Hallo,
bestimmt gibt es in diesem Forum Fachleute, die mir weiterhelfen können. Siehe Schema.







Habe letzte Woche eine HV Anlage einbauen lassen. Sie wurde von einem HB geplant. Bin jetzt aber unsicher, ob alles gut geplant und durchdacht war, da es noch nicht zufriedenstellend funktioniert.
Es ist wurde ein 22 GSE mit 1000L Pufferspeicher und 1000 L Hygienespeicher eingebaut. Die Rücklauftemperatur soll elektronisch mit SM4 10 FRH geregelt werden. Das WW erhielt nach dem Pufferausgang einen Mischer, der das Wasser auf ca. 60 ° als Verbrühschutz regeln soll.
Ein Schema, wie die Anlage gebaut ist habe ich angefügt, außerdem Bilder.
Der GSE Kessel heizt die Puffer auf 80° auf, das funktioniert.
Der Anschluß des Ölkessels und der Steuerung funktioniert nicht, da keine geeignete Regelung eingebaut wurde. Die Vissmann Regelung Trimatic MC/B kann das anscheinend nicht.
Der Ölkessel soll den Hygienespeicher im oberen Drittel bei Nichteinsatz des HV auf Temperatur bringen zur WW Bereitung und Heizung. Wie kann das gelöst werden, dass der zu und wieder abschaltet?
Die WW Versorgung ist echt sch…, Beim Duschen muß dauernd nachreguliert werden. Die Zirkulation funktioniert auch nicht, es muß immer 15 L Wasser in den Gulli gehen, bevor WW kommt. Die Pumpe soll mit einer Zeitschaltuhr funktionieren. Wenn ich die Pumpe anschließe, die Absperrhähne öffne, kommt überhaupt kein WW mehr oben an.
Ob die Festwerrücklaufanhebung wirklich besser ist als der Laddomat, wie vom Hb versprochen, bezweifle ich.
Für jede Info dankbar
Dieter
@Dieter
Leider fehlt mir heute die Zeit,ich hatte nur kurz im Forum reingeschaut.
Die Brennerphase abzufangen und zu schalten ist die beste Variante,denn der Kessel funktioniert dann ohne Störung mit allen Funktionen aber eben nur ohne Ölfeuerung.
Nur wenn der erste Puffer bei dir im oberen Drittel die eingestellte Temperatur des Wassers unterschreitet,bekommt der Ölbrenner wieder die Phase aufgeschaltet und zündet ganz normal wie über seinen eigenen Öl-Kesseltermostaten.Dann läuft die Heizung ganz ohne Unterbrechung weiter wenn der HV nicht beheitzt wird.
Der folgende Termostat ist dafür besonders geeignet, da er leicht einzustellen ist.

Hallo Dieter,
Das ist richtig. Du brauchst entweder eine weitere Regelung die deinen 3-Wegemischer steuert oder du musst die Vissmannregelung überlisten.
Mit einer Temperaturdifferenzregelung oder per Handumschaltung zwischen den beiden Regelungen wobei dann der Hygienespeicher den Trinkwassertemperaturfühler der Trimatik bekommt und so z.B. immer auf min. 55 C° geladen wird.
Das lässt sich bei einem Hygienespeicher wohl nicht vermeiden, es sei denn der Verbrühschutzregler arbeitet so genau das er die eingestellte Temp. einhält. Dann darf er aber nicht auf 60C° stehen.
Wenn die Wassergeschichte wirklich so an dem Hygienespeicher angeschlossen ist kann das nicht gehen. Das Trinkwasser läuft ja in den Pufferspeicher zurück! Hast du das wirklich richtig gezeichnet?
Wenn du die Schwerkraftfunktion des Ladomaten nicht nutzen kannst/willst ist ein Festwertregler besser.
Die Zirkulationsleitung ist falsch angeschlossen!!!!!!!!!
Sie verbindet Heizungswasser mit Trinkwasser was absolut verboten ist.
Dies muß umgehend geändert werden, nicht morgen sondern heute. Trinkwasserleitungen sofort stillegen und anderweitg mit Trinkwasser versorgen. Die Kosten trägt der HB.
Die Zirklulationsleitung muß mit einem T-Stück an die Kaltwasserzuleitung angeschlossen werden damit es funktionieren kann.
