatt
Bei Intersse einfach per PN melden.Ich sitz da an der Quelle ;-).
Hallo Woody
Also das verstehe ich jetzt nicht.
Was Solli auf der ersten Seite dieses Themas mitgeteilt hat,ist überhaupt nicht mit dem Caleffi Ventil zu vergleichen.
Beide Teile arbeiten komplett unterschiedlich.
Und dann bietest du Rue 2000 dasselbe Ventil an,
Wer hat da hier was nicht zu Ende gelesen..
hallo hanoms,
für einen guten schlosser ist es kein problem die kühlschleife
freizulegen.(flex/plasmaschneider)
da ich in einem stahlwerk arbeite, kenne ich auch diverse
behälterbauer…die auch kessel schweißen dürfen…
meine tas bleibt trocken…
wenn sie defekt ist schneide ich sie raus erstze sie durch
edelstahl und lasse den kessel zusammenschweißen…
konnen müss das jeder gute schlosser, dürfen nicht.
gruss eiche
oder ich kaufe mir einen neuen
Guten Tag,
ich bin recht glücklich dieses Forum gefunden zu haben. Seit einigen Jahren habe ich einen Atmos-Kessel, und nun hat er sich offensichtlich verabschiedet:
Wenn ich den Heizungsmonteur recht verstehe, so läuft eine Heizspirale in dem Wasserbad, welches vom Ofen erhitzt wird. Und diese Heizspirale hat ein Leck, wodurch sich auf dem Heizungsnetz ausserhalb des Kessels der gleiche hohe Druck aufbaut, wir im Wasserbad selbst.
Für mich stellt sich nun die Frage, ist dieser Schaden zu reparieren, und was kostet dies? Der Heizungsmonteur hat sich noch nicht dazu geäussert. Offensichtlich kennt er sich nicht recht mit Atmos aus.
Das ist seine Anfrage an uns.
Nun möchten wir doch gerne von Dir Atmosit wissen, wie es bei Dir wirklich mit Deinem Problem aussieht?
Hallo
letztes Statement für heute
Ich vergleich mal kurz beide Teile
das „Teil“ von Solli
– hergestellt in Polen mit CE – Zeichen,(für mich nicht aussagekräftig/Zulassung in Deutschland ?)
– benötigt die Umwälzung des Heizungswassers durch Ladepumpe(was passiert bei Stromausfall ? )
das „Caleffi – Teil“
– unabhängig von jeglicher Fremdquelle ( Strom)
– arbeitet genauso wie die originale TAS
Unabhängig von oben genannten Merkmalen stelle ich Solli`s Teil nicht in den Schatten,ist aber auf Fremdenergie angewiesen.
PS:Kann man hier auch Kenntnisstufen kaufen ?
Hallo Rohrverbieger,
das Teil ist von Rue 2000……….
Rue2000
Kenntnisstufe 1
Beiträge: 17
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» 23.01.12 21:14 «

Also das verstehe ich jetzt nicht.
Was Solli auf der ersten Seite dieses Themas mitgeteilt hat,ist überhaupt nicht mit dem Caleffi Ventil zu vergleichen.
Beide Teile arbeiten komplett unterschiedlich.
Und dann bietest du Rue 2000 dasselbe Ventil an,
Wer hat da hier was nicht zu Ende gelesen..
MfG aus der wunderschönen Lausitz
Erik
Das ist dein Teil………
Rohrverbieger
Kenntnisstufe 4
Beiträge: 212
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» 24.01.12 20:57 «
Hallo
Ich hab da grad mal was in den Weiten des www gefunden.
Und zwar das Thermische Füll und Entladeventil von Caleffi.
Type 544.

Täusch ich mich, oder sind es doch die gleichen und du hast den Thread doch nicht gelesen ?
OK ich geb mich geschlagen,
Dieser Beitrag von Rue2000 ist mir tatsächlich durch die Lappen gegangen.
Entschuldigen dafür werd ich mich nicht,siehe ….
Aber Woody,du kannst sicher sein,ich lese hier sehr viel mit.
