Hallo,
ich habe einen 50 GSE mit 3 X 1000 l Puffer,
Esbe rücklaufanhebung 70 Grad/1 1/4 Zoll,
Pumpe Buderus BU 30/6 (höchste Stufe),
20 cm Edelstahlschornstein, 8m
Ich habe nur die Puffer angeschlossen(mit 1 1/4 schwarz,
keine Heizkörper und heize Paletten.
Primär ca 1cm ,Sekundär ca. 9% Restsauerstoff(Lambdacheck)
Auch wenn die Puffer kalt sind, geht die VLT auf knapp 90
Grad und der Lüfter geht aus.
Dann taktet der Lüfter bis nach ca 2 Stunden der Ofen ausgebrannt ist.
Sieb ist raus, könnte es sein das die Stichleitung
bei der Rücklaufanhebung mit 22 er CU und 3/4 Zoll
Rücklaufverschraubung zu gering dimensioniert ist?
Stell mal das Kesselthermostat auf maximal also nicht Rauchgas KESSEL und die Pumpe auf höchste Stufe
Ja, könnte an der Verrohrung liegen, aber da es nur die Stichleitung ist, sollte es reichen.
Mach folgendes:
Stell dein Kesselthermostat auf max. Mach dir nix draus, wenn das Kesselthermostat dann mehr als 90 Grad anzeigt. Hauptsache ist, das der Lüfter durch läuft.
Stelle mal die Primärluft etwas zurück, 2mm sollten reichen.
Dann Sekundär etwas auf, damit sich der Rest-O2 bei etwa 6-7% einpendelt. Mach das am besten erst, wenn du neu anheizt.
Wie hoch ist deine Abgastemperatur?
Wenn das Problem dann bestehen bleibt, stelle die Rücklaufanhebung auf 65 Grad.
Reichts jetzt immer noch nicht mußt du auf jeden Fall umbauen.
Gruß Manuel
Wenn ich das Kesselthermostat weiter aufdrehe geht
die TA in Betrieb. Das Kesselthermometer schwingt auch
jetzt schon über 100 grad.
Bist du da sicher, oder ist das nur eine Vermutung?
edit: z.B. Weil das Thermometer so hohe Werte anzeigt.
Gruß Manuel
Was ist mit der Vorlaufleitung zum Puffer? Wie heiß wird die? Hast du genügend Entlüfter verbaut?
Wie heiß werden die Puffer (jeder einzeln betrachtet)
Wie hoch ist die Rücklauftemperatur vor der RLA?
Alle Einstellungen:
Bellimo:
Primär:
Sekundär:
Zugbegrenzer:
Honeywell:
An den Rohrquerschnitten liegt es jedenfalls nicht. Ich denke eher das es ein Problem mit der Zirkulation gibt, dass irgendwo Luft drin ist oder das Wasser aus irgendeinem anderen Grund nicht zum Kreislauf kommt. Wenn möglich stell doch nur mal zum Probieren die RLA auf 60°C ein, bzw. auf freien Durchfluß; aber wie gesagt nur zum Probieren.
Hatte einmal nach Aufbau ein ähnliches Problem, da lag es an Luft im System.
@ bertniehtebold:
aus welcher ecke des planeten kommst du?
vielleicht ist ja jemand ganz in deiner nähe der dir helfen kann!
Hallo,
Pumpe Buderus BU 30/6 (höchste Stufe),
-bei 90 C° Kesseltemp. sollte der ESBE Mischer fast ganz auf sein, ist das so?
-1 1/4 reicht dicke und wenn er offen ist hat die Stichleitung keinen Einfluss (22mm sollte da aber auch reichen)
-ist da ein Zugbegrenzer verbaut?
-wie ist der eingestellt?
Ich habe einen gemauerten Zug mit 28x28cm, ca. 6m hoch und habe nur 8!!! Pascal eingestellt (40er GS), das reicht dicke aus bei mir.
Wenn du Paletten heizt geht der Kessel natürlich ab wie „Schmitt`s Katze“. Brennt aber wohl nicht lange. Also Leistung und Zug runter. Primär hast du auf 1mm, mach doch mal ganz zu dann bleibt durch die Nase trotzdem noch ein Spalt.
-die Madenschraube hast du schon konntrolliert, bleibt noch die Belimoeinstellung zu kontrollieren (ist hier oft beschrieben worden)
Grüsse
Volker
Das Problem ist wenn das Gebläse ausgeht geht auch die Pumpe aus
dann wird er immer wärmer sollte laut Schaltplan nicht so sein ist aber so.
Deswegen hat Atmos ein Kapillarthermostat im Angebot.
Im Atmosvideo ist auch zu sehen, dass Pumpe seperat angeschlossen ist.
Kessel 2: Buderus G105U,17kw Öl,WWB 300 ltr.
Regelung: RLA Centra Mischer ZG 32
Puffervolumen: Gruß Manfred
Das Problem ist wenn das Gebläse ausgeht geht auch die Pumpe aus
dann wird er immer wärmer sollte laut Schaltplan nicht so sein ist aber so.
Hallo,
das stimmt so nicht!!
Wenn der Kesselthermostat abschaltet, geht nur der Ventilator aus, die Pumpe bleibt an. Wenn jedoch der Raugasthermostat 1 abschaltet, ist Ventilator und Pumpe aus. Die Pumpe geht aber durch das Sicherheitsthermostat bei Überschreiten einer vorgegebenen Kesseltemperatur wieder an.