Abgekühltes Wasser wird dann zurück in den DL gepumpt und auch zum Runtermischen des Warmwassers benutzt.
Nach Umbau die koplette Trinkwasserinstallation desinfizieren lassen was natürlich auch der HB zu tragen hat.
Gruß Klaena
Ich glaube, daß die Zeichnung im Inneren des Speichers ungenau gezeichnet ist. Wahrscheinlich ist oben ein Flansch mit einigen Anschlüssen.
Das Überdruckventil der Heizung hatte wohl ausgelöst, wenn da Trinkwasser in das Heizungswasser gelangen würde. Ich denke nicht, daß der Trinkwasserdruck auf unter 2,5 bar begrenzt wurde :-).
Gruß
TvA
Hallo,
Das WW erhielt nach dem Pufferausgang einen Mischer, der das Wasser auf ca. 60 ° als Verbrühschutz regeln soll.
und Heizung. Wie kann das gelöst werden, dass der zu und wieder abschaltet?
Die WW Versorgung ist echt sch…, Beim Duschen muß dauernd nachreguliert werden. Die Zirkulation funktioniert auch nicht, es muß immer 15 L Wasser in den Gulli gehen, bevor WW kommt. Die Pumpe soll mit einer Zeitschaltuhr funktionieren. Wenn ich die Pumpe anschließe, die Absperrhähne öffne, kommt überhaupt kein WW mehr oben an.
Für jede Info dankbar
Dieter
Hallo Dieter,
So wie die Zirkulation angeschlossen ist, kann Sie nicht vernünftig funktionieren,wie bzw. was soll der BWM denn regeln, wenn nur die Zirkulationspumpe läuft und kein Wasser abgenommen wird.
Hier
ist der Anschluß des BWM mit Zirku ganz gut beschrieben. (Ist eigentlich auch bei den meisten BWM in der Montageanleitung so beschrieben).
Allerdings ist Deine Zirkulationspumpe auch nicht mehr die neuste, kontrolliere mal ob das Ding überhaupt noch läuft oder ob die nicht schon fest sitzt.
Gruß
Michael
Hallo,
vielen Dank für eure Ressonanz.
Also die Wasserleitung ist schon richtig angeschlossen. Das Brauchwasser kommt natürlich nicht mit dem Heizungswasser zusammen. Oben auf dem Hygienespeicher hat es einen Flansch, der hat 3 Stutzen.
1. Kaltwasserzulauf
2. WW Abgang
3. Entlüfter (für Pufferwasser, nicht Trinkwasser)
Das ist wirklich blöd von mir eingezeichnet!!!! Sorry!!
Die Zirkulationspumpe ist zwar schon 15 Jahre alt, aber funktioniert, vermutlich ist das Rückschlagventil defekt.
Wieviel Temperaturschwankungen darf den so ein Verbrühschutz haben?
Die größte Sorge macht mir noch die Anbindung des Ölkessels an die Anlage. Durch den Speicherfühler des Ölkessels läuft der Ölkessel bei Unterschreiten der Temperatur (45° eingestellt) zwar an, aber er geht nicht mehr aus.
Der HB will das mit einem Abgasthermostat lösen.
Meine bisherige Heizung und WW hat bisher eigentlich sehr zufriedenstellend funktioniert, durch den Einbau des HV und Puffers scheint mir alles ein bischen „vermurkst“
Was meint Ihr dazu?
viele Grüße
Dieter
Hallo Dieter,
ich würde in den Hygienespeicher ein Thermostat einbauen, und auf die gewünschte Temp. Einstellen. Mit dem Thermostat kannst Du ein Relais oder Schütz ansteuern und wenn die Temp. erreicht ist dem Öler damit die Brennerfreigabe nehmen.
Gruß
Dieter
Der HB will das mit einem Abgasthermostat lösen.
Dieter,
der HB soll bloß keinen Abgastermostat verwenden !
Die Temperatur am oberen Drittel des Speichers muß abgetastet werden.Wenn es im oberen Drittel eine Schwelle unterschreitet muß der Öler in Betrieb gehen, und das ist unabhängig von der Rauchgastemperatur am HV.
Wichtig ist doch der restliche Speicherinhalt.
PS:
Ich hab es in deine Zeichnung eingefügt,das du es besser verstehst.