Sorry…
So, hier:
„Der Wärmetauscher der thermischen Ablaufsicherung kann trocken (Ventil auf der Eingangsseite) oder nass (Ventil auf der Ausgangsseite) betrieben werden. In vielen Fällen schreibt der Wasserversorger die Art des Anschlusses vor. Wenn der Wärmetauscher mit Wasser gefüllt ist, so muss im KW-Anschluss ein Sicherheitsventil integriert sein, weil sich das Wasser ausdehnt und der Druck zu hoch werden kann, weil eine Druckentlastung durch den einzubauenden Rückflussverhinderer nicht stattfinden kann. Bei geringem Wasserinhalt ist ein Ausdehnungsgefäß nicht notwendig. Die Abblaseleitungen der TAS und des evtl. notwendigen Sicherheisventils müssen in einen Ablauftrichter mit Siphon (Geruchsverschluss) an das Abwassersystem angeschlossen werden.“ (Quelle: bosy online)
Die Behauptung von woody, der Wärmetauscher sei im gefluteten Zustand besser vor Korrosion geschützt, hält einer genaueren Betrachtung nicht stand. Wasser enthält nämlich unter anderem Sauerstoff, deshalb korrodieren anfällige Metalle auch im bzw. unter Wasser.
In einem geschlossenen Heizungssystem z.B. wird der im Wasser befindliche Sauerstoff nach u. nach an das ungeschützte Metall abgegeben, bis kein Sauerstoff mehr da ist u. es zu keiner weiteren Korrosion kommt.
Der Wärmetauscher eines Heizkessels erhält aber immer wieder frisches sauerstoffhaltiges Wasser, durch das automatische Auslösen der TAS bei Stromausfall (selten), vor allem aber durch das gelegentliche Auslösen von Hand.
Bei der trockenen Installationsvariante verdampft das Wasser durch den Betrieb des Kessels über den Ablauf nach außen u. der Wärmetauscher ist dann trocken u. korrodiert nicht weiter, was für die „nasse“ Variante wohl nicht zutrifft.
Das Wärmetauschermaterial (hier Stahl) wird überhaupt nicht strapaziert, wenn die TAS öffnet, dafür sind die Temperaturen (um die 100°C) viel zu gering. Es kommt auch zu keiner Druckbelastung durch Dampfbildung, da der Wärmetauscher zum Auslauf hin offen ist.
Die Problematik liegt einzig und allein im verwendeten Material. Bei Edelstahl oder Kupfer gäbe es keine Korrosion.
Gruß Kerni.
Hallo Kernkraft,
du willst das ganze wiederlegen.
Ich will hier niemanden was aufdrücken.
Beide Varianten können installiert werden, das ist einmal Fakt.
Was ich will ist nur die besserre Variante darlegen bei dem die Schleife am längste hält.
Und das ist definitiv die nasse Variante.
Wenn das so richtig wäre wie du es schreibst, dann beträfe es das komplette Kesselinnenleben denn das ist auch aus schwarzem Kesselstahl und dort ist auch Sauerstoff.
Genau das ist auch in der Schleife,sie ist druckmäßig genau mit dem Wasserraum vom Kessel zu vergleichen,sie ist mit Wasser gefüllt und unter Druck und derselben Temperatur ausgesetzt.
Der Kessel rostet nicht durch,denn bei jedem anheizen wird der Sauerstoffanteil aus dem Kesselwasser und auch aus der Schleife ausgtrieben denn mit zunehmender Temperatur nimmt die Bindungsfähigkeit des Wassers mit Sauerstoff ab.

Bei der Schleife wird derausgetriebene Sauerstoffanteil vom Wasser über das Überdruckventil regelmäßig abgeleitet denn Gase dehnen sich stärker aus als Flüssigkeit und bewirken einen höheren Druck der das Ventil geringfügig öffnet !
Somit hast du in der nassen Schleife das Sauerstoffärmste Wasser überhaupt.
Hallo,
in meiner Bedienungs- und Wartungsanleitung ist die trockene Variante vorgegeben siehe Bild was ist denn nun besser???? wer hat recht?????
Gruß
Dieter

in meiner Bedienungs- und Wartungsanleitung ist die trockene Variante vorgegeben siehe Bild was ist denn nun besser???? wer hat recht?????
Dieter,
du kannst auch bei einer offenen Schleife davon ausgehen das die TAS immer einige Tropfen oder mehr in die Schleife gibt.
