Hallo…
war zunächst im Konsumrausch und kurz davor, ne größere Einheit Kollektoren aufs Dach zu legen (20qm); dann hat mir der Anbieter erklärt, dass die Anlage bei mir zu 4500-5000 kwh Einsparung/Leistung führt.
Wenn ich aus einem KG Pellets etwa 4,5 bis 5 kwh schaffe, dann erspare ich mir durch Sonnenkollektoren eine Tonne Pellets also etwa 200 Euro/Jahr.
Das heißt, das trotz ggf. sehr gutem Einkauf und höchster Förderung in meiner Situation die Anlage sich erst weit mehr als 10 Jahren rechnet….Das ist mir zu lang.
Ich bereite meine Anlage lieber auf Solar vor und schaue dann mal in 5 Jahren, was die Technik dann hergibt.
Was meint Ihr zu meiner Einschätzung? Habe ich dort einen Gedankenfehler gemacht? Danke für Eure Rückmeldung
Martin
Hallo,
daskann ich nach meiner einschätzung nur befürworten das rechnet sich nach meiner rechnung sogar erst nach 15 jahren ich habe dort auch die jährliche wartung um die 100 euro (info von einer heizungsfirma)miteingerechnet und was ist wenn mal eine platte nicht mehr funktioniert. es gibt zwar nicht viel an den platte zu warten aber das ist so ähnlich wie beim schorni der macht ja auch nicht so viel und verlangt ein haufen geld dafür.
MfG Manuel
Ein Auto rechnet sich auch nicht……
hubschrauber
taja Hubschrauber,
das ist ebend der Luxus den sich halt jeder erlaubt ohne nachzudenken, da wird nicht überlegt wo für brauch ich überhaupt den großen Geländewagen oder die vielen Kw’s unter der Haube usw.. Bei vielen reichte eigendlich auch ein Smart, wenn man nicht gerade eine Großfamilie hat. Aber selbst da brauchts dann immer noch zwei große Kisten vor der Haustür, Sie weil die Kinder druch die Gegend (Tennis,Reiten,Karate usw.) gefahren werden müssen und Er weil man in der Firma nicht vor seinen Kollegen zurück stehen möchte. So ist es ebend auch mit den Kollektoren auf dem Dach da will auch jeder mehr haben als der Nachbar egal ob es sich unterm Strich rechnet, schließlich kann man sich die Sache auch schönrechnen oder vor lauter Frußt weil die Anlage doch nicht so funzt wie sie sollte schön Trinken.
Ps. Achja der Getränkelieferant bei dem rechnet es sich.
Mfg. G.B.
Hallo,
das ganze rechnet sich nicht, sehe ich auch so, man kann es nur machen wenn die ganze Anlage komplett selbst gebaut wird, also auch die Kollektoren. Da bekommt man sicherlich einen geringeren Wirkungsgrad aber die Kosten sind auch wesentlich geringer.

hubschrauber
Hubschrauber,
Du hast recht, dass wir hin und wieder auch an andere dinge als an Geld und Rendite erinnert werden sollten… Aber die Gelder sind begrenzt, und wenn ich noch mehr Geld in Dämmung investiere, ist der Umwelt doch auch geholfen…
Ausserdem ist das Thema zunächst nur verschoben.. meine Anlage ist auf Solar vorbereitet.. und wenn die Technik in ein paar Jahren noch leistungsfähiger ist.. bin ich ja wieder dabei..
Martin
Ich hab mir 11qm (4 Panels) aufs Dach machen lassen.
Pro Platte habe ich mit Märchensteuer knapp 500 Euro gezahlt(OK, ist quasi der Selbstbezugspreis eines Handwerkes).
Personalkosten(Installateur auf dem Dach) waren nochmal knapp 300 Euro plus Autokrangestellung 240 Euro. Dann noch Wellrohr / Pumpengruppe. Lassen wir es mal insgesamt 2.800 – 3.000 Euro sein.
Davon darf ich nun die 11x105Euro =1.155 Euro plus ggf. Kombibonus 750 Euro der BAFA Förderung abziehen.
Ich habe bewußt etwas überdimensioniert, da ich im Sommer das Nachbarhaus mit „überschüssiger“ Energie mitversorge (Eltern).
Aufgrund der höheren Förderung(105 Euro bei Heizungsunterstützung anstelle der 60 bei „nur“ Warmwasser) war es kaum teurer 11 qm anstelle 5,5 m² zu nehmen.
Dann lande ich bei „Restsumme“ von etwa 1.100 – 1.200 Euro.
Das war es mir dann auf jeden Fall wert !!!
Zum Thema „Heizungsunterstützung kann ich noch nichts sagen. Wertmäßig ist das bei mir sicherlich zu vernachlässigen.
Einige meiner Angebote von Heizungsbauern lagen bei 5.000 Euro, da wäre die Entscheidung sicherlich schwer geworden.