Im Ölkesselkreislauf muß ein Rückschlagventil hinein, da bei einem dauerhaften HV-Betrieb eine Rückzirkulation über den Ölkessel stattfinden kann.

Hallo Woodstocker,
Danke für Deine Skizze. Auf dem 5. Bild ist der Pufferspeicher zu sehen. Es sind 4 weisse Leitungen angeschlossen: von oben nach unten
Vorlauf HV
Vorlauf Öl
Rücklauf ÖL
Rücklauf HV
dazwischen noch 2 Absperrhähne für später Anschluß von Solar über plattenwärmetauscher. Am Rücklauf Öl ist ein Fühler dran, der den Ölkessel bei unterschreiten von eingestellten 45° anspringen lässt und die Pumpe rechts vom Öler einschaltet. Diese Pumpe schaltet aber bis jetzt nicht mehr ab, das soll durch den Abgasthermostat gesteuert werden.
Mir gefällt die Sache so auch nicht, annderweitig wereden Steuerungen für etliche 100 Euros verbaut, hier sollen es 1 Fühler und ein Thermostat regeln…..
Was meinst du in deiner Skizze für einen Thermostat?
Gruß
Dieter
Hallo dischi,
Auf vieviel Grad steht Deine WW-Temp. am Kessel ?
Hast Du in Deiner Regelung Boilervorrangschaltung ?
Wie hoch heizt Dein Kessel ?
Theoretisch könnte es sein das Dein Kessel nicht hoch genug heizt und Du nie an die WW-Temp. kommst.
Fragen über Fragen.
Auf vieviel Grad steht Deine WW-Temp. am Kessel ?
Hast Du in Deiner Regelung Boilervorrangschaltung ?
Wie hoch heizt Dein Kessel ?
Theoretisch könnte es sein das Dein Kessel nicht hoch genug heizt und Du nie an die WW-Temp. kommst.
Fragen über Fragen.
Hallo Monty,
WW Temperatur steht auf 42 Grad, stammt aber noch von der Alten Anlage mit 300 L Boiler, da war das für Duschen ok, für Baden hab ich einfach auf 52° gedreht. Mit diesem Schalter kann ich nun aber nichts mehr regeln, der wurde vom HB „blind gelegt“. Dafür wurde der Regler oder was immer das auch sein soll eingebaut und manuell eingestellt, damit läuft der Brenner und die Pumpe für die Pufferladung vom Ölkessel nun bei einer Displayanzeige von 42° an, schält aber nicht mehr ab. Ein Fühler ist wie gesagt an der Vorlauf Ölkessel direkt am Pufferspeicher angebracht. Der zeigt auch die Temperatur auf dem Display an. Eine andere Temperaturmessung der Puffer habe ich nicht. Das ist auch noch ein Mangel.
Ja, die Regelung hatte eine Boilervorrangschaltung und wurde bisher auch so eingesetzt.
Kessel heizt bis 75 °, der HB hat ihn aber runtergedreht….? auf ca. 50°
Basteleien, Basteleien
blos nex Gscheids, sagt der Schwabe
Gruß
Dieter




Hallo dischi,
So langsam blicke ich bei Deiner Anlage nicht mehr durch.
“ Durch den Speicherfühler des Ölkessels läuft der Ölkessel bei Unterschreiten der Temperatur (45° eingestellt) zwar an, aber er geht nicht mehr aus.“
“ Am Rücklauf Öl ist ein Fühler dran, der den Ölkessel bei unterschreiten von eingestellten 45° anspringen lässt und die Pumpe rechts vom Öler einschaltet. „
“ Ein Fühler ist wie gesagt an der Vorlauf Ölkessel direkt am Pufferspeicher „
Welcher Fühler macht jetzt was ?
Du schreibst der Öler wird bei 42° eingeschaltet und wenn ich richtig gelesen habe bei 50° aus.
WW steht auf 42°, aber wie groß ist die Schaltdifferenz ?
