Was meinen denn die Forumuser dazu, wenn mann die Ladepumpe des HV beim Laddomat drehzahlgeregelt betreibt. Dachte mir da, das in den Kessel 78°C über den Rücklauf (wie sonst auch???, grins…) rein gehen und man immer theoretisch z.B. 95°C VL hat. Wäre meiner Meinung nach die größt mögliche Energiemenge, welche der Puffer speichern kann, mal von den erhöhten Wärmeverlusten abgesehen.
Oder liege ich da grundsätzlich falsch?
PIRTY85
Drehzahlgeregelte Pumpe im Laddomat macht eigentlich keinen Sinn. Die Pumpen sind Differenzdruck gesteuert. Da Du aber üblicherweise Im Pufferladekreis immer die selben Druckverhältnisse hast würde die Pumpe vorraussichtlich nicht regeln und immer mit dem selben Förderstrom fahren. Die Ladetemperatur soll ja auch die Thermopatrone sicherstellen.
Sinn würde meiner Meinung nach eine geregelte Pumpe im Pufferladekreis nur im Zusammenspiel mit einem gut ausgelegtem Mischer machen. Dann aber eine Standardpumpe, die über eine vernünftige Regelung mit Pulsweitenmodulierung Temperaturabhängig geregelt wird.
Gruß
Michael
Du könntest die Ladepumpe per Thermostat abschalten, erst bei 95° wieder an. Quasi takten. Ich glaube so wird es bei Forster gemacht. Da gibt es nur eine 45° RLA (Herstellerangabe). Die VL-Temperatur bspw. 80° wird über eine Taktung der Pumpe erreicht.
Prinzipiell könnte eine über die VL-Temperatur geregelte Pumpe eine RLA bzw. den Laddomat überflüssig machen. Das ganze dürfte extrem stromsparend sein.
Wie das? Ohne RLA, egal ob Mischer, Laddomat etc. ziehst du dir ja doch immer kaltes Rücklaufwasser in den Kessel. Taktung hin oder her.
Gruß Manuel
Hallo Manuel,
da würde natürlich eine entsprechend dimensionierte Hydraulik erforderlich sein. Der Kessel dürfte ohne Kesselpumpenunterstützung kaum Durchfluss haben und sich so auf die Soll-Temperatur erwärmen. Erst wenn die Temp zu hoch wird schaltet die Pumpe auf kleinster Stufe ein. Die Pumpe versucht über die Durchflussmenge die Temperatur zu halten. Prinzipiell wie eine Schwerkraftheizung.
Ich denke dass das funktionieren könnte. Gefallen tut es mir aber nicht. Die bessere Variante ist definitiv eine regelbare RLA. Kostet ja auch nicht die Welt.
Wie Mapri geschrieben hat, prinzipiell würde es Funktionieren, eine gute Regelung vorrausgesetzt.
Start der Pumpe bei z.B. 70 Grad. Geregelt von 10 – 100 %, Temperaturdifferenz 10 Grad, dann würde sich die Drehzahl der Pumpe auf die Temperaturdifferenz einregeln oder bei unterschreitung der 70 Grad abschalten. Das funktioniert, ich würde aber nicht auf einen Mischer verzichten, da dieser Genauer Regeln kann.
Gruß
Michael
Mist wieder nur zweiter
Hallo Michael !
Bei meiner Oventrop Tri-M fehlt mir für die Pumpe so eine Temp-PumpenSteuerung,gibt es sowas oder muß ich doch zwischen Pumpenstufe 3 und 4 mit nem Anlegethermostat schalten?
Fragt sich Heinrich
Kessel 2: (1987.öl) > thermia soleWP 2023
Regelung: (2009< LambdaCheck--BRT > Lüfterdimmer) >ist gut + brauchbar<
Puffervolumen: 3100 L
also Ihr habt Probleme —
mir langen 85° im Pufferspeicher –
wenn nicht – ändere – die Einstellung am Hauptzugregler von 85° auf 95°
und drehe den Kesselthermostat hoch;
langt das immer noch nicht — Grundeinstellung der Kesselanlage von -)/(- auf -)|(-
Abgastemperatur dann halt bis 250° so einfach ist das;
wo nichts REIN geht kommt auch nichts RAUS
Feueresel -)/(- Bernhard
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Hallo Michael !
Bei meiner Oventrop Tri-M fehlt mir für die Pumpe so eine Temp-PumpenSteuerung,gibt es sowas oder muß ich doch zwischen Pumpenstufe 3 und 4 mit nem Anlegethermostat schalten?
Fragt sich Heinrich
Ob es so eine alleinige Pumpensteuerung gibt weiss ich ehrlich gesagt nicht, glaub ich aber kaum.
So eine Pumpensteuerung würde ich mit
realisieren. Da wird dann aber auch das gesamtkonzept mit geregelt. Um nur eine Pumpe zu regeln ist die glaub ich zu teuer.
Gruß
Michael
Meine Ladepumpe wird drehzahlgeregelt von der UVR1611, damit wird der Kessel konstant auf Temperatur gehalten. Beim Anheizen also ziemlich langsam und beim ausbrennen genauso. So wird er schonender angefahren und bei der Restwärmenutzung wird länger hohe Temperatur geerntet weil der Volumenstrom zurückgeht.
Habe aber auch keinen Ladomat mehr sondern einen Motormischer der auch von der UVR geregelt wird.
Gruß Klaena
wo nichts REIN geht kommt auch nichts RAUS
Feueresel -)/(- Bernhard
Welch Erkenntnis, wäre ich so nicht drauf gekommen
, das stand auch nicht zur Debatte!!
Aber wie ich mit bekomme, ist hier im Forum niemand so recht davon überzeugt, speziell in Verbindung mit dem Laddomat. Es war ja nur so ein Gedanken, mit der vorhandenen Speicherkapazität so viel wie möglich zu speichern, ohne den Witkungsgrad des Kessel`s zu verschlechtern. Bin mit meiner Anlage ja soweit auch ganz zufrieden. Abgas so 190 – 220°C ,RL 78°C, VL ca 88°C, Laddomatpumpe auf Stufe 3 und Fichte relativ klein, am HV ist noch alles orginal (bis auf die Rückzugsfeder an der AHK, welch guter Gedanke aus dem Forum), kein LC verbaut, liegt aber seit gestern hier und muß nur noch verbaut werden, weiter Ausbaustufen sollen noch folgen.
Gibt es denn überhaupt irgendwelche Bauteile, welche hierfür in Frage kommen, was die Pumpenregelung betrifft ( Einschaltsignal für Ladepumpe kommt vom Kessel und wird über Vorlauffühler so getaktet/gesteuert, das möglichst immer VL = 95°C sind)
PIRTY85
Gibt es denn überhaupt irgendwelche Bauteile, welche hierfür in Frage kommen, was die Pumpenregelung betrifft ( Einschaltsignal für Ladepumpe kommt vom Kessel und wird über Vorlauffühler so getaktet/gesteuert, das möglichst immer VL = 95°C sind)
PIRTY85
Sicherlich wird es so etwas geben, ob das Kosten-Nutzenverhältnis dann stimmt steht auf einen anderen Blatt.