Somit hast du mit dem Sauerstoffanteil von 20,9% in der Luft die ja auch in der offenen Schleife ist, ein feuchtheißes Klima.Das beste Millieu für Rost.
Ist doch logisch oder ?
Hallo Woody,
warum sollte die TAS das tun, normalerweise sollte sie völlig dicht halten oder???? Ich will nicht widersprechen das es so ist, sollte aber nicht die Regel sein????
Gruß
Dieter
Kann man die Kühlschleife füllen mit alte frituröl als dauerhafte Korrosionschütz und dauerhafte Ventilschmierung?
„Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt“ Zitat Albert Einstein
mfg alfons einstein
Meinen Beitrag sollte man schon genau lesen, bevor man ihn kommentiert!
Also noch einmal: In einem geschlossenen System wie dem Heizkreislauf ist der im Heizungswasser befindliche Sauerstoff kein Problem, weil er mit der Zeit mit den verbauten Metallen reagiert. Das führt dann bei Stahl zu Rost u. bei Kupfer zu Oxydation. Wenn kein frisches Wasser dazu kommt, geht die Rost- u. Oxydbildung nicht mehr weiter u. es kann zu keinen Korrosionsschäden kommen. Deshalb bei Reparatur oder Umbau das abzulassende Wasser sammeln u. später wieder einfüllen. Das ist auch im Hinblick auf Kalkausfall bei frischem Wasser sinnvoll.
Der Wärmetauscher ist aber kein geschlossenes System, es kommt immer wieder Frischwasser dazu (mit dem entsprechenden Sauerstoffgehalt). Das führt dann bei Stahl sehr wohl zu Korrosion.
Außerdem ist zu beachten:
„Der Anschluss der Zuleitung zur TAS an die vorhandene Trinkwasser-Installation muss grundsätzlich an einer häufig durchströmten Leitung, direkt als T-Stück (Vermeidung einer Stagnationsleitung) durchgeführt werden.“ (Quelle: Bosy Online)
Das heißt, bei der nassen Variante existiert genau die relativ lange Stagnationsleitung, die eigentlich vermieden werden soll. Das Wasser direkt im Wärmetauscher ist dabei nicht das Problem, es wird immer wieder auf hohe Temperaturen geheizt, wodurch eine gewisse Sterilität eintritt. In Richtung Kaltwasserzulauf kommt es aber nicht zu diesen keimtötenden Temperaturen. Im Gegenteil! Da feiern die Legionellen jeden Tag Party. Ein Rückschlagventil ist übrigens kein adäquates Mittel, um die kleinen Biester aus dem übrigen Trinkwassersystem fernzuhalten.
Also: Aus Hygienegründen hat das TAS-Ventil möglichst direkt am Abzweig der Kaltwasserleitung zu sitzen.
Wenn die Behauptung, dass über das TAS-Ventil immer wieder etwas Wasser in den trockenen Wärmetauscher gelangt u. zu Rost führt richtig wäre, so müsste das auch bei der nassen Variante der Fall sein. Dadurch würde im selben Umfang wieder frisches Wasser (mit Sauerstoff) nachströmen u. die innere Verrostung des gefluteten Wärmetauschers begünstigen.
Boa noite!
Kerni.
Mal ein paar Auszüge zum Thema Legionellen:
Grundsätzlich ist eine Legionellenübertragung immer dort möglich, wo Wassertröpfchen oder ein Wasserspray inhaliert werden können, also z.B. bei Warmwasserbenutzung (speziell beim Duschen oder in Whirlpools), in lufttechnischen AnIagen (Klimaanlagen) oder in Luftbefeuchtern.
In Einfamilienhäusern wurden bisher keine Infektionsfälle nachgewiesen.
Das bedeutet, das Warmwasser in einen Temperaturbereich zu bringen, in dem sich die Legionellen nicht vermehren können. Da sich auch Kaltwasser in manchen Leitungen über 20°C erwärmen kann, lässt sich dort die Legionellenbildung manchmal ohnehin nicht verhindern. Kaltwasser wird aber nie eingeatmet, aus diesem Grund ist das Gefährdungspotential niedrig.
