Fragen und Antwortenwelchen Kessel soll ich nehmen ?
Heiko_S antwortete vor 10 Jahren

Hallo zusammen.

Bin Neuling auf dem Pelletsektor und benötige fachmännische Hilfe für meine Planungs- und Entscheidungsphase.

Vorher jedoch ein paar Rahmendaten zum vorhandenen Bestand:
Bin seit 2007 ausgestattet mit einem Künzel HV24 Holzvergaser, 20m² Solar sowie 2000L Kombi- bzw. Pufferspeicher. Aus familiären und vor allem zeitlichen Gründen muss nun der HV ausgetauscht werden. Als Ersatz soll ein Pelletkessel her. Da ein Bekannter sehr gute Erfahrungen mit Atmos gemacht hat, werde ich wohl aufgrund des scheinbar guten Preis-Leistungsverhältnis auch einen nehmen.
Aber hier beginnt mein Problem:
Nehme ich eher einen P31 oder einen D30P ? Oder sollte es doch ein DC32SP sein ? Brauche ich überhaupt einen Kombikessel? Total verwirrend…
Kennt jemand einen Heizungsbauer aus dem Bereich Hameln, der Erfahrungen mit Atmos-Geräten hat und den man ebenfalls zur Beratung heranziehen kann? Mein derzeitiger HB hat Atmos noch nicht verbaut (ist eher der Künzel- und Vissmanntyp) und traut sich nicht so richtig an den Atmos ran.

Ich weiß, viele Fragen, aber vielelicht helfen mir eure Antworten bei meinen weiteren Planungen…
Gruß
Heiko



60 Antworten
moonbull antwortete vor 10 Jahren

Also wenn du nur noch mit Pellets heizen möchtest holen dir einen aus der P-Serie.
Falls du doch noch gelegentlich mit Holz heizen möchtest lass den Künzel daneben stehen.

moonbull antwortete vor 10 Jahren

Also wenn du nur noch mit Pellets heizen möchtest holen dir einen aus der P-Serie.
Falls du doch noch gelegentlich mit Holz heizen möchtest lass den Künzel daneben stehen.

blitzer antwortete vor 10 Jahren

Hallo

Wenn du noch ab und an mit Stückholz heizen möchtest dann würde ich vielleicht den neuen Kombikessel von Atmos vorschlagen der ist oder soll dann auch förderfähig sein ich glaube der nennt sich GSP. Der DC32SP wird nicht gefördert. Schau mal bei Atmosprodukte rein

http://www.atmos-zentrallager.de/produkte/kombikessel/gsp-dc25gsp-dc30gsp.html

Mfg. G. B.

blitzer antwortete vor 10 Jahren

Hallo

Wenn du noch ab und an mit Stückholz heizen möchtest dann würde ich vielleicht den neuen Kombikessel von Atmos vorschlagen der ist oder soll dann auch förderfähig sein ich glaube der nennt sich GSP. Der DC32SP wird nicht gefördert. Schau mal bei Atmosprodukte rein

http://www.atmos-zentrallager.de/produkte/kombikessel/gsp-dc25gsp-dc30gsp.html

Mfg. G. B.

manter antwortete vor 10 Jahren

Und wenn dein HV24 ausgereicht hat um die Hütte warm zu halten reicht sicherlich auch ein P14, max. der P21.

Gruß Manuel

manter antwortete vor 10 Jahren

Und wenn dein HV24 ausgereicht hat um die Hütte warm zu halten reicht sicherlich auch ein P14, max. der P21.

Gruß Manuel

Lolita2014 antwortete vor 10 Jahren

Also wen Du nur mit Pellets heizen willst kauf Dir keinen
Atmos da gibt es für den gleichen Preis bessere Pelletkessel
die Du nicht immer regelmäßig schrubben musst …!!!

Lolita2014 antwortete vor 10 Jahren

Also wen Du nur mit Pellets heizen willst kauf Dir keinen
Atmos da gibt es für den gleichen Preis bessere Pelletkessel
die Du nicht immer regelmäßig schrubben musst …!!!

hakorette123 antwortete vor 10 Jahren

Hallo schau mal hier
da wirst du gut beraten
Killus Technik Seesen.
Kann ich nur empfehlen.

Mfg Jörg.

hakorette123 antwortete vor 10 Jahren

Hallo schau mal hier
da wirst du gut beraten
Killus Technik Seesen.
Kann ich nur empfehlen.

Mfg Jörg.

moonbull antwortete vor 10 Jahren
Lolita2014:
Also wen Du nur mit Pellets heizen willst kauf Dir keinen
Atmos da gibt es für den gleichen Preis bessere Pelletkessel
die Du nicht immer regelmäßig schrubben musst …!!!

Du hast ja wahrhaft ein Problem Pellets2013.
Hast du als Lolita2014 nun auch Sex mit deinem Smartfire?
Aber willkommen an der Atmosfront!

moonbull antwortete vor 10 Jahren
Lolita2014:
Also wen Du nur mit Pellets heizen willst kauf Dir keinen
Atmos da gibt es für den gleichen Preis bessere Pelletkessel
die Du nicht immer regelmäßig schrubben musst …!!!

Du hast ja wahrhaft ein Problem Pellets2013.
Hast du als Lolita2014 nun auch Sex mit deinem Smartfire?
Aber willkommen an der Atmosfront!

Heiko_S antwortete vor 10 Jahren

Hallo zusammen.

Erst mal besten Dank für eure Antworten / Anregungen.

Einen Kombibrenner hatte ich anfänglich tatsächlich in Erwägung gezogen, um gelegentlich mal Stückholz brennen zu können. Darauf angewiesen bin ich aber nicht. Den Künzel kann ich leider nicht stehen lassen, da dafür der Platz dann nicht mehr ausreicht.

@manter – mir erschließt sich allerdings noch nicht, warum ich mit einem P14 hinkommen müsste/könnte. Berechnet sich bei einem Pelletbrenner der kW-Bedarf anders ? Bisher bin ich davon ausgegangen, dass ich bei rund 240 m² Wohnfläche und einem Bedarf von 100W/m² einen 24kW-Brenner benötige.

Wie sieht es eigentlich mit meiner sonstigen, vorhandenen Technik (Pumpen etc.) aus? Kann ich einen reinen Brennertausch vornehmen und muss ich weitere Punkte bei einem Wechsel auf Pellets beachten ?

Und wie sieht es mit dem Pelletlager aus? Da habe ich nämlich weniger Platzprobleme.
Alternative 1: Auf dem Dachboden unmittelbar über dem Brennerraum auf einer Holzbalkendecke. Größe des Lagers natürlich abhängig von der Statik. Ggfs. müsste ich halt mehrmals pro Jahr füllen lassen.
Alternative 2: Im schräg darunter liegenden Keller. Keine statischen Probleme, dafür Decken-/Wanddurchbruch notwendig. Hier könnte ich sowhl lose als auch Sackware lagern und nutzen.

Mit welchem Verbrauch muss ich eigentlich kalkulieren? Im Netz bin ich auf eine Formel gestoßen, bei der von 0,2 kg Pellets/kWh Wärmeenergie ausgegangen wird. Das wären bei meinem Wohnbestand rund 2,4t und bei einem D-Preis von 275,- (lose) nur rund 700,- im Jahr. Wenn dem tatsächlich so wäre, würde ich mir in dem Allerwertesten beißen, dass ich erst jetzt überlege, umzusteigen 😉

Gruß
Heiko

Heiko_S antwortete vor 10 Jahren

Hallo zusammen.

Erst mal besten Dank für eure Antworten / Anregungen.

Einen Kombibrenner hatte ich anfänglich tatsächlich in Erwägung gezogen, um gelegentlich mal Stückholz brennen zu können. Darauf angewiesen bin ich aber nicht. Den Künzel kann ich leider nicht stehen lassen, da dafür der Platz dann nicht mehr ausreicht.

@manter – mir erschließt sich allerdings noch nicht, warum ich mit einem P14 hinkommen müsste/könnte. Berechnet sich bei einem Pelletbrenner der kW-Bedarf anders ? Bisher bin ich davon ausgegangen, dass ich bei rund 240 m² Wohnfläche und einem Bedarf von 100W/m² einen 24kW-Brenner benötige.

