Hallo,
ich hab ja mit meinem GSX50 und 5000l Puffer eine recht große Anlage für ein neues und gut gedämmtes Haus. Im Nebengebäude werden noch später Räume angeschlosseen.
Wie heize ich denn in der aktuellen Zeit bzw. bei den aktuellen Temperaturen richtig?
Kessel voll und Puffer voll? Ich hab dahingehend Bedenken das die Puffer im Nebengebäude mehr Wärme durch die Isolierung abgeben als ich im Haus brauche. Ich rede von einer Temperaturerhöhung im Haus von 2-3 Grad.
Ich hoffe Ihr versteht was ich meine.
Gruß Micha
Hallo Sternbruch
Ich mache das so das ich den Heizkreislauf zu mache und die
Puffer so auf 80 bis 90° aufheize. Und nun mach ich den
Heizkreislauf je nach bedarf auf oder zu (Rücklauf) also Pumpe an oder aus.
So entnehme ich nur so viel wie wir brauchen
Macht bei mir glaube ich nicht wirklich Sinn. Wenn ich im Haus keine Abnahme habe geht ja die Pumpe aus.
Ich hab eben nur Bedenken, es entfleucht durch die Isolierung mehr Wärme als ich Abnahme im Haus habe.
Wir wohnten bis jetzt in einem alten Bauernhaus Bj. 1912 bei meinen Eltern. Im Sommer war es da unter dem Dachausbau (vor 15 Jahren mit entsprechender schon anständiger Isolierung) nicht auszuhalten. Im Neubau wirklich angenehm, ein Unterschied wie Tag und Nacht. Ich konnte es selbst kaum glauben.
ich würde immer eine ganze Füllung durchjagen, was für den HV besser ist.
Du hast die Wahl zwischen Anheizverluste durch geringe Füllmenge oder Standverluste durch eine ganze Kesselfüllung.
Verstehe ich das richtig 1 Kesselfüllung reicht für 5000l Puffer?
Wenn das so ist wird es das Günstigste sein du Schmeist den Ofen voll.
Wenn du Nachlegen mußt würde ich je nach dem wieviel Puffer 1 Füllung reicht nur 1 oder 2 Puffer füllen den Rest abdrehen.
Und everntuell darüber Nachdenken die Puffer zusätzlich zu Isolieren
Ich hab eben nur Bedenken, es entfleucht durch die Isolierung mehr Wärme als ich Abnahme im Haus habe.
Puffer besser isolieren lautet hier das Zauberwort…
und eine ausreichend große thermische Solaranlage aufs Dach
die wirkt gerade in der Übergangszeit SEHR positiv
ich für meinen Teil brauch bis mitte November nicht einheizen – das macht für mich die Sonne – und das in einem Haus BJ1911 und Renoviert/Isoliert 2003…2011
Bernhard
Hallo Micha, wenn du die Möglichkeit hast, dann senke die Puffertemperatur in der Übergangszeit. Je geringer die Temperaturdifferenz zwischen Puffer und Umgebung desto geringer die thermischen Verluste. Ich denke da an 5000ltr 50° warmes Wasser. Da sind die RLA mit Patrone natürlich nicht geeignet
Hallo Micha, wenn du die Möglichkeit hast, dann senke die Puffertemperatur in der Übergangszeit. Je geringer die Temperaturdifferenz zwischen Puffer und Umgebung desto geringer die thermischen Verluste. Ich denke da an 5000ltr 50° warmes Wasser. Da sind die RLA mit Patrone natürlich nicht geeignet
Nochmal nochmal zum mitdenken:
Also wenn bei einer Rücklaufanhebung der Kessel nur 50°C im Vorlauf erreicht und dann ab in die Puffer ?
Bernhard
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Bitte melden Sie sich an oder erstellen Sie ein Konto um Antworten schreiben zu können