Frage:
1. Wird bei der trockenen Variante die Zuleitung nicht auch warm?
2. Man sollte die Legionellengefahr nicht unterschätzen, aber man sollte sicher auch nicht übertreiben. Wie siehst du das?
edit: 3. Wer hat schon die Möglichkeit die Tas direkt am Abzweig anzusetzen? Soll man jetzt deshalb die ganze Hausversorgung umleiten, so dass sie am Kessel entlang läuft?
Gruß Manuel
Also nochmal Tas sollte nach Atmos installationplan nass angeschlossen werden, sonst erlischt der Garantie anspruch.
Hier ein Teilauszug vom unsern Forumbetreiber
01.03.08 13:26 « M26
Als wenn es (leider) der Zufall so will. Ich habe gestern erneut eine Meldung erhalten, dass der Wärmetauscher eines D15 defekt ist. Wieder wurde trocken angebunden und nicht nass – so wie vom Hersteller vorgeschrieben!
Der Kessel steht in der Nähe von Chemnitz. Mit entsprechendem Aufwand ist dieser Schaden reparabel. Bekommen wir dazu den Auftrag, wird unser Servicemonteur vor Ort Bilder machen, die ich dann nachreichen werde.
Noch mal ganz deutlich, nicht dass Missverständnisse auftauchen:
Hätte sich der Installateur an die Vorgaben des Herstellers gehalten, wäre es nicht zu diesem Defekt gekommen!
Michael
ist kein Theorie sondern bittere Wahrheit..
Kessel 2: Buderus G105U,17kw Öl,WWB 300 ltr.
Regelung: RLA Centra Mischer ZG 32
Puffervolumen: Gruß Manfred
Hallo Manter!
Deine Aussage „Kaltwasser wird aber nie eingeatmet“ ist so nicht richtig! Das heiße Wasser hat selten die richtige Duschtemperatur, deswegen wird es an der Mischarmatur mit !Kaltwasser! vermischt! Außerdem ist ein Rückschlagventil nicht geeignet, die Verbreitung von Keimen aus einem Trinkwasserbereich (hier kalt) auf den nächsten (warm) zu verhindern. Aus dem Grund darf es bei Regenwassernutzung (Toilette, Waschmaschine) keine direkte Verbindung mit dem Trinkwassersystem geben.
Zu Deinen Fragen:
1. Wird bei der trockenen Variante die Zuleitung nicht auch warm?
Ja, aber in Abhängigkeit von der Zuleitungslänge ist im Idealfall der mit Wasser gefüllte Teil nicht betroffen.
2. Man sollte die Legionellengefahr nicht unterschätzen, aber man sollte sicher auch nicht übertreiben. Wie siehst du das?
Eine Gefahr ist immer relativ, betroffen sind in der Regel „nur“ Menschen mit einem geschwächten Immunsystem (Babys, Alte u. Kranke). Da ich zu keiner dieser Gruppen gehöre (nicht mehr oder noch nicht) u. ich unter der Dusche auch keine Schnappatmung veranstalte, ist mir das im Moment noch egal!
3. Wer hat schon die Möglichkeit die Tas direkt am Abzweig anzusetzen? Soll man jetzt deshalb die ganze Hausversorgung umleiten, so dass sie am Kessel entlang läuft?
Ich habe nur eine bestehende Regelung erklärt. Es ist wie immer, solange nichts passiert… Die Kapillarleitung an einer TAS ist ja nicht aus Jux u. Tollerei so lang, nämlich normalerweise 100 cm u. Ausführungen mit Überlänge haben sogar 200 cm. Da kommt man dann schon ganz schön nah an den Abzweig der Zuleitung.
Der Oberwitz ist meine eigene TAS, die liegt nämlich seit der Kesselinbetriebnahme vor 4 Jahren uninstalliert irgendwo rum. Ich kann mich nämlich nicht entscheiden, wie ich das Ding nun anschließen soll. Bei meinem alten Kessel (Buderus) war ein Rippenrohrwärmetauscher aus Kupfer eingebaut. Den habe ich noch aber es ist mir zu viel Aufwand, den zu montieren. Wie ich schon sagte, es ist eigentlich ein Materialproblem.
Mich würde mal interessieren was andere Kesselhersteller verbaut haben.
