Fragen und AntwortenUSV für Stromausfall
spacy antwortete vor 15 Jahren

mir schwebt schon länger vor, für den Fall eines Stromausfalls eine USV hinzustellen, die dann den Lüfter, Pumpe etc. weiterbetreiben kann. Ich könnte nun eine gebrauchte 2200 VA USV (APC SmartUPS) sehr günstig bekommen. Hat jemand eine Idee, ob das ausreicht bzw. wie lange man damit den Atmos samt Lüfter, Pumpe usw. bei einem Stromausfall betreiben könnte?



27 Antworten
Volli antwortete vor 15 Jahren

Hallo,

du brauchst die USV nur für die Ladepumpe alles andere darf bei Stromausfall aus gehen. Ausser du benutzt einen Mischer als RLA dann muss diese Mischersteuerung auch an sein.

Das bedeutet du schaust auf deine Ladepumpe wieviel Strom sie braucht und schaust auf die USV wieviel Strom sie liefern kann. Dann weisst du wie lange das reicht.

Juergen_S antwortete vor 15 Jahren

Hallo,

wo wir gerade beim Thema sind:

Hat schon jemand Erfahrungen mit der originalen USV von ATMOS?

Grüße
Juergen_S

–Edit–
Diese meinte ich:
http://www.atmos.cz/germany/nahradni-dily-230
http://www.atmos.cz/germany/nahradni-dily-231

Monty antwortete vor 15 Jahren

Hallo shuny,

Die Leistung der USV langt dicke.
Über die Zeit wird Dir wohl keiner Angaben machen können.
Schau doch mal bei APC nach, vielleicht bekommst Du dort Infos.

disab antwortete vor 15 Jahren

… dieser USV-Typ kommt mir sehr bekannt vor. Habe selber mit so einer mal an meinem Ölofen und der Solaranlage gebastelt.
Mit der original Akku-Bestückung wird diese etwa 2 Stunden mit der Umwälzpumpe laufen. (ich glaube, da sind 6 Akkus mit 6V und 5Ah verbaut – 6x6x5 =180VA *0,8 Wirkungsgrad = 140 VA entnehmbare Leistung)
Bei mir gab es Probleme mit der geregelten Heizkreispumpe. Diese ist Heiß geworden und hat kein Wasser gefördert. Der restliche Öler hat funktioniert.
Dann hatte ich zur Versorgung den Notstromer in Betrieb genommen, da hat diese USV gestreikt und gemeckert, das die Eingangsspannung nicht in Ordnung ist.
Nur mit Notstromer (ohne USV) ist der Ölofen mit allen Pumpen gelaufen, wie er soll.

Das größte KO-Kriterium für mich war die Verlustleistung. Das ding hat ständig 50W in der Stunde in Wärme umgesetzt. Mir war das zu viel. Bis die Akkus voll waren, sind dann wieder 4 Stunden vergangen.
was mir auch nicht gefallen hat: meine 16A-Sicherungsautomat für den Steckdosenkreis ist bei wiederkehren des Stromes gefallen, so das anschließend gar nichts mehr ging. Der wiedereinschalstro der USV mit angehängter last war einfach zu groß.

Ich würde Dir von so einem Typ abraten.
Mein Arbeitskollege hat so eine Notversorgung mit einer großen Autobatterie und einem Wechselrichter und entsprechender Ladetechnik im eigenbau realisiert. Das scheint zufriedenstellend zu funktionieren.
Aber mit einem billigen Wechselrichter kann man schnell die Steuerelektronik von Geräten zerstören. In diesem Fall sind dann die teureren SINUS-Wechselrichter die bessere Wahl.