Habe halt „selbst“ gekauft und Installation vergeben. Selbstbauer haben hier sicherlich mehr vom Solar.
Ich würde es wieder machen, aber man muß rechnen ob es sicht lohnt.
Puffervolumen: 1000l
@atmosDS
genau an Deinem Punkt bin ich auch: wenn Der Einkauf und die Förderung stimmen, dann bleibt eine vertretbare Restgröße..ich bleib doch noch am Thema dran…
Martin
Hallo zusammen,
ich kann mich nur dem anschliessen, was atmosDs schreibt. Ich habe für knapp 10m² Flachkollektoren mit Pumpengruppe, Ausdehnungsgefäß, Solarflüssigkeit 2155,-€ bezahlt. Hersteller der Kollis ist eine türkische Firma. So habe ich mit dem tchechischen Ofen, dem dänischen Brenner, den deutschen Pumpen und den türkischen Kollis eine wahrliche Multi-Kulti-Anlage. Meine ACD01 übernimmt die Steuerung und den Puffer habe ich direkt mit Solarwärmetauscher bestellt. Bei der Montage auf dem Dach haben mir zwei Dachdecker geholfen. Wenn ich die Mehrkosten beim Puffer mit 200,-€ mal veranschlage und die Verrohrung mit 300,-€ (selber gemacht), hat mir die Solaranlage ca. 2655,€ gekostet. Abzüglich der Förderung von 1800,-€ sind das Kosten von ca. 855,-€. Ich finde das rechnet sich sehr wohl.
Hallo,
das ganze rechnet sich nicht, sehe ich auch so,
wie wer?
Wie willst Du denn Vakuumröhren selbst bauen?
Die Vakuumpumpe an der Uni bringt gar nicht genug Leistung, selbst wenn ich den zuständigen Prof. von einer Ausleihung überzeugen könnte.
Davon abgesehen, ein Kollektor besteht aus dem Rahmen (schau Dir mal die aktuellen Aluminiumpreise an, das Zeug ist zwar schmächtig, aber bei den Preisen, wo willst du da sparen) und einem Sammelrohr und 30 Röhren. Hat ohne Märchensteuer mit Versand, auf einen Kollektor umgerechnet, rund 550 € gekostet.
Damit kommt also der m² Aperturfläche auf rund 130 mit MWSt.
Ein Kollektor allein kommt natürlich deutlich teurer.
Eine Röhre, das Ding ist immerhin doppelwandig, und 1,8 m hoch, innen noch mit mit Sauerstoffreaktiver Beschichtung, die Du also unter innertem Gas aufbringen müßtest.
Ersatzröhren (späaterer Versand dürfte teurer sein als Röhren auf Vorrat) kosteten 10 €. Zu dem Preis könnte ich das Teil unmöglich selbst herstellen.
Bei der Halterung kann man evtl. diskutieren, die ist wirklich relativ teuer. Aber Edelstahl ist ach nicht umsonst.
Und wenn ein Sturm mir die Halterung abreißt, habe ich ohne Bauartzulassung gegenüber meiner Versicherung ein Problem.
Die Montage durch eine sogenannte Fachfirma hätte allerdings mein Budget gesprengt, auch wenn meine Stadtwerke dann einen Zuschuß bezahlt hätten.
Grüße
Pflaume

so schaut`s aus……
hubschrauber
Hallo,
ich denke das ist alles nur schön gerechnet weil 5000€ Heizkosten im 10 Jahr das geht eher nicht wirklich. Und auch hier gilt wieder der Leitspruch “ Glaube keiner Statistik die du nicht selber gefälscht hast“. Ich finde es trotzdem toll das es einen Beitrag hier in Forum gibt in dem man mal darüber schreiben kann.
MfG Manuel
Hallo,
ich vertrete die Auffassung, dass die Anlagen sich unter bestimmten Bedingungen sehrwohl rechnen können.
Wenn ich sowieso schon einen Puffer habe (oder mehrere), dann ist der erste Kostenpunkt schon weg. Dann lohnen sich am schnellsten wohl die billigsten Kollektoren, bei denen die Förderung über dem Kollektorpreis liegt. Da sollte man dann auch mit der Fläche nicht geizen. Dann kommen am Ende nur noch Regelung (Aufpreis zu dem was man sowieso gebraucht hätte), Verrohrung, Pumpe, evtl. Wämetauscher. Für den Installateur wirds wohl relativ eng, mit Eigenmontage siehts aber besser aus.
EIne reine Solaranlage ist tatsächlich derzeit schwer zu realisieren, wenn sie sich in weniger als 10 Jahren amortisieren soll. Aber selbst das ist machbar.
Grüße, Michael
Mein Bruder legt vielleicht bald Solar.
Die leben im 3 Parteienhaus. Wir prüfen gerade die Innovationsförderung. Das gäbe dann 210 euro/qm.
Puffer ist vorhanden. Da hat sich dann die Anlage ab dem 1. Tag amortisiert bei 20-40qm.