Hallo Dischi,
würde es nicht ausreichen den Fühler des alten WW Boilers an den PS zu hängen und ihn so aufzuheizen über die eingestellte WW Temp.? So könnte die Regelung dann ganz normal den 3 Wege Mischer weiter regeln, Du musst nur drauf achten ob im Nachtbetrieb auch WW erzeugt wird..sonst bleibt der Puffer kalt.Puffer wäre ja für die Regelung dann WW…verstehst? Bei WW Anforderung ist meist die am Kesselthermostaten eingestellte Temp. egal, er heizt so lange hoch bis der Bedarf gedeckt ist, nicht immer aber immer öfter…
Kann es sein das Dein HB mit dem Abgastemp.fühler nur verhindern will das der Öler anspringt wenn der HV am hochheizen ist, also als Verriegelung?
Gruß Jörn
Upps da ist was Schief gelaufen.
Guten Abend Dieter,
was sagt denn der HB dazu?
Ich hatte noch keine Zeit alle Beiträge hier zu lesen.
Grundsätzlich muß gesagt werden:
Der HB hat einen Auftrag bekommen, der erst als beendet gilt wenn die Anlage zur Zufriedenheit des Kunden funktioniert. Der Herr Weihmann der in ganz D herum reist für Atmos etc. fährt nicht eher weg bis er dem Heizungs Besitzer die Anlage erklärt hat und das erste mal angeheizt hat.
Wenn Du Dein Auto in die Werkstatt bringst – zahlst du anschließend und fährst raus – wenn du nach .. Km stehen bleibst weil es defekt abgeschleppt wird und man stellt fest die erste Reparatur (geschlampt) war daran schuld muß er dafür haften.
Wir hatten hier schon einige User die kurz vor dem Gericht waren. Der Hb wollte dann weil die Heizung nicht funktionierte immer mehr einbauen.
An Hand der Bilder haben wir dann viele Fehler gefunden.
Weit her kann das mit dem HB ja auch nicht sein. So wie das aussieht wurde der HV mit Mehrschichtverbundrohr (auch vor der RLA) angeschlossen. So viel wie ich weiss gibt es kein MV-Rohr (ich kenn aber auch nicht jedes) dass auf Dauer über 80°C abkann. (kurzzeitig 95° für 150 h/p.a)
Bei so einer Installation hätte ich schon richtig Bauchschmerzen, da ich schon einige Rohre gesehen habe, die durch zu hohe Temperaturen längs aufgerissen sind.
Gruß
Michael
Zum Beispiel
Fränkische Rohrwerke Alpex F50
Dauertemperatur 95 °C kurzzeitig bis 110°C ( kurzzeitig heißt
ca. 1 bis 2 Stunden)
mfg
Na siehste, wieder was dazu gelernt. Das Rohr kannte ich noch nicht (ich arbeite aber auch schon seit ein paar Jahren nicht mehr mit MV-Rohr)
Meine Bedenken bleiben aber trotzdem bei einem Anschluß mit MV-Rohr.
Gruß
Michael
Interressieren würde mich aber schon, ob dieses Rohr auch verwendet wurde.
Gruß
Michael
Danke für Deine Skizze. Auf dem 5. Bild ist der Pufferspeicher zu sehen. Es sind 4 weisse Leitungen angeschlossen: von oben nach unten
Vorlauf HV
Vorlauf Öl
Rücklauf ÖL
Rücklauf HV
dazwischen noch 2 Absperrhähne für später Anschluß von Solar über plattenwärmetauscher. Am Rücklauf Öl ist ein Fühler dran, der den Ölkessel bei unterschreiten von eingestellten 45° anspringen lässt und die Pumpe rechts vom Öler einschaltet. Diese Pumpe schaltet aber bis jetzt nicht mehr ab, das soll durch den Abgasthermostat gesteuert werden.
Mir gefällt die Sache so auch nicht, annderweitig wereden Steuerungen für etliche 100 Euros verbaut, hier sollen es 1 Fühler und ein Thermostat regeln…..
Was meinst du in deiner Skizze für einen Thermostat?
Hallo Dieter,
dieser Fühler darf auf keinen Fall in den Rücklauf vom Öler !
Ich hab dir den Montagepunkt in dem Bild von dir markiert.
In diese Tauchhülse vom Puffer gehört der Fühler rein.
Dieser Termostat muß die Brennerphase schalten. Die Pumpe zum Laden des Puffers sollte durch die Elektronik des Ölers angesteuert werden und zwar aus folgendem Grund…………..
Wenn der Öler kalt ist und im Puffer wäre noch Wärme, sollte der Öler sie nicht unbedingt rausziehen bis er selber auf Temperatur ist.