Für den Holzofen sollte dann ein Umrichter mit etwa 250 W Dauerleistung oK sein.
mit einer 36Ah-Autobatterie sind dann bei einer Umwälzpumpe mit ca 100W etwa 2,5 bis 3 Stunden Betrieb denkbar!

mfg
Dirk

PIRTY85 antwortete vor 15 Jahren

Hallo

Man sollte den Einschaltstrom net vergessen, den die ganze Anlage benötigt, wenn auch nur ein Bruchteil von Sekunden, das kann eine zu kleine USV schnell an die Leistungsgrenzen bringen. Desweiteren ist eine Sinuswelle als Ausgangsform von großer Bedeutung, gerade die Pumpen verlangen danach.
Bei Rechteckspannungen ist dann mit erhöhten Brummgerauschen aus diesen zu rechnen.
Die Sache läßt sich eigentlich auch ganz einfach berechnen, sofern man die Leistungsdaten kennt.
Ich persönlich habe bei mir eine USV werkeln, alles geht automatisch und einen Stromausfall sehe ich locker entgegen. Da sind noch extra 2 große Akkus mit installiert, je 62 Ah 12V, da kann man sich denken, das da eine Abrandzeit von ca. 4-6 Stunden überbrückt wird.

MfG
PIRTY

Spornrad antwortete vor 15 Jahren

Ich habe eine kleinere USV von APC (ist für einen PC) im Test dran und das Problem ist, dass die Laddomat Pumpe starke Brummgeräusche macht! Ob die noch fördert kann ich noch nicht sagen.
Der Saugzug Ventilator läuft problemlos ohne Geräusche weiter.

shuny, zu Deiner großen USV kann ich aus Erfahrung sagen dass die auch schon sehr viel Strom im Leerlauf benötigt!
Sollte man nur dann einschalten wenn der Kessel auch läuft da Dauerbetrieb sonst teuer wird.

shuny antwortete vor 15 Jahren

danke an alle für die Infos. Interessant hört sich für mich der Lösungsvorschlag mit Autobatterie und Sinus-Wechselrichter an. Wenn das Ganze dann noch gekoppelt mit einem Stromerzeuger ist, wäre das fast das Optimum an Ausfallsicherheit.
Gibt es dafür so etwas wie eine Bauanleitung?

Shuny

Juergen_S antwortete vor 15 Jahren

@ Dirk
Danke!

@ Alle
Vielleicht sollte man bei Notstromversorgung nicht nur an die Pumpen, sondern auch an eine Heizraumbeleuchtung denken.

Gedankengang: Was mache ich eigentlich, wenn der Strom ausfällt? Kellertreppe, Keller und Heizraum sind stockfinster und irgendwelche Bedienungshandgriffe kaum zu machen.
Zum Spaß bin ich den Weg mal nachts ohne Licht gegangen – da fällt einem z.B. auf, daß man noch nicht mal die Thermometer ablesen kann …

Als Einstieg in USV-Experimente habe ich mir deshalb gerade „zum Spielen“ einen Wechselrichter mit 300 W (keinen Sinus-Wechselrichter) für 19,95 € bei WESTFALIA gekauft.

Der Beleuchtungsstrang soll manuell durch einen allpoligen Umschalter von Netz auf Wechselrichter umgelegt werden.

Eine Autobatterie wird durch ein „Erhaltungsladegerät“ (z.B. bei POLO für unter 10.– €) fit gehaltenen, so daß das System immer einsatzbereit ist.

Wenn das funktioniert, soll dann eine USV mit automatischer Umschaltung folgen.

Grüße

Spornrad antwortete vor 15 Jahren

Hallo Juergen_S,

berichte dann mal ob bei dem 300 W Sinus-Wechselrichter die Pumpe auch ohne Brumm-Geräusche läuft.
Bin echt gespannt.

Grüße !

PIRTY85 antwortete vor 15 Jahren
Spornrad:
Hallo Juergen_S,

berichte dann mal ob bei dem 300 W Sinus-Wechselrichter die Pumpe auch ohne Brumm-Geräusche läuft.
Bin echt gespannt.

Grüße !

Brummgeräusche? –> ein Hinweis darauf, des es sich um keine echte Sinuswelle handelt, sondern um eine Rechteckspannung.

Schon mal mit dem Multimeter gemessen, was zeigt es denne an?

