Hallo,
meine Frage ist: Wieviel RM Holz habt ihr durch das nachrüsten einer Solaranlage zur Heizungsunterstützung eingespart?
Dabei interessieren mich nur Praxiserfahrungen von Holzheizern die eine vorhandene über mehrere Jahre betriebene HV-Anlage durch eine grössere Solaranlage zur Heizungsunterstützung ergänzt haben.
Also Praxiserfahrungen von Leuten die vorher und nachher vergleichen können.
Mein Hintergrund: etwas gedämmtes Bauernhaus aus „1700 schlag mich tot“ mit ca. 200m² vollbeheizter Fläche, GS40, 5500l Pufferspeicher, bei aussen 5 C° VL 43C°-RL 28C°, alter Ölverbrauch ca. 3800l/Jahr
Ähnliche Vorraussetzungen wären natürlich ideal.
Danke.
Hallo Volli,
also bei 200m² Wohnfläche bräuchtest du rein rechnerisch 40m² Solar (Flachkollektor) damit könntest du ca. 2.000L Heizöl oder umgerechnet ca. 12m³ Brennholz sparen. Pufferspeicher für Solar hast du ja genug.
hubschrauber
Moin Volli
Meine Hardware-altes Bauernhaus 330m² Wohnfläche, 50er mit 4X1000L PS, 11m² FK-Solar(vorheriger Ölverbrauch 4-5500L Heizöl).
6m² Solar seit 2000 vorhanden-Inbetriebnahme 50er 2006-Erweiterung Solar + vierter PS 2008.
Also mit 11m² FK ist mit Heizungsunterstützung nichts zu machen(habe alles auf Brauchwasser ausgelegt(brauchen aber auch viel WW)). Frage mich sowieso was das bei unseren alten Hütten bringen soll. Ich habe im Nov. bis jetzt 15 Betriebsstunden für Solar auf der Uhr und wann brauchen wir die meiste Heizenergie (nicht im Sommer)??
Bei der Konstellation altes Haus–>bringt nichts(pers Meinung).
Torsten
Hallo,
erstmal danke für die Antworten. Bitte beachten mir geht es ausschließlich um Heizungsunterstützung.
@hubschrauber: ich verlasse mich ausschließlich auf praktische Erfahrungen, von Berechnungen halte ich nichts, noch dazu wird der Löwenanteil in der Sommerzeit erzeugt wo ich ihn nicht brauche, nicht böse sein
@torsten: du hast ja das gleiche Problem wie ich. Grundsätzlich will ich aber nur eine Solaranlage wenn sie mir merklich Holz spart. Warmwasser will ich erstmal aussen vor lassen. 40m² und mehr kann ich problemlos aufbauen, Speicher hab ich ja genug aber wieviel Holz spar ich nach der ganzen Arbeit ungefähr?
@all: Lohnt sich der Aufwand?
Um genau zu sein ist es so:
Ein durchnitts Deutscher verbraucht pro Tag ca. 25Liter heisses Wasser (60 Grad)
So nun dürft Ihr mal rechnen !
PS meine Solaranlage hat bis jetzt nur Geld gekostet!
Und wenn die nochmal Mucken macht wird sie bei Ebä verschachert!
Wobei Ich sagen muss das es nicht an den Kollys liegt sondern leitungen Steuerung ect.!
Aber unterm Strich liege ich jetzt an gefühlten -1200€ für WW!
Dafür könnte ich viel BW mit dem Atmos machen!
An den holzverarbeitenden Meister,
ja deine „spezielle“ warmwessererzeugende Anlage kenne ich. In deine Situation ist wohl eine BWWP die beste und Sorgen freiste Wahl. Seit Jahrzehnten bewährt, einfache Technik, inzwischen dank Internet preiswert (ab 1600,-€) und mit 90-120,-€/Jahr im Verbrauch günstig.
Für Warmwasser auch für mich die beste Wahl.
Aber mich interessiert die Einsparmöglichkeit bei Heizungsunterstützung.
Wer hat ein altes mässig gedämmtes Haus und hat durch Solarnachrüsten min. 20% Brennstoff eingespart? Gibt es sowas?
Diese Feststellung hat so gut wie nix mit meiner Anlage zu tun!
Fakt ist aber das die Sonne zwichen 750-1050 KWh pro m² Absorberfläche bei optimaler Ausrichtung bringt!
Also eine 10qm Anlage bringt bei optimalsten bedingungen immerhin 11,5KW Leistung!
Diese Optimal trifft aber genau nur 1 mal wenn überhaupt im Jahr für max. 1 Stunde zu!
Und da liegt der grosse Haken!
Schau dir mal ein Sonnenstandsdiagramm an und vergleiche dies mal mit Leistungsdaten der Sonne ect.
Errechne mal wieviel dann noch so ein Kolly wirklich bringt!