Wir werden dann aber wohl nicht die billigsten Kollektoren nehmen. Ich glaube ja nicht, das die Bafa mehr Förderung stellt
als ausgegeben wurde.
Gruß Manuel
P.S. @Micha: Kannst du mir mal einen Link zu dem Angebot schicken? Per PN?
Die billigsten Kollektoren die ich so 1 2 3 …. auf die schnelle finden konnte waren die drucklosen Sunshore Röhren.
Mit freundlichen Grüßen
euer Stormy
P.S.: Die China VRK, die mit Heat Pipes arbeiten sind auch recht günstig zu haben. Wenn du dir jetzt mal die Paradigma preise anguckst….. *schluck*

so schaut`s aus……
hubschrauber
He, das habe ich ja eben erst gesehen, wie geil.
Wer glaubt, das Solar bis zu 50% Einsparung bringt oder sich auch nur mittelfristig lohnt, bei dem muß man am gesunden Menschenverstand zweifeln.
Dafür braucht man eine richtig alte Ölheizung. Dem gegenüber ne Ölbrennwerttherme, die kann, wenn es gut läuft bis zu 30 % Einsparung herausholen. Der Anteil an den Energiekosten fürs Warmwasser beträgt ca 15 %. Im Winter geht da aber fast nix, also kann Solar nur ca 7,5 % an Energieeinsparung über das ganze Jahr hin schaffen. Ich nehme aber trotzdem mal 15 % Einsparung an, weil meine Anlage heizungsunterstützend eingebunden ist.
Jetzt rechne ich mal bei mir herum: meine 10,4 QM FK brutto haben 3100 EUR gekostet + ca 700 EUR Montage + Kleinkrams wie Isolierung, Verrohrung, dazu 250 EUR Mehrkosten für 2 Puffer MIT Wärmetauscherschlange = = ca 4250 EUR
Davon ziehe ich die BAFA Förderung ab, 1155.- für Solarthermie und 750 EUR Kombibonus, da gleichzeitig mein Orlan HV ins Haus kam. Die Solarthermieanlage kostete mich also 2345 EUR – und das ist keine teure Markenanlage, allerdings auch kein billigst-China Klopfer (Riesolar Paket + Oventrop Solarstation).
Wenn ich jetzt von meinen avisierten 25 RM Holzverbrauch im Jahr 15 % = 3,75 RM(36 EUR pro RM) spare, spart mir das pro Jahr aufgerundet 139 EUR.
Nach 16,9 Jahren hat sich meine Solarthermieanlage bezahlt gemacht, Wartungskosten sind nicht eingerechnet, Preissteigerungen beim Holz aber auch nicht.
Beim teuren Öl oder Gas in einem älteren Haus rechnet sich Solarthermie natürlich schneller, als bei Holzheizern, allerdings braucht der Hausherr/Frau noch einen Speicher zusätzlich. Aber ob man da unter die 10 Jahre kommt ?
Und warum habe ich das trotzdem gemacht? Weil es im Sommer Komfort bringt und etwas Zeit spart für das Holz, welches man weniger bearbeiten muß.
Aber mit solchen behämmerten Öko-Sprüchen kann man mir gestohlen bleiben!
Diese Rechnungen sind für nicht nachvollziehbar.
Unser 15,06 m² Flachkollektoren inkl. 2 x 800 L Puffer haben 4700 Euro gekostet.Abzüglich Bafa also 3020 Euro.Ich meine sogar das vor 2 Jahren die Förderung noch etwas höher war.
Unser alter Ölkessel war die letzten 2 Jahre von mitte April bis Ende November arbeitslos.
Oder noch einfacher wir haben Jährlich ca 750L Heizöl eigespart.
Wenn ich einen Heizölpreis von ca. 60 cent unterstelle macht das eine Jährliche Einsparung von 450 Euro.
Wenn ich nun noch jährlich eine Rücklage von 50 Euro bilde ( auch Umwälzpumpe und Ausdehngefäß einer Solaranlage gehen irgend wann mal kaputt) bleiben immer noch 400 Euro.
Bedeutet das nach ca 8 Jahren ( wenn der Ölpreis so bleibt ) die Anlage bezahlt ist.
Ich persönlich gehe von steigenden Ölpreisen aus und denke das es schon nach ca. 6 Jahren sein wird aber das ist halt nur eine Meinung.
OK, aber das sind dann nach 20 Jahren 8000 Euro.
Minus die Anlage sinds dann 5000.
Da fehlt aber noch einiges bis 60.000.
So hoch wird die Preissteigerung nicht ausfallen.
Darum gings ja hier.
Hat ja auch keiner bestritten, das sich das ganze rechnen kann.
Peter heizt mit Scheitholz zu 36Eur/RM.
Da dauerts halt länger bis sich das rechnet
Jetzt mit Pellets sparst du dann vielleicht 1,5 Tonnen.
Dann dauerts auch schon mal gut 4 Jahre länger.
