Meine anfänglichen Probleme waren eine zu hohe Abgstemperatur und viel zu schneller Leerbrand (bei Kiefer auch mal unter 2h). Nachdem sich nun die Abgastemperatur zwischen 190 und 230°C eingependelt hat und sich bei Kiefer der Abbrand in Richtung 3h bewegt, habe ich angefangen die „Fülldauer“ der Puffer zu beobachten. Wenn die Formel (Volumenx1,16xtemp.Differenz = Kw/h) stimmmt, habe ich nicht 50kw zur Verfügung, sondern nicht einmal 30!!! Habe alles möglich versucht, und alles mögliche justiert. Der Ofen schnurrt wie ne Brennwerttherme bei ca. 200°C Abgastemp. nach ungefähr 1h45min, aber in Sachen Heizleistung Richtung Puffer kommt nicht viel bei raus. Ofen ist Sauber, AHK ist dicht und auch der achte Turbolator ist drin. Fakt ist, ich hab Schn…. voll und im Januar werd ich versuchen ne Messung am Vor- und Rücklauf direkt hinter dem Kessel durchzuführen und gleichzeitig eine an Vor- und Rücklauf hinter dem Laddomat. Denn was da rauskommt muss ja die effektive Leistung anzeigen.
Vielleicht muss man sich einmal an Atmos direkt wenden…..
50er KEssel und Kiefer kann keine 50 kw geben. Hast du mal die Holzfeuchte gemessen? Gib nicht auf.
Bei deiner Berechnung würde die Zeitangabe fehlen um die Kesselleistung zu ermitteln.
Was du da rechnen willst ist der Energieinhalt der Puffer, und das müsstest du durch die verstrichene Zeit des Abbrandes teilen,dann erhältst du die Kesselleistung.
Die Kesselleistung auf diese Weise zu errechnen ist auch nur relativ,denn über die vergangene Abbrandzeit schwankt die Leistung und du erhältst nur die durchschnittliche Kesselleistung.
Mit einem Wärmemengenzähler könntest du die Momentanleistung des Kessels messen,und die sollte in der günstigsten Phase des Abbrandes bei dir um die 50 KW betragen.
Aber das ist auch nicht selbstverständlich sondern hängt mitunter auch wieder von der verheitzten Holzsorte ab.
Wir haben ja schon nen kleinen Test gemacht. Kumpel hat nen Windhager mit 30kw. Hab ihm ein paar Ladungen von meinem Holz gegeben. Er und ich haben die Puffer auf 20°C abkühlen lassen. Er war vor mir auf 80°C!
Ich bräuchte mal ne gute Fee die zur mir kommt und die Anlage neu justiert und auch mit nem Abgasmessgerät einmisst. Ich mach das nach Gefühl!
Bei Primär und Sekundärveränderungen, passiert bei mir glaub ich gar nix. Auch glaube ich das mit den empfohlenen Werten der Verbrauch bei mir steigt.
Kann mir vielleicht mal jemand sagen, welche Einstellungen für Belimo, Primär, Sekundär und Klappe Feuerzugregler am ehesten Stimmen könnten???
Hallo gute Fee; wann kommst du endlich????
Unter welcher Adresse findet sie dich denn, die gute Fee?
Hattest du bei der Messung den Heizkreis zu?
Ansonsten ist das eh relativ.
Wenn du eine ganze Ladung Kiefer in ca. 3 Stunden komplett abfackelst bist du auf jeden Fall bei 40kw Leistung.
Und davon dann 80 – 90% wären 32 – 36kw wasserseitig.
Für Kiefer doch gar nicht so schlecht.
Zieh dann noch den heizkreis ab und dann bist du bei deinen „noch nicht mal 30kw“.
Das wäre auch bei Windhager nicht viel anders.
Vernüftig einstellen schadet natürlich trotzdem nicht.
Ich denke einfach, dass bei deinem Kumpel weniger Energie im Heizkreis flöten geht.
Du sagst ja selbst das es 300m2 Bauernhaus sind.
Wenn du Eiche in 4 Stunden verheizt, sinds sogar 50kw.
Gruß Manuel
Alle „Berechnungen“ über Brennholzmenge und Brenndauer sind grundsätzlich sehr fehlerbehaftet, das einzige das wirklich zählt ist die Energiemenge welche im Puffer / Heizsystem ankommt.
Dies kann man nur über Wassermenge x Temperaturdifferenz ermitteln, am besten über einen Wärmezähler.
Beim 50-er reicht ein 2,5 m³/h Typ völlig aus da bei Nennwassermenge (2,5 m³/h) und 17K Spreizung genau 50 kW Leistung anliegen.
Sollten es einmal etwas mehr sein machts auch nichts da diese Zähler hydraulisch um mindestens 50% überlastbar sind (kein Dauerzustand) was aber sowieso kaum möglich sein dürfte.
Erst dann kann man Holzgewicht, Brenndauer und abgegebene Leistung wirklich sinnvoll ermitteln!
Da diese WZ Größe eine sehr gängige Type ist sind in der Bucht immer welche zu haben.
Weihnachtliche Grüße
Hannes / ESBG
micha1151,
welches Lüfterrad ist da montiert, das geschlossene oder offene Lüfterrad ?.
Kessel 2: Buderus G105U,17kw Öl,WWB 300 ltr.