20Stk. Röhren bringen dann mal gerade im Mittel soviel wie ein normaler Wasserkocher!
Effektiv gesehen um vernünftige werte zu erreichen z.B Im Dezember noch 40 Grad VL!
Könntest du ca. 40qm und mehr aufs Dach packen je nach Lage!
Und im Sommer Kühlschleife im nahegelgen Bach reinwerfen??????
Ich rechachire in der Richtung schon lange 2-3 Jahre immer mal wieder etwas aber leider komme ich nie ins Plus!
Sinn macht es nur wenn man genug Geld hat und die Umwelt etwas schonen Will!
Sinn macht also entweder nicht drüber Nachdenken oder der Selbstbau um Anschaffung auf ein minimum zu reduzieren!
Ich habe in zwichen meinen VRK Selbstbautest ausgeführt und der 1. Prototyp funtzt!
Ich arbeite im Moment an einer Konektion nach China wo ich röhren her bekomme da werden die nämlich für 1,5 US Dollar verkauft!
40Stk. würden mir zu anfang reichen!
Rohre ect gibts an jeder Ecke!
So würde sich Solar wirklich rechnen!
Dann wäre ich für einen 40er Kolly ungefähr 120€ LOS!
Mit meinen anderen 40 wäre ich bereit den grossen Test zu bauen 80 Röhren auf 50 Grad aufgeständert in Reihe!
Oder 40 auf 45 Grad und 40 auf 90 Grad im Lot!
@ zmeister:
Und im Sommer Kühlschleife im nahegelgen Bach reinwerfen??????
na das ist ja lustig! Trifft BEIDES zu!!!
Sinn macht also entweder nicht drüber Nachdenken oder der Selbstbau um Anschaffung auf ein minimum zu reduzieren!…..Dann wäre ich für einen 40er Kolly ungefähr 120€ LOS!
Hallo ZMeister,
deine Bemühungen sind zwar lobenswert, aber den Sinn verstehe ich nicht.
Ich habe für meine 30qm VRK einschliesslich Pumpengruppe, Steuerung und ca 80m 22er CU-Rohr mit Dämmung 4700,- Euro bezahlt. Zusätzliche Puffer waren wegen HV nicht erforderlich.
Den Einbau habe ich selbst vorgenommen.
Dafür habe ich von der BAFA einschliesslich Kesselbonus eine Förderung in Höhe von 3800,- Euro bekommen. Netto hatte ich also noch Materialkosten in Höhe von 900,- Euro.
Wozu dann bitteschön ein Eigenbau ohne Zuschüsse
@All
Die Holzeinsparung kann sich jeder selbst ausrechnen. Es gibt im WWW ein kostenloses einfaches Planungsprogramm (GetSolar). In meinem Fall (eher suboptimale Ausrichtung) habe ich damit einen Jahresertrag von 7500KW berechnen können. Der tatsächliche Ertrag von Nov 2009 – Nov 2010 beträgt bis jetzt 7632KW.
Da ich die Anlage ohne Frostschutzmittel betreibe, habe ich auch keine Stagnationsprobleme. Im Winter gehen lediglich einige KW wegen Frostschutzbetrieb verloren. Die kann man aber vernachlässigen.
Zusammenfassend hatte ich also einen Ertrag von ca 7500KW. Davon sind natürlich 2/3 im Sommer angefallen, wo ich nur heisses Wasser und keine Heizung benötige. Also bleiben noch 2500KW für die reine Heizungsuntersützung.
Das ist nicht viel und wird sich beim Brennstoff Stückholz auch nicht wirklich rechnen. Ich will aber nicht der Sklave meiner Heizung sein. Deshalb kann der HV im Sommer wochenlang aus bleiben und eine weitere Heizung habe ich nicht mehr. Und der Einsatz eines HV im Sommer nur zur Warmwasserbereitstellung macht auch nicht wirklich Sinn und verbraucht durch die dann doch extremen Anheiz- und Pufferverluste unnütz Holz.
Ob wir jetzt weniger Holz verbrauchen, habe ich nie bestimmt.
Dadurch, dass unsere Heizkosten von ca 2500 Euro mit Flüssigas auf weniger als 600 Euro mit Holz gesunken sind, haben wir nach und nach unser Heizverhalten geändert und heizen nicht mehr sparsam sondern komfortabel.
Ich denke, deswegen stelle ich keinen großen Unterschied im Holzverbrauch fest
Meine „Hardware“ steht übrigens unten und ist der von Volli nicht unähnlich.
Gruß
Gerhard
Hallo Volli,
also ich baue seit 20 Jahren Solaranlagen.Wenn du nur Heizungsunterstützung machst sind mit 40m² leicht 20% Einsparung zu machen.(Eher 25-30%) Die Überhitzungsprobleme kann man mit „Nachtabsenkung“ in den Griff bekommen.Erfahrungsgemäß beschränkt sich die „Nachtabkühlung“ auf einige wenige Tage/Nächte im Jahr!!