Das Problem dabei wird aber der Laddomat sein, da dieser auch über seine Thermopatrone versucht zu regeln.
Wie ich schon öfters geschrieben habe ,Sinn macht eine geregelte Pumpe im Pufferladekreis nur in Verbindung mit einem vernünftig ausgelegten Mischer.
Gruß
Michael
Guten Morgen,
ich finde die Idee gar nicht so schlecht! Ich habe eine UVR1611 als Steuerung. Einfach einen Fühler in Vor- und Rücklauf und die Pumpe als Ladepumpe ansteuern. Vorteile sehe ich darin:
1. Ich habe im Laddomat ein 72°C Patrone drin und kann demzufolge im ersten Pufferladevorgang nur rund 76°C speichern. Das könnte ich mit dieser Variante jetzt bis zu 95°C varieren.
2. Energieeinsparung…OK ist nicht die Welt!
3. Ich kann mehr nutzbare Energie auch bei einer Teilladung der Puffer speichern.
Grüße Marko
Zusatz: Der Laddomat regelt natürlich weiter…er öffnet bei 72°C und bleibt halt dann geöffnet, da ja nur noch heißeres Wasser gepumpt wird.
Hallo!
Die Drehzahlregelung der Kesselpumpe ist ein alter Hut.
Vorteil ist, daß man den Kessel quasi auf ein hohes Temperaturniveau bringen kann, das er auch im An- und Abbrand lange genug beibehält.
Damit habe ich die größtmögliche Energieausbeute.
Vermutlich wird dadurch auch die Verbrennung allgemein besser.
Es gibt doch Solarregler, die für low flow ausgelegt sind.
Einen bestimmten Wert eingegeben (Festwert)… auf den soll die Regelung die Pumpe regeln.
Ideal dabei ist immer ein Mischer.
Gruß,
keber
Für ambitionierte Bastler:
Resol TDC, mit insgesamt 16 fertigen Schemen
oder (für Hardcore-Bastler):
Na da laßt mich ma net dumm sterben, und macht mal paar Vorschläge, wie ma des am besten in die Tat umsetzen kann.
Klingt ja gar net so schlecht.
MfG
PIRTY85
Hallo,
ich denke eine Drehzahlgeregelte Pumpe ist sinnvoll, wenn die VL-Temperatur schwankt. – Solar – Beim HV finde ich es übertrieben. Wenn man sowieso ein Mischer als RL-Anhebung hat, ist es ja sowieso kein Problem die VL-Temperatur auf 90° zu stellen.
Gruß Jörg
Wenn man einen Mischer hat, ist das eine einfache und solide Lösung.
Der Kessel hat zwar nicht immer die gleiche Leistung aufgrund des nicht homogenen Werkstoffs Holz, aber ihr kennt doch alle die Regelfunktion RLA.
Man könnte ja den Fühler der RLA in den Vorlauf setzen und dann z.B. versuchen, diesen auf z.B. 80°C regeln lassen.
Der Mischer würde dann den Rücklauf so einregeln, daß im Vorlauf 80° ankommen.
Also, sinkt die VL-Temp. (Leistung des Kessels wird kleiner, weil gerade ein eumeliges Stück Holz auf der Düse liegt), wird der Mischer zufahren und weniger RL-Wasser aus dem Puffer zuschieben.
Dadurch steigt der VL an, weil die RL-Temp in den Kessel hinein auch steigt.
Wäre eine einfache Lösung ohne aufwendige Drehzahlregelung, die bei U-Pumpen nicht so einfach ist!
Es gibt zig Regelungen, die durch den Anschluß einer fertigen elektronisch geregelten Pumpe (auch die Alpha!) die Ausgänge zerschossen bekommen haben!
Elektronisch geregelte U-Pumpen haben, wenn sie nicht im Nulldurchgang geschaltet werden, Einschaltströme teilweise über die 80A-Marke hinaus!
Grundfos hatte mal eine Meldung herausgegeben, man solle an die und die Regelung die Alpha (und Anverwandte) über separate Bausteine anschließen.
Ich würde es mal mit Vorlauf-Regelung versuchen.
Die Kessel erzeugen meistens um die 15-20K Spreizung, so daß man das Rücklaufwasser auch bei 80°C-Vorlauf immer über Taupunkt-Niveau hat.
Über Restwärmenutzung kann man sich dann immer noch Gedanken machen, genauso über eine vernünftige Vorwärmung.
Gruß
keber
Vielleicht noch ein Nachschub.
Selbst mit einem thermostatischen Mischventil à la Oventrop könnte man eine konstante Kesseltemperatur anfahren.
Das Mischventil käme wie immer in den Rücklauf mit Bypaß zum Vorlauf.
Nur der Fühler käme nun in den Vorlauf.
Man stellt das Ventil auf die gewünschte Temperatur, z.B. 80°C.
Ist der Vorlauf kalt, dann bleibt das Ventil geschlossen, so daß das Kesselwasser im Kreis zirkuliert.
(Der Fühler muß natürlich am Vorlauf vor dem Bypaß liegen!)
Dieser Zustand bleibt solange erhalten, bis kurz vor Sollwert.
Das Ventil öffnet nun mit steigender Vorlauftemperatur immer mehr, so daß kühleres Rücklaufwasser aus dem Puffer nachströmen kann.
Die Sache pendelt sich ein, bis man eben bei 80° einen stationären Zustand erhält.
Problem ist natürlich, wie auch beim Mischer, daß ich eine lange Totzeit in der Regelstrecke habe.
Vorlauf geht über 80°C, Fühler gibt das an Thermostat oder Regler weiter,…
Mischer bekommt Befehl „schließen“…
Bis am Fühler aber der Istwert unter 80°C fällt, dauert eine Zeit.
Die Regelung schwingt.
mmmmhhh..
evtl. muß man nochmal drüber nachdenken.
Gruß,
keber
Eigentlich wollte ich dazu nichts schreiben,ich kann es mir aber nicht verkneifen.
Drehzahlregelung in der Rücklaufanhebung ist eines der überflüssigsten Dinge die man einem Kessel antun kann.
Vorteil ist, daß man den Kessel quasi auf ein hohes Temperaturniveau bringen kann, das er auch im An- und Abbrand lange genug beibehält.
Damit habe ich die größtmögliche Energieausbeute.
Keber,
die Aussage ist definitiv nicht richtig !
Kostet nur Geld ,Zeit und bringt unterm Strich Null!
Die paar Watt die die Pumpe ohne Drehzahlregelung mehr aufnimmt
sind gut investiert.
Der Kessel ist in den wasserführenden Räumen verwinkelt,und es herrscht auch nicht überall dieselbe Temperaturdifferenz vom Rauchgas zum Kesselwasser.
Das hohe Temperaturniveau wie du schreibst, herrscht dann nur in der oberen Hälfte des Kessels,der untere bleibt etwas kühler.
