Hallo atmosgemeinde,
immer wieder führen atmosheizer eines 30er heizkessels das problem der losen füllraumdichtungen bereits in der 1. heizperiode an.
kann ich bei meinem 50er bsp. überhaupt nicht feststellen und das nach 5 heizperioden.
ich habe mal ein wenig ursachenforschung betrieben.
hauptproblem ist die relativ kleine füllraumkeramikmasse zur brennraumtiefe.
bei hohen schornsteinen und betrieb ohne oder nicht eingestelltem zugebrenzer führt die zu einer erhöhten luftzufuhr, welches ein übergroßes gluttbett erzeugt und somit die keramik sich stärker ausdehnt und die dichtungen stärker gequetscht werden als gewollt.
die führt wiederum zu einer schnelleren verhärtung und sie können ihre aufgabe nicht mehr erfüllen !
meine bitte, legt die orginal bedienungsanleitung mit den lufteinstellungen von 10-20mm primärluft ganz weit weg.
PS: Und wenn ich den betrieb des heizkessels, ohne zugbegrenzer, verbieten könnte, dann für den 30er
Hallo Atmosgemeinde,
Könnte es denn villeicht sein ,das sich der Feuerkitt unter der Düse zerbröselt hat,oder sogar fehlt ,weil der es sonst gemacht hat in Urlaub war.
Als Ich die Dichtung damals eingezetzt habe nur unter Gewalt.
holzsammler
hallo
es geht garnicht so sehr um die dichtungen am düsenstein, sondern die oberen, welche die seitenteile zum kessel abdichten.
Hallo Hartmut
Kann es sein, das die Seitenteile bei übermäßige Hitze nach
unten verzieht und dadurch Spalt größer wird ?.
z.b. schau mal das Bild von Userin Steffi an.

Da hat sich die untere Rückwand auch verzogen.
Und so schaut ein neuer aus

Kessel 2: Buderus G105U,17kw Öl,WWB 300 ltr.
Regelung: RLA Centra Mischer ZG 32
Puffervolumen: Gruß Manfred
Meiner war Werksneu schon nicht ganz dicht.
Vielleicht verzieht er sich ja dann wenn da
das Abgas direkt durch geht?
So krass war es bei mir allerdings nicht.
Gruß Manuel
HI,
es könnte auch an den Toleranzen in der Fertigung zusammen mit dem Transport liegen. Mit Transport meine ich, dass z.B. die Erschütterungen beim Transport in den Keller da einiges „durchwirbeln“ und verrutschen lassen.
Gruß
Thomas
keramik verzieht sich bei hitze, das ist so, liegt aber an der auflage. wenn sie z.b. nur auf einer seite ganz aufliegt verzieht sie sich. ich würde also eher denken dass die seitenteile nicht ordentlich aufliegen. in meiner firma stellen wir keramik waschtische wc`s …….. her wenn da z.b. ein tisch verzogen ist wird er beim brennen schräg gestellt, einseitig erhöht,… je nachdem und kommt dann kerzengerade heraus. ist halt schwer zu sagen ob die seitenteile optimal aufliegen wird man schlecht sehen nehm ich an.
mfg christian
Ist tatsächlich so wie Thomas schreibt !
Damals war bei mir der Brennraum von der Rückwandplatte 1/2 cm nach vorne gerutscht.
Die Heißgase im Brennraum suchen sich natürlich den bequemeren Weg über die Abkürzung gleich nach hinten zu den Wärmetauschern.
Da muss man wohl zukünftig eine eigene Qualitätssicherung aufbauen, wenn man Ersatzteile kauft
Die Fertigungstoleranzen kann ich mir aber sehr gut als Ursache vorstellen.
Micha
Hallo Hartmut,
könnte man die schwachstellen des 30GSE nicht irgendwie in Bilder fassen oder skizzieren?
Habe auch die oberen seitlichen Dichtschnüre neu abgedichtet.
Welche Stellen sollten noch geprüft werden?
Viele Grüße
Eric
HI,
das mit den BIldern wäre klasse, da ich auch noch auf die Suche nach den undichten Stellen in meinem 30er gehen muss. Wie ich schon mal in einem anderen Thread schrieb, habe ich bei ordentlichem Betrieb bei 0mm Sekundär irgendwas zwischen 6 und 8%. Regeln kann ich mit 0mm allerdings nichts.
Gruß
Thomas
Hallo Leute,
sagt mal: ist es denn nicht egal ob die oberen Schnüre dicht sind? Ich meine, der Primärluft sollte es doch egal sein, ob sie an den seitlichen Löchern ausströmt oder sich oben durch einen undichte Dichtung mogelt. Am Volumen der zugeführten Primärluft ändert sich doch nichts.
Ich glaube die Dichtungen dienen nicht dem Luftabschluss, sondern eher dazu dass kein Teer von oben hinter die seitliche Keramik läuft.
Mein Kessel jedenfalls läuft super, obwohl die Dichtungen vollkommen undicht sind.
Tja diese Problematik war genau der Grund für mich, keinen Atmos zu kaufen. Ich denke, bei Atmos legt man sich seit Jahren auf die faule Haut und spart sich auch qualitative Verbesserungen an einer Kesselkonstruktion, die in der Theorie sehr gut ist.