Mein Nachbar hat einen 40er Atmos u. die TAS ist in „Trockenbauweise“ vom Meisterbetrieb ausgeführt worden. Was aber auch nichts heißt, hatten die Schlauberger bei der Installation doch Vor- u. Rücklauf vertauscht, sodas die Heizkörper rückwärts durchströmt wurden. Auch bei der Inbetriebnahme fiel das niemand auf. Erst als die Heizung benutzt wurde u. die Heizkörperventile seltsam pfiffen, kam man drauf.
Wer hatte denn bisher sonst noch Probleme mit dem Wärmetauscher, viellewicht ergibt sich dann ja ein genaueres Bild?!
Kerni.
Also nochmal Tas sollte nach Atmos installationplan nass angeschlossen werden, sonst erlischt der Garantie anspruch.
Michael
Hallo,
ich verstehe die Welt nicht mehr, hat denn Atmos beide Anschlußvarianten im Programm????. Mein Sieger FBV 22 ist nichts anderes wie der DC22 Gse, die Anleitung ist von Atmos und hier ist die trockene Variante vorgegeben siehe Scan von der original Bedienungs- und Wartungsanleitung, sorry ich komme da nicht mehr mit.
Gruß
Dieter

warum sollte die TAS das tun, normalerweise sollte sie völlig dicht halten oder???? Ich will nicht widersprechen das es so ist, sollte aber nicht die Regel sein????
Gruß
Dieter
Dieter,
auch wenn die TAS normalerweise völlig dicht sein sollte und das auch ein großer Teil der Ablaufsicherungen es zu Anfang auch sind wird die Leckrate mit zunehmenden Alter der TAS höher.
Wenn der Kessel der Auslösetemperatur sehr nahe kommt drückt der Ventilkolben nicht mehr mit voller Kraft auf den Ventilsitz denn die Fühlerfüllung drückt dann schon gegen die Federkraft und es tritt Wasser in geringen Mengen in die TAS ein.
Und das passiert bei jedem Abbrand, spätestens wenn der Ausbrand stattfindet bei dem die höchsten Temperaturen erreicht werden.

Dadurch wird auch Wasser am Ventilsitz verdunstet oder verdampft und zurük bleibt ein kleiner Kalkrückstand der sich auf der Dichtfläche im Ventilsitz dann zum Problem wird.
Ausserdem sollte ein Schmutzfänger vor dem Rückschlagventil installiert sein um Schmutzteilchen vor dem Eintritt in die TAS zu hindern.
Dieter,
auch wenn die TAS normalerweise völlig dicht sein sollte und das auch ein großer Teil der Ablaufsicherungen es zu Anfang auch sind wird die Leckrate mit zunehmenden Alter der TAS höher.
Wenn der Kessel der Auslösetemperatur sehr nahe kommt drückt der Ventilkolben nicht mehr mit voller Kraft auf den Ventilsitz denn die Fühlerfüllung drückt dann schon gegen die Federkraft und es tritt Wasser in geringen Mengen in die TAS ein.
Und das passiert bei jedem Abbrand, spätestens wenn der Ausbrand stattfindet bei dem die höchsten Temperaturen erreicht werden.
Dadurch wird auch Wasser am Ventilsitz verdunstet oder verdampft und zurük bleibt ein kleiner Kalkrückstand der sich auf der Dichtfläche im Ventilsitz dann zum Problem wird.
…, denke wenn die TAS nass angeschlossen ist wird sie durch/über das heiß anliegenden Tauscherwasser an der Dichtung sowieso noch höher belastet
und wenn die Dichtfläche jetzt etwas schwitzt setzt sich erst recht Kalk an
(…) also mein Esel steht trocken und “—“,
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Hallo Leute,
sehe ich es richtig : Wenn die TAS einmal angesprochen hat, ist die Kühlschlange doch mit Wasser aufgefüllt!
Das passiert spätestens bei der Abnahme, wenn das Ansprechen der TAS über einen ordinären Wasserkocher simuliert wird – werden sollte!
Sollte die Kühlschlange unter Frischwasserdruck ( 5-6 bar)stehen und dicke Backen machen, so wird Frischwasser in den Heizungskreislauf gepumpt und nicht umgekehrt und das Heizungssicherungsventil spricht an.
