Hallo Heizer,
ich brauche jetzt doch mal Hilfe!
Wir haben schon seit ein paar Jahren einen DC50GSE an einem sehr großen Pufferspeicher. Ich habe versucht optimale Bedingungen für den Kessel zu schaffen:
– er läuft fast immer mit voller Leistung, dafür dann 5 Holzladungen hintereinander 
  (und das bei jetzigem Wetter einmal pro Woche)
– Die Pumpe ist stärker als üblich, DN32 und schafft bei Bedarf (gemessen) über 3000 l/h. 
  (Das sollte für eine niedrige Spreizung und damit geringere Verluste sorgen)
– Die Rücklauftemperatur wird mit einem 3-Wege-Mischer und elektronischem Regler auf 65°C perfekt ausgeregelt.
– Der Schornstein ist für den ATMOS berechnet (5 m hoch)
Ich hatte schon immer den Eindruck, dass der Kessel viel weniger als 50kW leistet, denn es klappt nie, den Speicher an einem Tag von kalt nach warn zu bekommen. Therotesisch müsste das klappen: ca. 700 kWh Speicherkapazität = 14 Stunden mit 50 kW
Um mehr Leistung rauszuholen habe ich versucht:
– 8. Turbulator eingebaut
– Dichtigkeit der Anheizklappe geprüft, zuletzt habe ich eine starke Feder eingebaut und beim Abbrand mit Taschenlampe durch den oberen Deckel geprüft – sie ist dicht!
– fleissig geputzt
– Schornsteinzug geprüft/reduziert (offene Reinigungstür) -> keine Effekt
Seit dem Sommer habe ich einen Wärmemengenzähler. Der bestätigt, was ich schon immer dachte: es kommen in der Regel nur so 25-30 kW aus dem Kessel, mehr als 37 habe ich noch nie gesehen. Dabei liegt die Abgastemperatur meistens um 220°C, zum Ende (wenn der Vorlauf über 90°C steigt) auch schon mal bei 240°-250°C.
Ich verheize selbst aufbereitetes Eichenholz, zwei Jahre alt, mit 17% Restfeuchte. Alternativ (und für die erste Füllung) Kiefernholz. Mit beiden ist die erreichbare Leistung ähnlich.
Ich hatte anfangs manchmal recht grosse Brocken, jetzt spalte ich feiner. Ändert aber nichts.
Die Primärluft steht jetzt auf ca. 2 mm (sekudär 1,5 Umdrehungen). Ich habe schon viel mit den Einstellungen experimentiert, mehr Primärluft gibt auf jeden Fall noch mehr Abgastemp.
Der Kessel läuft ruhig und verbrennt sehr sauber (keine sichbaren Abgase). Am besten (= etwas höhere Leistung) läuft er immer kurz vor dem Nachlegen, wenn er unten nur noch ca. 1/4 voll ist und alles glüht.
Was kann ich noch tun? Ist das letztere vielleicht ein Zeichen, dass mein Holz doch zu feucht ist und Verdunstungskälte verursacht, sobald ich nachlege? Kann das so viel bewirken, bei gemessenen 17% Feuchte?
Wir hatten auch schon Kaminholz aus dem Baumarkt verheizt, auch da ist es nicht besser.
Was kann ich noch tun?
   