So eine Anlage „rechnet“ sich mit dem Brennstoff Holz natürlich erst in 20-25 Jahren,also bleibt nur mehr Selbstbau!! Schau mal bei http://www.soleg.de….HFK-Bausatz.
hubschrauber
Hallo,
danke für die Antworten. Nun haben sich auch zwei Befürworter gemeldet.
Die Frage stell ich weiterhin: Wer hat ein altes mässig gedämmtes Haus und hat durch Solarnachrüsten min. 20% Brennstoff eingespart? Gibt es sowas?
Hallo Volli,
Du wolltest konkrete Angaben.
Seit Austausch meines Wärmemengenzählers der Solaranlage letzten April, habe ich für WW-Bereitung und Heizung 19346 kwh eingespeist. Bei einer Einspeisung von 3 kwh je kg Holz (bei mir sind es im Schnitt etwas mehr, bei den Atmos, die ich kenne, und die mit WMZ ausgestattet sind, etwas weniger), kannst Du die Holzeinsparung selbst berechnen.
Bei mir sind es zwar rund 50 % mehr beheizte Fläche als bei Dir, deutlich mehr als die 25 l Warmwasser je Person, die ZM angibt, Haus ist aber gut isoliert, daher lag der Heizölverbrauch früher bei 3-4000 l, also ähnlich, wie bei Dir.
35 m² Röhrenkollektoren, Südwestausrichtung, mit Verschattungen im Winterhalbjahr.
Grüße
Pflaume
meine Anlage läuft zwar erst seit gut einem Jahr, aber:
Solarertrag Ende Aug 2009 bis Ende Aug 2010 37xx kwh
also ca 1000 (3,5kwh/kg Holz)bis 1250 kg (3kwh/kg ) Holz oder 2,5 – 3 rm Buche bei ca 23 rm Holzverbrauch im selben Zeitraum
= 10 % Ersparnis
Zum Vergleich, im selben Zeitraum habe ich lt. Wärmemengenzähler rund 27300 kwh mit meinem HVK in die Heizung eingespeist. Das sind natürlich tolle Werte, die dadurch zustandekommen, daß hier zwei Sommer und nur 1 (wenn auch hier sehr kalter und langer) Winter in die Zahlen eingeflossen ist.
@spacy
Wäre evtl. hilfreich, wenn Du angibst, Fläche und Ausrichtung, sowie Art der Kollektoren (hast Du zwar sicher schon mal irgendwo geschrieben).
Du hast ja keinen Atmos und m.W. die Düse von Helmut und die neue Steuerung, hast Du WMZ-Meßwerte für Deine Angabe von 3,5 kwh je kg Holz?
Ich habe ein Wohnhaus mit ca 200m² beheizter Fläche. Bevor ich meine 12,5m² Flachkollektoren hatte, brauchte ich 3300 bis 3600 l Heizöl im Jahr. Durch die Solare Heizungsunterstützung ist der Gesamtölverbrauch auf 2500 bis 2700 l Heizöl gesunken. Eine Zusatzheizung (Holz oder ähnliches) zum Öl gab es zu diesem Zeitpunkt nicht.
Ich habe seit 2007 Jählich eine Deckungsrate von 21,5-23% vom Gesamtheizbedarf durch die Sonne.
mfg
Dirk
Hallo,
so hab ich mir das gewünscht. Je mehr Solaristen so konstruktive Beiträge leisten umso besser kann ich mir ein Bild machen.
Auch falls jemand sagt bei mir hat es sich nicht gelohnt werde ich auf keinen Fall schadenfroh über ihn herfallen.
Ich gehe mal davon aus das die Werte incl. Trinkwassererwärmung sind. Dann wäre es hilfreich, wenn ihr die Anzahl der Bewohner mitteilt.
Auf das Zehntel kommt es mir nicht an, ich glaube aber das ich mir aus vielen Beiträgen schon ein sicheres Bild machen kann.
Über diese klick hier mir bisher unbekannte Seite bin ich vor kurzem gestolpert.
Mein Fazit dazu: sehr umfangreich mit klaren Aussagen, leider im grossen und ganzen ernüchternd, mit einem kleinen Hoffnungsschimmer.
Bitte weitere Verbräuche mitteilen.
Hallo Volli,
da hat sich der Solargegner voll ins Zeug gelegt.
Solchen Schlaumeiern rate ich immer:Kaufe für die 4.000.-€ Aktien dann kannst du die paar Liter Öl vom Gewinn bezahlen!
hubschrauber
@hubschrauber,
hm, ich glaube so richtig „Solargegner“ ist der nicht, baut ja auch selbst Solar ein. Allerdings wo es passt.
Mit Hoffnungsschimmer meine ich ja auch den Satz: Solar und Holz sind ein prima Pärchen. Ein grosser Holzspeicher ohne Solar ist eine halb ausgenutzte Investition. Sinngemäß.