Bei drucklos betriebener Kühlschlange und dicken Backen der besagten wird lediglich der Druck der Heizungsanlage gegen Null gehen.
Aus diesem Grunde sollte die Kühlschlange drucklos betrieben werden.
Habe bei mir allerdigs seit 2007 auch falsch angeschlossen, allerdings mit Druckausgleichsbehäter im Frischwassersystem nach dem Druckminderer.
Übrigens : Meine TAS hat nach der Abnahme nie wieder angesprochen.
Irren ist menschlich, sagte der Hahn und……
Mit freundlichen Grüssen
Claus_Kriews
…, übrigens,
wenn die Kühlschleife unter Druck betrieben wird und Diese wird im Kessel undicht kann sich wahrscheinlich Jeder selbst ausmalen – was dann passiert
(ungewollte Zwischenkühlung)
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Mir ist übrigens noch ein Aspekt eingefallen, der dafür spricht, dass kein normaler Stahl als TAS-Wärmetauscher eingesetzt werden sollte:
Werden in einer Trinkwasserleitung unterschiedliche Materialien in der falschen Kombination verbaut, kann es zu elektrochemischer Korrosion kommen. So darf z.B. Kupferrohr nicht direkt mit verzinktem Stahlrohr verbunden werden. Deshalb setzt man ein Verbindungsstück aus Messing dazwischen.
Außerdem muss man die Fließregel beachten. Das heißt, dass in Fließrichtung des Trinkwassers erst das unedlere und dann das edlere Metall verarbeitet werden darf. Auf eine Kupferleitung darf also keine Stahlleitung folgen! Selbst wenn ein Messingteil dazwischen verbaut wird. Es ist dann nur noch eine Frage der Zeit bis feinste Kupferpartikel oder gar Späne zur Stahlleitung gelangen u. durch einen elektrochemischen Prozess für einen schönen Schaden sorgen.
Kerni.
„WIE SCHMECKT EIGENTLICH GLYKOL“.??
Glycol schmeckt wie süssstoff und ist in kleinen mengen nicht schädlich
Hallo, Atmosit wie ist es denn nun ausgegangen mit deiner Kühlschleife??? Bei 7 Seiten Kommentaren kann man doch davon ausgehen, dass auch mal eine Rückmeldung kommt!! hanoms
„WIE SCHMECKT EIGENTLICH GLYKOL“.??
Glycol schmeckt wie süssstoff und ist in kleinen mengen nicht schädlich
na dann nimm mehrmals eine kleine Menge zu Dir…..
Ethylenglycol ist als gesundheitsschädlich eingestuft. Die Hauptaufnahmewege sind das Verdauungssystem und die Haut, bei Ersterem kann mit einer sehr schnellen und nahezu vollständigen Resorption gerechnet werden. Ethylenglycol wirkt reizend auf Schleimhäute, vor allem des Auges. Bei hohen Dosen wirkt es zudem toxisch auf Nervengewebe, es kommt zu Herz-Kreislauf- und Stoffwechselstörungen und Nierenschädigung.
Weiterhin sind die Dämpfe von Ethylenglykol giftig, die bereits bei 20 °C zu toxischen Konzentrationen führen können.
Toxizität
Als minimale letale Dosis für den Menschen werden etwa 100 ml[2] und 1,4 g/kg Körpergewicht[15] angegeben. In Einzelfällen und mit optimaler medizinischer Therapie wurde auch die Aufnahme von zirka 1000 ml[2] Ethylenglycol überlebt. Ethylenglycol wirkt bei großflächiger Hautbenetzung ebenfalls als Kontaktgift. Es sind mehrere toxische Wirkungen bekannt, was auf eine Vielzahl von Abbauprodukten im Körper zurückzuführen ist. Die Cytotoxische Wirkung wird dem Glykolaldehyd zugeschrieben und das ebenfalls gebildete Malat hemmt die Zellatmung. Die Endabbauprodukte sind im Wesentlichen Glycin, Malat, Oxalomalat und Oxalat. Letzteres kann schwerlösliche Calciumsalze bilden und den Harnabfluss blockieren (sog. Oxalatniere).