Sollte die Pumpe wie du schreibst,immer laufen musst du sie mit der Brennerphase gemeinsam schalten.
(Tipp……Viessmannkessel schalten normal die Ladepumpe für Brauchwasser extra wenn das Kesselwasser ca.50°C hat)
Die Termostateinstellung für die Brennerphase könntest du auch auf 50°C einstellen,dann ist es sicher ,das du immer 60°C warmes Wasser für das Leitungsnetz ansteht, da im obersten Teil des Puffers dann das Wasser noch heisser ist.
Wenn du den HV dann irgendwann beheitzt,dann verhindert der Termostat das anspringen des Ölers bis das Wasser an der Fühlerstelle am Puffer die 50°C unterschreitet !
Den STB am Öler solltest du dann über 75 °C stellen.(ca . 80-85°C)

So wie es außsieht
ist das Fosta Rohr von Viega, Viega stellt das Rohr mitlerweile selbst her, wurde früher bei den fränkischen Rohrwerken gemacht.
Das Rohr darf für Heizung und für die Wasserinsta. gebraucht werden und kann eine Dauertemperatur von 95°C vetragen.
Was mir am Fosta Rohr nicht gefällt ist die recht dünne Alu-
schicht von gerade mal 1mm, Beim Alpex (fränkische) sind beim 32mm Rohr 2mm ( Stangenrohr)Aluschicht.
Gruß
In meinen Unterlagen steht aber, Fosta Dauertemperatur 80°C kurzzeitig 95°C.
Hier
unter Systembeschreibung
auch zu lesen.
Gruß
Michael
@ Woodstoker: Warum Rücklauf HV in Puffer 1?
Gruß Manuel
Tschuldigung
habe es verbuchselt – meinte es auch so .
Gruß
Ralf
Gruß Manuel
Manuel,
siehst du das die Puffer auf dem Bild gekoppelt sind ?
Nein ? Genau deswegen hab ich auch nur einen Puffer beschrieben.
Im Prinzip aber hast du Recht.
Ah, ok.
Ich ging mal zu gunsten des HB davon aus, dass die Puffer korrekt in Reihe geschaltet sind und das Bild vor Fertigstellung gemacht wurde.
Falls dem nicht so ist, gibts ja noch mehr Probleme.
Gruß Manuel
Und Ihr meint wirklich das hat ein Heizungsbauer gebaut. Ich habe da so meine Zweifel.
Gruß
Michael
Seit`s mir nicht böse,
aber ein HB der beim MV-Rohr nur Fittings verarbeitet(Bögen)
die sehr teuer sind, und nicht mit der Biegezange arbeitet!!!
Sowie sehr hohe Strömungswiderstände haben, und meiner Meinung etwas zu klein dimmensioniert mit 25 oder 26 Rohr.
Und dann Steuerungstechnisch einen solchen Behelf installiert.
Der nicht weiß das eine Trimatik MC einen Drewegemischer ansteuern kann!!!
Und bei den Pufferspeicher, der Hydraulische Anschluß, wie sind dei miteinander verbunden????
Kann mich aber auch Irren !!!!!!!
Gruß
Ralf
Hallo Miteinander,
vielen Dank für die rege Diskussion und die guten Tips.
Die letzten 10 Tage war ich nicht online, da eine Überspannung meine dsl Anlage ausser Gefecht gesetzt hat. Dieses Problemist gelöst.
Die 2 Puffer sind in Reihe geschaltet, das Bild wurde vor Fertigstellung gemacht. Rechts ist der Hygienespeicher, oben geht der VL vom HV rein, von unten rechts ist er mit dem linken Puffer nach oben verbunden. Von unten links dann der RL zum HV.
Ob die Verbundrohre zugelassen sind weiß ich nicht, lasse ich aber klären. Die Fittinge wurden verwendet, dass es schneller ging. (Aussage HB)
Das zur Zeit aktuelle Problem ist die Zirkulation. Puffertemperatur 70°, Zirkulation läuft, Brauchwassermischer auf ca. 50° eingestellt, kommt auch 70° heißes Wasser oben an. Das darf nicht sein. Wenn ich die Zirkulation durch zudrehen der Hähne bei der Zirkulationspumpe ausschalte, kommt oben 50° an. Aber erst nachdem ca. 15 Liter in den Gulli gegangen sind. Verschiedene Rückschlagventile sind verbaut. Aber an der richtigen Stelle?