Ansonsten bitte weitere Ersparnisse posten. Danke.
Volli,
sei mir nicht böse,wenn einer 15er Leitungen für den Neubau als ausreichend empfindet und den Leistungsverlust und Strömungswiderstand dann auf den Solar-Frostschutz abwälzt,dann glaube ich schon das diese Solaranlagen nur 100 Liter Öl im Jahr einsparen.So was nennt man bei uns eine „Energievernichtungsanlage.“
hubschrauber
Hallo Hubschrauber,
natürlich bin ich dir nicht böse
!
Soll jeder machen wie er will. Es gibt für jede Meinung eine passende Webseite.
Ich möchte hier nur von den praktischen Erfahrungen möglichst vieler Solaristen profitieren.
Wie gesagt Berechnungen traue ich schon lange nicht mehr. Weder in die eine noch in die andere Richtung.
wäre es hilfreich, wenn ihr die Anzahl der Bewohner mitteilt.
Für den genannten Zeitraum im Schnitt 10 Personen
Nachtrag:
M.E. ist der durchschnittliche tägliche WW-Verbrauch allerdings wichtiger. Der WW. Verbrauch im Jahr 2009 betrug bei mir lt. Abrechnungsunterlagen 183,6 m³, sind also im Schnitt etwas über 500 l am Tag gewesen, im Vorjahr waren es etwas mehr.
@pflaume
schade dann ist deine Einsparung für mich leider nicht repräsentativ da wir nur 4 Personen.
Für dich ist dann eine Solaranlage sicher eine gute Sache da ein guter Teil des Bedarfs in den Sommer fällt.
meine Anlage läuft zwar erst seit gut einem Jahr, aber:
Solarertrag Ende Aug 2009 bis Ende Aug 2010 37xx kwh
also ca 1000 (3,5kwh/kg Holz)bis 1250 kg (3kwh/kg ) Holz oder 2,5 – 3 rm Buche bei ca 23 rm Holzverbrauch im selben Zeitraum
= 10 % Ersparnis
Jau, hast recht Pflaume
9,55 qm Flachkolli Nettofläche
genaue Südausrichtung an der Scheunenwand
ab November Verschattung durch Bäume
ab ca 16.30 Uhr beginnende Verschattung durch Nachbarscheune
3 Bewohner + 11 Hunde
Na dann geb ich meins auch mal bekannt:
12,3 m² Brutto FK (6 x 2,05 m²/Kolli)
Ausrichtung genau Süd
Leider nur 20° Neigung (sonst wärens nur 7,25m² geworden)
Inbetriebnahme 8.8.2010
Bisher 790 Kwh ernte
8/9.2010 nur WW da Heizung aus, 2 Personen Haushalt, ab 10.2010 mit Heizungsunterstützung, Anlage wird noch Regelungsmäßig Optimiert (august war verregnet, November bisher nur Sch…wetter)
Ich habe ein Wohnhaus mit ca 200m² beheizter Fläche. Bevor ich meine 12,5m² Flachkollektoren hatte, brauchte ich 3300 bis 3600 l Heizöl im Jahr. Durch die Solare Heizungsunterstützung ist der Gesamtölverbrauch auf 2500 bis 2700 l Heizöl gesunken. Eine Zusatzheizung (Holz oder ähnliches) zum Öl gab es zu diesem Zeitpunkt nicht.
Ich habe seit 2007 Jählich eine Deckungsrate von 21,5-23% vom Gesamtheizbedarf durch die Sonne.
mfg
Dirk
Nachtrag:
wir sind 4 Personen. Die Kollektoren zeigen nach Südwest und hängen auf einem 45 Grad Dach. Im Winter scheint die Sonne so ab 12Uhr drauf und wird durch das Wohnhaus des Nachbarn ab etwa 14:30 zur Hälfte mit Schatten gestraft.
Ich würde mir die Anlage wieder aufbauen, aber mit mehr Speicher und mehr Fläche auf dem Dach.
Viele Grüße
Dirk
Moin Volli
Meine Konstellation habe ich Dir ja schon weiter oben geschrieben. Nach den jetzigen Stand der Dinge wird das etwas länger dauern bis sich das rechnet.
Aber:
Du investierst für die Zukunft. Ich behaupte einmal(meine höchst persönliche Meinung)-in 5 Jahren unterhalten wir uns nicht mehr was man durch Holz heizen spart, sondern wo kann man günstig Holz kaufen.
Es mag ja in einigen Regionen noch reichlich Brennholz zur Verfügung stehen, aber laßt einmal 5 Jahre mehr ins Land gehen.
Ich wohne nun ja in SH(waldärmstes Bundesland) und was hier schon abgeht……..
Ich lasse mich in 5 Jahren gerne eines besseren belehren
.
Kann leider nicht mehr Solar lassen, aber wenn….