PIRTY

spacy antwortete vor 15 Jahren

habe vor kurzem auch so einen Billig Wechselrichter getestet.
http://www.holzvergaser-forum.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=33&id=10023&limit=25&limitstart=25&Itemid=69#22711

Habe dazu meinen Zweitwagen als Generator verwendet. Wenn man eine Autobatterie längere Zeit erheblich belastet und leersaugt, ist sie nachher hinüber, dafür sind die nicht gemacht.

Für einen Atmos, der ja nur Technik aus der Wolfsschanze drin hat und keinerlei Elektronik, dürfte so ein billig Wechselrichter ausreichen, auch wenn der Wirkungsgrad offensichtlich ganz mies ist.
Grad Lüfter und konventionelle Pumpen (Energiesparpumpen haben Regelelektronik drin) werden bestenfalls ein wenig wärmer als sonst, mehr passiert denen aber nicht.

Wer Elektronik damit betreiben möchte, wird wohl um einen Sinus-Wechselrichter nicht herumkommen.

dreiduke antwortete vor 15 Jahren

also ich habe mal eine APC 2200 drangehängt un somit die komplette heizungsanlage am leben erhalten (simuliert, vom netz getrennt)
nach 4h waren nichtmal 10% verbraucht.
mit einer klieinen APC 700 oder gar noch kleiner kann man locker die pumpe 1-3Studnden am Laufen halten.

die APC gibts günstig im Netz und ich habe noc heinige herumliegen.
allerdings sind die Akkus nicht mehr die neusten.

man kann sich aber statt der teuern original akkus eine Autobatterie daneben stellen und diese anschließen.

ich kann ja mal meinen bestand an usv abzählen und hier publizieren.
für einen kleinen Obulus sind die schnell verschickt (ohne Akkus, da zu schwer)

Spornrad antwortete vor 15 Jahren

Hallo PIRTY85,

Brummgeräusche? –> ein Hinweis darauf, dass es sich um keine echte Sinuswelle handelt, sondern um eine Rechteckspannung.Schon mal mit dem Multimeter gemessen, was zeigt es denn an?

Ich habe wie schon geasgt eine klein USV von APC.
Es ist eine APC 620 Smart UPS die ich für einen Computer verwende. Der Computer läuft damit einwandfrei.

Verwende ich sie für den Atmos Kessel und schalte das Netz aus, damm läuft der Ventilator ruhig weiter.
Die Laddomat Pumpe fängt aber an stark zu brummen!!!

Ist schon sehr komisch ! Das sollte ja eigentlich nicht sein oder?

Wie gesagt Computer geht problemlos! Werde auch mal messen.

spacy antwortete vor 15 Jahren

dann filtert dein PC Netzteil den Schmutz raus. Wäre es ein richtiger Sinus-Wechselrichter, könnte die Pumpe nicht brummen.

PIRTY85 antwortete vor 15 Jahren

Hallo,

wenn bei’m Pumpelauf außergewöhnliche Geräusche auftreten, so ist dies wiegesagt ein Hinweis, das hier Rechteckspanng vorhanden ist. Der Ventilator am Kessel ist von der Ausführung her anderer Bauart wie eine „gewöhnliche “ Heizkreispumpe. Deswegen stört es den Lüfter weniger, bis gar net sag ich mal so, doch die Pumpe, so meine ich, mag diese Betriebsweise mit dieser „Ersatzspannung“ nicht über längere Zeit. Diese wird z.B durch die unkontrollierten nicht gewollten elektrischen Verwirbelungen bedeutend Wärmer, als wie mit reiner Sinuswelle.
Sucht mal nach Motortypen, z.B. Spaltmotor, und man wird sehr schnell erkennen, warum dies so ist.

Das mit dem PC, hmm, das Thema Schaltnetzteil, eben eine völlig andere „Suppe“, welche gekocht wird.

Deswegen sei sollte man bei’m Auswählen einer USV auf eine reine Sinusspannung achten, so das die Freude über die Funktion, welche sie diesbezüglich hier bei uns bezwecken soll, lange anhält, sprich das die Pumpe nicht nach kurzer Zeit ihren Dienst aufgibt.