Deshalb ist es von Vorteil wenn der Kessel gut durchflutet wird,da die Energieübertragung besser wird durch einen erhöhten Volumenstrom im Kessel.
Somit entsteht eine gleichmässigere Erwärmung des Kesselwassers und die Energie wird besser aus dem Kessel gebracht,da keine „Schichtung“ im Kessel entstehen kann durch stark reduzierten Volumenstrom.
Das Wasser verlässt den Kessel zwar um ein paar Grad kühler,aber dafür erwärme ich mehr Wassermenge,daraus resultiert ein höheres delta T und dadurch mehr Wärmeabnahme.
Umkehrschluß wäre ,je heisser das Wasser im Kessel gehalten wird,desto weniger Wärme kann von den Rauchgasen ins Wasser übergehen und desto wärmer werden die Rauchgase zum Kamin und desto kleiner der Volumenstrom zu den Puffern.
Also ein höheres delta T durch kühleres Kesselwasser fördert die Energieabnahme von den Rauchgasen.
Zudem kommt man auch durch etwas kühleres Kesselwasser einem eventuellen Einsatz der TAS zuvor.
Nur mal eine Rechnung nebenbei…….bei einer Abbrandzeit von 5 Stunden mit einer reduzierten Pumpenleistung von 100 Watt auf 30 Watt sparst du dir 0,35 KWh.
Bei einem Strompreis von 0,2 Euro/KWh macht das gesparte 7 cent pro Abbrand.
Die Pumpe wird gut 200 Euro kosten+ Montage.
Die verlorene Energie die beim Abbrand durch ein kleineres delta T (Kesselwasser/Rauchggase)verlorengeht wird die 7cent schon mit Sicherheit übersteigen,von dem Pumpenaufwand und deren Kosten gar nicht zu sprechen!
Keber,was meinst du denn mit den folgenden Sätzen ?
Über Restwärmenutzung kann man sich dann immer noch Gedanken machen, genauso über eine vernünftige Vorwärmung.
Meinst du mit dieser Aussage einen Mischer mit oder ohne Hilfsenergie ?
Selbst mit einem thermostatischen Mischventil à la Oventrop könnte man eine konstante Kesseltemperatur anfahren.
Du wirfst immer mit sehr vielen Begriffen und Themen rum wie ich feststelle.
Erklären sollte man es doch genauer.
Vielleicht kannst du ja manche im Forum beeindrucken.
An alle die hier widermal was wissen wollen.
Wie ihr schon vor 3 Jahren gelesen habt ,oder auch nicht.Habe meine komplette Anlage einschließlich Solar mit Grundfoss Alpha Pro ausgestattet.Durch den Wärmemengenzähler kann Ich ablesen wie sich der Durchfluss verhält.Ebenfalls kann Ich den momentanen Stromverbrauch an der Pumpe ablesen.Für die Grundfoss Pumpen habe Ich gleich 6 Stck bestellt gehabt,zu einem Vorteilspreis.
Wilo Stratos Eco bei Ebay 102,00€ Unbau selbst durchgeführt am Ladomat.
Wer es selber probiert hat kann mitreden ,nicht immer die Statistik sprechen lassen.
Holzsammler
Sorry, Woodstoker!
Möchte Dir nicht Deinen Thron streitig machen.Drehzahlgeregelte Kesselpumpen findet man bei großen Anlagen.
Kennst Du Dich damit aus?
Nicht?
Aber ich.
Egal.
Klinke mich hier aus.
Habe niemandem etwas gemacht, versuche konstruktive Beiträge beizusteuern, auch wenn ich mich nicht immer gleich verständlich ausdrücke und werde von Woodstoker permanent angemacht.
Kennen wir uns? Habe ich Dir was getan?
Bin katholisch und daher der Nächstenliebe zugetan.
Sei Dir verziehen.
Ich bin weg.
Gruß,
Keber
Wie Mapri geschrieben hat, prinzipiell würde es Funktionieren, eine gute Regelung vorrausgesetzt.
Start der Pumpe bei z.B. 70 Grad. Geregelt von 10 – 100 %, Temperaturdifferenz 10 Grad, dann würde sich die Drehzahl der Pumpe auf die Temperaturdifferenz einregeln oder bei unterschreitung der 70 Grad abschalten. Das funktioniert, ich würde aber nicht auf einen Mischer verzichten, da dieser Genauer Regeln kann.
Gruß
Michael
@ Ellern und Mapri,
klar, dass das funktionieren kann. Aber trotz allem zieht man sich doch immer z.B. 40 Grad kaltes Wasser rein, wenn auch nicht viel und auch nicht für lange. Zumindest bei großen Kesseln, denn die hauen locker 10l/min und mehr durch. Ich glaube nicht, dass sich die Wärme so weit „zurückstaut“, dass das Wasser bei Eintritt in den Kessel über 65 Grad hat.
Hat das denn schon mal jemand getestet. Oder arbeitet gar irgend ein HV-Hersteller mit solch einem System? Bzw. Ellern, hast du sowas schon mal verbaut? Funktioniert es denn wirklich ohne Probleme?
Wäre das denn günstiger als ein Mischer?
Was ist mit der Dampfblasenbildung?
Fragen über Fragen. Ich bleibe erst mal beim Laddomat und ersetze den später gegen einen Mischer.
Gruß Manuel
Bzw. Ellern, hast du sowas schon mal verbaut? Funktioniert es denn wirklich ohne Probleme?
Gruß Manuel
Ich habe das bei meinem Kaminofen kurzfristig gemacht, weil ich mal wieder nicht mit dem Anheizen abwarten konnte bis die restlichen Materialien geliefert waren.
Aber wie ich schon geschrieben habe würde ich die geschichte nachmöglichkeit immer mit einem venünftig ausgelegten Mischer regeln.
Gruß
Michael
Möchte Dir nicht Deinen Thron streitig machen.
Egal.
Klinke mich hier aus.
Kennen wir uns? Habe ich Dir was getan?
Ich bin weg.
Gruß,
Keber
Keber,
du machst mir den Thron gar nicht streitig,denn ich bin nicht der amtierende Regent hier,und will es auch nicht werden.
Kennst Du Dich damit aus?
Nicht?
Aber ich.
Schön das du dich da auskennst,mich hast du ja gar nicht antworten lassen,du hast dir die Frage selber beantwortet.
Ob richtig oder falsch……egal.
Mich hätte aber brennend deine Antwort dazu interessiert,aber hier kneifst du.
Spielst beleidigt.
Vielleicht fällt dir ja zu dem Beitrag von mir doch noch eine Antwort ein.
Scheinbar hast du da ein Problem wenn dir jemand dagegenhält.
Das sollte man aber sachlich belegen können als Dipl.Ing.
Also mich interessiert die Pumpendrehzahlsteuerung weil Thermostatmischer bei unveränderter Einstellung auf die VLtemp reagieren : RLA auf 65° bei 75°KT eingestellt – KT steigt auf 85°> RLA auf fast 70°bei gleicher Tri-M stellung,die Folge ist doch: ich regel nach oder ich bin mit gut 80° Puffertemp der vom Start an hohen Drehzahl zufrieden.