Torsten
Hallo Volli,
dann werde ich auch noch was dazu schreiben:
Hardware siehe meine Signatur.
4 Personen Haushalt mit sehr großem Warmwasserbedarf. Jeder duscht oder badet mindestens 1 mal täglich. Nächstes Jahr kommt noch ein Pool mit 35m3 dazu.
Ertrag gestern waren 13KW innerhalb von 3 Std bei wolkigem Himmel. Ab 14 Uhr kein Ertrag mehr (Bedeckt). Die Einspeisetemperatur lag zeitweise bei 55 Grad.
Aber wie bereits gesagt geht es mir weniger um die Heizungsunterstützung sondern um den Komfort, den HV lange Zeit aus zu lassen zu können.
Die Jahreseinsparung der Anlage ergibt sich bei uns aus dem Gesamtenergiebedarf des Gebäudes einschl. WW der etwa bei 40000KW liegt. Mit dem ermittelten Solarertrag von 7500KW haben wir also eine Einsparung von rund 19% entsprechend 4-5 RM Buche/Eiche.
Gruß
Gerhard
Hallo Volli,
nun, unterstellt, Deine 4 Personen benötigen 40 % von meinen 10 (wenn Du Verbrauchswerte hättest, könnte man das noch etwas genauer rechnen), so benötigst Du im Jahr 5117 kwh weniger zur WW-Bereitung als ich.
In der Praxis ist der Unterschied natürlich kleiner, da z.B. bei dieser Hochnebel- und Wolkensauce der letzten Wochen nur vereinzelt die WW-Bereitung über Solar erfogte, dann allerdings auch die Heizung tagsüber. Bei Südausrichtung ohne Verschattung mag das anders sein, evtl. auch bei Röhren, die nicht vom Wasser durchflutet werden, da diese dann weniger träge sind. Die etwas geringere Effizienz ist da dann nicht so wichtig.
Bei den derzeitigen Temperaturen von 0-10 Grad, und an Tagen mit gelegentlichem Sonnenschein bereite ich übrigens derzeit WW über HVK, heize tagsüber mit Solar, da mir dann Vorlauftemperaturen von 40-50° reichen, was für WW nicht reicht. Wer Fußbodenheizung hat, ist hier natürlich klar im Vorteil. Auch wer eine Wärmepumpe hat, wie Peter von vrksolaranlage.
Wenn die Holzpreise hier weiterhin so in die Höhe schießen, wie in den letzten Jahren, dürfte eine Wärmepumpe meine nächste Investition sein.
Ist aber auch kein Wunder. Da wird in diversen Sendungen behauptet, mit Pellets seien die Heizkosten halb so teuer wie mit Gas oder Öl, und das sei dann auch noch Umweltneutral. Ist natürlich Schwachsinn.
Aber die Masse der Leute glaubt das, Pelletkessel verkaufen sich wie warme Semmeln (nebenbei nicht nur die, auch HVK werden, lt. meinem Händler von meine-Technikecke, wie wahnsinnig verkauft).
Die nächste Pelletproduktionsanlage produziert z.B. (außer bei extremer Nachfrage und dann höheren Verkaufspreisen) nur Nachts, wegen dem dann billigen Nachtstrom. Beim pressen entstehen Temperaturen im Sägemehl/Hackschnitzel von über 180° (dadurch wird das Zeug getrocknet, das Lignin verflüssigt sich und verklebt die Pelletwurst, wodurch die glänzende Oberfläche entsteht), Ihr könnt Euch ja vorstellen, welche Menge an Strom dieser Prozeß benötigt. Außerdem werden die Hackschnitzel über weite Strecken vorher mit LKW transportiert (die Hacksnitzelprdoduktionsanlage bei meiner Mutter liefert bis nach Italien, davor sieht es aus wie bei der Lkw-Zollabfertigung an einem großen Grenzübergang). Und die mobilen Hackschnitzelmaschinen, die aus Zweigen, Ästen, miderwertigen Stämmen, Hackschnitzel vor Ort machen, benötigen nicht ohne Grund gewaltige Traktoren als Zugmaschine und vor allem zum Antrieb.
Diese Hackschnitzelanlagen haben so ziemlich alles langsam ausgeräumt, die alten Pappeln an den Bachläufen sind weg, nun muß das Zeug aus einem Umkreis von über 100 km kommen, oder das Zeug, was früher an Selbstwerber oder an die Industrie gegeben wurde, muß nun dran glauben.
Meine Sägerei hat schon eine Preiserhöhung angekündigt, die Brennholzverkäufer ebenso, sie bekommen kein Holz mehr zu den zuletzt üblichen Preisen.
Grüße
Pflaume
Tach Volli!
Bin Besitzer eines Altbaus aus dem 19.Jhdt. Ist aus Naturbruchsteinen gemauert, Marke „Eispalast“.