Wie sieht es eigentlich mit meiner sonstigen, vorhandenen Technik (Pumpen etc.) aus? Kann ich einen reinen Brennertausch vornehmen und muss ich weitere Punkte bei einem Wechsel auf Pellets beachten ?

Und wie sieht es mit dem Pelletlager aus? Da habe ich nämlich weniger Platzprobleme.
Alternative 1: Auf dem Dachboden unmittelbar über dem Brennerraum auf einer Holzbalkendecke. Größe des Lagers natürlich abhängig von der Statik. Ggfs. müsste ich halt mehrmals pro Jahr füllen lassen.
Alternative 2: Im schräg darunter liegenden Keller. Keine statischen Probleme, dafür Decken-/Wanddurchbruch notwendig. Hier könnte ich sowhl lose als auch Sackware lagern und nutzen.

Mit welchem Verbrauch muss ich eigentlich kalkulieren? Im Netz bin ich auf eine Formel gestoßen, bei der von 0,2 kg Pellets/kWh Wärmeenergie ausgegangen wird. Das wären bei meinem Wohnbestand rund 2,4t und bei einem D-Preis von 275,- (lose) nur rund 700,- im Jahr. Wenn dem tatsächlich so wäre, würde ich mir in dem Allerwertesten beißen, dass ich erst jetzt überlege, umzusteigen 😉

Gruß
Heiko

blitzer antwortete vor 10 Jahren

Hallo

Also das mit den 0,2 kg Pellets das würde ich erstmal mit Vorsicht genießen, da geht es wieder um Theorie und Praxis. Du wirst ja wissen was du an Brennstoff für deinen HV gebraucht hast, dann wie hast du dein Warmwasser im Sommer gemacht hat da die Solaranlage es immer geschaft oder musstest du noch zuheizen mit HV oder Durchlauferhitzer? Also 240m2 mit 2,4 t. das würde ich mal so aus dem Bauch raus sagen reicht nicht, oder ist dein Haus ein Niedrigenergiehaus? Gib mal für die Spezis hier im Forum einige Daten durch was verbraucht wurde etwa in den letzten 2 Jahren. Oder was war verbaut vor dem HV z.b. Oelheizung dann mal Oelverbrauch (500 Liter Oel= 1 Tonne Pellets= ca.1,5m3)

Mfg. G. B.

blitzer antwortete vor 10 Jahren

Hallo

Also das mit den 0,2 kg Pellets das würde ich erstmal mit Vorsicht genießen, da geht es wieder um Theorie und Praxis. Du wirst ja wissen was du an Brennstoff für deinen HV gebraucht hast, dann wie hast du dein Warmwasser im Sommer gemacht hat da die Solaranlage es immer geschaft oder musstest du noch zuheizen mit HV oder Durchlauferhitzer? Also 240m2 mit 2,4 t. das würde ich mal so aus dem Bauch raus sagen reicht nicht, oder ist dein Haus ein Niedrigenergiehaus? Gib mal für die Spezis hier im Forum einige Daten durch was verbraucht wurde etwa in den letzten 2 Jahren. Oder was war verbaut vor dem HV z.b. Oelheizung dann mal Oelverbrauch (500 Liter Oel= 1 Tonne Pellets= ca.1,5m3)

Mfg. G. B.

moonbull antwortete vor 10 Jahren
Heiko_S:

@manter – mir erschließt sich allerdings noch nicht, warum ich mit einem P14 hinkommen müsste/könnte. Berechnet sich bei einem Pelletbrenner der kW-Bedarf anders ? Bisher bin ich davon ausgegangen, dass ich bei rund 240 m² Wohnfläche und einem Bedarf von 100W/m² einen 24kW-Brenner benötige.

Mit einem P14 wirst du wohl nicht hinkommen, ein P21 gegebenfalls.
Wieviel Raummeter Holzverbrauch hast du denn so?

Wie sieht es eigentlich mit meiner sonstigen, vorhandenen Technik (Pumpen etc.) aus? Kann ich einen reinen Brennertausch vornehmen und muss ich weitere Punkte bei einem Wechsel auf Pellets beachten ?

Im Grunde brauchst du nur den HV ausbauen und den Pelleter einbauen. Ob die vorhandene Rücklaufanhebung verwendbar ist kann ich nicht beurteilen, da müsste man wissen was verbaut ist.

Und wie sieht es mit dem Pelletlager aus? Da habe ich nämlich weniger Platzprobleme.
Alternative 1: Auf dem Dachboden unmittelbar über dem Brennerraum auf einer Holzbalkendecke. Größe des Lagers natürlich abhängig von der Statik. Ggfs. müsste ich halt mehrmals pro Jahr füllen lassen.
Alternative 2: Im schräg darunter liegenden Keller. Keine statischen Probleme, dafür Decken-/Wanddurchbruch notwendig. Hier könnte ich sowhl lose als auch Sackware lagern und nutzen.

Mit welchem Verbrauch muss ich eigentlich kalkulieren? Im Netz bin ich auf eine Formel gestoßen, bei der von 0,2 kg Pellets/kWh Wärmeenergie ausgegangen wird. Das wären bei meinem Wohnbestand rund 2,4t und bei einem D-Preis von 275,- (lose) nur rund 700,- im Jahr. Wenn dem tatsächlich so wäre, würde ich mir in dem Allerwertesten beißen, dass ich erst jetzt überlege, umzusteigen 😉
Das wäre wirklich ein Traum! Wie hast du das denn gerechnet?

Gruß
Heiko

moonbull antwortete vor 10 Jahren
Heiko_S:

@manter – mir erschließt sich allerdings noch nicht, warum ich mit einem P14 hinkommen müsste/könnte. Berechnet sich bei einem Pelletbrenner der kW-Bedarf anders ? Bisher bin ich davon ausgegangen, dass ich bei rund 240 m² Wohnfläche und einem Bedarf von 100W/m² einen 24kW-Brenner benötige.

Mit einem P14 wirst du wohl nicht hinkommen, ein P21 gegebenfalls.
Wieviel Raummeter Holzverbrauch hast du denn so?

Wie sieht es eigentlich mit meiner sonstigen, vorhandenen Technik (Pumpen etc.) aus? Kann ich einen reinen Brennertausch vornehmen und muss ich weitere Punkte bei einem Wechsel auf Pellets beachten ?

Im Grunde brauchst du nur den HV ausbauen und den Pelleter einbauen. Ob die vorhandene Rücklaufanhebung verwendbar ist kann ich nicht beurteilen, da müsste man wissen was verbaut ist.

Und wie sieht es mit dem Pelletlager aus? Da habe ich nämlich weniger Platzprobleme.
Alternative 1: Auf dem Dachboden unmittelbar über dem Brennerraum auf einer Holzbalkendecke. Größe des Lagers natürlich abhängig von der Statik. Ggfs. müsste ich halt mehrmals pro Jahr füllen lassen.
Alternative 2: Im schräg darunter liegenden Keller. Keine statischen Probleme, dafür Decken-/Wanddurchbruch notwendig. Hier könnte ich sowhl lose als auch Sackware lagern und nutzen.

Mit welchem Verbrauch muss ich eigentlich kalkulieren? Im Netz bin ich auf eine Formel gestoßen, bei der von 0,2 kg Pellets/kWh Wärmeenergie ausgegangen wird. Das wären bei meinem Wohnbestand rund 2,4t und bei einem D-Preis von 275,- (lose) nur rund 700,- im Jahr. Wenn dem tatsächlich so wäre, würde ich mir in dem Allerwertesten beißen, dass ich erst jetzt überlege, umzusteigen 😉
Das wäre wirklich ein Traum! Wie hast du das denn gerechnet?