Regelung: RLA Centra Mischer ZG 32
Puffervolumen: Gruß Manfred
Frohe Weihnachten!! micha1151,
ich muß dich mal darauf hinweisen das man den kleinen Kreislauf in der Rücklaufanhebung beim Ladomaten soweit zu dreht bis die Wassermenge nicht mehr Ausreicht um den Rücklaufanhebung in Betrieb (offen) zu halten.(ich hoffe du hast ein AbsperrVentil in der Rücklaulanhebung vor dem Ladomaten eingebaut!!!) Weil die Menge die nicht benötigt wird sollte in den Puffer landen und nicht ständig im Kreis rumgepummt werden. Zumal bei mir die Kesselpumpe (Kesselthermostat) bei mir eh erst bei 70°->72 startet.
mfg steve
Das ist mir komplett neu !
Wie ist das zu erklären ?
Hi Woodstoker,
ja ich habs damals selber nicht glauben können. Aber der Jürgen hier im Forum macht das auch so.(wenn ich ich richtig informiert bin)Zumal das für mich wirklich gut nachvollziebar war. Und ich bei der Spielerrei dabei war. Die Aktion ging schon über mehrere Stunden bis den Punkt hatten wo die Patrone bei 78° öffnet,aber auch noch weit genug öffnet. Dazu haben wir die Patrone ausgebaut und im Kochtopf erwärmt bis zu dem punkt wo sich patrone anfängt zu öffnen(Bewegen)desweiteren zu dem punkt wo sie voll geöffnet ist.
Die ganze sache muß man aber mit dem Thermometer machen welches am Ladomaten an der Rücklaufanhebung die Temp. anzeigt, so weiß man später immer,wo und in welchem Zustand sich die Patrone befindet. Bei mir öffnet sie zwischen
77°->79° und ist bei über 82° Komplett geöffnet.
Also demzufolge haben ich die rücklaufanhebung auf gut über 80°eingependelt.Ich bringe seit dem Spürbar mehr Wärme in den Puffer, habe aber leider kein WMZ um das ganze zu beweisen!!!
mfg steve
Ich seh schon ich muß unsere Anlage etwas genauer beschreiben. Also im Heizraum in der Scheune steht der Atmos mit den Puffern (100+2000l) von dort fürt eine Fernheizleitung (VL u. RL je 1″) zum Keller des Wohnhauses. Dort befindet sich ein 300l Puffer. Dieser Puffer wird direkt vom Atmos geladen, und was der nicht loswird geht in die Puffer im Heizraum. An diesem Puffer im Keller hängt auf der anderen Seite ein Dreiwegemischer mit Stellmotor. Steuergerät ist eine witterungsgeführte Dekamatik HK1. Vorlauftemp bei 0°C ist 55°C! Bei meinem Versuch habe ich die Fernheizleitung abgeschiebert. Also ist die komplette Energie im Heizraum und den dortigen Puffern geblieben.
Für den der nach der Anschrift bezüglich der guten Fee gefragt hat: Meine Anlage steht 5km von 15848 Beeskow entfernt.
Bei einem bin ich mir mittlerweil sicher, reißt der Atmos mal die Hufe hoch, wird es nur noch eine Lambdageregelte Anlage sein.
micha1151,
nochmal meine frage
welches Lüfterrad ist da montiert, das geschlossene oder offene Lüfterrad ?.
Kessel 2: Buderus G105U,17kw Öl,WWB 300 ltr.
Regelung: RLA Centra Mischer ZG 32
Puffervolumen: Gruß Manfred
Hi micha1151,
die gute Fee kann ich auch nicht sein. Aber meine Anlage steht in Treppeln und da kannst du dir mal anschauen wie die ganze sache so funktioniert. Leider haben wir da ein klitzekleines Probelm. Ich bin erst wieder nach Silvester in Treppeln da ich im Süden von Deutschlands Lebe;Arbeite & liebe!!! genauer gesagt in Ummendorf zwischen ULM und Ravensburg. Die Anlage wird von meiner Mutter betrieben die dort im Haus lebt.
mfg steve
ich denke das es ein offenes lüfterrad ist. also so wie geliefert wenn man keine sonderwünsche bestellt!!! komme gern nach treppeln.
hi micha1151,
bitte keine telNr. so einfach ins Netz alles andere machen wir über PN Persönliche Nachricht das geht keinem was an!!!
Berarbeite dein text und nim die >Nr< raus bitte!!
mfg steve
gehe auf edditieren(Oben rechts) dann kannst du dei text bearbeiten!!!
PN einfach auf mein Namen sthoffmann und dann Nachricht eingeben!!!
Die ganze sache muß man aber mit dem Thermometer machen welches am Ladomaten an der Rücklaufanhebung die Temp. anzeigt, so weiß man später immer,wo und in welchem Zustand sich die Patrone befindet. Bei mir öffnet sie zwischen
77°->79° und ist bei über 82° Komplett geöffnet.
Also demzufolge haben ich die rücklaufanhebung auf gut über 80°eingependelt.Ich bringe seit dem Spürbar mehr Wärme in den Puffer, habe aber leider kein WMZ um das ganze zu beweisen!!!
mfg steve
Hallo Steve
der kleine Kreis sollte eigentlich mit voller Pumpenleistung umgewälzt werden.