Gruß Manuel
Ich habe auch nicht bezweifelt, daß man bei Öl/Gas deutlich schneller auf die schwarze Null kommt. Wieviel Personen sind im Haushalt und wie hoch war der Gesamtverbrauch an Öl?
Wurde die Solaranlage selbst montiert?
@manter
Der Ersteller hat sehr wohl bestritten, dass es sich rechnen kann. Genauer gesagt hat er die Behauptung aufgestellt, dass es sich nicht rechnet.
Ich habe das jetzt mal der Reihe nach gelesen.
Wer Solar auf dem Dach hat,Ich nun mittlerweile seit 1995,der muß doch feststellen, daß hier an der Realität vorbei marschiert wird.
Von April bis September hat das Solar seine Aufgabe immer voll erfüllt,und im Winter heizt es zu für die Heizung.
Am Samstag als die Sonne so schön lachte waren es immerhin am Kollektor 81°C,also bei mir gemessen was in den Boiler geht 70-72°C Wenn sich das nicht rechnet bin Ich im falschen Film.
Meine Anlage hat damals als Vorführobjekt 5900DM gekostet 900DM Fördergeld Einbauteile Rohr ,Kugelhähne also was alles dazu gehört 500-600DM.Selbstmontage weil die Ossis fast alles selber bauen keine Montagekosten.
Beim Sohn ein Jahr später 1 Kollektor weniger gleicher Preis,dort läuft im Sommer auch kein Ölofen und 2 Familienhaus.
Fazit es rechnet sich doch!!!
holzsammler
Hattest du nennenswerte Wartungskosten/Defekte in den 14 Jahren?
Hubschrauber, das sind völlig unreale Totschlagargumente! Ich hab als Kunden einen „Energiedoktor“, ist Prüfer und Ausbilder bei der IHK für alle heizungsmonteure, Umweltgutachter usw. und genau der hat mir vorgerechnet, dass die gesamte Ökobilanz – und da gehört die Energie für die Produktion, Wartung und Entsorgung mit rein – sich bei den meisten Häusern mit Solaranlagen nicht rechnet, deshalb nicht rechnet, weil nicht nur wenig dabei rauskommt, sondern es ein MINUSgeschäft ist!
Man muß schon das ganze Rad ansehen, bevor man mit Phrasen argumentiert…. „Vergleich der hier stand war bestimmt nicht böse gemeint, aber es soll sich niemand daran stoßen – Admin“
Gruß Toni
Hmm, die Ökobilanz interessiert doch nur die Birkenstockfraktion
Der Durchschnittssolarthermieinstallierer möchte damit Geld sparen, damit ihm die Energiekosten nicht irgendwann Oberkante Unterlippe stehen. Und rein unter diesem Aspekt habe ich das betrachtet.
@Holzsammler: Was du beschreibst ist, daß die Solarthermie FUNKTIONIERT. Mehr nicht. Wieviel RM Holz spart Solar im Jahr bei dir ein und was hat die der RM in der Vegrgangenheit und jetzt gekostet? Du mit deiner relativ alten Solarthermieanlage und daher umfangreichen Erfahrungwerten müßtest das eigentlich doch hervorragend aufschlüsseln können.
Ich bestreite selbst nicht, daß sich das irgendwann rechnet. Nur dauert es bei Holz ewig und bei Öl auch ziemlich lange.
Eigentlich müsste ich mir 50 Brennwertgeräte in den Keller stellen.
Machen diese Wunderwerke der Technik doch aus 100% Energie 104-106%.
Diese 4-6 % Verkaufe ich dann.
Soviel zu Zahlen !
Ich jedenfalls finde es toll wenn ich auf das Display schaue und Kollektortemperaturen bis zu 180 Grad habe und meine Puffer bis zum Anschlag aufgeheizt sind.
Wenn ich die Möglichkeit hätte würde ich auch noch Wind und Wasser nutzen nur um den Energiekonzernen eins auszuwischen.
Hallo f_schnell,
Bei mir steht in der Anleitung:
7.3 Kollektormaximaltemperatur
Bei hoher Sonneneinstrahlung kann die Temperatur
(T1) der Wärmeträgerflüssigkeit 130 °C übersteigen.
Die Wärmeträgerflüssigkeit verdampft. In diesem Fall
wird die Pumpe zum Schutz so lange gestoppt, bis die
Temperatur unter 127 °C gesunken ist
Im Display erscheinen folgende Anzeigen:
Das Pumpensymbol steht still
Das Sonnensymbol wird angezeigt
Das Dampfsymbol blinkt
Was macht die Heizung?
Vorigen Winter bei der Schneeberäumung der Kollektoren einen Verbindungschlauch beschädigt .Hatte darüber berichtet .
Sonst keinerlei Ausgaben ,kann aber noch kommen,muß aber nicht.
holzsammler
Frage
Wieviel von den 180°C kommen am Boiler an???