Gruß
Heiko

blitzer antwortete vor 10 Jahren

Also wenn du die 2,4 Tonnen Pellets nicht auf dem Dachboden lagern kannst dann würde ich denn Gedanken verwerfen, es wird einfach zu teuer wenn Pellets angeliefert werden wegen Mindermengenzuschlag. Oder du kannst selber mit einem Fahrzeug die Pellets abholen, dann hast du aber immernoch das Problem die Losen Pellets auf den Dachboden zubekommen. Wie sieht es auf der Etage aus wo der Pelletkessel hinkommen soll da steht doch jetzt noch der HV der mußte doch auch mit Holz versorgt werden das hast du doch auch nicht erst stückweise von draußen geholt. Besteht nicht dort eine Möglichkeit einen Tagesbehälter (1000 Liter) aufzustellen und dann mit Sackware z.b. zubefüllen immer vorrausgesetzt du könntest mit denn Pelletsäcken direkt zu ihm hinfahren. Solltest du aber den Pelletbunker in den Raum schräg darunter machen sollte das auch nicht das Problem sein geht mit Spiralschnecke oder Sauger kostet nur ebend mehr. Auch da wären Daten von dir von Vorteil, Erreichbarkeit z.b. ebenerdig von außen zum HV/Pelletkessel oder zum Pelletbunker/ Pelletsackware auf Palette?

Du möchtest die 2000 Liter jetzt aber nicht mit den Pelletkessel von oben bis unten durchladen oder sind das 2x 1000 Liter?

Mfg. G. B.

blitzer antwortete vor 10 Jahren

Also wenn du die 2,4 Tonnen Pellets nicht auf dem Dachboden lagern kannst dann würde ich denn Gedanken verwerfen, es wird einfach zu teuer wenn Pellets angeliefert werden wegen Mindermengenzuschlag. Oder du kannst selber mit einem Fahrzeug die Pellets abholen, dann hast du aber immernoch das Problem die Losen Pellets auf den Dachboden zubekommen. Wie sieht es auf der Etage aus wo der Pelletkessel hinkommen soll da steht doch jetzt noch der HV der mußte doch auch mit Holz versorgt werden das hast du doch auch nicht erst stückweise von draußen geholt. Besteht nicht dort eine Möglichkeit einen Tagesbehälter (1000 Liter) aufzustellen und dann mit Sackware z.b. zubefüllen immer vorrausgesetzt du könntest mit denn Pelletsäcken direkt zu ihm hinfahren. Solltest du aber den Pelletbunker in den Raum schräg darunter machen sollte das auch nicht das Problem sein geht mit Spiralschnecke oder Sauger kostet nur ebend mehr. Auch da wären Daten von dir von Vorteil, Erreichbarkeit z.b. ebenerdig von außen zum HV/Pelletkessel oder zum Pelletbunker/ Pelletsackware auf Palette?

Du möchtest die 2000 Liter jetzt aber nicht mit den Pelletkessel von oben bis unten durchladen oder sind das 2x 1000 Liter?

Mfg. G. B.

Heiko_S antwortete vor 10 Jahren

Ich sehe schon, in manchen Dingen bin ich doch mehr Neuling, als ich dachte 😉

Also, der Reihe nach:
Bis 2006 wurde das Haus (30er Außenwände massiv, Dach voll gedämmt)durch den Onkel meiner Frau genutzt und mit zwei Dauerbrandöfen, wie in älteren ländlichen Häusern üblich, sowie Nachtspeicheröfen beheizt. Im Rahmen unserer „Übernahme“ wurde komplett umgebaut auf den erwähnten HV24 ohne Zusatzbrennstoffe, 1x 1000L Kombispeicher Weisshaupt als Wärmetauscher sowie 1x 1000L handelsüblichen Pufferspeicher CosmoCell (in Reihe geschaltet). 2007 wurde dann um die 20m² Solaranlage erweitert. Rücklaufanhebung erfolgt über das Künzel Thermomixventil und eine Kesselkreispumpe.

An Holz habe ich bis 09/10 ca. 20-22rm verbraten. Falls es im Sommer notwendig war, den Künzel anzuschmeißen, hielt eine Kesselfüllung ja nach Wetterlage 2-4 Tage. Der zweite Puffer wurde aufgrund der Einstellung des Außenfühlers in Kombination mit Pumpe im Sommer nicht gefüllt.

Ab Sommer 2010 kamen dann nach und nach die Kids dazu und meine Frau blieb zu Hause, so dass sich der Wärmebedarf steigerte. Aktuell brenne ich je nach Winter rund 25rm. Mit wenigen Ausnahmen (Bretter, Kanthölzer, Balken) wird ausschließlich Buche gebrannt.

Weitere Details zu den möglichen Pelletlagern:
Natürlich würde ich gerne auf dem Dachboden (oder eher Stallboden) mindestens den Jahresbedarf lagern – ist aber wie bereits beschrieben von der Statik abhängig. Selbstabholung und -einbringung der losen Pellets scheidet aus. Genaue Querschnitte und Abstände der Deckenalken sind derzeit nicht bekannt, da von oben und unten verkleidet.

Der Keller schräg darunter wäre groß genug, trocken und liegt direkt zur Straßenseite. Ein Anschluss zum Einblasen wäre kein Problem. Da der Keller auch ein Fenster zur Straße hat, wäre auch die Einlagerung vonm Sackware über eine Rutsche möglich. Der Abstand zwischen dem Sauger bzw. der Schnecke und dem Kessel würde max. 4m betragen.

Mein „Heizungsraum“ ist ein ehemaliger Stall (ca.20m²), der ebenerdig direkt ans Wohnhaus grenzt und entsprechend umgebaut wurde. Das Holz wird bisher draußen getrocknet und rechtzeitig zur Heizperiode nach drinnen gebracht. Ca. 6rm lagern direkt im Heizungraum, der Rest lagert ca. 15m weiter in der Scheune und wird während des Winters nach und nach heran gekarrt. Aufgrund des etwas ungünstigen Zuschnitts wäre es ggfs. möglich, einen 1000L-Vorratsbehälter oder etwas aus dem Selbstbausatz aufzustellen. Da dieses aber nur an der Wandseite gegenüber der Heizungsanlage geht und der Raum eher schlauchförmig ist, müssten die Pellets erst hoch zur Decke gefördert werden, dann mit leichtem Gefälle Richtung Brenner und dann wieder senkrecht runter. Ansonsten verstelle ich mir den ganzen Raum durch das normalerweise schräg laufende Rohr. Daher hatte ich für mich diese Möglichkeit erst mal weit nach hinten geschoben. Wie der Kellerraum ist dieser Raum ebenfalls unmittelbar von der Straße aus zu erreichen. Sowie lose als auch Sack-Pallets könnten ohne größere Probleme eingelagert werden.

So, jetzt bluten mir zwar meine Finger, aber ich hoffe, ausreichend Zusatzinformationen gegeben zu haben. Auf jeden Fall nochmals besten Dank für die weiteren und hilfreichen Hinweise.

Gruß…
Heiko

Heiko_S antwortete vor 10 Jahren

Ich sehe schon, in manchen Dingen bin ich doch mehr Neuling, als ich dachte 😉

Also, der Reihe nach:
Bis 2006 wurde das Haus (30er Außenwände massiv, Dach voll gedämmt)durch den Onkel meiner Frau genutzt und mit zwei Dauerbrandöfen, wie in älteren ländlichen Häusern üblich, sowie Nachtspeicheröfen beheizt. Im Rahmen unserer „Übernahme“ wurde komplett umgebaut auf den erwähnten HV24 ohne Zusatzbrennstoffe, 1x 1000L Kombispeicher Weisshaupt als Wärmetauscher sowie 1x 1000L handelsüblichen Pufferspeicher CosmoCell (in Reihe geschaltet). 2007 wurde dann um die 20m² Solaranlage erweitert. Rücklaufanhebung erfolgt über das Künzel Thermomixventil und eine Kesselkreispumpe.

An Holz habe ich bis 09/10 ca. 20-22rm verbraten. Falls es im Sommer notwendig war, den Künzel anzuschmeißen, hielt eine Kesselfüllung ja nach Wetterlage 2-4 Tage. Der zweite Puffer wurde aufgrund der Einstellung des Außenfühlers in Kombination mit Pumpe im Sommer nicht gefüllt.

Ab Sommer 2010 kamen dann nach und nach die Kids dazu und meine Frau blieb zu Hause, so dass sich der Wärmebedarf steigerte. Aktuell brenne ich je nach Winter rund 25rm. Mit wenigen Ausnahmen (Bretter, Kanthölzer, Balken) wird ausschließlich Buche gebrannt.