  
Paul
Wie hoch ist deine Vorlauftemperatur während des ersten Abbrands?
Gruß Manuel
Hallo Paul,
erst mal nix an den Stangen und Rädern verstellen, aber die 78-er Patrone rein.
Danach bei den nächsten 5 Abbränden das Gewicht des verbrannten Holzes wiegen.
Am Besten vorher mal bei jedem der Abbrände ein Scheit aufschlagen und in der Mitte die Restfeuchte messen – Gerät vorhanden?
Wie hoch ist dann die Spitzen-Leistung und der Ertrag?
Kannst du irgendwie in der Hauptbrandphase den Restsauerstoff messen/lassen?
Diese Parameter sind wichtig für eine saubere und somit effektive Verbrennung.
Dieter
Hallo Manuel,
solange aus dem Speicher weniger als 65°C kommen, also die Rücklaufanhebung den Rücklauf auf 65°C halten kann, liegt der Vorlauf meistens bei ca. 78°C. 
Das gilt wenn die Pumpe auf Stufe 2 steht (fast immer), also etwa 2,5m³/h durch den Kessel gehen. Wenn ich die Pumpe auf 1 stelle, steigt die Vorlauftemp auf ca. 90°C an. Die Leistung am WMZ ändert sich effektiv nicht.
-> Dieter: habe keine Patrone, sondern einen Regler für die RLA (siehe nebenstehendes Foto). Ich könnte natürlich eine höhere Temperatur ausregeln lassen, aber das kann nur mehr Abgastemperatur, als mehr Verluste bringen.
Restsauerstoff kann ich nicht messen, Holzfeuchte schon (siehe erster Beitrag)
Paul
Paul,
das ist eindeutig zu wenig, dein Kessel kann sich nie richtig entfalten. Vorlauf sollte schon bei 85 – 88 Grad liegen.
nochwas welches lüfterrad ist bei dir drinnen ?
Kessel 2: Buderus G105U,17kw Öl,WWB 300 ltr.
Regelung: RLA Centra Mischer ZG 32
Puffervolumen: Gruß Manfred
Hallo,
schau zuerst mal ob die Steine der unteren Brennkammer ganz nach hinten geschoben sind, wenn nicht die fugen reinigen und sie bis zum Anschlag nach hinten schieben.
Die Abgastemperatur muss um mindestens 30-40° gesenkt werde um die Leistung des Kessel annähernd zu erreichen, dazu muss die Primärluft gedrosselt werden in dem du die Linke Schraube am Belimo löst und den Reiter schrittweis nach oben schiebst, wenn die Abgastemp. am steigen ist.
Der Belimo sollte auch bei 200° spätestens schließen und somit die Abgastemperatur auf unter 190° senken, bevor er wieder öffnet.
Wenn die Abgastemperatur, bei geschlossenem Belimo, nicht sinkt, muss die rechte Schraube gelöst werden und schrittweise nach unten geschoben werden so das die Klappe weiter schließt. 
gruß Kaffenberger
Hallo Paul
Wie schaut es denn teermäßig in der Vergasungskammer aus?
Eiche in 2 Jahren trocken zu kriegen glaub ich nicht recht dran.
Hatte am Anfang Buche 2 Jahre, gut und abgedeckt auf der Höhe im Wind gelagert…oooh Graus
Die gleichen Teile 3-4 Jahre sind perfekt.
Grüsse aus dem Frankenwald
Fritz235
DC 40 GSE seit Oktober 2005, 3000L Puffer, LC mit Linearbelimo, ungedämmter Altbau 250m2 beheizte Fläche, Thermovar mit 80° Einsatz, 7,50m Schornstein 20x20cm, Zugluftbegrenzer, AHK stillgelegt, 8. Wirbulator, Holzart z.Zt. Fichte 15-8% Feuchte, bis Halbstämme 25cm Durchmesser und Viertelstämme 30cm
Hallo Heizer,
ich war leider ein paar Tage verhindert, und da der Speicher erst Freitag wieder leer war, musste ich auch erst jetzt wieder heizen.
-> Manfred:
Welches Lüfterrad? Keine Ahnung, ich habe am serienmässigen Zustand nichts verändert. Ich habe aber eine Schaltung besorgt, mit der man die Lüfterdrehzahl drosseln/regeln kann, aber noch nicht zusammengebaut. Falls tatsächlich zu viel luft durch den Kessel geht, möchte ich lieber den Lüfter drosseln als Hindernisse in den Luftweg zu bauen.
-> Kaffenberger:
Ich konnte nicht feststellen, dass die Steine der Brennkammer weiter nach hinten gehen würden. Eine Ritze gibt es da nicht. Aber ich werde das bei der nächsten Reinigung noch mal genau untersuchen.
Der Belimo senkt, wenn die Klappe schliesst die AGT so auf 220°C. Den rechten Anschlag habe ich etwas tiefer gesetzt, konnte aber noch keine Veränderung bemerken.