MfG
PIRTY

Spornrad antwortete vor 15 Jahren

Hallo PIRTY85,

danke für Deine Erklärung des Problems.
Normalerweise denkt man, was für einen hochwertigen PC ausgelegt ist geht auch für die einfache Pumpe.
Wie der Versuch beweist, ist bei kleinen APC USV`s wohl ein billiger Wandler drin der keine reine Sinuswelle erzeugt.

Fazit: Man sollte bei der Anschaffung von einer kleinen USV oder einem Spannungswandler umbedingt darauf achten dass eine Sinuswelle geliefert wird.
Also Vorsicht sonst klappt es nicht !

disab antwortete vor 15 Jahren

… noch eine kurze Idee…

einen Notstromer mit Elektrostart…
Dann mit einem Relais, welches im normalfall angezogen (also Schaltkontakt geöffnet)ist den Start-Taster des Notstromers überbrücken. Für die Energieversorgung der Unterverteilung (wo Heizung und Beleuchtung im Haus dran hängt) eine Schützsteuerung zur sauberen Netztrennung einsetzen und schon kann man im warmen sitzen und fernsehen, wenn die anderen bei Kerzenschein frieren.

… aber der Aufwand

Grüße
Dirk

Juergen_S antwortete vor 15 Jahren

Hallo,

ja, das mit dem Autostart ist so eine Sache:

Man stelle sich vor, man hat gerade beim Schrauben an der Heizung versehentlich einen Kurzschluß verursacht und sich ordentlich eine gefangen. Die Sicherung / der FI-Schalter schaltet die Leitung stromlos. So weit, so gut.

Und während man noch benebelt vom Stromschlag vor dem ATMOS liegt, startet der E-Starter automatisch das Notstromaggregat.
Dann zuckt es noch ein wenig länger …

Eine Lösung könnte z.B. ein Hilfskontakt am Sicherungsautomaten bzw. FI-Schalter sein: sobald diese durch einen Kurzschluß abgeschaltet haben, müßte der E-Starter des Notstromers blockiert sein.

Der Notstromer darf nur starten, wenn das Netz AUS ist UND die Sicherung / der FI noch EIN ist!

Grüße
Juergen_S

PIRTY85 antwortete vor 15 Jahren

Ich finde, solche automatisch startende Anlagen ist definitiv nicht zum selberbasten. Es ist großer Eingriff in die Elektrik und sollte denjenigen überlassen bleiben, wessen Fachgebiet dies ist!!
Der Grundgedanke ist soweit ganz gut, nur ist da der Einsatz einer guten USV günstiger und somit auch einfacher.

Ich habe auch ein ganz bestimmtes Verhältniss zu Notstromer’n.
Was ist denn, wenn die Netzversorgung mal ausfällt, der Kessel im Nennleistungsbetrieb ist, keiner ist zu Hause und es gibt keine automatische Inbetriebnahme des Generator’s? -> da nützt der mir gar nix, dagegen eine USV schon.

MfG
PIRTY

spacy antwortete vor 15 Jahren
PIRTY85:
Ich finde, solche automatisch startende Anlagen ist definitiv nicht zum selberbasten. Es ist großer Eingriff in die Elektrik und sollte denjenigen überlassen bleiben, wessen Fachgebiet dies ist!!
Der Grundgedanke ist soweit ganz gut, nur ist da der Einsatz einer guten USV günstiger und somit auch einfacher.

Ich habe auch ein ganz bestimmtes Verhältniss zu Notstromer’n.
Was ist denn, wenn die Netzversorgung mal ausfällt, der Kessel im Nennleistungsbetrieb ist, keiner ist zu Hause und es gibt keine automatische Inbetriebnahme des Generator’s? -> da nützt der mir gar nix, dagegen eine USV schon.