Weitere Details zu den möglichen Pelletlagern:
Natürlich würde ich gerne auf dem Dachboden (oder eher Stallboden) mindestens den Jahresbedarf lagern – ist aber wie bereits beschrieben von der Statik abhängig. Selbstabholung und -einbringung der losen Pellets scheidet aus. Genaue Querschnitte und Abstände der Deckenalken sind derzeit nicht bekannt, da von oben und unten verkleidet.

Der Keller schräg darunter wäre groß genug, trocken und liegt direkt zur Straßenseite. Ein Anschluss zum Einblasen wäre kein Problem. Da der Keller auch ein Fenster zur Straße hat, wäre auch die Einlagerung vonm Sackware über eine Rutsche möglich. Der Abstand zwischen dem Sauger bzw. der Schnecke und dem Kessel würde max. 4m betragen.

Mein „Heizungsraum“ ist ein ehemaliger Stall (ca.20m²), der ebenerdig direkt ans Wohnhaus grenzt und entsprechend umgebaut wurde. Das Holz wird bisher draußen getrocknet und rechtzeitig zur Heizperiode nach drinnen gebracht. Ca. 6rm lagern direkt im Heizungraum, der Rest lagert ca. 15m weiter in der Scheune und wird während des Winters nach und nach heran gekarrt. Aufgrund des etwas ungünstigen Zuschnitts wäre es ggfs. möglich, einen 1000L-Vorratsbehälter oder etwas aus dem Selbstbausatz aufzustellen. Da dieses aber nur an der Wandseite gegenüber der Heizungsanlage geht und der Raum eher schlauchförmig ist, müssten die Pellets erst hoch zur Decke gefördert werden, dann mit leichtem Gefälle Richtung Brenner und dann wieder senkrecht runter. Ansonsten verstelle ich mir den ganzen Raum durch das normalerweise schräg laufende Rohr. Daher hatte ich für mich diese Möglichkeit erst mal weit nach hinten geschoben. Wie der Kellerraum ist dieser Raum ebenfalls unmittelbar von der Straße aus zu erreichen. Sowie lose als auch Sack-Pallets könnten ohne größere Probleme eingelagert werden.

So, jetzt bluten mir zwar meine Finger, aber ich hoffe, ausreichend Zusatzinformationen gegeben zu haben. Auf jeden Fall nochmals besten Dank für die weiteren und hilfreichen Hinweise.

Gruß…
Heiko

Udo48 antwortete vor 10 Jahren

Fa.Killus kann ich nur empfehlen,habe dort auch gekauft!
Die sind sehr freundlich und hilfsbereit.
Gruß,
Udo48

Udo48 antwortete vor 10 Jahren

Fa.Killus kann ich nur empfehlen,habe dort auch gekauft!
Die sind sehr freundlich und hilfsbereit.
Gruß,
Udo48

blitzer antwortete vor 10 Jahren

Hallo
Du kannst ja auch mal unter Zugang zum Pelletlager lesen, etwas tiefer.
Oder gib mal bei Google solche Worte wie Pellettranport, Pelletbunker, Pelletaustragung, usw.
Und dann auf Bilder gehen da ist auch reichlich Anregung zu Pelletheizungen.
Einblasstutzen brauchst du mindestens 2, einer zum Pellets Einblasen und den anderen um den Feinstaub auffangen zu können der mit der Luft wieder aus dem Bunker muß.
Wenn ich das so höhere wird es wohl auf einen Pelletbunker eine Etage tiefer drauf hin aus laufen.
Du mußt dich aber damit abfinden das neben dem Pelletkessel ein Tagesbehälter stehen muß, der kann aus einer ca. 200-500 Liter Regentonne aus dem Baumarkt bestehen weil die günstiger ist als das was Atmos anbietet oder du baust dir selber einen Behälter. Wobei es hier wieder darauf ankommt wie du die Pellets in den Tagesbehälter fördern möchtest es sollte aber alles was du baust auch schon staubdicht sein sonst spielt deine Frau auf Dauer nicht mehr mit.
Frage wie trocken ist den dein deine Scheune da könntest du natürlich auch deine Sackware lagern und dann nach Bedarf die Säcke in den Heizungsraum bringen wenn der Vorrat an Pellets dort aufgebraucht ist. Du hast ja geschrieben das du in dem Raum 6m Stückholz gelagert hast. Dann hast du das Geld für den Bunkerbau gespart vorallem warum erst die Pellets in den Keller verbringen wenn du sie doch wieder oben brauchst

Mfg. G. B.

blitzer antwortete vor 10 Jahren

Hallo
Du kannst ja auch mal unter Zugang zum Pelletlager lesen, etwas tiefer.
Oder gib mal bei Google solche Worte wie Pellettranport, Pelletbunker, Pelletaustragung, usw.
Und dann auf Bilder gehen da ist auch reichlich Anregung zu Pelletheizungen.
Einblasstutzen brauchst du mindestens 2, einer zum Pellets Einblasen und den anderen um den Feinstaub auffangen zu können der mit der Luft wieder aus dem Bunker muß.
Wenn ich das so höhere wird es wohl auf einen Pelletbunker eine Etage tiefer drauf hin aus laufen.
Du mußt dich aber damit abfinden das neben dem Pelletkessel ein Tagesbehälter stehen muß, der kann aus einer ca. 200-500 Liter Regentonne aus dem Baumarkt bestehen weil die günstiger ist als das was Atmos anbietet oder du baust dir selber einen Behälter. Wobei es hier wieder darauf ankommt wie du die Pellets in den Tagesbehälter fördern möchtest es sollte aber alles was du baust auch schon staubdicht sein sonst spielt deine Frau auf Dauer nicht mehr mit.
Frage wie trocken ist den dein deine Scheune da könntest du natürlich auch deine Sackware lagern und dann nach Bedarf die Säcke in den Heizungsraum bringen wenn der Vorrat an Pellets dort aufgebraucht ist. Du hast ja geschrieben das du in dem Raum 6m Stückholz gelagert hast. Dann hast du das Geld für den Bunkerbau gespart vorallem warum erst die Pellets in den Keller verbringen wenn du sie doch wieder oben brauchst

Mfg. G. B.

Heiko_S antwortete vor 10 Jahren

Hallo blitzer.

Anfänglich war ich so vermessen, dass ich meinen Komfortfaktor recht hoch angesetzt habe. Heißt: max. einmal in Jahr den Bunker füllen lassen und von da aus direkt ohne weitere Zwischenlagerung zum Brenner. Bin aber völlig emotionslos bzgl. der verschiedenen Lagermöglichkeiten. Welchen Vorteil hat die Zwischenlagerung im Tagesbehälter ?

Gegooglet habe ich auch schon. Faszinierend, was man alles kaufen oder bauen kann. Dort hatte ich auch schon den Hinweis auf den zweiten Stutzen gesehen.

Platz habe ich grundsätzlich ausreichend, aber nicht immer gut zugeschnitten. Von daher kann ich auch in der trockenen Scheune ein Palettenlager einrichten und schleppen. Der Keller bot sich nur deshalb an, da ich ein relativ großes Lager in unmittelbarer Nähe des Brenners haben wollte und dieses eben im Heizungsraum schlecht zu resalisieren ist.

Die Größe des Lagers hängt ja auch ein bisschen mit meinem Bedarf ab. Hast du ´ne Ahnung, was ich bei meinen Rahmendaten in etwas so brauchen werde. Meine selbst berechneten 2,5t waren wohl zu tief angesetzt.

Gruß
Heiko

Heiko_S antwortete vor 10 Jahren

Hallo blitzer.

Anfänglich war ich so vermessen, dass ich meinen Komfortfaktor recht hoch angesetzt habe. Heißt: max. einmal in Jahr den Bunker füllen lassen und von da aus direkt ohne weitere Zwischenlagerung zum Brenner. Bin aber völlig emotionslos bzgl. der verschiedenen Lagermöglichkeiten. Welchen Vorteil hat die Zwischenlagerung im Tagesbehälter ?

Gegooglet habe ich auch schon. Faszinierend, was man alles kaufen oder bauen kann. Dort hatte ich auch schon den Hinweis auf den zweiten Stutzen gesehen.

