Fragen und AntwortenAtmos D 15 – Holz und Braunkohlegeeignet?
Bart9995P antwortete vor 15 Jahren

Hallo an Alle
bin am Überlegen ob ich mir einen Atmos D 15 anschaffe.

Nur die Frage ist jetzt ob dieser auch mit Braunkohle betrieben werden kann.

Danke im Vorraus Bart



35 Antworten
manter antwortete vor 15 Jahren

Wie sieht es beim D15 mit den Emissionen aus? Die 15 kw Grenze gibt es ja nicht mehr.

Nimm dir lieber den AC25 oder den KC25. Das sind richtige Vergaser.
Die sind auch für Kohle geeignet.

Wenn es am Geld hängt, dann ist zumindest der AC 25 nicht viel teurer als der D15.

Gruß Manuel

Bart9995P antwortete vor 15 Jahren

Dieses Argument beleuchtet das Vorhaben von einer ganz anderen Seite.

Ich werde mich hierzu demnächst informieren und weitere eventuelle Fragen stellen.

Danke

Bart9995P antwortete vor 15 Jahren

So ist der KC 25 geworden

mariuswsw antwortete vor 15 Jahren

Das ging aber schnell! Wo gekauft, was bezahlt? (kannst du mir ja auch privat schreiben 😉 )
Bitte immer schön weiter von Erfahrungen berichten. Überlege nun schon etwas länger! (einige andere scheinbar hier auch…)

Bart9995P antwortete vor 15 Jahren

Angebot vom HB welches wir schon so gut wie zugesagt haben.
Der Kessel selber mit TAS kostet 1999€
Dazu der Laddomat, die Verrohrung, Schornsteinanschluss, Schornsteinarbeiten, Elektroarbeiten, Anschluss an den vorhandenen Pufferspeicher, diverses Kleinarbeiten. (2000€)
Insgesammt knapp 4000€ als Angebot.

manter antwortete vor 15 Jahren

Wieviel Puffer hast du?

Gruß Manuel

Bart9995P antwortete vor 15 Jahren

Puffer ist 750 Liter vorhanden.
Lt. Heizungsbauer ist es okay.
Jetziger Ölkessel hat max. 23KW für 210m² Wohnfläche und 3000 Liter Öl incl. WW

Der Ölkessel ist ein Solvis Max.
Der KC ist eher eine Zusatzheizung da ich Jährlich ca. 1-2 T Braunkohle bekomme zu günstigen Preisen, und auf meinem Grundstück jährlich ca 2-3 rm Holz anfallen.

Platz für einen zusätzlichen Puffer ist nicht wirklich möglich, da der Heizraum sehr klein ist. Und ein zusätzlicher Puffer nur ca. 30 Meter vom Heizraum entfernt realisiert werden kann.

manter antwortete vor 15 Jahren

Aber in 750l kriegst du gerade mal 45 kwh unter. Da kannst du ja den Kessel gerade mal zu 1/3 mit Kohle füllen.

Wenn du geplant hast ohne Puffer, oder halt mit so wenig zu heizen und dafür durchgehend nachzulegen, dafür ist der 25kw ler wohl zu groß.

Vergiß nicht, das sind Kombikessel.

Ich würde mir mal überlegen mich von einem Öltank zu trennen, und an der Stelle dann den Puffer hin zu stellen.

Gruß Manuel

Volli antwortete vor 15 Jahren

Hallo,

Puffer ist 750 Liter vorhanden.
Lt. Heizungsbauer ist es okay.
Jetziger Ölkessel hat max. 23KW für 210m² Wohnfläche und 3000 Liter Öl incl. WW
Aber in 750l kriegst du gerade mal 45 kwh unter. Da kannst du ja den Kessel gerade mal zu 1/3 mit Kohle füllen.

wenn der Kessel nur zum zuheizen gedacht ist kann man sich auf die wirklich kalte Zeit konzentrieren und da geht das meiste ins Haus und nur der Rest in den Speicher.

Das ist zwar nicht sehr komfortabel aber machbar.

Bart9995P antwortete vor 15 Jahren

Das werde ich aber erst 2012 machen können. Da dazu umgebaut werden muss.
Die 4m³ Öltank (aus 4x1m³) werde ich dann ersetzen durch 2 oder 3 Tanks, die höher sind.
Die Öltanks sind nächstes Jahr Tüv-fällig. Ich möchte erst das Öl verbrauchen, und dann gibt es neue Tanks.