Ich würde sagen es ist nicht egal wo die Luft einströmt.
Sie tritt durch die Löcher im Füllraum aus und nimmt gezwungener Maßen den kürzesten Weg durch die Düse dadurch dürfte sich oberhalb ein Unterdruck einstellen (vorausgesetzt der Füllraum ist dicht) der verhindert das der Füllraum brennt.
Gruß
Hallo,
kann es nicht sein,dass das ominöse Loch unten rechts den Sinn hat dass nicht oben im Füllraum zu viel Luft reingesaugt wird,also,dass nicht zu viel Unterdruck durch den Lüfter aufgebaut wird?
Gruß Rolf
Hallo Leute,
sagt mal: ist es denn nicht egal ob die oberen Schnüre dicht sind? Ich meine, der Primärluft sollte es doch egal sein, ob sie an den seitlichen Löchern ausströmt oder sich oben durch einen undichte Dichtung mogelt. Am Volumen der zugeführten Primärluft ändert sich doch nichts.
Ich glaube die Dichtungen dienen nicht dem Luftabschluss, sondern eher dazu dass kein Teer von oben hinter die seitliche Keramik läuft.
Hallo Mapri,
ich bin der Meinung das durch eine „größere“ Primäröffnung im Füllraum sich der Strömungswiderstand ändert und dies vielleicht auch auswirkung auf das Primär, Sec. Luftverhältniss hat.
Es ist wirklich beachtlich wie wenig Innovationsgeist in der Fa. Atmos steckt. Diese Dinge müssten doch schon lange bekannt sein?
Warum möchte man dort nichts verbessern??
Grüße
Dazu mel eine Frage am Rande.
Beim Lesen im Forum entsteht schon der Eindruck, das der 30GSE häufiger Dichtungsprobleme hat als die anderen.
Hat jemand eine Ahnung, welcher Kessel wie oft verkauft wird?
Wenn die zu 80% den 30 er verkaufen, macht es Sinn, dass 80% der fehler an dem Teil entstehen. Ansonsten bin ich am Rande am rechnen, ob sich die Mehrkosten für einen 40GSE (incl. größerem Kessel) rechnen.
Gruß,
Dirk-Rainer
hallo,
habe auch einen 30 gse und ist auch undicht. besorge mir jetzt das material zum abdichten und dann geht es an die arbeit. man sollte jeden kessel von atmos vor dem ersten anheizen auf dichtigkeit überprüfen. selbst glaube ich , dass die häufigkeit beim 30iger gse vorkommt.
Hi,
ich denke mal, dass der 30er der Kessel ist, der am meisten verkauft wird. Die Leistung entspricht ja der, welche in für ein normales EFH benötigt wird.
Mir ist an meinem Kessel noch etwas aufgefallen. Wenn ich mit dem Reinigungsstab die seitlichen Kanäle reinige, kann ich (wenn der Stab kan eingeschoben ist) den Stab ewas drehen, so dass sich das „Räumschild“ hinten verkanten kann. ISt das normal, oder ist das ein Zeichen dafür, dass die Keramik nach vorne geruscht ist?
Gibt es eigentlich irgendwo eine Anleitung, wie man die untere Keramik ausbaut?
Gruß
Thomas
Ja, ist normal, da geht ja dann das Abgas zum Kamin raus.
Ausbauen ist ganz einfach. Nur etwas zur Seite drehen und dann
nach vorne ziehen. Vorher die Sibralstreifen oben weg nehmen.
Da es gerade so gut passt. Ich habe jetzt die Kaffenbergerlösung. Der Abbrand ist viel besser. Auch kann ich den Restsauerstoff besser regeln. Aber selbst mit Primär zu und Sekundär ganz auf komme ich manchmal nicht über 5%.
Wo muß ich suchen? Ich hatte die Düse letzte Woche abgeklebt, da hat alles dicht ausgesehen.
Am Donnerstag ist Erstmessung.
Gruß Manuel
Kontrollier die Füllraumdichtung oberhalb von der Keramik, vorallem den Anschluß an den Ecken (Tür links und rechts unten).
Bei mir waren da jeweils 2 Löcher ca. 3cm groß die zugeklebt habe. Desweiteren habe ich die komplette Füllraudichtung mit Kesselkitt verklebt da sie auf ganzer Länge locker war.
Gruß
Dazu mel eine Frage am Rande.
Beim Lesen im Forum entsteht schon der Eindruck, das der 30GSE häufiger Dichtungsprobleme hat als die anderen.
Hat jemand eine Ahnung, welcher Kessel wie oft verkauft wird?
Wenn die zu 80% den 30 er verkaufen, macht es Sinn, dass 80% der fehler an dem Teil entstehen. Ansonsten bin ich am Rande am rechnen, ob sich die Mehrkosten für einen 40GSE (incl. größerem Kessel) rechnen.
Gruß,
Dirk-Rainer
Der 40 GSE ist genauso dicht wie der 30GSE. das gibt es keinen Unterschied.
Finanziell wird der mehrpreis sich wohl nicht lohnen. Das einzige wäre der Komfortgewinn im Zusammenhang mit größerer leistung und mehr Puffer.
Gruß
Michael
Hallo Manter,
Wo muß ich suchen? Ich hatte die Düse letzte Woche abgeklebt, da hat alles dicht ausgesehen.