Platz habe ich grundsätzlich ausreichend, aber nicht immer gut zugeschnitten. Von daher kann ich auch in der trockenen Scheune ein Palettenlager einrichten und schleppen. Der Keller bot sich nur deshalb an, da ich ein relativ großes Lager in unmittelbarer Nähe des Brenners haben wollte und dieses eben im Heizungsraum schlecht zu resalisieren ist.

Die Größe des Lagers hängt ja auch ein bisschen mit meinem Bedarf ab. Hast du ´ne Ahnung, was ich bei meinen Rahmendaten in etwas so brauchen werde. Meine selbst berechneten 2,5t waren wohl zu tief angesetzt.

Gruß
Heiko

blitzer antwortete vor 10 Jahren

Hallo

Also ich beheize ein 2 Familienhaus mit 220m2 ca. Wobei alle Räume nicht durchweg geheizt werden, nicht isoliert, 2x Gitterstein mit Hohlschicht zusammen 30 cm. Also ich verbrauche ca. 7-8 Tonnen von Anfang September bis Ende April =8 Monate in dem übrigen Zeitraum wird mit Oelkessel ( Notheizung) Warmwasser gemacht.
Also das mit dem Komfort ist auch richtig es muß sich nur immer realiesieren lassen. Sicher kannst du den Bunker auch in den Keller machen, dann musst du nur berücksichtigen das wenn man mal so an nimmt 6 To. Pellets verbrauchst eine Pelletraumvolumen von 9 m3 (1To. Pellets = 1,5m3 Volumen) vorhalten müßtest. Dann stellt sich die Frage wie willst du die Pellets jetz zum Tagesbehälter bekommen? Machst du das mit einem Saugsystem dann kannst du auf Schrägen im Bunker verzichten , da würde wahrscheinlich eine Art Maulwurfsystem der von oben her im Pelletbunker die Pellets absaugt und sie dann nach oben in den Tagesbehälter bläst. Oder du arbeitest mit mehreren Sugsonden die auf dem Pelletbunkerboden verbaut werden da gibt es auch was im web. Das kostet, aber hat den Vorteil das man sich nicht mit Pelletschleppen beschäftigen muß.
Alternativ wäre einen Bunker bauen mit Schrägen 40 bis 45 Grad und unten dann eine Spiralschneck und dann das Ganze über einen langen Bogen bis nach oben zum Tagesbehälter ist die Frage ob sich das so realiesieren lässt. Oder nur in den Bunker unten eine Schnecke rein so das die Pellets rausgefördert werden und Außerhalb des Bunkers ist dann eine Absaugung die die Pellets dann hoch in den Tagesbehälter bläst, ist aber auch alles sehr aufwendig und kostet.
Du kannst auch einfach nur eine Spiralschnecke von 4, 5 oder 6m Länge schräg durch die Decke in den Pelletbunker stellen aber nicht steiler als 45 Grad so das der oberst Punkt der Schneck dort wo die Pellets rausfallen direkt dort ist wo der Tagesbehälter steht und den dann füllt. Das hat dann zur Konsequenz das du später wenn die Pellets zur Neige gehen mit der Schüppe, Schutzbrille und Mundschutz in den Bunker mußt und alles was von der Spiralschnecke nicht aufgenommen wurde von Hand an den Schneckeneingang schüppen mußt, ist aber ebend günstiger. Also ich mache es so war auch das einfachste, günstigste aber auch nur deshalb weil der Bunker direkt neben dem Heizungsraum liegt (Bunkergröße bei mir 18m3= 12 Tonnen Pellets)
Also den Tagesbehälter wirst du auf jedenfall brauchen, der ist nötig weil der Pelletbrenner sich über eine etwa 1,5m lange Spiralschnecke die Pellets aus dem Tagesbehälter holt. Da hättest du nur Spielraum was die Größe betrifft, hier kommt es darauf an ob du z.b. den Tagesb. mit Sackware füllen willst . Um so größer der Tagesb. um so mehr Säcke müssen dann auch eingefüllt werden das hat dann aber den Vorteil du mußt nicht jeden Tag Säcke tragen sonder vielleicht alle 2 Wochen das richtet sich ebend dann noch nach dem Verbrauch.
Also günstiger bist du sicherlich mit Sackware weil du keinen Bunker bauen mußt der Vorteil ist auch noch das wenn du mal nicht da bist deine Frau auch mal ebend ein Paar 15kg Säcke in den Tagesb. Schütten kann damit sie es warm hat. Vorausgesetzt sie muß die Säcke nicht erst die 15 m über den Hof tragen, aber du schreibst ja das du im Heizungsraum Holz gelagert hast da könnten ja die Säcke zwischengelagert werden.
Es ist dann nur die Frage was kosten dir die Pellets als Sackware oder ebend als lose Ware zum Einblasen. Weil Sackware meistens immer etwas teuerer ist.

Mfg. G. B.

blitzer antwortete vor 10 Jahren

Hallo

Also ich beheize ein 2 Familienhaus mit 220m2 ca. Wobei alle Räume nicht durchweg geheizt werden, nicht isoliert, 2x Gitterstein mit Hohlschicht zusammen 30 cm. Also ich verbrauche ca. 7-8 Tonnen von Anfang September bis Ende April =8 Monate in dem übrigen Zeitraum wird mit Oelkessel ( Notheizung) Warmwasser gemacht.
Also das mit dem Komfort ist auch richtig es muß sich nur immer realiesieren lassen. Sicher kannst du den Bunker auch in den Keller machen, dann musst du nur berücksichtigen das wenn man mal so an nimmt 6 To. Pellets verbrauchst eine Pelletraumvolumen von 9 m3 (1To. Pellets = 1,5m3 Volumen) vorhalten müßtest. Dann stellt sich die Frage wie willst du die Pellets jetz zum Tagesbehälter bekommen? Machst du das mit einem Saugsystem dann kannst du auf Schrägen im Bunker verzichten , da würde wahrscheinlich eine Art Maulwurfsystem der von oben her im Pelletbunker die Pellets absaugt und sie dann nach oben in den Tagesbehälter bläst. Oder du arbeitest mit mehreren Sugsonden die auf dem Pelletbunkerboden verbaut werden da gibt es auch was im web. Das kostet, aber hat den Vorteil das man sich nicht mit Pelletschleppen beschäftigen muß.
Alternativ wäre einen Bunker bauen mit Schrägen 40 bis 45 Grad und unten dann eine Spiralschneck und dann das Ganze über einen langen Bogen bis nach oben zum Tagesbehälter ist die Frage ob sich das so realiesieren lässt. Oder nur in den Bunker unten eine Schnecke rein so das die Pellets rausgefördert werden und Außerhalb des Bunkers ist dann eine Absaugung die die Pellets dann hoch in den Tagesbehälter bläst, ist aber auch alles sehr aufwendig und kostet.
Du kannst auch einfach nur eine Spiralschnecke von 4, 5 oder 6m Länge schräg durch die Decke in den Pelletbunker stellen aber nicht steiler als 45 Grad so das der oberst Punkt der Schneck dort wo die Pellets rausfallen direkt dort ist wo der Tagesbehälter steht und den dann füllt. Das hat dann zur Konsequenz das du später wenn die Pellets zur Neige gehen mit der Schüppe, Schutzbrille und Mundschutz in den Bunker mußt und alles was von der Spiralschnecke nicht aufgenommen wurde von Hand an den Schneckeneingang schüppen mußt, ist aber ebend günstiger. Also ich mache es so war auch das einfachste, günstigste aber auch nur deshalb weil der Bunker direkt neben dem Heizungsraum liegt (Bunkergröße bei mir 18m3= 12 Tonnen Pellets)
Also den Tagesbehälter wirst du auf jedenfall brauchen, der ist nötig weil der Pelletbrenner sich über eine etwa 1,5m lange Spiralschnecke die Pellets aus dem Tagesbehälter holt. Da hättest du nur Spielraum was die Größe betrifft, hier kommt es darauf an ob du z.b. den Tagesb. mit Sackware füllen willst . Um so größer der Tagesb. um so mehr Säcke müssen dann auch eingefüllt werden das hat dann aber den Vorteil du mußt nicht jeden Tag Säcke tragen sonder vielleicht alle 2 Wochen das richtet sich ebend dann noch nach dem Verbrauch.
Also günstiger bist du sicherlich mit Sackware weil du keinen Bunker bauen mußt der Vorteil ist auch noch das wenn du mal nicht da bist deine Frau auch mal ebend ein Paar 15kg Säcke in den Tagesb. Schütten kann damit sie es warm hat. Vorausgesetzt sie muß die Säcke nicht erst die 15 m über den Hof tragen, aber du schreibst ja das du im Heizungsraum Holz gelagert hast da könnten ja die Säcke zwischengelagert werden.
Es ist dann nur die Frage was kosten dir die Pellets als Sackware oder ebend als lose Ware zum Einblasen. Weil Sackware meistens immer etwas teuerer ist.