Ein Heizungschema vom HB ist angehängt. Ob Heizungstechnisch und Regelung alles funktioniert, kommt erst bei -20 ° dann auf, ich befürchte das gibt noch ne lange Baustelle
IMG]http://up.picr.de/4749118.jpg[/IMG]
Hallo,
es scheint so als wäre die Fließrichtung der Zirkulationspumpe falsch herum.
Zeigt der Pfeil der Pumpe in richtung Kaltwasserzulauf?
Funktioniert das Rückschlagventil der Z-Pumpe?
gruß Kaffenberger
Hallo,
die Fließrichtung der Pumpe ist richtig. Es sind neue Rückschlagventile eingebaut. Eines in der Zirkulationsleitung, eines im Kaltwasserzulauf vom Mischventil.
Wenn die Zirkulation aus ist (Pumpe ausgesteckt, Hahn in der Zirkulationsleitung zu) funktioniert der Mischer. Wenn die Zirkulation läuft (Pumpe eingesteckt, Hahn in der Zirkulationsleitung offen, Pumpe läuft ca. 3 Std. am Tag zeitschalturgesteuert)Puffertemperatur ca. 70 ° dann kommt zuerst auch 70 ° heißes Wasser, innerhalb 2 Tagen kühlen dann 1000l Hygienespeicher auf ca. 48° ab ohne viel Warmwasserentnahme.
Die Zirkulationsleitung ist gut isoliert.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das normal ist….
Gruß
Dieter
Hi Dieter,
also wenn ich mir die Skizzen so anschaue und deine beschreibung dann glaube hab ich den Fehler…
Könnte es sein das das dein Kaltwasser zulauf gestört wird durch die Zirkulationspumpe?
Ich vermute das wenn die Pumpe läuft die Warmwasser aus dem Puffer rückwärts zieht…
Die Pumpe verursacht somit einen Kurzschluss der beiden Leitungen und es steht nur heisses Wasser an womit der Thermomat nicht arbeiten kann….
Könnte auch zu geringen Druck bedeuten beim BW.
MFG Zm
Hallo ZMeister,
was du sagst klingt logisch, wie kann man den Fehler beheben?
Es sind schon mehrere Rückschlagventile eingebaut.
Der Wasserdruck beim WW ist recht niedrig, das stimmt.
Allerdings auch, wenn die Zirkulationsleitung „abgedreht“ ist.
Mein HB rührt sich nicht mehr, der hat für seine unfertige Arbeit schon zu viel Kohle von mir erhalten.
Dankbare Grüße
Dieter
Hi Dieter…
Den Wasserdruck kanst du ganz einfach überprüfen geh mal an die Wasseruhr in unmittelbarer nähe solte ein Rückspühlfilter mit Druckminderer vorhanden sein.
Meist gibts eine Makierung und oder ein Barometer daran…
Angenommen du hast 3 Bar Druck druff erhöhe ihn mal um 1 Bar und versuchs erneut…
Bei 5-6 Bar sollte aber Schluss sein!
Andere Lösung wäre das T Stück direkt am Puffer rausnehmen und etwas weiter etwas (2m) weiter einbauen…
MFG Zm
Hallo Zmeister,
Danke für die Info.
der Druck steht schon auf 5,5 bar, das lass ich wohl am besten so.
Das T-Stück zu versetzten kann ich nicht, das ist ein Pressfittingrohr.
Durch so einen eingebauten Murks von einem „Heizungsbaumeister“ vergeht einem der ganze Spaß an der Anlage.
Gruß
Dieter
Hallo,
eigentlich kann das gar nicht funktionieren.
-Aus dem Hygienespeicher kommen 70° WW
Die Zirkulationspumpe läuft.
Es ist keine Verbrauchsstelle geöffnet
Das heiße Wasser kommt am Brauchwassermischer vorbei.
es kann gar kein KW zugemischt werden, es ist ja ein geschlossenes System, gleichzeitig müsste ja irgendwo Wasser entnommen werden.
D. h. während der Zirkulationsphase läuft dauernd zu heißes Wasser im Kreis, das dann auch beim 1. öffnen am Hahn anliegt.