Das Taco Nova-Ventil im HeizungsVL reagiert genauso wie das Oventrop-RLA,nutzt aber die thermische Ablaufsicherung nicht.
Watt nu ? Heinrich
Kessel 2: (1987.öl) > thermia soleWP 2023
Regelung: (2009< LambdaCheck--BRT > Lüfterdimmer) >ist gut + brauchbar<
Puffervolumen: 3100 L
Hallo, Woodstoker!
Zunächst einmal möchte ich sagen, daß ich kein Kriegsbeil ausgraben möchte.
Wir sollten das Gezenke lassen und einfach nochmal von vorne anfangen.
Denn alles andere bringt diesem Forum nichts.
Hier sind viele Laien unterwegs und selbst „Profis“ wissen nicht alles.
Vertragen wir uns wieder?
Man könnte ja sonst meinen, wir wären ein altes Ehepaar.
Kommen wir mal sachlich zum Thema zurück.
Ich habe in meinen Threads zu viele Dinge genannt, die ich dann zu wenig kommentiert nebeneinander gestellt habe, der Zusammenhang wurde nicht recht klar.
Also:
mit Deiner Aussage bzgl. der Wärmeübertragung eines Holzkessel mit all seinen Ecken und Winkeln hast Du 100% recht.
Ich bin kein Freund von drehzahlgeregelten Pumpen in Holzkesseln.
Wird der Kessel schlecht durchströmt, kann es passieren, daß es Ecken mit Stillstand gibt, es droht dort sogar ein Siedeverhalten.
Der Kessel sollte stets mit einem Mindestdurchfluß durchströmt werden.
Das ist bei allen Kessel so, auch bei Ölkesseln.
In den Herstellerangaben findet man immer eine Angabe zum hydraulischen Widerstand des Kessel wie auch zum Mindestumfluß bzw. -durchfluß.
Ich denke, viele machen es sich gedanklich zu einfach, und beachten nicht, daß in einem Kesselkörper keineswegs alles Wasser von unten nach oben schön ordentlich durchströmt.
Wir haben es ja mit turbulenten Strömungen zu tun, nicht mit laminaren, um es mal fachlich auszudrücken, was dazu führt, daß man an manchen Ecken einen partiell höheren Fluß und an anderen Ecken einen niedrigeren hat.
Daher muß ein Mindesturchfluß sichergestellt sein.
Auch schon, um eine entsprechende Übertragungsleistung sicherzustellen.
Nebenbei: eine hohe VL-Temp. spricht noch lange nicht für eine optimale Energieübertragung des Wärmetauschers.
Nun ist es aber auch so, jetzt kommt wieder das Lieblingsthema, daß man eine saubere Schichtung im Puffer haben will.
Je nach Anlagenhydraulik hat man manchmal mehr davon, wenn ein Kessel eine relativ gleichmäßige Kesseltemperatur liefert.
Gerade in den An- und Abbrandphasen ist dem ja nicht so.
Problem sind vor allem die Abbrandphasen, wenn die Kesselwassertemp. sinkt, die RLA aber oftmals weit geöffnet ist, so daß man mit einem hohen Volumenstrom in den Puffer fährt.
Wäre der Puffer nun z.B. auf 80°C geladen und würde nun, weil es eben nur den einen Einspeiseanschluß des Kessels gibt, oben mit fallenden Kesselwassertemp. und hohem Volumenstrom eingespeist, reduziere ich damit ganz klar meinen nutzbaren Anteil, weil ich quasi „abkühle“.
Den meisten ist dies egal, wenn sie mit niedrigeren VL-Solltemp. auskommen.
Jemand der nur 55°C-Vorlauf braucht, dem ist es egal, ob man nun 80° im Puffer hat, oder ob man nur 60°C im Puffer hat.
Energie vernichte ich ja keine, ich senke eben nur die Durchschnittstemperatur und damit auch meinen nutzbaren Anteil.
Untersuchungen von Jenni oder auch Baunach (Rendemix) haben ergeben, daß man aber durch gezielte Be- und Entladung die Standzeiten des Puffers erheblich beeinflussen kann.
So gibt es ja manche, die z.B. ihren Puffer mit einem sog.
BIV-Mischer entladen, also zunächst den mittleren Pufferbereich nutzen, insofern er ausreicht, um VL-Soll zu bringen, danach dann erst den oberen Bereich „absaugen“.
Baunach hat in einem Feldversuch ermittelt, daß man mit dieser Methode die Pufferstandzeit um bis zu 25% verlängern kann. Eine abgeglichene Anlage mit entsprechender Hydraulik vorausgesetzt.
Umgekehrt wird ebenfalls postuliert, die Beladung ebenso
„exergiegeerecht“ vorzunehmen.
Jeder kennt ja mittlerweile die zwei Jenni-pdf´s mit der Abhandlung von Exergie und Temperatur.
Lange Rede, kurzer Sinn: Wenn man den oberen Pufferbereich mit dem Holzkesselwasser beaufschlagt, wäre es ideal, das einströmende Kesselwasser auf einem Niveau zu haben und zu halten, daß gleich oder über dem dort herrschenden Pufferniveau ist.
Also, hat der Puffer oben rund 70°C, sollte der Heizkessel immer darüberliegen.
Das, denke ich, ist auch klar.
Irgendwann hat der Kessel sich ja auf eine Temperatur eingependelt (z.B. 80°C), die er dann in den Puffer speist.
Dieser selbst kommt oben dann auch auf diese Marke.
Fällt nun die Kesseltemp. ab (z.B. wegen Ausbrandes), wäre es ideal den Kessel solange wie möglich mit eben mindestens 80°C noch einspeisen zu lassen (Exergie etc…).
Ich denke, daß ist ja der Hintergedanke einer Drehzahlregelung an Kesselpumpen.
Weil ich aber der Meinung bin, daß es wichtig ist, einen Mindestdurchfluß im Kessel aufrecht zu erhalten, verneine ich eine Drehzahlregelung (s.o.).
Ja, es ist sogar so, daß ein bestimmter, konstanter Durchfluß besser für den Kessel und den Wärmeübergang ist!
Jeder Kesselkörper hat einen bestimmten Arbeitspunkt, in dem Durchfluß und Wärmeübergang bei Vollast im Optimum liegen.
Schön kann man das an Ölkesseln sehen, die auf einen Puffer arbeiten.
Hat man nun eine im Durchfluß regelbare Pumpe dazwischen hat man folgende Extreme:
zu wenig Fluß – der Kessel erreicht rasch die Abschalttemperatur, obwohl der Puffer noch nicht fertig geladen ist
zu viel Fluß – längste Laufzeit, aber der Kessel arbeitet so lange bis RL-temp = VL- temp., da im Puffer keine Schichtung auftritt.
Das gleiche Spielchen gilt für unsere Holzkessel.