Mfg. G. B.

moonbull antwortete vor 10 Jahren

Einen Tagesbehälter braucht man nicht unbedingt wenn die Schnecke bis in den Bunker geht.

moonbull antwortete vor 10 Jahren

Einen Tagesbehälter braucht man nicht unbedingt wenn die Schnecke bis in den Bunker geht.

blitzer antwortete vor 10 Jahren

Hallo

Ja da hast du natürlich Recht, aber in diesen speziellen Fall wird er wohl kaum mit einer Schnecke die dann vom Keller bis oben hin zum Pelletbrenner geht so genau die Pelletförderung dosieren können das der P.-Brenner vernünftig läuft. Aber man soll ja nie nie sagen.
Mfg. G. B.

blitzer antwortete vor 10 Jahren

Hallo

Ja da hast du natürlich Recht, aber in diesen speziellen Fall wird er wohl kaum mit einer Schnecke die dann vom Keller bis oben hin zum Pelletbrenner geht so genau die Pelletförderung dosieren können das der P.-Brenner vernünftig läuft. Aber man soll ja nie nie sagen.
Mfg. G. B.

Heiko_S antwortete vor 10 Jahren

Ähnlich wie moonbull hatte ich auch gedacht. In den Bunker im Keller kommt eine Schnecke von entsprechender Länge und durch das Rohrsystem wird der Pellet direkt nach oben zum Brenner geführt. So sehen zumindest die einschlägigen Bilder im Netz aus. Müsste halt nur etwas mit den Bögen jonglieren, denn ganz ohne komme ich nicht aus.

Wie läuft die Sache eigentlich technisch ? Der Brenner spingt nur an, wenn über die Sensoren im Puffer bestimmte Temparaturen unterschritten werden; insoweit unterscheidet sich das System kaum von anderen Brennstoffen bzw. Brennern. Aber wie kommt das Pellet zum Brenner? Gibt er einen Impuls (On-Off) an die Schnecke bzw. den Schneckenmotor, sobald er Nachschub braucht ?

Heiko_S antwortete vor 10 Jahren

Ähnlich wie moonbull hatte ich auch gedacht. In den Bunker im Keller kommt eine Schnecke von entsprechender Länge und durch das Rohrsystem wird der Pellet direkt nach oben zum Brenner geführt. So sehen zumindest die einschlägigen Bilder im Netz aus. Müsste halt nur etwas mit den Bögen jonglieren, denn ganz ohne komme ich nicht aus.

Wie läuft die Sache eigentlich technisch ? Der Brenner spingt nur an, wenn über die Sensoren im Puffer bestimmte Temparaturen unterschritten werden; insoweit unterscheidet sich das System kaum von anderen Brennstoffen bzw. Brennern. Aber wie kommt das Pellet zum Brenner? Gibt er einen Impuls (On-Off) an die Schnecke bzw. den Schneckenmotor, sobald er Nachschub braucht ?

moonbull antwortete vor 10 Jahren
Heiko_S:
Ähnlich wie moonbull hatte ich auch gedacht. In den Bunker im Keller kommt eine Schnecke von entsprechender Länge und durch das Rohrsystem wird der Pellet direkt nach oben zum Brenner geführt. So sehen zumindest die einschlägigen Bilder im Netz aus. Müsste halt nur etwas mit den Bögen jonglieren, denn ganz ohne komme ich nicht aus.

Mit Bögen geht Schnecke nicht. Habe ich noch nie gesehen!

Wie läuft die Sache eigentlich technisch ? Der Brenner spingt nur an, wenn über die Sensoren im Puffer bestimmte Temparaturen unterschritten werden; insoweit unterscheidet sich das System kaum von anderen Brennstoffen bzw. Brennern. Aber wie kommt das Pellet zum Brenner? Gibt er einen Impuls (On-Off) an die Schnecke bzw. den Schneckenmotor, sobald er Nachschub braucht ?

Brenner wird durch die Fühler am Puffer angesprochen.
Die Pellet fallen dann nach Bedarf direkt aus der Schnecke in die Brennerschale. Das wird genau nach Fördermenge der Schnecke am Brenner eingestellt.

moonbull antwortete vor 10 Jahren
Heiko_S:
Ähnlich wie moonbull hatte ich auch gedacht. In den Bunker im Keller kommt eine Schnecke von entsprechender Länge und durch das Rohrsystem wird der Pellet direkt nach oben zum Brenner geführt. So sehen zumindest die einschlägigen Bilder im Netz aus. Müsste halt nur etwas mit den Bögen jonglieren, denn ganz ohne komme ich nicht aus.

Mit Bögen geht Schnecke nicht. Habe ich noch nie gesehen!

Wie läuft die Sache eigentlich technisch ? Der Brenner spingt nur an, wenn über die Sensoren im Puffer bestimmte Temparaturen unterschritten werden; insoweit unterscheidet sich das System kaum von anderen Brennstoffen bzw. Brennern. Aber wie kommt das Pellet zum Brenner? Gibt er einen Impuls (On-Off) an die Schnecke bzw. den Schneckenmotor, sobald er Nachschub braucht ?

Brenner wird durch die Fühler am Puffer angesprochen.
Die Pellet fallen dann nach Bedarf direkt aus der Schnecke in die Brennerschale. Das wird genau nach Fördermenge der Schnecke am Brenner eingestellt.

Heiko_S antwortete vor 10 Jahren

Sorry, habe mich wahrscheinlich falsch ausgedrückt. Schnecke sitzt waagerecht im Bunker. Von da aus 45° nach oben bis über den Brenner und dann wieder runter in den Brenner. Richtig so?

Das mit dem Impuls für den Brenner ist nachvollziehbar. Aber woher weiß die Schnecke, dass sie anfangen soll zu Drehen?

Gruß
Heiko

Heiko_S antwortete vor 10 Jahren

Sorry, habe mich wahrscheinlich falsch ausgedrückt. Schnecke sitzt waagerecht im Bunker. Von da aus 45° nach oben bis über den Brenner und dann wieder runter in den Brenner. Richtig so?

Das mit dem Impuls für den Brenner ist nachvollziehbar. Aber woher weiß die Schnecke, dass sie anfangen soll zu Drehen?

Gruß
Heiko

moonbull antwortete vor 10 Jahren
Heiko_S:
Sorry, habe mich wahrscheinlich falsch ausgedrückt. Schnecke sitzt waagerecht im Bunker. Von da aus 45° nach oben bis über den Brenner und dann wieder runter in den Brenner. Richtig so?

Mit einer Atmos Schnecke wird das nicht realisierbar erst waagerecht und dann 45°, aber da gibt es Lösungen. Ob dann aber wirklich eine gleichmäßige Fördermenge möglich ist???

Das mit dem Impuls für den Brenner ist nachvollziehbar. Aber woher weiß die Schnecke, dass sie anfangen soll zu Drehen?

Das flüster ihr dann der Brenner zu.

Gruß
Heiko

moonbull antwortete vor 10 Jahren
Heiko_S:
Sorry, habe mich wahrscheinlich falsch ausgedrückt. Schnecke sitzt waagerecht im Bunker. Von da aus 45° nach oben bis über den Brenner und dann wieder runter in den Brenner. Richtig so?

Mit einer Atmos Schnecke wird das nicht realisierbar erst waagerecht und dann 45°, aber da gibt es Lösungen. Ob dann aber wirklich eine gleichmäßige Fördermenge möglich ist???

Das mit dem Impuls für den Brenner ist nachvollziehbar. Aber woher weiß die Schnecke, dass sie anfangen soll zu Drehen?

Das flüster ihr dann der Brenner zu.