Ja, es ist dann schon etwas Schwierig, aber er ist ja nicht Hauptwärmeerzeuger. Sondern nur zum verbrennen von den o.g. Mengen. Ich könnte eventuell max. weitere 750-1000 Liter in einen Kellerraum stellen. Müsse vorher aber durch einen Statiker geprtüft werden, da der Betonfußboden hier sehr dünn ist.

Ich wollte den Kessel auch erst ab 0 bis -5° anwerfen.

Ich kann demnächst mal die Hydraulik aufzeichnen und posten.

Bart9995P antwortete vor 15 Jahren

Nachtrag:
Auf Laddomat, Pumpen, MAG’s, Sicherheitsventiele usw. habe ich der Einfachheit halber verzichtet.

manter antwortete vor 15 Jahren

Plan 2 ist ok.

Sobald du Platz hast für einen 2. Speicher reden wir nochmal über die Hydraulik. So wie du es eingezeichnet hast, würde ich es nicht bauen.

Gruß Manuel

Bart9995P antwortete vor 15 Jahren

Wie würde denn eine vernünftige Hydraulik aussehen mit dem 2. Puffer. Ich habe nachgemessen und bekomme mit viel Glück 1500 Liter in die Ecke gequetscht. Die Pufferisolierung wird fast saugend an die Decke genzen. Ist das schlimm?
Zwischen der Angegebenen Höhe mit Isolierung und Decke sind dann noch ca 3cm Platz.
Den Puffer möchte ich aber in einen anderen Kellerraum stellen, da ich hier den Puffer einfacher platzieren kann, und in dem Raum auch der Atmos stehen wird, da es mit dem Kamin im Heizraum probleme gibt, wurde der Aufstellort gewechselt, an einen 2. Kamin.

Juergen_S antwortete vor 15 Jahren

Hallo Bart9995p,

beim Ausmessen für den Pufferspeicher nicht das Kippmaß vergessen: Beim Aufrichten (nach Transport durch die Tür), also im verkannteten Zustand, brauchst Du mehr Höhe als der Puffer im senkrechten Zustand mißt.

Außerdem sollte im Idealfall die Einspeisung von oben stattfinden: es braucht also zusätzlich Höhe für das Rohr.

Selbst wenn Du das nicht machen willst, gehört oben aber noch ein Entlüfter auf den Puffer, sonst bekommst Du die Luft nicht raus.

Grüße
Jürgen_S

Bart9995P antwortete vor 15 Jahren

Beim Kippmaß hab ich eben nachgeschaut. Es passt.
Daran hatte ich vorher nicht gedacht.

Entlüfter , der wird vorgerogen und kommt fast direkt unter die Decke = höchste Stelle des Pufferspeichers.

Einspeisung. Werde ich wohl ganz open an der Seite machen.
Ich weiß, es ist Suboptimal aber ich denke das dieses zu Verkraften sein müsste.

manter antwortete vor 15 Jahren

Wenn möglich spar dir das Geld für die ISO und mache sie selbst. Ist doppelt so gut und max. halb so teuer.

Wenn möglich isoliere den Puffer auch von unten. Da du nicht viel Platz hast, solltest du zumindest den Hohlraum unterm Puffer innen im Fuß locker ausstopfen.

Was ist denn überm Aufstellort für ein Raum? Die meiste Energie verliert ein Puffer nach oben. Unsere haben oben drauf 40cm Steinwolle.

Gruß Manuel

Klaus_S antwortete vor 15 Jahren
Bart9995P:
Beim Kippmaß hab ich eben nachgeschaut. Es passt.
Daran hatte ich vorher nicht gedacht.

Entlüfter , der wird vorgerogen und kommt fast direkt unter die Decke = höchste Stelle des Pufferspeichers.

Einspeisung. Werde ich wohl ganz open an der Seite machen.
Ich weiß, es ist Suboptimal aber ich denke das dieses zu Verkraften sein müsste.

habe ich auch so gelöst, Einspeisung am höchsten Punkt seitlich und die Entnahme oben in der Mitte.
Zum entlüften habe ich oben mittig ein T-Stück rauf gesetzt und eine Seite nach vorne raus gezogen, dort sitzt ein Heizkörper Entlüfter zum manuellen entlüften.
Isolierung vom Puffer mit Alu kaschierter Glaswolle.

Bart9995P antwortete vor 15 Jahren

Über dem Puffer ist das Kinderzimmer.

Bart9995P antwortete vor 15 Jahren

Neuigkeiten.
1. Der Platz wo der Puffer hinsoll ist noch nicht dafür geeignet, da die Bodenplatte eine max. Traglast von 100kg je m² aufweist. Die Betonschicht ist zudem nicht armiert.