Denn bei 180°C hält keine Isolierung ,keine Pumpe und dein Boiler mußte mindesten 120°C erreichen.
holzsammler
Naja,
die 180°C sind ja Stillstandswerte, wenn eben die Puffer voll sind. Deshalb auch die Funktion im Regler, erst unter 130°C wieder einzuschalten. Logischerweise geht diese Temperaturabsenkung aber meist nur über Nacht oder nach einem ordentlichen Wolkenbruch.
Michael
Admin:
—————————————————–
Bitte zur Kenntnis nehmen: Persönliche Angriffe, Beleidigungen und Unterstellungen werden gelöscht!
Dieser Beitrag wurde mir gemeldet, weil sich der Verfasser
im Ton leider vergriffen hatte. Ich hoffe es bleibt eine Ausnahme!
Unterschiedliche Ansichten, Probleme und Mißverständnisse wird es immer geben – aber hier
im ATMOSforum wollen wir sie freundschaftlich angehen und lösen.
—————————————————–
Admin
Halb OT:
Ich habe schon einmal geschrieben das du keine Tau von Solar hast sonst würdest du nicht solche zeug schreiben.
Cool, da bahnt sich eine Auseinandersetzung an, da steig ich ein schon mal vorab ein
.
Wo hast du das geschrieben? Per PN?
Aber, vielleicht hast du ja auch selber „keine Tau“, denn wenn man sowas liest
Atmos wierd keine Abgastemperatur gemessen Sonder das ist eine Abstralltemperatur, den die Fühler sind alle am Seitenblech des Offen motiert.Jeder Schreibt im forum von der Abgastempertur das stimt so nicht. Den die Abgastemperatur wierd im Rachrohr mitels Fühler gemessen .Atmos hat bei keinen Offen den Fühler im Rohr sondern am Seitlichen Kesselblech sind zwei Fühler Angeschraubt,und das kommt mit den Abgas gar nicht in Verbintung.Man bezeichnet solch verbaute Fühler als Abstrahlwärme Fühler.
Franz
als Antwort auf das
HAb es endlich geschaft mein GSE40 läuft seit einer woche und ich bin eigentlich sehr zufriden habe heute meinen lambdacheck installiert und er zeigt 3.5% sauerstoffgehalt an ich verheize 3Jähriges Buchenholz ist das ok so ? und noch eine Frage wo ist der beste platz zum die abgastemperatur zu messen.habe ihn jetzt im Rohr zum schornstein direkt nach dem stutzen dort zeigt er ca. 200 grad an aber der des atmost ist wohl schon höher da bein drehen an der Abgasschraube im bedienfefd es nicht mehr klikt also ist die temperatur dort wohl höher daher stellt sich mir die frage wo misst man am besten ???
Gruss Micha (nicht der Micha)
muß man sich Fragen, ob du überhaupt verstehst was hier geschrieben steht.
Wollte halt damals nichts sagen, aber der gute Mann mißt hier die Abgastemperatur! Im Abgasrohr! Und alle anderen die hier Abgastemperaturen posten, messen auch die Abgastemperatur.
Denn die haben alle ein Abgasthermomether. Im Abgasrohr!
Denn am Atmos selber kann man die Abgastemperatur gar nicht
ermitteln.
Und genau so sieht es auch im aktuellen Thread aus.
Nur halt in einem anderen Zusammenhang.
Gruß Manuel
Ein Auto rechnet sich auch nicht……
hubschrauber
Ein Auto benötigt man aber, zumal, wenn man auf dem Land wohnt, ohne Solar kann man auch ganz gut leben, besonders, wenn man Pellets verbraucht.
Und soooo wesentlich ist die tatsächliche Einsparung gegenüber Pellets schon nicht mehr! Ich benötige von 16 to Verbrauch pro Jahr genau 3 to für Warmwasser, das sind 570,– Euro im Jahr für einen 6-Personen-Haushalt, 450 qm Wohnfläche + 300 qm Gewerbefläche!
Und ein weiterer Nachteil: wehe dem, der Dachschäden unter den Solarpanelen hat! Viel (teueren) Spaß beim Abbau und der Reparatur der Dacheindeckung! >> Nicht jeder Trend ist wirklich am Ende auch lukrativ, aber die Renten wurden ja auch einmal als „sicher“ gebetet….
Viele Grüße
Toni
Hallo Franz,
sofern du mich meintest:
1. Sag mal bitte wo du das schon einmal geschrieben hast.
2. Begründe diese Aussage bitte.
Dann werden wir mal sehen, ob man das verarzten kann.
Michael
Die Zahlen des Tages……………1:40
Die Leute die sich heute über Solarthermie lustig machen,
die werden sich in naher Zukunft wünschen sie hätten sowas auf dem Dach !
Das ist eine der effizientesten Energiegewinnungen die ein Privatmann sich zulegen kann.
Wer schafft es mit 1 aufgewendetem Kilowatt 40 Kilowatt Energie zu speichern ? Die Solarthermieanlage !