Das Ganze hat auch einen Grund………der Kessel müsste gleichmässig und voll durchflutet werden, da im Wasserteil des Kessels unterschiedliche Temperaturen auftreten.
Der Wärmetauscher mit den Turbulatoren ist mit höheren Temperaturen beaufschlagt als der Kesselboden.
Und die beste Wärmeabnahme findet nunmal statt wenn möglichst
viel „kühleres“ Kesselwasser vom Kesselboden an die oberen Tauscherflächen kommt.
Und die Rücklaufanhebung lässt nur soviel Wasser in den Kessel strömen das eine konstante Rücklauftemperatur gewährleistet ist.
Ich denke das „drosseln“ der Rücklaufanhebung sollte man eher
unterlassen,da du auch nicht weißt wieviel Leistung der Kessel momentan bringt.
Da könnte es leicht passieren,das dir die thermische Ablaufsicherung etliche Kilowattstunden Energie in den Gully spült und den „Ratten“ im Kanalnetz ein warmes Bad einlaufen lässt.
Und dafür ist die Energie zu schade und zu teuer.
Gerade bei Pumpen im heissen Bereich treten auch Kavitationskräfte auf ,wenn man sie zu stark drosselt.
Durch den Unterdruck an den Pumpenschaufeln treten explosionsartig Gasblasen auf die bis zur Zerstörung der Pumpe führen können.
Kein Scherz !
Da muss ich Woddstocker zustimmen.
Gerade bei Gasgeräten die auf Dachböden montiert sind und mit einem niedrigen Anlagenvordruck gefahren werden kommt es immer wieder zu zertörten Laufrädern der Pumpe, durch die Lutblasen, die bei wenig Volumenstrom und hoher Pumpendrehzahl entstehen.
Bei den HV haben wir zwar den höheren Druck, dafür haben wir auch höhere Temperaturen.
Bei hochen Temperaturen passiert trotz der höheren Druck dann das gleiche.
Besser wäre es wenn es bei den Patronen zusätzlichen Abstufungen geben würde.
Oder eine Temperaturgeführte Pumpe.
Gruß Kaffenberger
Guten Morgen Kaffenberger & Woodstoker,
das Wasser im kleinen Kreis genannt Rücklaufanhebung brauch mann nur um den Kessel auf Temperatur zu bringem & halten.
In dem Moment wo die Thermostattemperatur erreicht ist öffnet dieser. Das Wasser was er zum durchströmen des Kessels braucht soll er sich ja sowie so möglichtst viel kaltes wasser aus den Puffern nehmen. Mann braucht also nur so viel warmes Wasser in der Rücklaufanhebung um die Thermostat patrone zu bedienen.
Die ganze Sache mit der Drehzahlgesteuerten Pumpe ist auch noch ne Überlegung Wert da stimme ich dir Zu Kaffenberger.
Dach schon fesstellen mußte,wenn der Kesselrichtig im gange ist Stufe 3 von vorteil und zu anfang bzw. abbrand ende Stufe 2 der pumpe völlig Reicht. ( bessere & gleichmäßiger Schichtung im Puffer)
mfg steve
Hallo,
hab da was Über die Ladomatpatronen gefunden.
Der Thermostatpatrone öffnet den Kolben
bei einer Temperaturerhöhung von 9°C
über die Ausgangstemperatur ca. 8 mm.
Danach öffnet sich der Kolben bei jeder
weiteren Temperaturerhöhung von 5°C um
weitere 2 mm.
wenn ich das richtig Verstehe,
ist die patrone dan bei einem delta T von 20K, 18mm geönet hat?
blümi
nee bluemi,
9° 8mm
14° 13mm
19° 15mm
Stimmt,
wer Rechnen kann ist klar im vorteil
Gruß
Blümi
Kleine Rad ist in Ordnung, mit großen hatte Abbrandzeit noch mehr beschleunigt.
Trotzdem sind deine Abbrandzeiten ein wenig zu kkurz.
Kessel 2: Buderus G105U,17kw Öl,WWB 300 ltr.
Regelung: RLA Centra Mischer ZG 32
Puffervolumen: Gruß Manfred
die abbrandzeiten sind mir auch zu kurz. wenn ich bei kiefer bei 3,5std ankomme und dann erst die abgastemp nach unten fällt ist es ok. grad gestern war nach der komplettfüllung eiche der ofen schon nach 3,5 stunden aus. dann aber so aus, das keine für das nachlegen zündfähige glut mehr vorhanden war. naja ein paar tage werd ich noch experimentieren und dann werde ich wohl doch einmal den aussendienst von rentsch in anspruch nehmen müssen. kann ja nicht sein, das ich jeden tag 3x komplett anheizen muss. bei ca. 160l x 31 tage x 6monate= Pleite!
Verbrauche jedenfalls fast das doppelte holz wie mit dem alten GK21 welcher um 4 glieder erweitert wurde.
ich glaube nicht das R.Aussendienst viel weiterhelfen können.
In dem Kessel steckt noch viel Energiepotential, die nutzlos ins leere geht. Angefangen von zusätzlicher Kesselisolierung bis Restwärmenützung.
Bei mir sind Abbrandzeit mit Restwärmemützung 9 std.
Kessel 2: Buderus G105U,17kw Öl,WWB 300 ltr.