Im ersten Fall, Du hast es ja erwähnt, Woodstoker, kann es zum Auslösen der TAS kommen.
Im zweiten Fall kann es sein, daß der Kessel nicht richtig „auf Temperatur“ kommt.
Um möglichst lange mit einer bestimmten hohen Temperatur in den Puffer zu speisen, käme daher keine Drehzahlregelung in Betracht, sondern nur eine Mischerlösung.
Über die Vorteile einer Mischerregelung gegenüber einer thermostatischen Lösung à la Laddomat oder Oventrop möchte ich jetzt nicht eingehen.
Da gehen die Meinung teilweise auseinander, ich präferiere aber eindeutig die Mischerlösung, besonders Centra DRU.
Ist eine andere Baustelle.
Nun befindet sich das Mischventil in aller Regel zwecks RLA im Rücklauf mit Bypaß zum Kesselvorlauf.
Funktion ist ja jedem bekannt.
Möchte ich nun einen relativ konstanten Vorlauf haben, muß ich abhängig von der Vorlauftemp. das Mischventil nachführen.
Zur RLA beziehe ich das Mischen auf die RL-Temp.
Soweit so gut.
Hieße also:
Um einen konstanten Kesselvorlauf zu erhalten, käme der entsprechende Regelfühler in den Vorlauf, allerdings vor den Bypaß.
Problem hierbei ist aber die Totzeit.
Eine Stellgrößenänderung am Mischer braucht lange, bis sie als meßbare Veränderung am Fühler ankommt.
Das führt unweigerlich zu einer schwingenden Regelung, die nur schwer st
Sorry, Woodstoker!
Möchte Dir nicht Deinen Thron streitig machen.Drehzahlgeregelte Kesselpumpen findet man bei großen Anlagen.
Kennst Du Dich damit aus?
Nicht?
Aber ich.
Ich bin weg.
Gruß,
Keber
….., also meine Kesselpumpe läuft auf Stufe I .
Bei Vollast im HOHEN Temperaturbereich —
könnte sie auch gerne auf Stufe III arbeiten;
wirkt somit den heißen Zonen (Dampfbetrieb) in der Kesselanlage entgegen
und treibt, bei dieser Gelegenheit, Rest-Luft aus
Gruß
Bernhard
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Rest:… die nur schwer zu stabilisieren ist.
Dafür müßte man die P, I, D-Parameter des Reglers direkt beeinflussen, was die meisten „Normalregler“ nicht zulassen.
Hoffe, mein Gedankengang wurde verständlich.
Trotz des langen Textes.
Gruß,
keber, der jetzt wunde Finger hat.
Untersuchungen von Jenni oder auch Baunach (Rendemix) haben ergeben, daß man aber durch gezielte Be- und Entladung die Standzeiten des Puffers erheblich beeinflussen kann.
Dass stimmt, aber den einfluss auf dein Jahresholzverbrauch ist 0,0.
mfg
alfons
Woher weißt Du das?
Bitte darlegen, würde mich interessieren.
Gruß,
keber
P.S. Habe schon mehrere „Rendemix“-Schaltungen (Heizkörper->Fußboden in Reihe statt paraller Kreise)
die tiefe RL-Temperatur hält die Schichtung im Puffer lange stabil, der Kessel muß seltener angeheizt werden.
Praktischer Erfahrungswert.
Woher weißt Du das?
Bitte darlegen, würde mich interessieren.
Ich bin Energieberater, damit weiss ich das.
mfg
alfons
die tiefe RL-Temperatur hält die Schichtung im Puffer lange stabil, der Kessel muß seltener angeheizt werden.
Praktischer Erfahrungswert.
Stimmt, aber du musst bei jeder Abbrand mehr Holz reinwerfen.
mfg
alfons
Quark!
Ich habe längere Intervalle zwischen den einzelnen Abbränden, die dann evtl. länger ausfallen.
Macht unterm Strich aber kein Mehrverbrauch aus, nur eine andere zeitliche Aufteilung von Enrgieerzeugung, -bevorratung, -verbrauch.
Und das bedeutet für manchen schon KOMFORT.
alfons
Geht nicht gegen dich.
Mir war es vorige Woche mal so ,da habe Ich mich von einem Energieberater über Solar und ebeb wegen Holzvergaser beraten lassen,nach 30min habe Ich dann gefragt ob Er schon mal so ein Teil gesehen hat.Ja auf dem Papier.Montag oder Dienstag will Er sich nun mal das Teil bei der Arbeit ansehen bei mir.
Man muß die Leute auch verdtehen die sind ein halbes Jahr mitgelaufen und wissen nur das was der „Experte „erzählt hat.
Buchweisheit oder aus der Praxis,selbst erprobt?
holzsammler
holzsammler
Diese Probe kannst du selbst machen, ich habe es mehrmals getan.
1. Puffer komplett 80°, der Mischer zugedreht so das nur 80° Vorlauf in die Konvektoren lief. Und dan Warten bis der puffer leer war (Haus wird kalt)
2. Puffer komplett 80°, Der Mischer eingestellt das der Vorlauf so tief wie möglich war 52°
Das sind 2 total verschiedene Betriebsweisen, ich könnte im Holzverbrauch kaum Unterschied feststellen. Ich gebe zu es geht hier nicht um Labo-umstände, aber ein Aha-erlebnis im Vorteil de erste oder der zweite Betriebsweise habe ich sicher nicht erfahren. Es geht um die kWh. Dein Haus verliert Wärme, diese verlorene Wärme muss man kompensieren mittels Wärme aus den Puffer. Wärme ist KWh, Wärme ist nicht Grad Celsius.
mfg
Alfons
Naja, je nach Anlagenkonfig und Größe wird man 20kWh mehr oder weniger nicht feststellen können, wenn man es so macht, wie gerade beschrieben.
In der Summe über eine Heizperiode gesehen sind es aber ein paar kg Holz.
Ich habe aber den Eindruck, es ergibt sich eine sinnlose Diskussion.
Jeder vernünftige Planer, Meister etc. wird bestätigen, daß ein Puffer, um in ideal zu nutzen, eine saubere Schichtung braucht.
Keber,
Geh zurück zum HTD-forum und macht dort ihre Kundeverdummung weiter. Oder kopieren sie noch etwas vom Netz als ob du es selbst geschrieben hast (diplom.doktor.pufferwissenschaft)
http://www.udo-leuschner.de/basiswissen/SB102-07.htm
mfg
alfons
Keber,
Geh zurück zum HTD-forum und macht dort ihre Kundeverdummung weiter. Oder kopieren sie noch etwas vom Netz als ob du es selbst geschrieben hast (diplom.doktor.pufferwissenschaft)
http://www.udo-leuschner.de/basiswissen/SB102-07.htm
mfg
alfons
…,
bauen wir nicht ALLE auf Erkenntnissen von Vordenkern auf und versuchen noch eins drauf zu SETZEN,
in diesem Sinne
Feueresel -)*|/-(- Bernhard
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Lieber Alfons!
Amen.