Am Donnerstag ist Erstmessung.
Du musst bei der Primärluft suchen. Die Menge der Primärluft zusammen mit einem großen Glutbett erzeugt soviel Rauchgas, dass die Sekundärluft trotz ganz offen nicht mehr genug Sauerstoff liefert.
Das Problem hab ich auch, wenn ich nicht rechtzeitig einggreife. Dann schwankt der Rest-O² zwischen deutlich zuviel bei geschlossener Sek. und deutlich zuwenig bei offener Sek. Eigentlich paradox.
Regeln lässt sich der Rest-O² dann nur während der Ausbrandphase, also wenn das Holz größtenteils ausgegast ist.
Oder ich mach die Primärluft beim Hochbrennen des Kessel so schnell wie möglich zu; Honeywell schließt die Klappe schon bei 60°, Belimo macht bei 140° AGT zur Hälfte zu, bei 190° zu 3/4 und bei 215 ist steht der Belimo auf ganz zu.
Primär ist dann bei ca 2mm, Sek bei 5mm. Dann hab ich Rest-O² von 7,5%. Der bleibt dann relativ konstannt und der Kessel muckelt mit 215° AGT bei 27 KW ruhig vor sich hin.
Ich werden diese Woche weitere Tests machen; ich werde links und rechts jeweils 2-3 Primärluft-Löcher in der Füllraumkeramik mittels Feuerbeton zukleistern.
Mal sehen wie sich das Abbrandverhalten ändert.
Ich werde weiter berichten.
Für Donnerstag drück ich dir die Daumen!
Machs gut
Dieter
Gut, leider hält der E-coll nicht.
Steht drauf nicht für Dehnfugen. Ich werde dann trotzdem vorher alles zuschmieren. Für den einen Abbrand wirds wohl reichen.
Dann kann ich danach in aller Ruhe suchen.
Kann es auch am Haselnuss-Holz liegen?
Ich konnte noch nicht mit Buche testen seit der Lufttrennung.
Waren nur Rundhölzer zwischen 3-10cm. Viel Luft zwischen den einzelnen Schichten.
Ich hatte da schon den Eindruck, das das ausgast ohne Ende.
Aber nach der Lufttrennung konnte ich selbst dieses fast 10
Jahre alte Restholz qualmfrei verbrennen. Nach 2 Minuten kein Rauch mehr.
Das war damit vorher unmöglich.
Gruß Manuel
edit: Die Dichtungen sind Mittig leicht locker.
Aber laut Feuerzeug zieht er da keine Falschluft.
Hallo Manuel,
welchen E-Coll meinst Du genau?
Gruß Helmut
Ich komme noch mal zum Ausgangspunkt: Die undichten Dichtungen im Kesselraum. Leute, ich glaube Ihr übertreibt alle. Da ich nichts gegenteiliges von Euch gehört habe, bleibe ich dabei: Es ist Wurscht ob die Dichtung luftdicht abschließt oder nicht.
Atmos verkauft den 30GSE schon lange in großer Stückzahl. Wenn die Dichtung ein Problem wäre, wäre Atmos schon aktiv geworden. Bedenkt auch dass Atmos keine deutsche Firma ist. Da dürfen auch mal fünfe gerade sein. Und das wird hier allzu gerne vergessen….
@ Helmut:
welchen E-Coll meinst Du genau?
Gruß Helmut
Den: E-coll
Vielleicht habe ich aber auch zu früh nach dem Abdichten wieder eingeheizt?
Verarbeitest du den? Erfahrungswerte?
Gruß Manuel
Hallo Manuel
genau mit diesem hab ich abgedichtet. Etwa 5-6 Tage gewartet mit anfeuern – am Anfang nach dem Abdichten (Keramikteile und Dichtschnur) hat es die obere Türe tatsächlich etwas angezogen – nach den ersten Anheizen merke ich nichts mehr davon. Überall (Stahl auf Keramik und Keramik auf Keramik) bröselt das Zeug ab.
Habe jetzt die Kaffenberger Lösung installiert und bin mit dem Ergebniss hoch zufrieden.
Gruß
Ralph
Mein Bruder hat eben (über Mittag) mit Buche getestet.
Regelbar von 1 – 10%.
Minimum 6,5% gehen jetzt immer.
Dürfte für die Messung klar gehen.
Mit dem Abdichten werd ich dann wohl mal noch anderes Zeug bestellen und testen.
Gruß Manuel
Hallo Manuel
anbei noch Bilder:


Gruß
Ralph
hmm, das ist ja ein Reinfall light mit dem 1500 Grad E coll?
Hatte mir auch ein paar Tuben davon bestellt, na mal sehen
Danke für die Bilder. Ist bei mir ähnlich.
Kennt denn jemand was, dass diese Temperaturen aushält
und dabei elastisch bleibt?
Gruß Manuel
Hallo Ralph
hast Du bei der Umstellung auf die Kaffenberger-Version größere Änderungen an der Primärlufteinstellung vorgenommen?
Ich habe gestern den 2.ten Versuch gestartet und hab die Primärluft nicht in den Griff bekommen.