Regelung: RLA Centra Mischer ZG 32
Puffervolumen: Gruß Manfred
@Ihr Beiden, ich behme Bezug auf Eure Beiträge
Woodstoker » 25.12.09 11:39 «
sthoffmann » 25.12.09 12:02 «
Die dürfte doch weitreichend bekannt sein, der kleine Kesselkreislauf (Rücklaufanhebung)und der große Kreislauf Kessel VL – Puffer RL Laddomat oder Rücklanh. – RL Kessel.
Der kl Kreislauf dient dazu die Kesseltemp schnell auf Betriebstemp zu bringen mittels Thermopatrone. Wenn nun der VL nicht gedrosselt wird, wenn die Patrone geöffnet hat fließt der volle Wasserstrom in diesem kl. Kreis und in den Puffer nur der Rest. Ich habe sowieso zum Zweck einer Wartung etc. überall Ventile eingebaut. So habe ich in meiner Eigenbau Rücklaufanhebung (Thermopatrone 61°) das VL Ventil vom Kessel zur Thermopatrone immer weiter gedrosselt bis ich an der Thermopatrone nur noch rund 65° gemessen habe zur Aufrechterhaltung der Öffnung der Patrone.
Mein Kessel ist trotzdem innerhalb von rund 30 min auf 80° obwohl schon in die Puffer gepumpt wird. Meine Heizung muß ich dann allerdings für eine Zeit abstellen.
Meine Puffer waren wesentlich schneller voll als vorher.
Ja manfred dann kann ich nur sagen komm mal her und realisiere dies bei mir. Aber mal ehrlich, wenn ich einen Kessel für 5000 Euro kaufe, dann ich doch eigentlich erwarten, das dieser Kessel mit geeignetem Holz und den Einstellungen aus der Bedienungsanleitung, feinjustiert mit Abgasmessgerät, auch die angegebene Leistung bringt. Wenn dem nicht so ist, muss ich mich doch fragen wo hier das Problem liegt!? Es kann doch nicht imm Sinne des Erfinders sein, dass man sich um Nachrüstung und Umbauten als Endverbraucher Gedanken machen muss, wenn man so dicht wie möglich an die vom Hersteller angegebenen Werte ran kommen möchte.
Ich werde mich noch ein wenig an die Feineinstellung machen wenn ich zum O2- Messer gekommen bin, dann noch den Kaminzug korrigieren und dann hat´s sich.
Auf Grund meiner Erfahrungen mit meinem Atmos, aber auch dank der geschilderten Probleme der anderen Atmosnutzer, wird es wohl bei mir leider keinen Atmos Nachfolger geben.
Übrigens der Holzverbrauch vom Winter 2008/2009 Heizperiode im Dauerbetrieb von November bis Ende März, davor bzw. danach nur bei Bedarf.
Gesamtverbrauch: 80kbm Kiefer, zu 20% war auch Eiche dabei!
Hallo micha1151,
Zu dem Problem welches Du ansprichst ist hier schon sehr viel geschrieben worden und hat (mir) auch schon sehr viel Ärger eingebracht.
Du wirst mit Deinem Kessel kaum 50 kw erreichen.
Im Datenblatt zu Deinem Kessel ist unter anderem der Füllrauminhalt mit 170 lt angegeben. Hast du mal nach gemessen?
Der Füllraum eines GSE 30 soll laut Datenblatt Atmos.CZ 130 lt haben! Etliche User (ich auch) sind nur auf 110 lt gekommen? Was nun…. Dieser 30er Kessel ist unter besonderen Bedingungen getestet worden TÜV. Das Holz wurde nummeriert, damit beim einschichten so wenig wie möglich Luftspalte sind usw usw.
micha1151
Da bist du locker darüber.
Brenndauer für Holz bei Nenn-Wärmeleistung 2 Std.
Im letzten Winter waren es 22 Ster.Buche.
Bei dir 80 Ster, da müssten über 500 qn wohnfläche sein.
Kessel 2: Buderus G105U,17kw Öl,WWB 300 ltr.
Regelung: RLA Centra Mischer ZG 32
Puffervolumen: Gruß Manfred
Hallo,
mein Beitrag zur Abgastemperatur
Anlage:
Atmos DC50GSE + 3000l Pufferspeicher
Turblatoren zur schnelleren Reinigung und besseren Naturzug entfernt,
sekundär u. primär Luft voll auf.
Belimo schaltet bei 260° am Abgastermometer ein und die Klappe ist so eingestellt das die Abgastemperatur nicht unter 220° fällt.
Nach anheizen schaltet Gebläse ab und Kessel läuft mit Naturzug und Abgastemperatur
von 200° – 120° problemlos ohne Rauchbildung.
Rauchgasthermostat I schaltet bei ca. 100°- Abgastemp. Kesselpumpe ab und Zugregler HONEYWELL FR 124
in Verbindung mit Kesselthermostat der die Kesselpumpe bei Bedarf an und abschaltet erhält
somit das Glut-Bett über Stunden und ermöglicht somit ein leichtes wieder hochfahren des Kessels.
Mein Fehler war, die erste Zeit, daß zu starke drosseln der primär und vor allem der sekundär Luft.