Schlechtes Bild für einen Energieberater.
Ich habe niemals behauptet, daß ich diesen Text geschrieben habe.
Leuschers Ausführungen sind gut.
Gut geeignet zum Erklären und Darlegen.
Das ist in einem freien Land bei freier Meinung auch erlaubt.
Ich weiß nicht, warum Du so zickig reagierst.
Ich habe meinen Standpunkt dargelegt und versucht, diesen zu belegen.
Das vermisse ich bei Dir.
Soll ich Dir mal die Mailadresse von Udo Leuscher geben?
Gruß
keber
p.s: reg Dich mal wieder ab
Was mir noch einfällt:
Das Thema dieses Threads dreht sich um
drehzahlgeregelte Pumpen beim Laddomaten
und nicht:
wer am lautesten schreit, bekommt recht.
Kindergarten.
Also:
entweder mal zurück zum Thema, oder neuen Thread aufmachen.
Mensch Meier…
Guten Abend,
ich gehe noch einmal kurz auf das obige Thema ein, weil man das hier so nicht stehen lassen kann, danach sollte man zum Thema zurückkehren. Notfalls diese Diskussion getrennt weiterführen.
Geh zurück zum HTD-forum und macht dort ihre Kundeverdummung weiter. Oder kopieren sie noch etwas vom Netz als ob du es selbst geschrieben hast (diplom.doktor.pufferwissenschaft)
1. Alfons, ich vertrete die Ansicht, dass du nicht das Recht hast Keber hier derart blöd anzumachen.
2. Du vertrittst hier eine sehr gewagte Theorie. Ziemlich alleine auf weiter Flur. Fundiert begründen kannst du die Aussage scheinbar nicht.
Ich denke auf Anhieb an einen Energieberater in meinem Bekanntenkreis. Wenn du auch nur annähernd so dämlich bist (was ich dir hier nicht unterstelle!), dann tust du mir leid. Die Kunden aber noch viel mehr.
Die Begründung mit dem Energieberater ist jedenfalls total lächerlich.
Ich bin in absehbarer Zeit mit meinem Maschinenbaustudium fertig und behaupte, dass dort deutlich mehr Wissen über Wärmeübertragung, Strömungslehre, Physik usw. vermittelt wurde, als bei der Ausbildung zum Energieberater.
3. Der Einfluss des Puffers auf den Jahresverbrauch ist definitiv nicht null. Wenn ich durch einen niedrigeren Rücklauf dem Puffer mehr Energie entziehen kann, dann muss ich seltener Anheizen. Seltener Anheizen bedeutet gleichzeitig weniger Aufheiz- und Anfahrverluste. Dieses Phänomen lässt sich durch Messungen sehr einfach belegen.
Grüße, Michael
Hallo, Michael!
Danke für Deine Unterstützung.
Wie beim Maschinenbaustudium, so ist es auch beim Grundstudium E-Technik.
Alleine was Thermodynamik anbelangt hat man dort genug vermittelt bekommen, um mehr zu wissen, als nur daß warmes Wasser nach oben steigt.
Mit den Energieberatern ist so eine Sache.
Da habe ich schon etliche „schwarze Schafe“ entdeckt.
Auch ich möchte das Alfons keineswegs unterstellen.
Was mir mehr Sorgen macht in letzter Zeit, ist der rauhe Ton, den manche im Forum anschlagen. Auch laufen die Threads schnell auseinander und bleiben nicht am Thema.
Da nehme ich mich garnicht von aus.
Auf der anderen Seite nehme ich Alfons Pöpelei nicht so ernst
Helau!
Aus diesem Grund:
Rot ist Blau und Plus ist Minus.
Außérdem Strom kommt aus der Steckdose.
Oder ist es nicht so .
Werdet ruhiger,und laßt wiedermal etwas Spaß aufkommen!
holzsammler
Hallo, Holzsammler!
Umgekehrt!
Blau ist Rot und Minus ist Plus!
Andernfalls knallt es nicht so schön!
Danke,
man lernt nicht aus.
Untersuchungen von Jenni oder auch Baunach (Rendemix) haben ergeben, daß man aber durch gezielte Be- und Entladung die Standzeiten des Puffers erheblich beeinflussen kann.
Dass stimmt, aber den einfluss auf dein Jahresholzverbrauch ist 0,0.
mfg
alfons
Mal eine Frage an Dich, haben Deine Beiträge , aber auch nur einer mit meiner Frage oder Anregung in irgendeiner Weise was zu tun? Ich kann da bis jetzt in keinster Weise eine konstruktive oder wissenswerte Information diesbezüglich feststellen, außer das Du evtl. Energieberater bist, was ich nicht nachvollziehen kann und will, welchen ich aus meiner Sicht auch nicht brauch!!
Aber nun noch mal zum Thema, es ginge mir nicht darum, die Ladepumpe von 0 – 100% zu regeln, in Verbindung mit dem Laddomaten, sondern nur die Drehzahl in Gewissen Bereichen verstellen zu lassen. Mir schwebte da so eine Änderung der Pumpengeschwindigkeit vor Augen, was Pumpenstufe 2 und 3 der Orginal entspricht. Tiefer wiegesagt dachte ich eh net, begründet wurde das schon in etlichen Beiträgen hier zu vor.
Sonntägliche Grüße
PIRTY85
Hallo
Nu hat sich ja die Stimmung hier wieder ausgebügelt.
Ich denke mein Anliegen geht in Richtung von PIRTY85’s letztem Beitrag.
Nach den vielen Informationen der vorangegangen Beiträge würde ich gerne noch zu zwei Fragen Eure Meinung hören:
-kommt bei einer Pufferladung mit kleiner Pumpenstufe (2 statt 3) nicht eine bessere Schichtung (bei mehreren Tanks Tichelmann, hab wegen Türmass 4*750L) zustande als immer mit Vollgas und höherer Strömungsgeschwindigkeit und Verwirbelung?
Mein 40er läuft in der ersten Hälfe eines Abbrandes mit Stufe 2 am Thermovar so richtig gut mit 90° Vorlauf. Habe auch nicht den Eindruck dass er dabei thermisch ein Problem wegen zu geringer Durchströmung hat. Dann kommt jedoch der Punkt wo mehr Leistung rüberkommt, die 2 reicht nicht mehr (Kesselthermostat schaltet Lüfter ab) und er läuft dann besser auf der 3 weiter und bringt weiter 90°. Bei Stufe 3 von Anfang an bleibt er (geregelt durch den 80° Einsatz) halt länger bei 85°-87°.
-Nun wäre doch eine einfache temperaturgeführte Regelung mit einem Wechslerkontakt zwischen Stufe zwei und drei meiner Grundfos 15-60CIL hierfür die Lösung?