MfG
PIRTY

Dann hast du deine TAS hoffentlich in einen Abfluß geführt, weiter passiert nichts, denn dafür ist die TAS da.
Ich sehe den Sinn einer USV eher darin, wenn mal im Winter längere Zeit der Strom ausfällt. Das kommt halt doch gelegentlich mal vor. Da viele und ich auch in alten Hütten sitzen, die die Wärme nicht lange halten, könnte es ganz nützlich sein, heizen zu können
Gilt natürlich für jede Heizung, nicht nur für HV s

PIRTY85 antwortete vor 15 Jahren
spacy:

Dann hast du deine TAS hoffentlich in einen Abfluß geführt, weiter passiert nichts, denn dafür ist die TAS da.
Ich sehe den Sinn einer USV eher darin, wenn mal im Winter längere Zeit der Strom ausfällt. Das kommt halt doch gelegentlich mal vor. Da viele und ich auch in alten Hütten sitzen, die die Wärme nicht lange halten, könnte es ganz nützlich sein, heizen zu können
Gilt natürlich für jede Heizung, nicht nur für HV s

Schön für die TAS, aber schon mal die diejenigen gedacht, wo es keine Zentrale Wasserversorgung gibt?
Ich kann mir es nicht aussuchen, ob ich das will oder nicht, hier gibt es jedenfalls keine und das Hauswasserwerk speist ohne Strom die TAS auch nur mit begrenzten Wasservolumen, das bei einer Abbrandzeit von ca. 4 Stunden definitiv nicht langt!

Und dann? Zuschauen wie sich dann irgendetwas auflöst?

Hier bin ich froh, eine USV zu haben, welche die Betriebssicherheit gewährt, hoffe ich zumindest.

MfG

spacy antwortete vor 15 Jahren

oh, ok, in deinem Fall der möglichen akuten TAS-Disfunktionalität hätte ich dann auch lieber eine automatische USV

PIRTY85 antwortete vor 15 Jahren

Habe selber auch nen Notstromer, nützt alles nix wenn niemand greifbar in der Nähe ist, oder man an der Matratze lauscht. Die USV muß nicht in den Himmel gehoben werden, doch angesichts meiner Vorrausetzungen ist das die einzig vernüftige langfristige Alternative, welche zur allgemeinen Sicherheit der Anlage bei längerem Stromausfall hier beiträgt.

Und Spacy, mit der alten Hütte hast recht, sitze hier auch in so einem alten Gemäuer, was manchmal ziemlich energiehungrig ist, aber der 40GSE verichtet da ganz gute Dienste. Ich bin froh, da mal nicht auf die Empfehlungen div. Heizungsbauer und Energieberater gehört zu haben, ohne jetzt diese schlecht zu machen.

Schließlich muß jeder selbst mit so einer Entscheidung leben, und meist nicht nur für2 Jahre.

PIRTY

spacy antwortete vor 15 Jahren

habe jetzt einen 300 Watt Sinus-Wechselrichter und vorhin mit meinem Zweitwagen als Generator ausprobiert:
funktioniert einwandfrei, keine Zicken oder Brummgeräusche von irgendwas. Gesamte Heizung ohne WW zieht max 297 Watt und 260-270 Watt typisch.

disab antwortete vor 15 Jahren

… der Autostart des Notstromers war ja nur so eine Idee.
aber so schwer ist das gar nicht.
Na ja, aber ich baue so etwas bei mir aber auch nicht ein. Ist mir zu teuer. … und außerdem haben wir nicht ständig irgendwelche Stromausfälle bei uns zu Hause.

Hat denn einer von euch mal eine Ladeeinheit auf Solarbasis für große Akkus zur Notversorgung gebaut?

mfg
Dirk

Spornrad antwortete vor 15 Jahren

Hallo spacy,
dieser 300 Watt Sinus Wechselrichter, was ist das genau für einer und was hat er gekostet?
Wo gekauft?

Danke !

Gruss Spornrad

spacy antwortete vor 15 Jahren

Hallo,

http://www.reichelt.de/?ACTION=3;ARTICLE=97853;PROVID=2402

120 EUR

Heizanlage besteht aus
drei 80 Watt Lüftern und der 93 Watt Ladepumpe PLUS Heizkreisregelung und Heizkreispumpe (UVR 63-H + Pumpe Laing Vario E4 auf Stufe 2)
Wechselrichter zirpt unter hoher Last und wurde gut handwarm bei Außentemperatur in der Garage von + 2 Grad.