Wieso ich das behaupten kann ??
Die Anlage wurde mit einem 460 Liter Trinkwasserspeicher bestückt.In einem 1000 Liter Atmospuffer ist ein Wärmetauscher integriert der im Solarkreislauf über ein Dreiwegeventil angefahren wird. Die Steuerung hab ich programmiert das das Trinkwasser Vorrang hat,und wenn dieses über 60°C geht ,dann wird der 1000 Liter Pufferspeicher aufgeladen.Somit gibts keinen stillstand der Pumpe und kein verlorenes Kilowatt.
In den Solarkreislauf habe ich einen Wärmemengenzähler installiert und zugleich einen Digitalen Stromzähler für Pumpe und Steuerung.
Und wenn ich die Energiebilanz mache, dann kommt bei mir
ein Ergebnis von 1:40 heraus.(Dach Südlage in Südbayern)
Ich brauche mir von März bis Ende Oktober keine Gedanken über heisses Wasser machen.An kühlen Tagen kann ich die Wonung temperieren oder Energie in den Trinkwasserspeicher rückspeisen.Den ganzen Sommer bleibt der Holzvergaser kalt.
Im Winter arbeitet die Anlage als Trinkwasservorwärmer.
Wenn auch eine Amortisationszeit von ca. 10 Jahren bei den meisten anzusetzen ist ,ist es doch eine der besten Investitionen die man in Energiegewinnung steken kann !
Bei mir sind schon 5 Jahre vergangen und ich habe keine Sekunde bereut !
Nur blauäugige Leute lachen darüber und spotten es würde sich nicht rechnen………….die werden in Zukunft eines besseren belehrt.
Energie wird eines der teuesten Dinge werden die wir heute für unser modernes Leben benötigen.
PS:
Es gibt Dachausrichtungen bei denen ich auch von einer Montage abraten würde.
Und nicht alle Anlagen laufen effizient weil bei der Montage geschlampt wurde !
Moin,
also wir haben eine Holzvergaser installiert und zusätzlich einen Solaranlage. Die Kollektoren selber waren nach Abzug der Förderung kostenlos und für die 750 Euro Kombi Bonus haben wir den Rest installiert. Von daher ärgern wir uns nur dass keine 40qm aufs Dach gepasst haben.
Wenn man nur Solar installiert dann dauert es natürlich bis man das Geld raus hat. Falls man aber einen Pellet oder HV Kessel installieren will dann bekommt man die Solaranlage mehr oder weniger kostenlos dazu. Ich habe für einen 5,2qm Kollektor 470- 510 Euro bezahlt. Klar sind es China Kollektoren und der Wirkungsgrad bei anderen Kollektoren ist besser aber die kosten das Doppelte und ob man diese kosten je wieder rausbekommt möchte ich mal bezweifeln.
Fazit: Wer einen HV oder Pelletkesse bekommt und eine geeignete Dachfläche hat sollte sich diese gleiche mit einer Solaranlage für Trinkwasser/ Heizung zubauen. Günstiger kommt man auf die Laufzeit gerechnet nicht an Energie ran. Vor allem vergessen viele beim berechnen das im Sommer ihre Heizung aus bleibt und sich deren Laufzeit dadurch auch deutlich vergrößert was wiederum kosten spart.
Gruß
Mayk
Sach ich doch… bei Installationen mit neuem Pufferkessel kann man durch gute Planung und Einkaufspolitik (Engagement) Solar sehr günstig dazu bekommen, wenn man die Förderung entsprechend sicherstellen kann.
Ich hatte in den Feiertagen 2 Tage mit „Energie“ vom Dach. Unglaublich wenn es draussen kalt ist die Sonne trotzdem was nach unten in den Heizkeller bringt. Gutes Gefühl auf jeden Fall.
ds
Puffervolumen: 1000l
Ich habe nun seit 1997 eine Solaranlage mit 16 m².
Habe seinerzeit nach Abzug der Förderung DM 1600,- bezahlt bei Selbstmontage.
Bisher keinerlei Ausfälle, nur gelegentliche Wartung.
Ich ärgere mich heute schwarz das ich damals nicht direkt die Anlage größer gestaltet habe.
Die Anlage hat sich durch die Selbstmontage schon nach ca. 5 jahren amortisiert.
Heute morgen um 8.30 bei 2Grad Außentemperatur und sehr sonnigem Wetter läd der Speicher schon mit 72°.
Mein Pelletbrenner ist nun seit drei Tagen nicht mehr angesprungen
Hallo Leute,
Heute morgen gegen 10:00 Uhr strahlender Sonnenschein,
AT -3, Kollektortemperatur 49,7 .
Anlage seit 3 Jahren in Betrieb. Wartungskosten keine.
Muß man noch mehr erzählen?
Hallo Woodstocker,
>> Die Leute die sich heute über Solarthermie lustig machen,
die werden sich in naher Zukunft wünschen sie hätten sowas auf dem Dach !