Ich hab die Trennbleche großzügig mit HT-Silikon eingedichtet und extra eine kleinere (D75), beinahe dichtschließende Frischluftklappe an den Belimo gebaut.
Die Abgastemperatur war nicht unter 250°C zu bekommen, obwohl die Frischluftklappe komplett geschlossen war. Rest-O2 gegen 0%.
Ich habe das Gefühl, daß bei meinem Kessel die Trennung zwischen Primär- und Sekundärluft nicht 100% in Ordnung ist.
Da ich spätestens im Frühjahr eine neue Düse (nach 2,5 Heizperioden
) einbauen muß, werde ich bei der Gelegenheit mal die komplette Keramik herausnehmen und mir das Ganze genauer anschauen.
Vielleicht hat noch jemand einen Tip was ich evtl. beachten muß oder prüfen sollte.
Gruß
Karl
Hallo Karl
primär steht bei mir momentan auf 11mm (Anfang ca. 14mm) Taste mich jetzt langsam vor bzw. zurück. Habe mir die Kaffenberger Lösung in einer Firma machen lassen – da ich nicht das richtige Werkzeug hatte (Rundungen wurden mit Laser rausgeschnitten – Halterung für die Platte angeschweißt etc.)Hat eigentlich super funktioniert – Platte mit Kesselkit abgedichtet. Ich habe aber ein anderes Phänomen: der Kessel wurde ca. 3 Wochen (ausser Asche) nicht gereinigt – Temp. mit prim. ca. 14mm um die 200°.
Nachdem ich den Kessel gereinigt hatte geht die Temp weit über 200° – vor dem Einbau war es gerade umgekehrt. Ansonsten läuft der Ofen im Bereich von 5-8% (wenn er die Temp. erreicht hat)
Gruß
Ralph
Hallo Leute,
sagt mal: ist es denn nicht egal ob die oberen Schnüre dicht sind? Ich meine, der Primärluft sollte es doch egal sein, ob sie an den seitlichen Löchern ausströmt oder sich oben durch einen undichte Dichtung mogelt. Am Volumen der zugeführten Primärluft ändert sich doch nichts.
Ich glaube die Dichtungen dienen nicht dem Luftabschluss, sondern eher dazu dass kein Teer von oben hinter die seitliche Keramik läuft.
Hallo Mapri,
ich bin der Meinung das durch eine „größere“ Primäröffnung im Füllraum sich der Strömungswiderstand ändert und dies vielleicht auch auswirkung auf das Primär, Sec. Luftverhältniss hat.
Es ist wirklich beachtlich wie wenig Innovationsgeist in der Fa. Atmos steckt. Diese Dinge müssten doch schon lange bekannt sein?
Warum möchte man dort nichts verbessern??
Grüße
@Mapri,
ich bin bezüglich der Dichtungen andrer Meinung. siehe oben…
Aber du hast recht, sonst kam kein Statement.
Hallo Eric, sicher ändern sich Luftverhältnisse, aber nicht nur wegen der ollen Dichtung. Das Wetter oder die Schichtung des Holzes sind bereits Variablen. Wer sich den Schnitt des Kessels ansieht, wird sehen, dass die Dichtung keine (luft)dichtende Funktion haben muss.
Hallo Ralph
Danke für Deine Info.
Ich hatte bei dem Versuch Primär komplett geschlossen.
Mit der normalen Version habe ich aber auch nur ca. 1mm offen.
Vielleicht liegt es auch am Holz, welches recht trocken (10-12%)und z.T. etwas fein gespalten ist.
Wenn ich dazu komme werde die Düse nun bereits in den nächsten Tagen wechseln und alles frisch abdichten.
Wenn das dann alles passt gibt´s den nächsten Versuch.
Evtl. ist die Düse bereits zu stark abgenutzt und bringt die Werte durcheinander.
Gruss
Karl
Hi,
ich habe heute mal den Kessel gereinigt und mir ist folgendes aufgefallen.
In der unteren Brennkammer habe ich diese Lücke entdeckt.

Ist das richtig, dass das da offen ist oder muss da eine Dichtung rein?
Weiterhin war zwischen der unteren Schale und der hinteren Keramik eine ca. 1cm große Lücke.

Die Keramik konnte ich nach dem Reinigen bis nach hinten schieben.
Sekundärluft ist bei mir aber immer noch ganz zu.
Gruß
Thomas
Hallo,
denn Scjlitz wie du ihn auch hast habe ich mit Steinwolle dicht gemacht.
Hallo Thomas
geh mal auf Thema: DC 30GSE zuwenig Leistung brauche Hilfe – Seite 4 – da gibts auch Bilder
Gruß
Ralph
Kann mir manchmal nicht so richtig erklären warum mein Kessel läuft. Habe bis jetzt weder LC noch eine Abgastemperaturregelung. Den Temperaturfühler des RT2 habe ich ins Abgasrohr gesteckt und nen Düsenschutz aus ner billigen Schamotteplatte für dreifufzig ist zwar mittlerweile gebrochen aber tut noch ihren Zweck. Das sind bis jetzt die einzigen Modifikationen.
Trotzdem bring ich mit zwei Füllungen (Fichte) 3000l Puffer plus Brauchwasser bei gleichzeitiger Entnahme von 35 auf 75 Grad.