Dazu dann noch, das der Handwerker sich heute den Schornstein mit einem spiegel angeguckt hat, und einen Vesatz festgestellt hat.

Er sagte zu mir, das die 25KW sehr sehr Grenzwertig wären. Er kann aber dazu nicht 100% die Gewährleistung geben, das das so auch abgenommen wird, deswegen wurde der Schornsteinfeger informiert, und dieser Schaut sich morgen den Schornstein an.

Der Handwerker riet mir dazu, auf Braunkohle zu verzichten, dafür lieber einen 18KW Atmos Holzvergaser
(Modell weiß ich nicht mehr genau) zu nehmen.
Dadurch steige der Bedienkomfort, und anstatt Braunkohle könnte ich Holzbriketts nehmen.

Heizlastberechnung: 10KW + WW Bereitung+ Verluste des alten Kessels.
Da meinte er das der 18 KW Kessel zu dem 750 Litern puffer auch deutlich besser passen würde.

Manfred antwortete vor 15 Jahren
1. Der Platz wo der Puffer hinsoll ist noch nicht dafür geeignet, da die Bodenplatte eine max. Traglast von 100kg je m² aufweist. Die Betonschicht ist zudem nicht armiert.

Du meinst den Estrich?
warum soll das nicht gehen, dafür gibst den Estrichstempel.
Vorausgesetzt das keine Fußbodenheizung oder ähnliches darunter liegt.

Kessel 1: DC50GSE, PS 5200 ltr, Prim.KS40-1, Sec.LC, Start.ASU Timer, WT-Reinigunghebel
Kessel 2: Buderus G105U,17kw Öl,WWB 300 ltr.
Regelung: RLA Centra Mischer ZG 32
Puffervolumen: Gruß Manfred
manter antwortete vor 15 Jahren

Oder man macht ihn an der Stelle weg.

Welchen HV meint er genau? Einen Brikett-Atmos mit 18kw gibt es soweit ich weiß nicht.

Gruß Manuel

edit: Beim normalen HV mußt du aber aufpassen mit Briketts. Es geht, bedarf aber auch einer sehr genauen Einstellung und Überwachung.

claus_kriews antwortete vor 15 Jahren

Hallo Bart9995P,

bei 230 m2 Wohnfläche sollte meiner Meinung nach ein DC 30 GSE zum Einsatz kommen mit min.2000 Ltr. Pufferspeicher.

Oder willst du Heizsklave werden und den lieben langen Tag nachlegen?

Schau dir mal im Forum die Anlagen an, die 230 m2 Wohnfläche bedienen!

Der minimale Schornsteindurchmesser sollte meiner Meinung nach 160 mm Durchmesser betragen!

Mit freundlichen Grüssen

Claus_Kriews

Bart9995P antwortete vor 15 Jahren

Darunter liegt in ca 15cm Tiefe das Telefonkabel.
Einen anderen Standort des Pufferspeichers (ca 3Meter weiter im Raum wird bereits geprüft, hier hat es den Anschein, das es problemlos gehen könnte.)

Ich warte den Schornsteinfegertermin morgen ab.

Ich hoffe doch , das ich den KC mit 25 KW genemigt kriege.
Dazu dann noch 1000-1500 Liter Pufferspeicher. Zur not auch 2*500-800 Liter.

claus_kriews antwortete vor 15 Jahren

Hallo Bart9995P,

die 100 Kg Traglast deines Kellers/ m2 zweifel ich an!

Ich empfehle dir dringend einen Baufachmann zu Rate zu ziehen.

Mit freundlichen Grüssen

Claus_Kriews

Bart9995P antwortete vor 15 Jahren

Doch, das stimmt an diesr Stelle. Da hier die Fußbodenschicht nur 3-5cm hat. Der Keller war früher hier wohl nicht betoniert und wurde mal nachträglich Nachgerüstet.

Heizsklave – Ich habe den Kessel so gewählt, da im Nebengebäude noch ein neues Dach kommt, und die Dachdämmung von jetzt 6cm durch eine 18cm dicke Schicht ersetzt wird.
Zudem wird das Hauphaus auch noch etwas energiesparender gemacht.

Schornstein ist 14×20 cm.

rebellious antwortete vor 15 Jahren

100kg/m² würde bedeuten dass ein ca 1,90m großer durchschnittlich gebauter Mann seine Spuren in deinem Estrich hinterliese….