Geheizt wird ausschließlich mit Holz. Für die WW-Bereitung existiert eine Flachkollektor-Solaranlage mit 10m²-Nettofläche. Im Sommer wird ein 750-L-Pufferspeicher (mit Frischwasserwärmetauschern = Durchlauferhitzerprinzip) beheizt. Der P-Speicher wird im Winter für die Wärme des Holzkessels benötigt.
Im Winter anfallende Wärme der Solaranlage wird in einen vorgeschalteten 400-L-WW-Speicher geleitet. Das dort vorgewärmte Wasser gelangt (bei WW-Entnahme im Haus)über eine Verbindungsleitung zum Pufferspeicher u. wird dort nacherwärmt.
Wenn im Winter wirklich mal die Sonne scheint, werden die 400 L in 2 Tagen von ca. 15°C auf 40 oder 45°C geheizt. Die Kollektorneigung beträgt etwa 45°, die Südausrichtung ist 160° also leicht SO.
Wirklich gute Temp., die es auch erlauben würden, einen Altbau zu beheizen, gibt es erst ab Mitte Februar, vorausgesetzt, es herrscht ein absolut klarer Himmel. Wann hat m,an den schon?
Im Winter brauche ich Vorlauftemp. von ca. 65°C (normale Heizkörper).
Fazit:
Um im Winter mit Solarwärme heizen zu können braucht man mind. 20% der beheizten Wohnfläche als Kollektorfläche.
Die Ausrichtung sollte möglichst genau nach S (180°) sein. Das Kollektorfeld darf nicht verschattet sein u. sollte eine Neigung von mind. 50° bis senkrecht (vorteilhaft wg. Schnee) aufweisen, damit die winterliche Solarstrahlung möglichst im rechten Winkel auf die Solarabsorber trifft.
Der Energiebedarf des Gebäudes sollte gering sein u. es sollte ein Flächenheizsystem (Wand-, Fußbodenheizung) installiert sein, um die niedrigen Vorlauftemp. nutzen zu können.
Rein solar beheizte Häuser werden um überdimensionierte Speicher gebaut, in die das ganze Jahr über Solarwärme eingespeist wird.
Für Altbauten sehe ich da keine (bezahlbare) Chance.
Die in den Vorbeiträgen genannten Zahlen bzgl. der erbrachten Solarleistung in kW sind mit Vorsicht zu genießen. Von den Wärmezählern wird die Leistung angezeigt, die seitens der Solaranlage ins System gespeist wurde. Ob diese Leistung auch konkret genutzt wurde oder ob die Wärme im Keller verpufft ist, z.B. während die Bewohner auf Mallorca am Strand brutzelten, kann der Solar-WMZ nämlich nicht erfassen. Gerade im Sommer wird oft mehr Wärme geliefert, als benötigt wird. Die schleicht sich dann über Leitungen u. schlecht gedämmte Speicher wieder aus dem System, wurde aber mitgezählt.
Sehr interessant finde ich Luftkollektoren. Luft erwärmt sich viel schneller als Flüssigkeit, sodass auch im Winter gute Temp. möglich sind. Bei Nichtabnahme (im Sommer) gibt es keine Stillstandsproblematik wie bei herkömmlichen Solaranlagen. Luft verteilt sich schnell im ganzen Raum u. wirkt deshalb wie eine Flächenheizung.
Hier ein interessanter Link:
http://www.copy-net.de/Solar/Solar_neu.html
Gruß Kerni.
fagt sich nur warum sich die Luftkollektoren am Markt nicht durchsetzen können……
hubschrauber
Tach Volli!
Bin Besitzer eines Altbaus aus dem 19.Jhdt. Ist aus Naturbruchsteinen gemauert, Marke „Eispalast“.
Geheizt wird ausschließlich mit Holz. Für die WW-Bereitung existiert eine Flachkollektor-Solaranlage mit 10m²-Nettofläche. Im Sommer wird ein 750-L-Pufferspeicher (mit Frischwasserwärmetauschern = Durchlauferhitzerprinzip) beheizt. Der P-Speicher wird im Winter für die Wärme des Holzkessels benötigt.
Im Winter anfallende Wärme der Solaranlage wird in einen vorgeschalteten 400-L-WW-Speicher geleitet. Das dort vorgewärmte Wasser gelangt (bei WW-Entnahme im Haus)über eine Verbindungsleitung zum Pufferspeicher u. wird dort nacherwärmt.
Wenn im Winter wirklich mal die Sonne scheint, werden die 400 L in 2 Tagen von ca. 15°C auf 40 oder 45°C geheizt. Die Kollektorneigung beträgt etwa 45°, die Südausrichtung ist 160° also leicht SO.
Wirklich gute Temp., die es auch erlauben würden, einen Altbau zu beheizen, gibt es erst ab Mitte Februar, vorausgesetzt, es herrscht ein absolut klarer Himmel. Wann hat m,an den schon?