Hab noch nie nachgerechnet ob das o.k. ist oder nicht für mich passts.
Das Einzige was ich bis jetzt zu bemängeln habe sind Risse in den seitlichen Keramikteile im Füllraum. Aber solange die Dinger nicht auseinanderfallen lass ich die so wie sie sind.
Ach so meine Einstellungen.
Primär ca. 17mm
Sekundär ca. 3mm
Abgastemp. ca. 195-210 Grad.
Kein Zugbergrenzer ! Und mein Schornie war hoch zufrieden!
Hallo
Seit kurzem habe ich probleme mit meine 30GSE.
Das Glutbett ist so hoch das die Glut fast aus der Tür fällt.
Auch steht das ganze Holz in Flammen.
Was mußte ich feststellen.
Die Füllraumdichtung ist total im Eimer bei der linken Seite fehlt sie bis zur hälfte.
Der Rest ist undicht.
Die AHK ist undicht und jetzt haltet euch fest auch die Füllraumtür ist undicht, so das der Teer raustropft und beim Abkühlen Festklebt.
Ich glaub ich spinne jetzt läuft er grade mal 6 Monate.
Siehe Bilder:


Also da hat sich jemand nicht mit ruhm bekleckert.
Mfg
Hallo Megaman.
Das mit der Schnur versteh ich nicht; die sieht abgerissen aus. Alleine fällt die Schnur nicht auseinander.
Das Problem mit dem Teer habe ich auch, seit ich den Kessel hinten deutlich angehoben habe.
Nimm doch mal ne Wasserwaage und schau nach in welche Richtug der Kessel neigt. Ich würde sagen nach hinten ansteigend.
Hilft aber nix nur zu wissen wie der Kessel steht; den Teer musst du jeden Samstag abklopfen, ansonsten ist die Tür irgendwann wirklich richtig undicht.
Machs gut
Dieter
hallo !
unsere füllraumtürschnur sieht nach wenigen wochen auch so aus,im forum wurde über dichtschnüre geschrieben,ich finds bloß nicht: ersetzen durch silicondichtung(künzel).bis januar helfe ich mir mit aluband.unser 40gse zieht trotz alu noch „prim.luft“ durch die fülltür,AHK ist dicht-wird nicht mehr benutzt.die frontprimluft könnte megaman’s füllraumbrand erklären.ich habe mich schon gewundert,warum bei 0mm primluft die AGT so langsam sinkt,beim aufziehen fast ruckartig steigt.
Gruß heinich
Kessel 2: (1987.öl) > thermia soleWP 2023
Regelung: (2009< LambdaCheck--BRT > Lüfterdimmer) >ist gut + brauchbar<
Puffervolumen: 3100 L
In bezug der oberen Tür, eine Frage: Ist denn der Türgriff wenn die Tür geschlossen ist senkrecht nach unten oder fehlen noch rund 45°. Man kann diesen Anschlag, damit auch den Druck auf die Dichtung einstellen. Wenn Ihr die Tür aufmacht könnt Ihr sehen, das am Kessel eine rund Scheibe ist, hinter dieser sich der Türwinkel innen verkeilt. Diese Scheibe läßt sich verstellen. Die Kontermutter lösen und das ganze eine oder mehr Umdrehungen rein und die Tür zu machen. Dadurch wird die Tür enger an den Kessel mit der Dichtschnur angepresst.
Irgendwann ist natürlich der Punkt erreicht, wo die Dichtschur „auch am Ende ist“. Am meinem Kessel seit 2005 i.B. habe ich in diesem Jahr das erste Mal diese Dichtschnüre oben/unten gewechselt.
Hi,
bei mir gab es in der Sekundärbrennkammer ja noch den folgenden Spalt:

Gestern habe ich den Spalt mit Kesselkit verschlossen und siehe da, die Sekundärluftklappe muss ich jetzt auf 4mm öffnen, da sonst der Restsauerstoff so weit runter geht (<5%), dass der Kessel anfängt zu mit wummern.
Gruß
Thomas
Du hast abgedichtet eine Oeffnung fuer Abzug an der Weg zu KAmin. Dein Kessel hat jetz keinen richtigen „Zug“. Hast Du nicht mehr Rauch in den Raum? Sprich lieber mit Fachservisfirma darueber.
Hallo creator,
diese Öffnung ist nicht bei allen Kesseln offen.
Wurde warscheinlich vom Hersteller vergessen zu schließen.
An meinem Kessel habe ich diese Öffnung auch verschlossen und habe keine Rauchprobleme oder ähnliches.
Gruß Kaffenberger
Ich habe die Information bekommen von original Atmos Servisgesellschaft. Laut ihre Aussahe bei 32 GS (E) sollte diese Oefnung odňffen sein. KAnn der Fall auch sein, dass die Issolierungteile – Hintere Wandteil – umekehrt sind plaziert. Ich wuerde lieber mit Atmos-servis sprechen.
Normalerweise ist dieser Spalt egal, da
der Halbmond hinten dicht abschließt.
Nun ist es aber so, dass der Halbmond bei fast keinem Kessel exakt anliegt.
Deshalb ist es einfacher den Spalt zu verschliessen, als den Halbmond nach hinten abzudichten.