Habe heute mal das Klemmbrett der Pumpe begutachtet, ist sicher zwar ein Gefummel die Anschlüsse aus dem Umschalter rauszuziehen, (muss wohl mal einen Testumbau an einer alten Platine durchführen, hoffe mein HB hat eine rumliegen) aber ich denke es ist machbar
Grüsse aus dem Frankenwald
Fritz235
DC 40 GSE seit Oktober 2005, 3000L Puffer, LC, Thermovar mit 80° Einsatz, AHK stillgelegt, 8. Wirbulator, 7,50m Schornstein 20x20cm, Zugluftbegrenzer, Holzart z.Zt. Fichte 15-8% Feuchte, bis Halbstämme 25cm Durchmesser und Viertelstämme 30cm, ungedämmter Altbau 250m2 beheizte Fläche
Warum willst Du es Dir so schwer machen. Wenn Du am Anfang 90° hast und dann 85° ist eigentlich egal weil das erste fährst Du eh in Deine Heizung und ob Du 20l mit 90° oder 25l mit 85°( dieser Wert ist geschätzt nicht errechnet er dient nur vergleichszwecken) hast ist egal die Rücklaufanhebung bestimmt das und die Kesselleistung über die Pufferschichtung mußt Du Dir nach zwei Stunden Gedanken machen nicht in den ersten Minuten. Und da ist sowieso Stufe 3 aktuell.
Hallo Lutz !
Warum sollen wir 10% Puffervolumen für „schnelles“80°C-Wasser verschenken?
Wir nutzen doch alle eine möglichst niedrige Heizungsrücklauftemp. in den Puffern.
Heinrich
Kessel 2: (1987.öl) > thermia soleWP 2023
Regelung: (2009< LambdaCheck--BRT > Lüfterdimmer) >ist gut + brauchbar<
Puffervolumen: 3100 L
Mal eine Frage an Dich, haben Deine Beiträge , aber auch nur einer mit meiner Frage oder Anregung in irgendeiner Weise was zu tun? Ich kann da bis jetzt in keinster Weise eine konstruktive oder wissenswerte Information diesbezüglich feststellen, außer das Du evtl. Energieberater bist, was ich nicht nachvollziehen kann und will, welchen ich aus meiner Sicht auch nicht brauch!!
Sonntägliche Grüße
PIRTY85
Hallo Pirty85,
Bau die 72er Patrone ein. Wenn die Puffern voll sind bekomst du plötzlich! 92° KV. Beachte den TAS. Wenn OK kannst du weiter.
mfg
alfons
Meine Güte !
Die RlA Temp ist beim Motormischer konstant.
Die RlA Temp ist bei Thermostatmischern steigend bei steigender VL Temp.
Bei beiden Mischervarianten kann man die Temp-Spreizung im Kessel mit der Pumpenleistung beeinflussen.
Zusätzlich brennt jede Füllung Holz unterschiedlich ab.
Ohne Pumpensteuerung quäle ich doch immer wieder kälteres Wasser durch heißes im Puffer.
Weiter Heiß interessiert : Heinrich
4150 Liter in 5 Puffern zwischen Heizung und 40GSE
Kessel 2: (1987.öl) > thermia soleWP 2023
Regelung: (2009< LambdaCheck--BRT > Lüfterdimmer) >ist gut + brauchbar<
Puffervolumen: 3100 L
Überlegen wir nochmal gemeinsam:
1) Eine Drehzahlregelung der Pumpe macht nur Sinn, wenn ich damit eine bestimmte Solltemperatur des Kessels halten will.
Zunächst beachten:
eine höhere Kesseltemperatur heißt nicht, daß ich mehr Energie ins Netz gebe!
Also 95°C sind nicht mehr Energie im Vergleich zu 80°C, ich kann die höhere Temp vielleicht besser nutzen (oder auch nicht).
2) Eine konstant gehaltene Kesselvorlauftemp fördert klar eine bessere, saubere Schichtung.
3) Fritz hat recht, wenn er sagt, eine hohe Drehzahl führt zur Vermischung, vorausgesetzt, die RLA-Strecke ist zum Puffer weit geöffnet.
4) Zur Ansteuerung der Pumpe kommt nur eine Regelung auf Basis der Differenztemperatur infrage.
Also:
Kesseltemp. konstant halten geht über Drehzahlregelung, ich beeinflusse damit ja direkt die Kesselspreizung.
Bei einem Thermoventil als RLA habe ich auch nur diese Möglichkeit, da das Ventil nur dafür sorgt, daß die RL-Temp zum Kessel nicht unter einen festen Wert fällt, sehr wohl aber darüber ansteigen kann.
Der Volumenstrom vom/zum Puffer ändert sich nur langsam, wenn die RLA-Anhebung mal über ihrem Sollwert ist und das angesaugte Pufferwasser einen konstanten Wert hat.
Anders ist es beim Motormischer als RLA. Der ist nämlich fähig, die RLA auf einem konstanten Niveau zu halten.
Dabei ändert sich aber der Volumenstrom vom/zum Puffer ständig mit schwankender VL-Temp des Kessels, da die Regelung versucht den RLA-Wert zu halten.
Eine konstante Kesseltemp. erhalte ich damit nicht.
Auch hier geht dies über Drehzahlregelung der Pumpe.
Allerdings beeinflusse ich damit auch wieder die RLA, was zum Ausregeln des Mischers führt.
Da gibt es bessere Alternativen.
Von RESOL gibt es fertige Regelungen, die die Pumpen differenztemperaturgeregelt ansteuern.
Geh mal auf deren HP und surf mal ein bißchen herum!
Gruß,
keber
Hallo Gemeinde
Ich habe diesbezüglich mal einen groben Feldversuch gemacht. Der DC40GSE wurde wie immer angefeuert und die Pumpe des Laddomaten lief mit der eingebauten 78er Patrone auf Stufe 3. Anschließend habe ich dann mal die Anlage auf Pumpenstufe 2 laufen lassen. Hmm, was will man sagen, außer das die Rücklauftemperatur zum HV von 78°C auf ca 72°C gefallen ist, über den gesammten Zeitraum versteht sich. Am KV hat sich nichts großes geändert, auch an der Abgastemp net.
Da kommt das zum tragen, was ich hier im Forum schon mehrmals gelesen habe. Warum ist dies bei dem Laddomaten so?
Ich sehe, mein Gedanke mit der Regelung der Drehzahl ist theoretisch zwar net schlecht, funktioniert aber mit dem Laddo scheinbar nicht, so das ich es lieber lasse. Hier ist wahrscheinlich ein geregelter Mischer besser, als so ne Thermogeschichte.
Gruß
Hallo Pirty
…..oder ’nen Thermovar, die Thermostatregelung funktioniert auch auf 2 bestens, Grenze ist dann halt die Leistung des 40er’s dann muss die 3 ran.
Grüsse aus dem Frankenwald
Fritz235
DC 40 GSE seit Oktober 2005, 3000L Puffer, LC, Thermovar mit 80° Einsatz, AHK stillgelegt, 8. Wirbulator, 7,50m Schornstein 20x20cm, Zugluftbegrenzer, Holzart z.Zt. Fichte 15-8% Feuchte, bis Halbstämme 25cm Durchmesser und Viertelstämme 30cm, ungedämmter Altbau 250m2 beheizte Fläche
Naja,
so sehr viel gutes habe ich von dem Thermovar aber noch nicht gehört.