Gruß
Heiko

blitzer antwortete vor 10 Jahren

Hallo

Das mit dem flüstern ist gut da weiß man das die User hier im Forum noch Spass an der Sache haben.
Also das mit der Schnecke ist wirklich nicht so einfach. Mit 45 Gradbögen geht das so nicht . Es gibt da Anbieter von Spiralschnecken und die haben auch langgezogene Bögen die man verbauen kann die gehen auch wenn man es braucht einmal in die Runde. Es muß aber vor Ort aber immer umsetzbar sein.
Das mit der Schnecke direkt aus dem Bunker in den Brenner wird so nicht umsetzbar sein dann müßte man schon eine original Atmos oder eine andere passende zu dem jeweiligen Pelletbrenner haben das mus genau abgestimmt sein/werden das geht nicht mal ebend so. Darum ist es besser einen Tagesbehälter meinetwegen 50x50cm und 1m hoch daneben stellen der von einer Spiralschnecke z.b. befüllt wird und aus dem Tagesbehälter holt sich dann die Brennerschnecke ihren Brennstoff so wie sie es braucht.

Mfg. G. B.

blitzer antwortete vor 10 Jahren

Hallo

Das mit dem flüstern ist gut da weiß man das die User hier im Forum noch Spass an der Sache haben.
Also das mit der Schnecke ist wirklich nicht so einfach. Mit 45 Gradbögen geht das so nicht . Es gibt da Anbieter von Spiralschnecken und die haben auch langgezogene Bögen die man verbauen kann die gehen auch wenn man es braucht einmal in die Runde. Es muß aber vor Ort aber immer umsetzbar sein.
Das mit der Schnecke direkt aus dem Bunker in den Brenner wird so nicht umsetzbar sein dann müßte man schon eine original Atmos oder eine andere passende zu dem jeweiligen Pelletbrenner haben das mus genau abgestimmt sein/werden das geht nicht mal ebend so. Darum ist es besser einen Tagesbehälter meinetwegen 50x50cm und 1m hoch daneben stellen der von einer Spiralschnecke z.b. befüllt wird und aus dem Tagesbehälter holt sich dann die Brennerschnecke ihren Brennstoff so wie sie es braucht.

Mfg. G. B.

jens2012 antwortete vor 10 Jahren

Hallo Heiko_S

Ich denke auch ein P21 sollte es schon werden.Rechne mal locker mit 7 to Verbrauch.Meinen angrenzenden Pelletbunker habe ich so gebaut.


Die Pellets rutschen in eine Ecke und dort in einen absperrbaren Kasten in dem die Förderschnecke steckt.


Von dort geht es durch die Wand über eine 3,4m Förderschnecke direckt zum brenner.Diese Schnecke gibt es auch in 6m Länge.Meine war 4,oom und ich habe sie dann auf die richtige Länge gekürzt.


Was du hier noch siehst ist der übernommene Warmwasserspeicher meiner alten Buderus-Ölheizung.

Gruß Jens(ehemals jens_2012)

jens2012 antwortete vor 10 Jahren

Hallo Heiko_S

Ich denke auch ein P21 sollte es schon werden.Rechne mal locker mit 7 to Verbrauch.Meinen angrenzenden Pelletbunker habe ich so gebaut.


Die Pellets rutschen in eine Ecke und dort in einen absperrbaren Kasten in dem die Förderschnecke steckt.


Von dort geht es durch die Wand über eine 3,4m Förderschnecke direckt zum brenner.Diese Schnecke gibt es auch in 6m Länge.Meine war 4,oom und ich habe sie dann auf die richtige Länge gekürzt.


Was du hier noch siehst ist der übernommene Warmwasserspeicher meiner alten Buderus-Ölheizung.

Gruß Jens(ehemals jens_2012)

Heiko_S antwortete vor 10 Jahren

Ihr könnt einem aber auch alles vermiesen ;-(

a) hätte ich die 45° natürlich auch auf 3 fünfzehner-Bögen verteilen können und
b) kann ich natürlich den Bunker auch ähnlich aufbauen wie Jens, so dass ich die Schnecke im 45°-Winkel in den Bunker hänge bzw. in einen davorgelagerten Auffangbehälter. Hatte bei Atmos gesehen, dass es z.B. die DRA50 auch in einer Länge von 4 oder 5m gibt.

Bei dem zwischengeschalteten Tagesbehälter sehe ich mehrere Probleme. Zum einen mein Platzproblem. Derzeit steht meine komplette Heizungsanlage „in Reihe“. Zuerst der HV, dann zwei Ausgleichsbehälter (die allerdings bedingt variabel sind) und dann die beiden Puffer. Gem. den Planungsunterlagen von Atmos benötige ich für die Konmbination Kessel und Tagesbehälter mindestens 2,5m Platz in der Breite, die ich aber derzeit nicht habe. Hier müsste (wahrscheinlich recht aufwendig) alles weiter zusammen rücken, verschoben oder versetzt werden, was wieder Anpassungen an das Leitungssystem erforderlich macht. Deshalb hatte ich überlegt, die Pellets einfach aus dem Keller fördern zu lassen.

Darüber hinaus macht es aus meiner Sicht keinen Sinn, dass der Kessel der Schnecke im Tagesbehälter flüstert, „schieb mal Pellets rüber“ und der Tagesbehälter sagt „nö, muss ich erst im Keller anfordern“. Zwei Behälter, zwei Fördersysteme… Das ist ja wie bei Stille Post.

Gruß
Heiko

Heiko_S antwortete vor 10 Jahren

Ihr könnt einem aber auch alles vermiesen ;-(

a) hätte ich die 45° natürlich auch auf 3 fünfzehner-Bögen verteilen können und
b) kann ich natürlich den Bunker auch ähnlich aufbauen wie Jens, so dass ich die Schnecke im 45°-Winkel in den Bunker hänge bzw. in einen davorgelagerten Auffangbehälter. Hatte bei Atmos gesehen, dass es z.B. die DRA50 auch in einer Länge von 4 oder 5m gibt.

Bei dem zwischengeschalteten Tagesbehälter sehe ich mehrere Probleme. Zum einen mein Platzproblem. Derzeit steht meine komplette Heizungsanlage „in Reihe“. Zuerst der HV, dann zwei Ausgleichsbehälter (die allerdings bedingt variabel sind) und dann die beiden Puffer. Gem. den Planungsunterlagen von Atmos benötige ich für die Konmbination Kessel und Tagesbehälter mindestens 2,5m Platz in der Breite, die ich aber derzeit nicht habe. Hier müsste (wahrscheinlich recht aufwendig) alles weiter zusammen rücken, verschoben oder versetzt werden, was wieder Anpassungen an das Leitungssystem erforderlich macht. Deshalb hatte ich überlegt, die Pellets einfach aus dem Keller fördern zu lassen.

Darüber hinaus macht es aus meiner Sicht keinen Sinn, dass der Kessel der Schnecke im Tagesbehälter flüstert, „schieb mal Pellets rüber“ und der Tagesbehälter sagt „nö, muss ich erst im Keller anfordern“. Zwei Behälter, zwei Fördersysteme… Das ist ja wie bei Stille Post.

Gruß
Heiko

blitzer antwortete vor 10 Jahren

Hallo

Aber das mit der Stillen Post ist doch schön weil keiner weiß was hinten in diesen Fall oben raus kommt.
Ja ist schon richtig mit der 4, 5, oder 6m langen Schnecke das wird auch gehen es muß nur immer darauf geachtet werden das die lange Spiralschnecke kompertiebel mit dem Pelletbrenner ist. Ich kann da nicht irgendeine nehmen die Schnecke läuft sekundenweise und fördert immer nur ein paar Pellets in den Brenner wir reden hier von vielleicht 6-8 Pellets die je eine Länge von 3-5cm haben. Die Schnecke läuft nur in der Startphase etwas länger um die Brennerschale zu füllen. Also darum immer erst abstimmen ob die Pelletschnecke auch mit dem Brenner eine Einheit bilden kann, dafur sind die Sachen zu teuer das sie eventuell Schaden nehmen oder hinterher rumliegen weil die Stromaufhahme der Schnecke höher ist als das was der Pelletbrenner abgibt.