Das ist eine der effizientesten Energiegewinnungen die ein Privatmann sich zulegen kann.
Das ist alles viel zu pauschal! Man sollte immer berücksichtigen, WO man denn wohnt! Im Rheinland mag das eine tolle Sache sein, bei uns, tief im Bayerischen Wald, sind die Panelen im Winter 4 Monate (mindestens) dick verschneit, sofern sie nicht ausserhalb des Hausdaches montiert sind, wo man ggf. noch abkehren könnte. Und wenn man in einer Ortschaft wohnt, die in einer Nebelmulde liegt, ist es nochmals etwas anderes. Ich kenne keinen Häuslbauer in unserer Region, der (entgegen Wetter-geschönten Profitabilitätsrechnungen mancher Hersteller) Solar für deutlich mehr als Warmwassergewinnung ehrlich nützen könnte. Und diese Aussagen treffen dann keine Amateure, sondern Profis vom Bauhandwerk, die schon Jahre diese Anlagen auf dem Dach haben. Alle müssen deutlich dazuheizen.
Photovoltaikanlagen (ca. 150 qm) bringen in unserer Region im November witterungsbedingt gerademal die Leistung für eine Bohrmaschine auf, nämlich 600 Watt die Stunde!
Da bin ich dann froh, wenn ich zu den kritisch prüfenden Konsumenten gehöre und nicht alles ungeprüft aufs Dach gebe.
Solar ist sicher nicht verkehrt, aber überbewerten sollte man es in unseren Breitengraden auch nicht.
Gruß Toni
Moin, Moin
Kleine Frage am Rande, welche Heizung armotisiert sich denn überhaupt? Alle Heizungen verursachen doch bedingt durch den Brennstoffverbrauch kosten. Ein BHKW oder ähnliches kann vielleicht Geld verdienen(?) aber eine normale Heizung? Verglichen mit der alten Heizung armortisiert sie sich eventuell durch die gegebene Einsparung, aber sie verursacht trotzdem Kosten.
Mal anders gesehen, in meinem Haushalt Verbrauche ich mit meiner Ölheizung ca.850l Öl für das erwärmen meines WW.Baue ich mir jetzt eine Solaranlage nur für WW auf mein nach Süden gerichtes Dach würde ich eventuell so 400l Öl einsparen enspricht z.Zt.ca.250€ Tendenz über die Jahre wohl steigend. Wenn ich jetzt mal anders herum rechne und sage ich habe 250€ Zinsen von meiner Solaranlage erhalten, dann finde ich ist es ein guter Zinssatz für die getätigte Investition. Ein normales Sparbuch müsste schon prall gefüllt sein um diese Zinsen zu erhalten, oder?
Jörg, Zinsen?
Zinsen ist Gewinn auf Kapital, über das man wieder verfügen kann. Du hast aber investiert und bekommst so häppchenweise die Investition zurück, dein Geld liegt auf dem Dach und es wird immer weniger wert, zumal nach 10 Jahren die Leistung nachlässt und nach 15-20 Jahren kannst Du die Anlage vom Dach holen, dann ist sie endgültig kaputt. Und die Entsorgungskosten kommen anschließend dazu.
Ausserdem geht die Rechnung immer noch nicht auf, weil alleine schon der Pufferspeicher 1500,– Euro für Solar mehr kostet als ein Pufferspeicher für Pelletheizung zuzüglich der aufwändigeren Hydraulik im Heizraum, Pumpen usw.
Rechnet mal die tatsächlichen Gesamtkosten, nicht nur immer die Paneelen!
Für das wenige, was in unseren Breitengraden unter Strich tatsächlich und ehrlich gerechnet rauszuholen geht, heitze ich lieber Pellets!
Gruß Toni
Moin Toni,
das mit Deiner angegeben Laufzeit von Solaranlagen wage ich stark zu bezweifeln, da ich etliche Anlagen aus den letzten Jahren der 70iger kenne die heute noch ihren Dienst tun,sicher sind diese Anlagen nicht so gut wie die heutigen. Ich habe aber auch nur von einer Anlage für WW geredet. Damit bleibt die Investition im Rahmen, wenn eh eine Anlageneneuerung ansteht benötige ich eh einen neuen Boiler, also rechne ich nur die Differenz zu einem normalen WW Boiler. Also kleine Anlage nur für WW.
Was hat Dich dazu bewegt eine Pelletsheizung einzubauen? Der Umweltgedanke oder der hohe Ölpreis?
Hallo datalost,
Man kann etwas tot rechnen und etwas schön rechnen.
Natürlich kommt es auf die geographische Lage an.
Ich war immer skeptisch bei Solaranlagen und bin mittlerweile angenehm überrascht.
Du rechnest die Anlage tot. Meine Anlage kostete ca.2500€ mit allem ohne Förderung. Dient nur zur WW-bereitung. Hat sich in ca.10 jahren bezahlt und jedes weitere Jahr geht in meine Tasche. Und das beste ist die ENERGIE ist KOSTENLOS.