Ein Mischer ist da sicher besser. Auch das Oventrop Tri-M habe ich in positiver Erfahrung. Allerdings hat man mir heute gesagt, dass dieses die Temperatur nicht exakt konstant hält.
Michael
Hallo, Micha!
Stimmt.
Das Tri-M hat eine Regelabweichung, ist halt nur ein Proportionalregler wegen des Thermostatventils.
Es regelt dafür aber recht schnell!
Die beste Lösung ist der Mischer.
Nebenbei:
Mit dem Mischer hat man den Effekt, daß bei konstanter Rückluftemperatur (Mischer regelt z.B. immer auf 65°C aus) und einem relativ konstant brennenden Kessel (also in etwa konstanter Leistungsabgabe) auch eine relativ konstante Vorlauftemperatur entsteht.
Betonung liegt auf „relativ“, Holz ist kein homogener Brennstoff.
Beim Tri-M wird ja nur geregelt, daß der RL mindestens den eingestellten Wert behält.
Der Mischer bzw. die entsprechende Regelung sorgt für eine konstante RL-Temp.
Es kommt zu einem variablen Volumenstrom zum Puffer hin, je nach Mischerstellung.
Der Volumenstrom im Kesselkreis bleibt aber konstant.
(eben eine Beimischschaltung)
Mischer hat also viele Vorteile!
Gruß,
keber
Ich habe ein Laddomat und bin voll zufrieden :
-relativ constante rücklauf
-relativ constante vorlauf (die 2 Grad Schwankung macht überhaupt nichts aus)
-gute durchstrohmung im Kessel
Was wünscht man mehr?
mfg
alfons
Gegen den Laddomaten ist nichts einzuwenden.
Vorausgesetzt, man hat ihm einen Schlammabscheider vorgeschaltet. Das erhöht die Lebensdauer desselben immens.
In Regelungssachen aber ist der Mischer das Nonplusultra.
Hier mal was zum Thema:
(Dipl.Ing. Josef Pichler)
* Drehzahlregler als Zwischenstecker für ganz einfache Anwendungen wie in Einfamilienhäusern, bis zu 600 Watt und für Testzwecke (wie z.B. Drehzahlregler aus dem Teichpumpenbereich, http://www.sera.de/autoframe.htm?url=http://www.sera.de/produkte/Drehzahlregler.htm).
* Eine einfache Variante, welche wegen des Pumpenkondensators vorher getestet werden sollte, ist auch der Einsatz von Phasenanschnittreglern für Wechselstrommotore wie bei den Kleinventilatoren üblich.
Hier kann z.B. der Busch-Dimmer mit Phasenanschnitt (2250KB) für ca. 82,-€ ausprobiert werden, dieser ist für Verteiler(Schrank-)einbau auf Tragschiene 35, Schlitzmaß 45 mm gebaut (mind. 60, max. 500 VA).
* Konstantdrehzahlregler zum Nachbau, wie z.B. UDR 21 von ,,Technische Alternative, A-Amaliendorf“ mit Temperaturdifferenzregelung für 111,55€ oder vergleichbare Geräte aus Deutschland von ÖKO-Energie aus Limeshain-Himbach (http://www.oeko-energie.de/Energiespargeraete.htm#Heizungspumpen-Vorschaltgeräte
wie Metric Thermopuls um 155,-€ oder Novatec Thermodrive LDH 1 um 168,-€.
Ein ähnliches, aber wesentlich teureres, Gerät liefert BAQU (http://www.baqu-energiesysteme.de/00008.html).
* Auch Wilo liefert Regelsysteme (Wilo-AS-System) für Pumpen bis 75 bzw. 500 W-Leistung, allerdings zu erheblich höheren Kosten.
* Ein sehr interessantes und preiswertes Gerät liefert MSS in A-Eugendorf mit seinem PDIG-1. Dieses Gerät ist für Schaltschrankeinbau mit einer Ansteuerung von 0-10 V geeignet (wenn z.B. eine DDC-Regelung vorhanden ist kann diese Vorgaben machen, oder sonst wird fix eingestellt) und liefert eine Ausgangsleistung von 600 VA zu einem Preis von 101,-€.
* Für Pumpen größerer Leistungen sind Frequenzumformer der industriellen Anbieter (z.B. Siemens Simovert HVAC oder Danfoss u.a.) eine gute Wahl, wobei hier auf die EMV-Tauglichkeit besonders geachtet werden muss (Netzfilter, Ausgangsdrossel, geschirmte Kabel)
* Aufbau einer Pumpendatenbank (Gebäude, Anzahl und Typen der Pumpen, Einbaudatum, etc.)
* Einsatz von kombinierten Differenzdruck-Drehzahlreglern: Das System BOA- Systronic von KSB22 spricht von 50 – 70% Energieeinsparung und von einer Halbierung der Lebensdauer-Zykluskosten.
Hallo,
mache mir auch gerade Gedanken darüber, den Laddomat gegen Ende der Aufheizphase der Puffer eventuell automatisch auf Stufe 3 zu schalten.
Mein Laddomat läuft im Normalfall auf Stufe 2 (2 x 1500 Liter Puffer in Reihe, 28er Verrohrung, Puffer direkt neben Kessel).
Das funktioniert soweit ganz gut, bis die Puffer so ca. 85 Grad Celsius erreichen. Dann krieg ich die Leistung des Kessels einfach nicht mehr rüber, und der Thermostat schaltet den Lüfter ab. Dem folgt eine Abkühlphase, nach der der Lüfter dann wieder anläuft und weiter geheizt wird. Auf über 90 Grad Celsius komme ich nur auf Pumpenstufe 3, wobei dann natürlich klar ist, dass eine Durchmischung erfolgt. Allerdings hab ich in dem Fall am zweiten Puffer unten (Pufferrücklauf) auch schon die 85 Grad Celsius anliegen, so dass die Durchmischung eigentlich egal ist. Die Heizkreise werden über einen Divicon Heizkreisverteiler mit Mischer bedient.
Seht Ihr eine andere Möglichkeit die Puffer weiter zu laden, ausser die Laddomatpumpe auf Stufe 3 zu schalten? (Eine Änderung der Rohrquerschnitte ist allerdings nicht mehr möglich)
Hallo Björn,
grundsätzlich würde ich anstreben, das Wasser gleich im ersten Durchlauf bis auf Endtemperatur zu erhitzen. Ein zweiter Durchlauf führt eigentlich fast immer zu Problemen.
Also evtl. mal über eine andere Patrone nachdenken (gibts denke ich auch mit mehr als 78°C).
Grüße, Michael
Also evtl. mal über eine andere Patrone nachdenken (gibts denke ich auch mit mehr als 78°C).
Grüße, Michael
Jepp,, 83 Grad gibts auf jeden Fall noch. Damit sollte der 25er auf mindestens 88 Grad kommen bei Stufe 3 und 28Cu.
Gruß Manuel
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