Verstehe ich das richtg: mit dem linken Anschlag kann ich die Ruheposition der Klappe einstellen, also wieviel bei offener Klappe druchgeht, mit dem rechten bei geschlossener Klappe? Bisher habe ich diese Stelle nie angerührt.
Die AGT messe ich übrigens elektronisch, so 40 cm hinterm Kessel. Nochmal einen halben Meter weiter habe ich ein Zeigerthermometer, da sind es dann meistens schon 20°C weniger.
-> Fritz:
Teer habe ich fast überhaupt nicht, was auch daran liegen wird, dass der Kessel fast nie gedrosselt wird. Aber vielleicht hast Du recht, mit dem Eichenholz. 
Ich habe nochmal 14 Säcke „Kaminholz“ aus dem Baumarkt geholt (Im Angebot zu 2 € für 20 liter, das macht 100 €/m³).
Die erste Ladung habe ich den Kessel diesmal damit befüllt (die Stücken waren teilweise unter 30 cm, so dass zwei hintereinander rein gingen. Damit ließ sich der 50GSE sogar ganz gut befüllen). Leider sind die Ergebnisse genauso (schlecht) wie mit meinem Eichenholz:
Abgastemperatur um die 220°C, Leistung laut WMZ nur so bei 30 kW.
Dieses „Kaminholz“ hat allerdings nach Messung auch noch 22% Feuchte. Unser Eichenholz zeigt nur 17% (nach aufspalten). Aber es stimmt schon, es ist noch nicht mal ganz 2 Jahre alt, und hat lange als Stamm gelegen (ungeschützt), bevor wir es gesägt und gespalten haben. 
Ich werde in unserem (kleinen!) Heizraum mal eine Ladung Holz unter optimalen Trocknungsbedingungen stapeln, vielleicht verhält sich das nach ein paar Wochen bis Monaten an diesem Ort schon anders.
Vielleicht ist es so: 
Sowohl das Eichenholz, als auch dieses Baumarkt-Kaminholz ist nicht besonders trocken. Die Verdunstungskälte beim Trocknen im Nachlegeraum senkt den Energieertrag im Wärmetauscher, daher erreiche ich niemals auch nur 40 kW.
Allerdings würde das zu einer hohen AGT nicht passen. Wenn zu wenig Wärme in den Wäremtauscher geht, müsste auch die AGT niedrig sein. Gestern Abend (Speicher voll, Rücklauf 80°C, Vorlauf 90°C) habe ich schon wieder Abgastemperaturen von 250°C gesehen. Irgendwas stimmt nicht!
Wer hat noch einen guten Vorschlag, was ich verändern oder untersuchen sollte?
Paul
P.S.:  
Ich denke, das Abwiegen des Holzes hat wenig Sinn, solange es nicht wirklich trocken ist.
Hallo, Paul
Ich denke das es nicht am Holz liegt wenn es 20% hätte hätest du vieleicht einbusen von 10% also 5 KW aber keine 20KW verlust…
versuche mal folgende Dinge Pumpenleistung Stufe 1 Damit müste Kesseltemperatur Steigen…
Oder :
Stell den Micher mal auf 75 Grad RL ein…
Stelle den Belimo mal so ein das er bei 210 Komplett zufährt.
Lass aber einen kleinen Mindestquerschnitt auf.
Reduziere mal die Primärluft auf null.
Und Stelle Sek. auf 4mm
MFG ZM
Paul,
Versuche mal den Fühler vom RGT2 in das Abgasrohr zu schieben.
Dann hast du an dein Belimo keine große Schwankungen mehr. 1 – 3 Grad nur. 
Anschlagklötze rechts sollte so eingestellt sein dass die Temperatur nicht abfällt und linke Seite nicht gleich steigt.
Es sollte das kleine Lüfterrad montiert sein und die Abgas Öffnungium WT mit Blech um 2/3 verkleinert.
Mehr Leistung bringt wenn die seitliche Abgasbremsen drinnen sind.
LC wäre auch ideal, was bei 50er sehr leicht nachrüsten lässt.
Abgastrmperatur sollte zwischen 180 bis 190 Grad liegen.
Abbrandzeit mit Buche ca 6h
Hallo,
was natürlich auch sein kann ist, das die Dichtung der oberen Feuerraumtür nicht mehr richtig Dicht macht.
Da kann man mit dem Belimo und der Feuerzugklappe nicht mehr regeln und die Leistung sinkt rapide ab.
Ziehe mal den Stecker vom Lüfter, beim vollen Betrieb, ab.
Wenn es dann vorne an der oberen Feuerraumtür herausraucht, bekommt er Primärluft die er nicht bekommen sollte und beim Abbrand entseht diese hohe Abgastemperatur.
Schnellstmögliche Abhilfe ist, Dichtung vorsichtig herausnehmen, drehen und wieder einbauen.
gruß Kaffenberger
…, nach meiner Erfahrung ist der Leistungseinbruch bei einer Restfeuchte von über 15% beachtlich,  man kocht quasi erst einmal unter hohem Luftdurchsatz das Wasser aus;
erzeugt allso überwiegend Heißdampf für die  Wolkenbildung   
 