Hallo Jörn,
die Anlagen, von denen ich berichte, sind gerademal 3 Jahre alt, also keine „alten“ Anlagen mit niedrigem Wirkungsgrad.
Bezüglich Photovoltaik war ich selbst überrascht von der minimalen Ausbeute in unseren Breitengraden im Winter, aber die Anlage steht an einer Waschstrasse und die aktuelle Leistung kann jedermann über ein Glasdisplay ablesen.
Mein Entschluss für Pellets beruht auf dem Unterschied zum Ölpreis (ich hab einen 5-Jahresvertrag mit einem Höchstpreis von max. 190,– Euro die to, gleich was kommt) und auf dem nachwachsenden Rohstoff, also der Unabhängigkeit vom Öl.
Gruß Toni
Hallo, datalost,
wo be
kommt man einen 5 Jahresvertrag für Pellets her?
mfg
Hallo,
bei Hoyer oder auch bei 1Heiz
MfG Manuel
Ich hab meinen bei 1heiz. Würde aber nie wieder diesen Anbieter wählen. Erstens unflexibel ohne Ende, als ich noch eine Ölheizung hatte und ich Öl über 15 Jahre bezog, kam der Öltankwagen auf 30 Minuten genau zu uns, bei den Pellets kommt er „irgendwann“ am Vormittag, Termine geben die nicht und ich muss meine Praxis für einen kompletten halben Tag zusperren, weil der Lärm beim Einblasen meinen Praxisablauf stört.
Die Fahrer selbst sind ok und bemühen sich, da kann man nichts sagen.
Gruß Toni
Ich möchte zwei Klimaanlagen installieren lassen, eine im Wohnzimmer und eine in der Küche. Deshalb suche ich nach einem zuverlässigen Service in Deutschland, der diese Arbeit professionell erledigt. Wichtig ist mir, dass alles sauber und ordentlich gemacht wird und die Monteure kompetent sind. Wenn jemand gute Erfahrungen mit einer Firma gemacht hat, würde ich mich sehr über Empfehlungen freuen. Vielen Dank für Ihre Hilfe!
Hallo, ich verstehe deine Situation sehr gut – mir ging es ähnlich, als ich eine Klimaanlage installieren lassen wollte. Am wichtigsten war mir damals, dass alles ordentlich gemacht wird und ich mich auf die Fachleute verlassen kann. Nach einigen Recherchen habe ich schließlich Hausrefix ausprobiert und war angenehm überrascht: Die Monteure waren pünktlich, freundlich und haben sehr sauber gearbeitet. Auch die Beratung war hilfreich, sodass ich mich wirklich gut aufgehoben gefühlt habe. Vielleicht könnte das auch für dich eine passende Lösung sein, wenn du Wert auf Qualität und Kompetenz legst. 😊
Ich stimme vollkommen zu, dass es ohne ein passendes System schwierig ist, Prozesse zu organisieren. Bei vielen Aufgaben und Dokumenten geht leicht etwas Wichtiges verloren. Ich habe festgestellt, dass Tools, die Informationen zentral bündeln und Fristen überwachen, die Teamarbeit viel ruhiger und transparenter machen. Das spart wirklich Zeit und reduziert Stress.
Vielen Dank für Ihren ausführlichen Erfahrungsbericht und die Empfehlung! 😊 Es ist wirklich hilfreich, von Ihren Erfahrungen mit Hausrefix zu hören – genau nach so einem zuverlässigen Unternehmen für die Klimaanlageninstallation habe ich gesucht. Es freut mich zu lesen, dass alles sauber, ordentlich und professionell erledigt wurde und die Monteure freundlich und kompetent waren. Besonders wertvoll finde ich, dass Sie Tipps und Unterstützung gegeben haben, das gibt einem Sicherheit bei der Auswahl eines Dienstleisters. Ihr Feedback erleichtert die Entscheidung enorm. Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrung zu teilen!
Erfahrung für dich hilfreich war! 😊 Ich finde es spannend, wie unterschiedlich die Prioritäten bei solchen Projekten sein können – für die einen steht vor allem die Sauberkeit im Vordergrund, andere achten stärker auf eine schnelle Abwicklung oder flexible Terminvereinbarung. Mir persönlich war auch die Nachbetreuung wichtig, also dass man im Falle von Fragen oder kleinen Anpassungen schnell wieder Unterstützung bekommt. Gerade bei Klimaanlagen ist es beruhigend, wenn man weiß, dass der Service langfristig erreichbar bleibt.
Das ist der Grund weshalb ich selbst 10 Jahre später keine Solarthermie auf dem Dach habe.
Bevor ich das Geld für Solarthermie ausgeben würde lieber Photovoltaik und einen Heizstab im Puffer.
Weniger Wartungsaufwand und mit Strom kann man mehr anfangen als mit heißem Wasser im Sommer.
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