Im Winter brauche ich Vorlauftemp. von ca. 65°C (normale Heizkörper).
Fazit:
Um im Winter mit Solarwärme heizen zu können braucht man mind. 20% der beheizten Wohnfläche als Kollektorfläche.
Die Ausrichtung sollte möglichst genau nach S (180°) sein. Das Kollektorfeld darf nicht verschattet sein u. sollte eine Neigung von mind. 50° bis senkrecht (vorteilhaft wg. Schnee) aufweisen, damit die winterliche Solarstrahlung möglichst im rechten Winkel auf die Solarabsorber trifft.
Der Energiebedarf des Gebäudes sollte gering sein u. es sollte ein Flächenheizsystem (Wand-, Fußbodenheizung) installiert sein, um die niedrigen Vorlauftemp. nutzen zu können.
Rein solar beheizte Häuser werden um überdimensionierte Speicher gebaut, in die das ganze Jahr über Solarwärme eingespeist wird.
Für Altbauten sehe ich da keine (bezahlbare) Chance.
Die in den Vorbeiträgen genannten Zahlen bzgl. der erbrachten Solarleistung in kW sind mit Vorsicht zu genießen. Von den Wärmezählern wird die Leistung angezeigt, die seitens der Solaranlage ins System gespeist wurde. Ob diese Leistung auch konkret genutzt wurde oder ob die Wärme im Keller verpufft ist, z.B. während die Bewohner auf Mallorca am Strand brutzelten, kann der Solar-WMZ nämlich nicht erfassen. Gerade im Sommer wird oft mehr Wärme geliefert, als benötigt wird. Die schleicht sich dann über Leitungen u. schlecht gedämmte Speicher wieder aus dem System, wurde aber mitgezählt.
Sehr interessant finde ich Luftkollektoren. Luft erwärmt sich viel schneller als Flüssigkeit, sodass auch im Winter gute Temp. möglich sind. Bei Nichtabnahme (im Sommer) gibt es keine Stillstandsproblematik wie bei herkömmlichen Solaranlagen. Luft verteilt sich schnell im ganzen Raum u. wirkt deshalb wie eine Flächenheizung.
Hier ein interessanter Link:
http://www.copy-net.de/Solar/Solar_neu.html
Gruß Kerni.
Weil die handelsüblichen Kollektoren einfach zu teuer sind. Der Link http://www.copy-net.de/Solar/Solar_neu.htmlführt zu einem Tüftler im Schwarzwald, der sich den Klimbim selbst gebaut hat u. sehr zufrieden damit ist. Wunder sind natürlich auch von solch einer Anlage nicht zu erwarten, wenn keine Sonne scheint bringt die beste Technik nichts.
Kerni.
Tach Volli!
Fazit:
Um im Winter mit Solarwärme heizen zu können braucht man mind. 20% der beheizten Wohnfläche als Kollektorfläche.
Das ist so falsch, hängt einfach von der Isolierung ab, bei den aktuellen Temperaturen reichen bei mir z.B. 40°, wenn ich nur gut 30° habe, kann ich damit tagsüber auch klar kommen, Abends wird dann der Rest in den kältesten Puffer eingespeist, von dem dann um 4 Uhr die Pumpe Wasser nach der Nachtabsenkung in die Heizkörper pumpt, um diese vorzuwärmen.
Das sind natürlich ideale Bedingungen, nur, ich kann von Südausrichtung und keiner Verschattung höchstens träumen, muß eben auch so gehen. Würde heute natürlich Fußbodenheizung und keine Radiatoren einbauen, mit 25° Vorlauftemperatur zu fahren, wäre natürlich ein Traum.
Naja, mein Haus ist 1939, würde ich nicht als Neubau einstufen, aber dank meiner Dämmaßnahmen kann ich mit einem Neubau (wenn auch nicht Passivhaus etc.) durchaus mithalten. Und die Dämmung und die neuen Fenster waren durchaus bezahlbar, dürfte demnächst bereits eingespart sein.
Kann natürlich nur für mich sprechen. Wenn im Heizsystem keine Wärme mehr abgenommen wird (Puffer auf 80°), wird auch keine Wärme mehr eingespeist. Bei mir wird dann zukünftig der Keller geheizt (bekanntlich besteht im Sommer die Gefahr von Feuchtigkeit im Keller, vor allem wenn Mieter meinen im Sommer lüften zu müssen), die dafür nötige Wärme fließt aber über ein T-Stück vor dem WMZ, wird also nicht gemessen.
Natürlich gibt es Pufferverluste, aber die hätte ich beim HVK genauso, schließlich benötige ich den Puffer auch im Sommer für WW und evtl. kalte Nächte/Regenwochen.
Habe gehört, dieses Jahr sei das Wärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Wenn ich mal von 4 Wochen im Juni, Anfang Juli absehe, kann ich dann nur noch auf eine Klimaerwärmung hoffen, aber bitte in der Größenordnung von 10°.