Die ersten Symptome (Schwindel, Trunkenheit, Bewusstseinsstörungen) einer Ethylenglycolvergiftung ähneln denen der Ethanolvergiftung, sind aber schwächer ausgeprägt. Nach 12-24 Stunden zeigen sich Schäden an Herz und Leber. Schwere Vergiftungen können ein akutes Nierenversagen verursachen, die in ein urämisches Koma übergehen und zum Tod führen kann.[16]
So sieht es bei mir aus:




Zuleitung –> Überdruckventil+Rückschlagventil –> MAG —> TAS (nass)
Denke, so sollte es sein!
Gruß Marius
Schick
Und ich hab endlich die Antwort auf die Frage wieso unsere Kessel anders aussehen.
Du hast den KC 25 S (nur für Kohle, Blaue Seitenwände).
Ich hab den KC 25 S Kombitherm (auch für Holz, Graue Seitenwände).
Hallo Manfred,ich bin neu hier und würde gerne mal wissen welcher Monteur die Kühlschleife eines DC 40 GSE reparieren/ersetzen kann und was sowas kostet?.
mfg. petoti
Hallo!
Die Kühlschleife wird Keiner Reparieren können!
Diese ist im Kessel fix eingeschweißt!
Die Möglichkeit wäre eine externe Kühlschleife montieren und die Originale verschließen!
LG!
petoti,
was ist defekt Wärmetauscher oder Kühlschleife ?
Wie hast du dein Kühlschleife angeschlossen, nass oder trocken ?
Vielleicht hilft mit Foto weiter.
Ansonsten wie vorredner schreibt ist warscheinlich Kühlschleife
durchgerostet und mußt ein externe Schleife z.b. hier montieren.
Gruß Manfred
Meine Heizung_______________
_______________
Vorher-Nachher-Anlagenbilder-Heizungstechnik–Diashow-Murksbilder
Kessel 2: Buderus G105U,17kw Öl,WWB 300 ltr.
Regelung: RLA Centra Mischer ZG 32
Puffervolumen: Gruß Manfred
in der SUCHE eingeben: caleffi
da wird die TAS in einigen Themen besprochen, zB :
———————————
Bakerman
Atmos – Holzvergaser – Heizkessel – Forum Thermische Ablaufsicherung
» 14.08.13 19:23 «
Hallo Alle zusammmen Der Kessel läuft wieder! Wir haben letzte Woche die TAS von Caleffi eingebaut und einen Probelauf gemacht. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an Alle, die mich bei der Fehlerfindung so Super unterstützt haben. Gruß Bakerman
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Gruß Heinrich
Kessel 2: (1987.öl) > thermia soleWP 2023
Regelung: (2009< LambdaCheck--BRT > Lüfterdimmer) >ist gut + brauchbar<
Puffervolumen: 3100 L
Hallo Manfred, vielen Dank erst mal für die schnelle Antwort.
Meine TAS ist Trocken angeschlossen. Bemerkt habe ich es als ständig der Druck im System gefallen ist und es ständig in den Syphon Tröpfelte. Ich habe dann den Zulauf zu der Tas zugedreht aber es tropft weiter. Heute habe ich erst mal ( das nicht ständig das Wasser wegläuft) einen Kugelhahn am Auslauf der Kühlschlange angebracht und es hat aufgehört.
User Eiche hat im Forum geschrieben das die Rep. ca. 350€( kostet,geht das zu machen , was meinst Du dazu?
Gruss peter
Peter
hab bis jetzt noch nix gelesen wo Schlange geschweißt
werden kann. Die Frage wo ist undicht und dann muß
obere Kessel freigelegt werden.
Ich denke auf sichere Seite bist mit externe Schleife und
kostet auch nicht mehr.
Habe wo gelesen geht auch mit Autokühler als externe Schleife
zu betreiben.
Also TAS immer nass anschliessen, dazu gibst im Forum unzählige Themen.
Gruß Manfred
Meine Heizung_______________
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Vorher-Nachher-Anlagenbilder-Heizungstechnik–Diashow-Murksbilder
Kessel 2: Buderus G105U,17kw Öl,WWB 300 ltr.
Regelung: RLA Centra Mischer ZG 32
Puffervolumen: Gruß Manfred
Hallo Manfred,
vielen Dank für die Info, werde mir dann eine externe einbauen.
Gruss Peter
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