Nach meiner Meinung erreicht man indirekt durch erhöhen der sekundär Luft
eine Drosselung der Primären Luft. ( Sekundär Luft so lange erhöhen bis das Stoßgeräusch
der Flamme aufhört.
Die Feinregulierung übernimmt die Brenndüse durch die Ausbildung der Flammenfront selbst.
Das Anfeuern geschieht ohne KLAPPE nur einige Holzscheit mit Papier von oben bei leicht geöffneter Feuerraumtür die nach kurzer Zeit bei erreichen von 200° am Abgasthermometer
geschlossen wird.
Der Kessel fährt nun hoch bis Belimo ( kann eingestellt werden) wie oben beschrieben die Abgastemperatur begrenzt.
Bei erreichen der eingestellten Kesseltemperatur schaltet das Gebläse ab und der Belimo gibt
nach kurzer Zeit die primär Luft wieder voll frei.
Der Kessel läuft nun ohne Gebläse bis zur, wie oben beschriebenen, Glut-Erhaltung weiter.
Abgastemperaturanzeige über ein Magnet – Thermometer das in eine entsprechend Bohrung
ins Abgasrohr gesteckt wird.
Anmerkung:
Bei zu geringer sekundär Luft wird der untere Brennraum schnell überhitzt.
Beim reinigen des Wärmetauschers den Zwischenraum zu den Kabilarfühlern mit einen Schweißdraht freihalten.
Durch diese Technik pendelt sich die Abgastemperatur im Hauptbetrieb bei ca. 140° ein.
Verbrannt wird Buche, Fichte, Birke, Kiefer usw. je nach dem günstigsten Anfall.
Hiermit wünsche ich viel Erfolg beim herausfinden der optimalen Kesseleinstellung.
Gruß Bernhard
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Also wenn ich weder die Turbulatoren noch das Gebläse brauche, wozu kaufe ich dann so einen Kessel???
Mensch Leute denkt doch mal nach, ihr habt alle für eure Holzvergaser 3 bis 5000 Euro ausgegeben, eure Umbauten und Zeitaufwände nicht berücksichtigt, das ist doch nicht normal!!!!!
___________________________________________________________
Für mich ist jetzt Schluss mit der Spielerei, ich werde mir einen Gutachter besorgen, und den Kessel im originalen Zustand, dann mit geprüften Bedingungen wie in der Bedienungsanleitung gefordert überprüfen lassen. Ich habe 49kw bezahlt, also möchte ich auch mit dem Kessel wie ausgeliefert und die Bedienungsaleitung es darstellt 49kw erhalten. Wenn dem nicht so ist, ziehe ich meine Konsequenzen!!!
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Ich denke es gibt den Einen oder Anderen unter euch der fachlich korrekt und nachweisbar seinen Kessel mit Computerüberwachung betreibt; also bitte, wo befindet ihr euch mit der Leistung????
Ich bin voll zufrieden,
zum hochfahren auf Betriebstemperatur und bei Vollast braucht man auf jeden Fall das Gebläse,
ansonsten langt bei meiner Anordnung der normale Kaminzug, ist doch ganz einfach!
Geheizt werden 3 Wohnungen mit Keller ca. 370m². Fußbodenheizung inkl. Heizkörber mit warm Wasser, Ölkessel stillgelegt und das ganze ohne Vollwärmedämmung.
Warmwasser außerhalb der Heizperiode durch Solar.
Gruß
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
@Feueresel
Das ist ein komplettt neuer Ansatz. Ich wüsste auch sehr gerne mal welche Leistung dein Kessel bringt. Zumindest von der Theorie her kann die nicht sehr hoch sein. Zumindest meine bisherigen Erfahrungen geben mir aber auch die Befürchtung, dass der Wirkungsgrad nicht allzu gut sein kann. Ich kann mir nicht vorstellen wie dieser Kessel unter den Bedingungen vernünftig laufen kann.
@Micha
Du wirst auch mit Weichholz keine 50kW rauholen können.
Holz ist eben nicht Holz. Mit Buche wirst du es unter Idealbedingungen aber schaffen. Wobei es dabei auch nicht jedem recht gemaqcht werden kann. Es gibt sicher jmd. der sich auch beklagen würde, wenn der Kesel mit Buche plötzlich zu viel Leistung hätte (allein der Gesetzgeber wäre dann schon ein Problem).
Wenn du unter 30kW hast, dann stimmt mit dem Kessel aber irgendwas nicht.
Mein 30er läuft im Normalfall mit 21-23kW. Gemessen am Wärmemengenzähler.
Allerdings bekommt er auch meistens Weichholz (oder Eiche, die taugt auch nicht für Leistung).
Der Hinweis, dass ein Holzkessel nur selten mit seiner Nennleistung arbeiten wird, wird leider gerne vernachlässigt. Wobei Atmos da durchaus drauf hinweist. Da wirst du denen keinen große Strick drehen können.
@steve
Deine Einstellung kann ich nicht teilen.
Es ist vielmehr so, dass die Rücklaufanhebung dazu da ist eine große Wassermenge durch den Kessel zu bewegen, weil der Kessel dann gleichmäßiger durchströmt wird, den kleinsten Teil davon aber an den Puffer abgibt.
Dafür muss die Rücklaufanhebung natürlich auch entsprechene Temperatur bringen.
78°C vom Laddomat sind da ganz brauchbar, 61 sind schon sehr mau.