Gruß Manuel
edit: Wenn der Sibralstreifen nicht bis hinten hin durch geht,
muß man natürlich auch abdichten, wenn der Halbmond dicht anliegt.
Habe durch eine innere Eingebung mal den Abenteuerlichen versuch gemacht und Während des Abbrands die Tür der Brennkammer geöffnet und die Steinwolle in dem Schlitz hinten oben entfernt dann den Belimo um einen Raster mehr zu gestellt.
Ich wollte es nicht glauben aber das macht 2Kw aus, an Mehrleistung bei gleichbleibender Abgastemperatur.
Ist schon Interessant.
Wer versucht es auch mal?
Gruß Kaffenberger
Wie geht denn sowas? Hat jemand eine Erklärung?
Gruß Manuel
Ist es möglich das die Flamme sich dadurch gleichmäßiger im Kugelbrennraum entfaltet und mehr Temperatur erzeugt?
Gruß Kaffenberger
Hab ich geschrieben…. die Oeffnueng soll frei sein….. Das ist die Werkeinstellung…. Deshalb auch mehr Leistung…..
Oder Zufall?
Oder eine stärkere Verwirbelung, sozusagen eine
natürliche Abgasbremse?
Bin mal gespannt. Du könntest das ja nochmal testen.
Aber pass auf deine Keramik auf.
Gruß Manuel
Hab es heute noch mal getestet,
muss dazu sagen das der Kessel nicht gereinigt war.
Aber es sind 5.087 KW mehr gewesen.
Morgen werde ich das ganze noch mal mit sauberen Kessel testen.
Mal sehn was da dann raus kommt, es sind scheinbar doch ein paar Quadratzentimeter die die Wärme übertragen.
Gruß Kaffenberger
Die Kesseln aus Reihe GSE (d.h. 32 GSE und 40 GSE) haben die Oefnung ueber welche schreibt Kaffenberger – sicher geoefnet als Werkeinstellung. Wozu diese experimentieren – ich hab das schon vor ein Paar Tagen geschrieben. Experimentieren kann bedeuten auch Risiken, Kessel kann auch beschädigt sein…. usw. Warum spricht man statt experimentieren mit Leute von RENTSCH?
Weil es auf den ersten Blick unlogisch erscheint und wir es gerne verstehen würden.
Ich denke Kaffenberger ist sich der eventuellen Risiken bewußt.
Hier im Forum wird halt gerne experimentiert. Ohne das ganze experimentieren gäbe es viele sinnvolle Verbesserungen an unseren Kesseln bis heute nicht.
Danke an alle, die immer wieder neues testen.
Gruß Manuel
Hallo creator,
versuch macht kluch.
Ich will halt immer wissen wie etwas Funktioniert und manchmal gehe ich dabei zu weit.
Wie es manter schon schreibt, der Risiken bin ich schon bewusst und wenn es einen Schaden am Kessel gibt hab ich Pech gehabt.
Nun kommt der Satz worauf du wartest.
Du hattest recht und Entschulgigung das ich dir nicht geglaubt hab.
Gruß Kaffenberger
Das g weg und das d hin und das wort Entschuldigung liest sich besser 🙂
Hallo Kaffenberger,
alles gute im Neujahr 2010. Zur Thema – die Risiken beim Experimentieren habe ich alarmiert, weil beim Holzvergaser-Kessel mit elekronische Steuerung, Lambdacheck, usw., kann passieren, dass bei ungewoehnlichen Betriebstemperatur – Veränderungen, Rauchweg- Veränderungen, usw. – die Elektronikstäuergerät verruecktspietl….. Ich selbst habe erlebt, dass die Werte von CO haben sich kritisch erhoeht und CO mit diese Werte ist durch obere Brenkammer-Tuer ins Kesselanlage (Raum) gestroemt. Alles nur deswegen, weil der Instalateur hat falsch den Rauchbremmser plaziert. Kann aber passieren auch bei falsch plazierten hinteren keramik Wand (halbmondfoermige) in unteren Brennkammer…. No, ja – Holzvergaser mit Elektroniksteuerung ist eine komplizierte Wissenschaftdisziplin. Wie habe ich ins Forum gelesen – Deine Kenntnisse sind umfangreiche. Muss ich offen bestehen – gerne lese sie und viel nutzliche hole mich dabei raus. Also, nochmals alles gute ins Neujahr 2010 und guten Rutsch.
creator.
Danke creator für den Hinweis.
Gruß Kaffenberger
Hier das Ergebnis meines Versuches.
Es ist bei meinem Kessel tatsächlich so das das Verschliesen der Öffnung
eine Leistungseinbuße von 5 Kw erwirkt.
Für mich bedeutet das das ich Sie nicht mehr Verschliese.
Zur Beachtung
Den Versuch habe ich bei Betrieb des Kessel durch geführt.Besser nicht nachmachen.
Hoher Rauchaustritt aus den Zuluftöffnungen und Verpuffungsgefahr.
Gruß Kaffenberger
Hi,
ich habe den Kesselkit bei meinem 30er heute auch wieder entfernt. Ich konnte zwar nichts nachteiliges fesstellen, aber da ich gerade beim Reinigen war und …. .
Gruß
Thomas
Hallo Firehead
In diesem Spalt befindet sich normalerweise weisse Dämmwolle,
habe Sie durch Dichtschnur ersetzt.