Grüße
Pflaume
@ All Solar Experten:
Wie Ihr wist hatte ich extremen Wehmut gegenüber Solar…
Da ich aber einerseits gerne kostenlose energie der Sone Nutzen möchte und andererseits Schon zuviel Geld und zeit ausgegeben hatte hatte ich die Schnautze voll!
Nach Dem die ersten Sonnenstrahlen mal wieder kamen habe ich also in Solarprojekt nochmal in Angriff genommen!
Nach Stundenlangem lesen verstehen ect.. habe ich es gewagt und nochmal 16€ investiert und siehe da meine Chinaböller können doch ganz passabele Werte bringen!
Seit einer guten Woche wird bei uns nicht mehr geheitzt und Warmwasser ist Ausreichend vorhanden!
Die letzten Tage hat das Brauchwasser immer Zwichen 50-60 Grad gehabt und der Puffer (1000L) hat inzwichen gute 40 grad!
Und das gerade mal bei einer effektiven Kollektorfläche von 2,82m² (40Röhren DN 47mm a 1,5m Länge).
Das Poblem lag einfach an dem Faktor Zeit!
Ein normaler Röhrenkolly hat ca. 3liter Wasser drinne.
Meine haben je 130liter also ist es klar das diese etwas megr zeit brauen um heiss zu werden…
Die 16€ habe ich nun in eine Hutschienen Zeitschaltuhr investiert dieseden Kollys nun bis 12 Uhr Mittags Zeit läst zum warm werden.! Seit diesem kleinen Umbau klapps um 100% besser!
Das Poblem war folgendes wenn Morgens die Sonne Kam und der Puffer unten nur 20 Grad hatte gingen bei 30 Im Kolly bereits die Pumpen an! Aber was sind 260Liter 30 Grad heisses Wasser auf 1000Liter 20 Grad heisses? Genau Mischmasch!
Ich werde nun noch die Zeiten etwas optimieren und dann werde ich vieleicht nochmal 300€ ausgeben für einen weiteren Sunshore Kollektor da es meine ja nicht mehr gibt.
Um die Absorberfläche noch zu erhöhen.
MFG ZM
Bei den Sunshore-Kollektoren sind je Röhre 3 l Wasser drin,
Sind also bei 30 Röhren 90 l zuzügl. ein paar Liter im Sammelrohr, also wie Dein System etwas träge. Aktuell beginnt die Heizung bei mir ab 10.30 Uhr aus den Kollektoren das benötigte WW abzuziehen, Puffer wird ab 11.30 Uhr (sofern Mindesttemperatur von 50° erreicht ist) bei mir gefüllt.
Bei einer besser ausgerichteten Anlage als +45° (Südwest) sieht das natürlich besser aus.
Grüße
Pflaume
Ob Trägheit hin oder her meiner Meihnung machts keinen Sinn die Dinger abzubauen und zu entsorgen und dann andere drauf zu bauen ich versuche mich mit der Optimierung.
Im Grunde ist es ja auch egal ob ich im Kollektor viel heisses Wasser mache oder im Puffer…
Folgende Vorteile hat ja mein System : Es wird nie heisser als 95 Grad und ist Frostsicher ohne Glykohl
Nachteil = träge
Hohe verdunstungs Verluste an Wasser ca 20L/Jahr
Der Kniff ist lt die optimale Ausbeute zu erlangen zum Faktor Zeit
Das verhältnis BW zu Puffer zu Kollektor muss stimmen es bringt nix wenn der Kollektor 45 Grad hat geht dann in Bw und wenn BW gerade mal 45 Grad hat gehts in den grösseren Puffer und schafft es dann nicht mehr über die 45 Grad weil der Kolly zu wenig KW bringt…
Nach 1 Woche Sonnenscheinist der Puffer dan zwar auch Heiss auf 60 Grad aber das dauert halt Tage…
Die kunst it also es so zu machen das jeden Tag min. 50 Grad heisses BW ansteht und dann der Puffer voll wird.
Da beist sich die katz aber in den Schwanz wenn BW morgens nur 30 grad hat Kolly 45 Dann geht es bis auf 45 in BW und dann in Puffer und der zieht das System in den Keller!
Also müste das ganze mit einer Min. Temperatur von statten gehen…
Naja mal Kucken was ich da bastel…
MFG ZM
Achso einen weiteren Fehler den ich von anfang an gemacht habe ist das ich die Kollys mit 15mm Rohr anklemt habe da müste theoretich ein 30er Rohr drann das der Durchfluss so schonend wie möglich erfolgt…
Deswegen muss ich die Laing Pumpe einbauen damit ich das in den Griff bekomme da der Stufenschalter an der alten Grundfos defekt ist…
Vieleicht hat hierzu jemand noch eine Idee wie mann da noch abhilfe schaffen kann ohne die Rohre zu erneuer…n
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