Am Laddomat muss man auch nicht anfangen irgendwas zu drosseln. Auch der Einwand mit der Kavitation ist sehr berechtigt, wenn man wie oft empfehlen den Hahn über dem Laddomat drosselt.
Da kommt man dann ganz schnell zur Dampfblasenbildung weil die Pumpe einen Unterdruck erzeugt.
Grüße, Michael
Hallo,
möchte mal kurz was einbringen. Atmos HV oder beser alle Holzvergaser sind doch Vollastkessel? Oder?
Das ist doch auch der Grund das man genügend Puffer zur verfügung stellt. Richtig?
Wenn ich mir so die Daten des 40 und 50 KW kessel betrachte gibt es doch kaum unterschiede?
0,3m2 mehr Tauscherfläsche,15Kg mehr Gewicht, 3kg mehr Brennholzverbrauch bei gleichem Füllraumvolumen, 8°C höhere Abgastemperatur, 1,5% bessren Wirkungsgrad.
Dies alles bei gleichen Abmessungen?
Kann es sein das du nur einen 40KW Kessel bekommen hast??
Wie kann man die Unterschiede Optisch feststellen???
Aber aus erfahrung weis ich das du mit Weichholz nie die Leistung ereichst wie mit Buche( Hartholz ). Bei meinem Kumpel steht ein 18KW, der hat mit Weichholz grade mal so 13-14 KW, rechne das mal hoch auf 50/40KW.
Aber habe bei meinen bekannten auch einige mit 25KW, 30KW Gse und auch 22S/ 25S und 20GS/ 25 GS und die laufen alle super.
Also nicht verzagen, vielleicht ist ja einer der Forums- Mitglieder bereit mal bei dir nach dem rechten zu schauen.
Man kann sich da sicherlich arrangieren.
Gruß
Blümi
PS.: denke das die Firma Rentsch bestimmt intresse daran hat den „Ruf“ von Atmos hoch zu halten.
Guten Morgen micha,
man kann ja geteilte Meinung sein ist ja auch OK so für mich!!
Also ich fahre ja sowie so die 78°Patrone und bei mir schaltet der Kesselthermostat ja erst bei 72°erst die Pumpe ein sollange wird der Kessel ja auch nicht durchströhmt.
Die 61°Patorne wie der Jürgen hat darüber möchte ich nicht Urteilen, zuweilen der Jürgen ein offenes System(drucklosem Speicher) hat.
Und zu dem Aspekt Gravitation(Dampfblasen)an der Pumpe, teile ich die Überlegung mit Kaffenberger diese Temperatur bzw. Drehzahlgeregelt zu betreiben in Erwägung zu ziehn & zu testen. Kommt aber später.
Kaffenberger kannst du mir mal die Seite oder PDF zu kommenlassen wo du die grad zu mm Eiteilung für die Ladomatenpatrone gefunden hast??
mfg steve
Ausserlich kaum, bei 40er sind Turbolatoren 41 cm lang und bei 50er 71 cm lang.
Ich glaube bei Micha Kessel stimmt einiges nicht. das müßte man vor Ort anschauen wo der Wurm liegt.
Ich bin mit mein 50er bestns zufrieden und würde mir wieder den gleichen Kaufen.
Kessel 2: Buderus G105U,17kw Öl,WWB 300 ltr.
Regelung: RLA Centra Mischer ZG 32
Puffervolumen: Gruß Manfred
@Micha
bei meinem GSE 50 ist bei Vollast am Ladomat – Vorlauf 92°- Rücklauf zum Kessel 55° und
Rücklauf von der Heizung bez. Puffer 40° Temperatur an Rücklauf der Heizung 25°
Abgastemperatur am Abgasrohr 260-220° je nach schaltzustand Abgasregler 2-Belimo !
( Belimo-Klappe kann auf Welle gedreht bez. Spaltmaß eingestellt werden.
Bei Teillast ohne Gebläse VK-84°, RK-72°,Zulauf Heizung bez. Puffer-38° Leitung Zulauf 25°,
Temperatur am Abgasrohr Temperatur am Abgasrohr 160° die Pumpe vom Ladomat auf Stufe II – Berichtigung Stufe I – bei
Stufe II der Ladomatpumpe sind die Temperaturwerte am Ladomat etwas ausgeglichener auch entstehen kleinere Schwankungen am Kesseltermostat!
Bei Minimallast Puffer voll VK-82°, RK-80°, Zulauf Heizung bez. Puffer- 78°,
Temperatur am Abgasrohr 120 – 100° bez. Restgluterhaltung Kesselpumpe hat abgeschaltet
VK 80-100, RK-30-90° je nach Automatischer Noteinschaltung der Ladomatpumpe -abhängig von
Stellung Abgasregler-1 und Abgastemperatur am Abgasrohr100-80°.
Gruß
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
@sthoffmann,
also bei mir schaltet beim anheizen die Ladomatpumpe sofort mit dem Gebläse über Abgasregler1 der zum anheizen nach unten gedreht wird ein, nach dem anfeuern wird der genannte Regler auf einen von mir markierten Erfahrungswert abhängig von der Stellung des Kesseltermostaten eingestellt – wichtig für die Restgluterhaltung – Regelung übernimmt dann der Zugregler HONEYWELL FR 124 in Verbindung mit der zur Sicherheit bei knapp 100° Kesseltemperatur automatisch zugeschalteten Ladomatpumpe diese schaltet bei ca. 85° wieder ab.