Wie habt ihr das Problem gelöst?
Gruß
Dieter
Hi, Dieter an dem Ventil mit dem Schwarzen Kopf kanst du die BW Temperatur regeln drehe es mal etwas weiter zu 🙂




Habe letzte Woche eine HV Anlage einbauen lassen. Sie wurde von einem HB geplant. Bin jetzt aber unsicher, ob alles gut geplant und durchdacht war, da es noch nicht zufriedenstellend funktioniert.
Es ist wurde ein 22 GSE mit 1000L Pufferspeicher und 1000 L Hygienespeicher eingebaut. Die Rücklauftemperatur soll elektronisch mit SM4 10 FRH geregelt werden. Das WW erhielt nach dem Pufferausgang einen Mischer, der das Wasser auf ca. 60 ° als Verbrühschutz regeln soll.
Ein Schema, wie die Anlage gebaut ist habe ich angefügt, außerdem Bilder.
Der GSE Kessel heizt die Puffer auf 80° auf, das funktioniert.
Der Anschluß des Ölkessels und der Steuerung funktioniert nicht, da keine geeignete Regelung eingebaut wurde. Die Vissmann Regelung Trimatic MC/B kann das anscheinend nicht.
Der Ölkessel soll den Hygienespeicher im oberen Drittel bei Nichteinsatz des HV auf Temperatur bringen zur WW Bereitung und Heizung. Wie kann das gelöst werden, dass der zu und wieder abschaltet?
Die WW Versorgung ist echt sch…, Beim Duschen muß dauernd nachreguliert werden. Die Zirkulation funktioniert auch nicht, es muß immer 15 L Wasser in den Gulli gehen, bevor WW kommt. Die Pumpe soll mit einer Zeitschaltuhr funktionieren. Wenn ich die Pumpe anschließe, die Absperrhähne öffne, kommt überhaupt kein WW mehr oben an.
Ob die Festwerrücklaufanhebung wirklich besser ist als der Laddomat, wie vom Hb versprochen, bezweifle ich.
Für jede Info dankbar
Dieter
Hallo Z meister,
das weis ich. Der BWM geht von 35-60°.
Wenn die Zirkulation weggeschaltet ist, d.h. die Hähne sind zu und die Pumpe ist aus, dann kann ich mit dem Ventil regulieren, das passt. Nur sobald die Zirkulation läuft, kommt heißes Wasser, egal wie das Ventil eingestellt ist.
Das Ventil wurde ausgetauscht, Rückschlagventile montiert.
Gedanke: Wenn kaltes Wasser im Kreislauf zugemischt wird, muß ja irgendwo wieder Wasser weg, so lange es im Kreis läuft und das wasser z.B. 70° hat geht das aber nicht.
Hallo,
schau doch mal bei Tacconova auf die Seite, da sind Anschlußschemen für Brauchwassermischventile.
Da ist das MT52 beschrieben, unter Einbau sind verschiedene Hydraulikschemen dafür.
S2 ist ohne Zirkulationsanschluss am Speicher
S4 ist mit Zirkulationsanschluss am Speicher
gruß Kaffenberger
Hallo miteinander,
eine Heizung soll heizen…..
Nach den oben schon beschriebenen Problemen, die teilweise behoben sind, kann ich mit meiner Heizung nicht richtig heizen. Aber dazu ist sie ja da…
Abend feuere ich den Kessel an, die 2000l Puffer heize ich dann auf 60-70° auf. Am nächsten Morgen, Außentemperatur ca. 8 ° ist die Bude kalt, die Puffer sind immer noch voll. Es muß irgendwie an dem Thermostatventil (Mischer) liegen. Das Ding ist auf ca.45 -50° eingestellt.Da tut sich gar nichts, die Pumpe zeigt 5W an. Wenn ich es auf 60-70 ° stelle werden die Heizkörper plötzlich heiß, die Pumpe zeigt dann 8-11 W an, abends sind dann die Puffer dann natürlich leer.
Hat das was mit dem Außentemperaturfühler zu tun? Wo könnte sonst das Problem sein?
Gruß Dieter





Hallo Dischi,
vervollständige doch deine ins Netz gestellt Hydraulik bis zur Warmwasserentnahmestelle, dann kann man das besser beurteilen !
Claus_Kriews
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