Gruß
Gerhard
Ich habe keinen ESBE Mischer sondern eine Rücklaufanhebung
mit 70 Grad Festtemperatur.
Wenn das Kesselthermostat den Lüfter abschaltet läuft die Pumpe doch eigentlich weiter(nach Gehör).
Die Rücklauftemperatur die zum Kessel geht ist ca. 73 Grad.
Wenn die Stichleitung mit 22er CU und 3/4 Zoll Rücklaufverschraubung evtl.doch zu wenig Wasser durchlässt
wird im Verhältniss doch auch zu wenig Rücklaufwasser
zum Kessel durchkommen oder drückt die Pumpe immer genug durch?
Hallo Bernie,
wenn Dein RL zum Kessel bei 73° liegt ist ja nur 73° „kaltes“ Wasser zum Beimischen da. Dann ist es doch kein Wunder dass Dein Kessel das Wasser mit 90°Plus wieder ausspuckt. Warum ist Dein Kesselrücklauf so hoch?
wenn Dein RL zum Kessel bei 73° liegt ist ja nur 73° „kaltes“ Wasser zum Beimischen da. Dann ist es doch kein Wunder dass Dein Kessel das Wasser mit 90°Plus wieder ausspuckt. Warum ist Dein Kesselrücklauf so hoch?
Stimmt so nicht. Die Temperatur vom Puffer zur RLA ist ausschlaggebend. 72 Grad sind normalerweise kein Problem bei 50kw. Selbst bei 72 Grad vom Puffer sollte es noch gerade so reichen.
Gruß Manuel
Hallo,
http://www.atmos.cz/germany/instalace-kotlu
Rohrdimensionierung Pufferkreislauf:
DC 50S, DC50SE Kupfer 42×1,5 oder Stahl 40 (6/4″) =
Grüße
Jürgen_S
Diese empfehlungen von Atmos beziehen sich auf den Schwerkraftbetrieb wemm nur das Stück Stichleitung einen niedrigeren Durchmesser hat sollte das kein Problem sein. Ist das eine Neue Pumpe oder eine „GUTE“.
@ luschu
Sicher?
In dem Text zum Schaltbild steht zwar (leider schlecht übersetzt) etwas von Schwerkraftzirkulation, aber in der Schaltung sind Laddomat, Heizkreispumpe und (wahlweise) auch ein MAG eingezeichnet.
Und die angegebenen Rohrdurchmesser sind überschrieben mit „Minimaler Leitungsdurchmesser für den Anschluss mit Pufferspeicher“. Soweit ich das verstehe, ist keine Reduzierung bei Druck-Betrieb vorgesehen.
Grüße
Nochmal zur Rücklauftemperatur , da meinte ich natürlich nach
der Rücklaufanhebung.
Ich habe das Problem ja auch bei kalten Puffern.
Ich glaube auch nicht das die 1 1/4 Zoll Leitungen ein so hohen Verlust bringen, sind ja grade mal 4 m bis zum dritten
Puffer.
Ich denke nur, wenn ca 80% der geförderten Wassermenge(bei kalten Puffern) durch die Stichleitung gehen müssen(Rücklaufanhebung 70 Grad)ist 22 vielleicht doch zu wenig
Vorhin war es eine Stichleitung jetzt sind es 4m in 22er wieviel denn wirklich
Vom Kessel gehen 1 1/4 Zoll in Richtung Puffer,
dann kurz hinter dem Kessel ein T-Stück 1 1/4, 3/4, 1 1/4
der 3/4 Abgang geht auf 22 mm Kupfer in eine 3/4 Zoll
Rücklaufverschraubung und dann in die ESBE Rücklaufanhebung.
Ich blicke auch nicht ganz durch. Wäre gut wenn du hier paar Bilder von Kesselanlage hier reinstellst.
Kessel 2: Buderus G105U,17kw Öl,WWB 300 ltr.
Regelung: RLA Centra Mischer ZG 32
Puffervolumen: Gruß Manfred
ich habe zunehmend ein problem mit deinem hydraulischen schema klar zu kommen. prinzipiell kann man davon ausgehen das alles ab 22er kupfer bei 50kw (welche wahrscheinlich nie vorhanden sind) vollkommen ausreicht, wenn du nix mit schwerkraft machst. ich denke ein gezeichnetes schema, bzw. ein paar gute fotos bringen uns zum erfolg. unabhängig davon bleibt meine frage woher du kommst und ob sich vielleicht ein forumsmitglied in deiner nähe befindet. übrigend welche einstellungen verwendest du am kessel???
ich habe die vermutung das du mit der stichleitung irgendwie im kreis pumpst, also den vor oder rücklauf kurzschließt.
Was hast Du den für einen ESBE Mischventil verbaut. Hat das schon einmal venünftig funktioniert.
Bei den einfachen ESBE Mischventilen ist es wichtig, das in der leitung Vorlauf zum Ventil ein Regulierventil eingebaut ist. Ist das bei Dir eingebaut und wurde der Vorlauf gedrosselt? Der Nachteil dieser Ventile ist, das der „kleine Kreislauf immer geöffnet ist und der Thermostat bei überschreiten der Temperatur den großen zusätztlich öffnet. Wenn Du jetzt im Pufferkreis einen größeren Widerstand als im kleinen hast zirkuliert die meiste Wärme nur im kleinen Kreis und der Kessel geht irgendwann in Übertemperatur.
Gruß
Michael
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