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Feueresel
mein Beitrag zur Abgastemperatur
Anlage:
Atmos DC50GSE + 3000l Pufferspeicher
Es ist besser wenn du eigene Thread aufmachst.
Es sind zwei veschiedene Themen.
Kessel 2: Buderus G105U,17kw Öl,WWB 300 ltr.
Regelung: RLA Centra Mischer ZG 32
Puffervolumen: Gruß Manfred
@bluemi,
bei mir läuft der Kessel NUR zum hochfahren der Anlage unter voller Last, ansonsten im Teilastbereich ohne Gebläse – schaltet nur bei Bedarf kurz ein, dadurch Abgastemperatur am Ofenrohr um die 150° bei sauberer Verbrennung,
dieser Modus spart Zeit und Holz !
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
@Manfred,
die LEISTUNG GSE 50 soll doch im GSE 50 bleiben und nicht in den Kamin geblasen werden, oder…? Gehört DOCH eins zum anderen, so wie trockenes Holz zum heizen!
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
@Micha:
Also auch wenn es ungenau ist, bleibe ich dabei, dass
bei 3,5 Stunden Abbrandzeit mit Eiche die Leistung ziemlich genau bei 50kw liegt.
Du willst die Abbrandzeit verlängern. Das geht nur durch eine Leistungsreduzierung.
Du mußt prüfen, wo die Leistung hin geht, bzw. warum sie nicht im Puffer oder im HK ankommt!!!
Das Leistungsthema sollten wir deshalb mal außen vor lassen.
Gruß Manuel
» 27.12.09 11:01 «
Hallo Atmos Künstler
Habe einen Gse 50 seit eine Monat in Betrieb vor einer Woche habe ich mir einen Wärmemengenzähler eingebaut, und war Sehr Endtäuschung 15° minus Außentemperatur 166 kg Buche 15% Restfeuchtigkeit 3 Jahre.Das Ergebnis an Leistung mit 3 Abbrennzeiten war 379 kW Brentauer 13,5 Std Holzverbrauch Abgastemperatur ca. 185-230°.Der 50 hat 4,1 m²Heizfläche und 128l Wasservolumen, der 30 hat 3,1 m² Heizfläche und 105l Wasservolumen ich habe große bedenken das die Leistungsangaben
bei GSE50 nur Hochgerechnet sind,Feuer technisch wurde ein Kessel gut isoliert und frisiert um die Zulassung zu bekommen.Der GSE hat auch 1m² Fläche von wo er auch 70-80% seiner erzeugter Energie abstrahlt, und das werde ich so nicht hin nehmen. Werde ein Gutachten 2010 erstellen und dann werden wir mehr darüber wissen.
hallo micha,
da ich ja auch einen neuen HV einbauen möchte hab ich deinen beitrag mit interesse gelsen.
Frage: hast du die heizung selbst eingebaut oder hat dir das en HB gemacht?
darf ich fragen wo du das material (Kessel, puffer etc) gekauft hast?
wünsche dir das deine anlage bald zufriedenstellt läuft.
und ich bin mir sicher, das du hier im forum noch entscheidende tipps bekommst weil ich denke, das sich die leute hier gut auskennen.
deshalb gefällt mir dieses forum auch so.
gruß walter
Nachtrag, Thema: DC 50 GSE ohne Leistung,
häufige Fehlerquelle – Anfeuerklappe nicht dicht !!!
Bei mir ist dieses Teil außer Betrieb –
ist eh nur für Anfänger – den ohne geht es besser.
Denn das Gas sollen verbrennen und nicht die Abkürzung durch den Kamin nehmen !
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
27.12.09 20.00 Uhr
DC 40 GSE
35 Kw
190° Abgastemp.
84° VL 72° RL
Buche, Eiche, Fichte gemischt, grad wie es kommt.
Gruß Kaffenberger
Hallo.
Guckst du Hier .
Ich wiege und dokumentiere seit dieser Heizperiode.
Ein Wirkungsgrad von 78% halte ich auf Dauer (bei optimalen Bedingungen ohne Tuning) für realistisch.
Nach allen Optimierungen (Lufttrennung beim 30er, Lambdacheck mit Sekundärluftsteuerung, 3-Stufen Primärregelung mit anschließender konstanter Abgas-Temperaturkontrolle)vielleicht 87%.
Diese Werte habe ich mittels Wärmemengenzähler ermittelt.
Es gibt immer wieder Abbrände, deren Ertrag aus welchen Gründen auch immer abfallen. Oder deutlich besser sind, ohne wesentlichen Grund.
Da spielen Restfeuchte, Leerräume, Schichtung etc eine wesentliche Rolle.
Deswegen halte ich die Messwerte, ermittelt mit Briketts, für am meisten aussagekräftig. Die Teile sind im Wesentlichen form-, gewichts- und dichtegleich.
Wir heizen aber mit Holz nicht mit Labor-Öl.
Selbst eine Gas- oder Ölbrennwerttherme hat nur einen theoretischen Wirkungsgrad von 95%++. Was dann tatsächlich in der Heizung oder im Speicher ankommt ist eine andere Frage.