Vom Kit würde ich abraten ( Ausdehnung)
Habe GSE 30
Hi,
@w455 (Hallo Namenloser)
der Spalt war offen und ist jetzt wieder offen. Creator hatte mich überzeugt.
Irgendwie glaube ich sowieso, dass bei Creator der Name Programm ist.
Gruß
Thomas
Hallo Firehead
Die hintere Front ist oben abgedichtet.
Das Abgas sollte nach vorne strömen um seitlich an den Metalwänden die Wärme zu tauschen, dann ström es hinter der hinteren Front nach oben in den röhren Wärmetauscher.
Mein Ofen .DC 30 GSE 2*1000L 6Monate in Betrieb Düse Stark angebröselt ,Fichte Prim 17mm Sec 4mm ,180 – 200 C Abgastemp.
moin,
lese heut zum ersten mal von der wirkung des dichtstreifens.
werde das auch mal testen.
eine erklärung für die 10% mehrleistung könnte eine art nachverbrennung sein. reste der bereits an den seitenwänden abgekühlten abgas könnten durch die flamme, die durch den schlitz geht, weiter reagieren.
der vergleich hinkt zwar, aber ähnlich wie ein nachbrenner.
grüße
dobia
@ w455:
Das stimmt so nicht. Ich habe schon viele GSE Kessel gesehen und bei keinem war im Neuzustand ein Dichtstreifen oberhalb vom hinteren Halbmond.
Lediglich die seitlichen Kugelraumteile sind nach oben mit Sibral abgedichtet. Und die waren auch immer nur genau so lang wie die Seitenteile, so dass hinten ein kleiner Spalt bleibt, wo etwas Luft direkt über den Halbmond zwischen Rückwand und Kugelraum durchströmen kann.
Gruß Manuel
Hallo,
bei meinem neuen GSE 40 ist es genauso wie Manuel es beschrieben hat! Hinten das kleine Stück ist nicht abgedichtet.
Gruß Jörg
Hallo,
na da habt ihr je nach dem:
„ominösen Loch“ = Mindestsekundärluft
ein weiteres Kesselgeheimnis gelüftet:
„Nachbrennschlitz“ wie Dobia meint.
Da braucht ja Jürgen den Kessel nicht mehr zerflexen, soviele Geheimnisse kann es ja nicht mehr geben.
Oder doch????
Grüsse
Volker
Die“Schweißnaht“ zwischen Zuluft-Kessel-Abluft fehlt noch.
Die oberen Zentimeter neben der AHK sind sichtbar,nach unten geht es ungeschweißt weiter.
Heinrich
Kessel 2: (1987.öl) > thermia soleWP 2023
Regelung: (2009< LambdaCheck--BRT > Lüfterdimmer) >ist gut + brauchbar<
Puffervolumen: 3100 L
Mir ist jetzt mit geteilt worden, es klingt etwas eigenartig aber:
Die ganzen nicht geschweißten Stellen hinten einschließlich des runden sec Luftloch sollen der Sicherheit dienen, das Abgase abziehen können falls mal der Abgasventilator ausfallen sollte.
Die angestauten Gase könnten wenn sie nicht durch den natürlichen Zug durch die undichten Stellen abziehen zu einer Kessel Explosion führen.
Die prim Luft Scheibe hat eine Sicke die ein „Voll zu“ verhindert. Die sec Luft Scheibe kann „Voll zu“ geschoben werden. Das seitliche Loch verhindert aber das „Voll zu“ (bis auf diejenigen die zu geklebt haben) ich auch.
Also sind diese offenen nicht geschweißten Stellen/Schlitze aus Sicherheitsgründen so gewollt.
Für unsere Bemühungen: Lambda usw was Messwerte betrifft eine negative Beeinflussung, oder?
Mir ist jetzt mit geteilt worden, es klingt etwas eigenartig aber:
……………………………,
Die angestauten Gase könnten wenn sie nicht durch den natürlichen Zug durch die undichten Stellen abziehen zu einer Kessel Explosion führen.
Die prim Luft Scheibe hat eine Sicke die ein „Voll zu“ verhindert. Die sec Luft Scheibe kann „Voll zu“ geschoben werden. Das seitliche Loch verhindert aber das „Voll zu“ (bis auf diejenigen die zu geklebt haben) ich auch.
Also sind diese offenen nicht geschweißten Stellen/Schlitze aus Sicherheitsgründen so gewollt.
Für unsere Bemühungen: Lambda usw was Messwerte betrifft eine negative Beeinflussung, oder?
….., ja, ja, die die Zauberlehrlinge
…..?
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Wenn ich den Spalt zwischen Kessel und „Primärluftkasten“ (das Teil auf den der Nasenschieber stößt)nicht abgedichtet hätte,würde unser 40 GSE beim ForumBetreiber als nicht regelbarer Schrott auf dem Hof stehen.
Ich soll also den Wärmetauscher mit der Kurzschlußluft kühlen?
Die O2 Messung für die BAFA ist bei ATMOS unnötig?
Sie sagt NICHTS genaues über die Verbrennung aus,
ATMOS ist mit verdünnten WERTEN zufrieden?