Durch den erforderlichen hohen Primärluftanteil, (um bei feuchtem Holz die Verbrennung überhaupt noch aufrecht erhalten zu können), findet praktisch keine Holzgaserzeugung mehr statt. In diesem Fall ist jetzt der Sekundärluftanteil auch noch zu hoch;
da also dieser Luftdurchsatz – in diesem Fall gar nicht gebraucht wird, ist diese Luft jedenfalls auch für die Katz beziehungsweise sorgt für eine hohe Abgastemperatur  bei geringer Kesselleistung.
…, hoffe habe mich für EINIGE   verständlich genug ausgedrückt, sollte das nicht der Fall sein bitte ich hiermit einen Sachverständigen diese  Zusammenhänge weiter aufzuschlüsseln.
  verständlich genug ausgedrückt, sollte das nicht der Fall sein bitte ich hiermit einen Sachverständigen diese  Zusammenhänge weiter aufzuschlüsseln.
Mit freundlichen Grüßen
Bernhard
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Hallo Esel,
Hat zwar nichts mit dem Thema zu tun aber ich bin begeistert:
DU KANNST DICH TATSÄCHLICH NORMAL AUSDRÜCKEN   
     
     
  
Hallo Esel,
Hat zwar nichts mit dem Thema zu tun aber ich bin begeistert:
DU KANNST DICH TATSÄCHLICH NORMAL AUSDRÜCKEN   
     
     
  
…, — genaue Nachhilfe für genau das –
Thema: DC50GSE – zu wenig Leistung, zu hohe Abgastemp.
aber denken und verstehen muß man -bitte schön- schon selbst   
 
für EINIGE ist es eben sehr schwer zu begreifen   
 
könnte auch allergisch bedingt sein   
     
      
  
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Hallo Leute,
es ist eisig geworden, jetzt bin auch ich alle 3 Tage im Heizraum   
  
Das hat den Vorteil, dass ich mehr ausprobieren kann.
Ich habe jetzt nochmal „Kaminholz“ aus einem anderen Baumarkt geholt. War teuerer (2,80 pro 20 Liter, macht 140 €/RM), aber dafür in der Halle gelagert und nicht draussen wie bei dem anderen. Werde ich vielleicht nachher mal in den ATMOS packen.
Allerdings hatten wir gestern den Kaminofen an, und in dem brannte unser „Problemholz“ ganz prima. Deshalb zweifle ich, ob das Holz wirklich das Problem sein sollte.
Die Dichtung der Fülltür sieht einwandfrei aus. Die Primärluft ist jetzt auf 0. 
Trotzdem derzeit 228° Abgas, bei 65° Rücklauf und 80°C Vorlauf, Leistung ca. 28 kW.
Hier mal das „Protokoll“ vom letzten Abbrand:
oben Abgastemp (grün)
unten Kessel Vor- und Rücklauf, Rücklauf-Sollwert und Ventilstellung des Rücklaufmischers

Zwischendurch hatte ich mal für 2 Stunden den Rücklaufsollwert von 65°C auf 72°C erhöht. Dadurch stieg der Vorlauf von 75°C auf 82°C, und auch die AGT stieg etwas. Die Leistung hat sich dadurch nicht erhöht.
Leider habe ich den WMZ noch nicht an den Regler angeschlossen, die Leistung fehlt in dem Diagramm. Auch die Info wann die Belimo-Klappe auf oder zu war fehlt.
Ist noch jemandem was eingefallen, was ich probieren sollte?
Dann hast du an dein Belimo keine große Schwankungen mehr. 1 – 3 Grad nur.
Manfred, das habe ich nicht verstanden. Wo ist der Sensor denn jetzt?
Paul
Hallo.
Links am Atmos, als Anlegefühler, unter der schwarzen Blechverschalung.
Du siehst 2 Drähte aus der blauen Verschalung rauskommen.
Dieter
Paul,
Dieter hat schon beantwortet.
Mich erinnert an User Ami, der hat auch keine Leistung mehr gehabt.
Ist auch so ähnlicher Fall.
Kessel 2: Buderus G105U,17kw Öl,WWB 300 ltr.
Regelung: RLA Centra Mischer ZG 32
Puffervolumen: Gruß Manfred
Hallo Feueresel,
nach dem du dich besonnen hast und auch für die einfachen
Leute schreibst, kann auch ich dich verstehen.
Der Trick ist eben – einfach zu schreiben.
Weiter so !
Mit freundlichen Grüssen
Claus_Kriews
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