HopeThisHelps
Dieter
Ich denke die Leistungsmessung sollte erst bei richtigem Betrieb des Kessel´s durchgeführt werden.
Die Zeit bis zur vollen Leistung sollte nicht mit eingerechnet werden.
Ein Dieselmotor hat, bis er warm ist, auch nicht seine volle Leistung.
Sicher wurden die Kessel unter Laborbedingungen auf ihre Leistung eingestuft, aber bestimmt auch nur nachdem der Kessel seine Betriebstemperatur hatte und als Vollständiger Vergasungskessel arbeitete.
Desweiteren müssten die Kessel in der Heizphase deutlich mehr Leistung bringen als angegeben ist um die Zeit bis zur Heizphase auszugleichen.
Gruß Kaffenberger
Hallo Klaffenberger
Wenn ich 50 kg Holz verheize möchte ich auch dafür die Leistung die mir von Hersteller angeben wird zu 90% erwarten können ????? .Wen ich eine Leistung mit den Computer messe dann ist es egal ob und wann ich messe ich messe von Anfang -zum Ende, 50 KG Buchenholz sind von Anheizen bis zum Abbrand auch immer nur Buchenholz und nicht Euro???????.Dann möchte ich noch eines Sagen 4Kw Bleien auch 4kw bei der Verbrennung von Buchenholz.Für mich ist der Holzvergaser Atmos kein Holzvergaser den Holzvergasung kann mann nur durch geregelten Abbrand erwirken,ich kann doch nicht die ganze Abbrandzeit am offen verweilen damit der offen geregelt wird.Der atmos Holzkessels wird doch als Holzvergaser hergestellt dann sollte er auch so arbeiten und sich senst Regeln ansonsten ist er auch keine Pafa -föderfäkeit Wert das wir selbst Bezahlen.
ein Kind hilft mann über die Strasse
Hallo Klaffenberger
ein Kind hilft mann über die Strasse
Fängt der Däm…el schon wieder an Unflätig zu reden!
franz1955,
mein Name ist Kaffenberger
und ein Kind bin ich auch nicht!!!!
Hallo Franz, dem Inhalt deiner Beiträge nach nehme ich an, dass du derjenige bist mit ich in letzter Zeit häufig mal telefoniere.
Also zu meinem Kessel und dem Verdacht das es sich nicht um den 50kw Kessel handelt. Also 49kw stehen nicht nur drauf, als markantes Zeichen sind die Turbulatoren 71cm lang und ich habe vorn die Schraube für die Sekundärluft.
Zur laienhaften Leistungsprüfung werde ich nocheinmal folgenden Versuch starten, mit den Einstellungen laut Bedienungsaleitung:
Zug 24pa, Sekundär im Mittelwert laut Anleitung, nachstellen nach O2, Primär und Belimo alles nach Anleitung, auch wird der 8te Turbulator für diesen Test entfernt. Werde Eichenholz oder Buche besorgen, den Kessel optimal füllen, das Holz wieder rausnehmen und in den Trockenschrank legen. Nach 3-5 Tagen werde ich bei 20°C Puffertemperatur mit dem dann gewogenen Holz den Versuch machen.
Reines Beispiel:
Bekomme ich z.B 93,8kg Eiche hinein (140l á 670kg je kbm) so müßte ich bei 100% einen Ertrag von 378kwh haben. hier rechne ich pauschal 25% für was auch immer und alles mögliche ab und erhalte dann immernoch 283,5 kwh. Somit sollte eine Wassererwärmung um ca. 80°C möglich sein. Das wäre real natürlich zuviel.
Letztendlich wird mir ein Wirkungsgrad von knapp 92% versprochen. Dieses Wirkungsgrad muß meiner Meinung nach ohne jeden Umbau am HV mit den Angaben in der Bedieungsanleitung erreicht werden. Der Wirkungsgrad ist ja auch immer relativ zu sehen. Unabhängig davon welches Holz ich verheize, muss der Wirkungsgrad entsprechend des Holzes, wenn die Bedingungen der Bedinungsanleitung erfüllt sind, erreicht werden.
Sicher kann ich nicht unter allen Umständen die Kw- leistung erreichen, aber mein Verständnis sagt mir: Lege ich 100kg Holz in den Ofen rein, sollen 90kg in Wärme umgewandelt in meine Heizung wandern und der Rest darf sich dann in Rauch auflösen.
Der Wirkungsgrad muss erreicht werden, nicht aber die Kw- Leistung!!!
So und nun dürfen mich die hier anwesenden Heizungsbauer, Schornsteinfeger und Ingieneure gern korrigieren!!!
PS: Mein Anlage wurde von einer Fachfirma aufgebaut!!!
Hallo Kaffenberger
Möchte mich für den Schreibfehler entschuldigen habe mich verschieben . Mit den Kind das war aber nicht persönlich gemeint das Schreiben Andere auch.
Sooooo,
war eben an meinem Kessel.
Werte am Wärmezähler:
51 Kw
Vorlauf 93°
Pufferrücklauf 71°
Ladomatrücklauf 72°
Abgastemperatur 180°
Wasserdurchsatz 2124 Liter
Kessel noch Viertel voll.
bringt er zwar nich dauerhaft aber ich seh das die Leistung mehr als erreicht ist.
MFG Kaffenberger
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