Fragt sich nach drei Monaten
noch zufrieden Bastelnd
Heinrich
Kessel 2: (1987.öl) > thermia soleWP 2023
Regelung: (2009< LambdaCheck--BRT > Lüfterdimmer) >ist gut + brauchbar<
Puffervolumen: 3100 L
hallo heinrich,
alle deine fragen , kann man mit JA beantworten!
wo ist das problem?
ihr dürft nicht vergessen, das der restO2 beim atmos nur eine krüke ist, keine absolute zahl.
er ist dafür nicht konstruiert, muss er auch nicht, er schafft die werte auch so.
er ist ausgeklügelt,durchdacht, gut!
einen entsprechenden kessel mit angepasster luftführung wird es vor 2015 auch nicht geben, wenn überhaupt!
bis dahin werden erstmal andere hersteller anfangen zu tüfteln!
Die angestauten Gase könnten wenn sie nicht durch den natürlichen Zug durch die undichten Stellen abziehen zu einer Kessel Explosion führen.
und auch dies ist richtig, wobei explosion von der ausbreitungsgeschwindigkeit der falsche begriff ist, ich würde eher von einer größeren verpuffung sprechen, welche aber durchaus das ofenrohr, je nach verwendetem material, euch um die ohren haut.
Hier ist so ein Spalt zum Kühlen..

Kessel 2: Buderus G105U,17kw Öl,WWB 300 ltr.
Regelung: RLA Centra Mischer ZG 32
Puffervolumen: Gruß Manfred
Unser Atmos Kessel ist eben kein Lopper!
Im Preis,in der Technik, in der Qualität und was weiß ich noch…. sind das zwei Welten.
Bei uns fahren noch etliche Autos Marke Trabant. Sie kommen auch von A nach B genau so wie ein Auto mit einem Stern.
Siehe oben mein Satz: Im Preis, in der………
Wer seinen Kessel „tunt“ und ihn deshalb „vor Falschluft dicht“ macht, der macht es …….
Wann geht denn mal der Strom weg, das eben so etwas mal passieren könnte……..
Ich glaube kaum wenn bei einem Lopper Stromausfall ist, das es da keine Probleme gibt. Es sei denn es springt automatisch der Notstromer an, oder schaltet automatisch auf Naturzug um (grins).
gruß jürgen
Hallo Jürgen Hallo Hartmut
Ich bleibe bei der O2 Messung im unteren Reinigungsdeckel, also bei einer „Kleinstkrücke“.
„“Um in Zukunft Verpuffungen sicher zu veranstalten,kann ich doch wärmetechnisch sinnvoller den oberen Reinigungsdeckel von der Dichtungsschnur befreien,wenn ich den VerdünnungsLUft-Sicherheitsspalt abdichte.““
So, mein Scherzartikel-Absatz ist ist vorbei.
Ich halte unseren 40 GSE für einen guten Ofen von der Grundkonstruktion her,die nachgeschobenen „Spaltbegründungen“ sind schwer nachvollziehbar,für mich bleibt die einfache Fertigung bei ATMOS als Begründung einsichtiger.
Weiter mit Holz und Atmos auf dem Weg zur „guten“ Verbrennung
Heinrich
Kessel 2: (1987.öl) > thermia soleWP 2023
Regelung: (2009< LambdaCheck--BRT > Lüfterdimmer) >ist gut + brauchbar<
Puffervolumen: 3100 L
Hallo Jürgen Hallo Hartmut
……,die nachgeschobenen „Spaltbegründungen“ sind schwer nachvollziehbar,für mich bleibt die einfache Fertigung bei ATMOS als Begründung einsichtiger.
Weiter mit Holz und Atmos auf dem Weg zur „guten“ Verbrennung
Heinrich
Hallo Heinrich genau so sehe ich es auch.
Man kann bei jedem Gegenstand irgend etwas anführen um dann im Falle eines Falles zu argumentieren: Ja sie haben…..
Dein letzter Satz sollte für uns alle gelten!
Gruß jürgen
Weiter mit Holz und Atmos auf dem Weg zur „guten“ Verbrennung
Heinrich
Heinrich,
da bin ich aber froh, ich hatte schon Angst, das Du mir den Kessel wieder auf den Hof stellst
Gruß
Michael
Keine Panik,ich würde den Kessel genau so wie letzten Sommer bestellen.
Heinrich
Kessel 2: (1987.öl) > thermia soleWP 2023
Regelung: (2009< LambdaCheck--BRT > Lüfterdimmer) >ist gut + brauchbar<
Puffervolumen: 3100 L
schade,
hät ihn gern abgeholt
Hartmut,
kein Problem, gibt noch genug davon.
Gruß
Michael
Hallo Megaman,
warum ist auf deinem oberen Bild an der Kesselrückwand soviel Teer zu sehen?? Da ist doch schon die hinterste Primärdüse zugeteert!!
Bei meinem 30er beginnt es auch mit ähnlichen Ablagerungen.
Nur noch nicht ganz so schlimm.
Kann das an den Füllraumdichtungen liegen?
Das er falsch Luft kriegt?
Vieleicht gibts schon mehr 30er Besitzer mit diesen Problemen!!
Habe den 30er jetzt 3 Jahre ohne Probleme im Betrieb.
Bin auch sehr zufrieden mit dem Teil!
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