Mfg. G.B.

blitzer antwortete vor 10 Jahren

Hallo

Aber das mit der Stillen Post ist doch schön weil keiner weiß was hinten in diesen Fall oben raus kommt.
Ja ist schon richtig mit der 4, 5, oder 6m langen Schnecke das wird auch gehen es muß nur immer darauf geachtet werden das die lange Spiralschnecke kompertiebel mit dem Pelletbrenner ist. Ich kann da nicht irgendeine nehmen die Schnecke läuft sekundenweise und fördert immer nur ein paar Pellets in den Brenner wir reden hier von vielleicht 6-8 Pellets die je eine Länge von 3-5cm haben. Die Schnecke läuft nur in der Startphase etwas länger um die Brennerschale zu füllen. Also darum immer erst abstimmen ob die Pelletschnecke auch mit dem Brenner eine Einheit bilden kann, dafur sind die Sachen zu teuer das sie eventuell Schaden nehmen oder hinterher rumliegen weil die Stromaufhahme der Schnecke höher ist als das was der Pelletbrenner abgibt.

Mfg. G.B.

jens2012 antwortete vor 10 Jahren

Da gebe ich Blitzer natürlich Recht.Das sollte schon zusammen passen.Ich habe eine Förderschnecke vom A45.Da braucht man aber ein Übergangsstück für den Anschluß am Brenner,denn der Stutzen am Brenner ist 65mm und der an der Schnecke 75mm.Gibt es aber auch original.
Da dies aber eine Schnecke und keine Spirale ist liegt die Förderleistung um einiges höher.bei mir waren es 12 g/sek.Beim Einstellen von T4 kein Problem aber bei T1 sieht die Sache etwas schlechter aus denn es geht nicht unter 20sek für die Zündmenge.240gramm waren mir aber zuviel,also habe ich die untere Öffnung der Schnecke mit einem Blechstreifen und nem Schlauchband etwas verkleinert.Nun sind es 8g/sek und alles ist gut.
Einen Tagesbehälter habe ich nicht dazwischen.

jens2012 antwortete vor 10 Jahren

Da gebe ich Blitzer natürlich Recht.Das sollte schon zusammen passen.Ich habe eine Förderschnecke vom A45.Da braucht man aber ein Übergangsstück für den Anschluß am Brenner,denn der Stutzen am Brenner ist 65mm und der an der Schnecke 75mm.Gibt es aber auch original.
Da dies aber eine Schnecke und keine Spirale ist liegt die Förderleistung um einiges höher.bei mir waren es 12 g/sek.Beim Einstellen von T4 kein Problem aber bei T1 sieht die Sache etwas schlechter aus denn es geht nicht unter 20sek für die Zündmenge.240gramm waren mir aber zuviel,also habe ich die untere Öffnung der Schnecke mit einem Blechstreifen und nem Schlauchband etwas verkleinert.Nun sind es 8g/sek und alles ist gut.
Einen Tagesbehälter habe ich nicht dazwischen.

blitzer antwortete vor 10 Jahren

Hallo
Also ich bin da auch immernoch am hardern ob ich eine längere Spiraschnecke hole und die dann direkt in den Bunker stecke dann brauch ich das Zwischenlager nicht. Es stört mich nur der Kaufpreis der 3m Schnecke weil ich dann anschließend eine Schnecke von 1,5m rumliegen habe und dann noch die 3m Austragspiralschnecke mit einem Kraftgetriebemotor 400V das hat schließlich auch mal Geld gekostet

Mfg. G. B.

blitzer antwortete vor 10 Jahren

Hallo
Also ich bin da auch immernoch am hardern ob ich eine längere Spiraschnecke hole und die dann direkt in den Bunker stecke dann brauch ich das Zwischenlager nicht. Es stört mich nur der Kaufpreis der 3m Schnecke weil ich dann anschließend eine Schnecke von 1,5m rumliegen habe und dann noch die 3m Austragspiralschnecke mit einem Kraftgetriebemotor 400V das hat schließlich auch mal Geld gekostet

Mfg. G. B.

jens2012 antwortete vor 10 Jahren

Hallo Blitzer

Ich habe da mal eine (dumme) Frage an dich.Wird denn die austragende Spirale auch vom Brenner gesteuert oder wie befüllt sich der Tagesbehälter?

jens2012 antwortete vor 10 Jahren

Hallo Blitzer

Ich habe da mal eine (dumme) Frage an dich.Wird denn die austragende Spirale auch vom Brenner gesteuert oder wie befüllt sich der Tagesbehälter?

blitzer antwortete vor 10 Jahren

Hallo

Es gibt keine dumme Fragen höchstens dumme Antworten.
Also ich habe eine 200 Liter Regentonne aus dem Baumarkt ca.30 Euro
als Tagesbehälter dieser wird durch eine Spiralschnecke 3m lang aus dem Bunker befüllt. Gesteuert wird das durch 2 Näherungssensoren einer sitzt direkt unten im Tagesbehälter über dem Spiralschneckeneingang der Pelletbrennerschnecke. Der 2 Sensor sitz oben unter dem Ausgang der Bunkeraustragungsschnecke dort wo die Pellets in den Tagesbehälter fallen. Funktion ist wie folgt, Sensor unten im Tagesbehälter meldet keine Pellets dann springt Bunkeraustragung an, wenn dann soviel Pellets im Tagesbehälter sind das der obere Sensor fast eintaucht in den Pellets sagt Sensor oben Schnecke aus. Das ganz wiederholt sich dann immerwieder ohne das ich da was an oder ausstelle gehe nur ab und an mal hin und befreie den oberen Sensor von den Staubanhaftungen nicht das das mal zuviel wird und er die Schnecke nicht abschaltet. Aus dem Tagesbehälter holt sich die Schnecke vom Pelletbrenner auch selbstständig die Pellets. Jede Schnecke arbeitet für sich.

Mfg. G. B.

blitzer antwortete vor 10 Jahren

Hallo

Es gibt keine dumme Fragen höchstens dumme Antworten.
Also ich habe eine 200 Liter Regentonne aus dem Baumarkt ca.30 Euro
als Tagesbehälter dieser wird durch eine Spiralschnecke 3m lang aus dem Bunker befüllt. Gesteuert wird das durch 2 Näherungssensoren einer sitzt direkt unten im Tagesbehälter über dem Spiralschneckeneingang der Pelletbrennerschnecke. Der 2 Sensor sitz oben unter dem Ausgang der Bunkeraustragungsschnecke dort wo die Pellets in den Tagesbehälter fallen. Funktion ist wie folgt, Sensor unten im Tagesbehälter meldet keine Pellets dann springt Bunkeraustragung an, wenn dann soviel Pellets im Tagesbehälter sind das der obere Sensor fast eintaucht in den Pellets sagt Sensor oben Schnecke aus. Das ganz wiederholt sich dann immerwieder ohne das ich da was an oder ausstelle gehe nur ab und an mal hin und befreie den oberen Sensor von den Staubanhaftungen nicht das das mal zuviel wird und er die Schnecke nicht abschaltet. Aus dem Tagesbehälter holt sich die Schnecke vom Pelletbrenner auch selbstständig die Pellets. Jede Schnecke arbeitet für sich.

Mfg. G. B.

Heiko_S antwortete vor 10 Jahren

Hallo zusammen.

Habe mich jetzt bei Atmos gemeldet mit der Bitte, mir einen vertrauenswürdigen Heizungsbauer aus meiner Region zu benennen. Mit dem werde ich mal meine Problematik vor Ort bespprechen. Hilfreich dabei werden auf jeden Fall eure Hinweise, aber auch Bedenken sein. Mal sehen, was letztendlich dabei raus kommt. Melde mich dann wieder.

Bis dahin vielen Dank für alles…
Heiko

Heiko_S antwortete vor 10 Jahren

Hallo zusammen.

Habe mich jetzt bei Atmos gemeldet mit der Bitte, mir einen vertrauenswürdigen Heizungsbauer aus meiner Region zu benennen. Mit dem werde ich mal meine Problematik vor Ort bespprechen. Hilfreich dabei werden auf jeden Fall eure Hinweise, aber auch Bedenken sein. Mal sehen, was letztendlich dabei raus kommt. Melde mich dann wieder.

Bis dahin vielen Dank für alles…
Heiko