(nochmal nachgerechnet, 100kg/m² = 100kg/10000cm² = 10kg/1000cm² = 1kg/100cm²

Ein Fuß von mir, sehr grob gerechnet 30x10cm = 300cm², darauf lastend im ruhigen Stand 84/2= 42kg/300cm² => 14kg/100cm²

Das würde doch theoretisch dem 14 fachen der Maximalbelastung entsprechen, oder hab ich da nen denkfehler? Wenn ich nun einen Schritt machen würde und die 84kg auf einem Fuß lasten….)

Bart9995P antwortete vor 15 Jahren

Also gebrochen ist der Estrich schon an einigen stellen, und es gehts sich manchmal wirklich wie auf Gehwegsplatten. Habe das übel mal angeguckt.
feuchter Sand, dazu eine alte Grube, die nur mit Sand verfüllt wurde.
Der Untergrund auf dem dieser Bereich betoniert wurde, wurde vorher nicht richtig verfestigt, und einfach nur mit lockerem sand zugekippt und danach drüberbetoniert.

Habe freigeschachtet. Und mein Nachbar, (80 Jahre alt.) meinte, das das früher mal eine art Sammelschacht für die Drainage war. Die Drainage habe ich vor 3 Jahren erneuert.
Die Außmaße des Bodenstücks auf dem die Traglast vermindert ist, beträgt 90*120cm.

Der „Fachmann“ der das diagnostiziert hatte, hat es nicht sehr genau gemacht, man hätte eine Grube in einem alten Haus bestimmt annehmen müssen.

Nach dem mein Nachbar mir einen Durchschlag des Baugutachtens von 1967 gegeben hat, konnte ich herrausfinden, das 1967 neu auf den Keller aufgemauert wurde. Wo auf den Keller aufgemauert wurde ist die Grube noch eingezeichnet, hier ist die Tragfähigkeit des Bodens mit 600-800kP m² angegeben.

Wie viel kg je m² wären das?
Der Nachbar meinte, das das 1kg Druchbelastung sei.

rebellious antwortete vor 15 Jahren

1 kP = 1kg

Pond

manter antwortete vor 15 Jahren

Wenn man mit kohle heizt, oder Briketts, dann reicht ja auch der KC25. Der soll ja auch nur zuheizen etc.

Aber 18 wären schon sehr schmal gerechnet.

Gruß Manuel

Bart9995P antwortete vor 15 Jahren

Ein anderer Baufachmann war da, dieser hat sich den Boden angeguckt, und er hat den Fehler gefunden, den der nette Herr bei der Berechnung von 100kg/m² gemacht hatte. Er hatte nur an einer stelle den Boden geprüft! und daraus dann berechnet, dass das Murx ist, kein wunder.

Neues ergebnis oh wunder vom Baufachmann. Problemlos kann ein 2000 Litterpufferspeicher auf 1m² positioniert werden.
Tragfähigkeit des Bodens liegt deutlich über dem ersten Wert!

Auch meinte er, das soche Gruben nicht so unwahrscheinlich sind, und das diese manchmal nur mit losem Sand verfestigt wurden, und darüber noch der Holzdeckel kam, über den einfach drüberbetoniert wurde. Das an dieser STelle die Tqagfähigkeit sehr eingeschränk ist, hat er bestätigt, jedoch, wenn die Grube richtig verfüllt wird, und das Füllmaterial verfestigt wird, ist hier auch eine Tragfähigkeit von über 3-5Tonnen je m² zu erreichen.

Aber danke an euch, das ihr mich darauf aufmerksam gemacht habt, das das nicht Stimmen kann!

Sehr Kompetente Hilfe in diesem Forum.

rebellious antwortete vor 15 Jahren

Kein Problem.

Bezüglich des Kessels würde ich auch eher zu nem KC25S tendieren, will den diesen Sommer selbst bei mir einbauen. Wenn du den mit Antrazit fütterst, dann sollte er auf jeden Fall ausreichen. Außerdem spart Steinkohle nochmal ca die halbe Lagerfläche der Braunkohle ein, wegen dem fast doppelten Energiegehalt. (Als ich damals mit Braunkohle verglich wär sie sogar noch 50€ im Jahr billiger gewesen, trotz des höheren Preises.)

Falls du mal Lust bekommst auf Flammtronik aufzurüsten hat der KC auch eine getrennte Luftregelung, das vereinfacht die Sache. Ok, ich hab den Kessel noch nicht hier und konnte diesbezüglich nicht rein schauen, aber laut Bedienungsanleitung ists getrennt.

LG Daniel

Bart9995P antwortete vor 15 Jahren

Der Herr Schornsteinfeger war da, hat sich den Schornsteinzug angeschaut. Er sagt das der KC25 (mit Nebenluftvorrichtung??) kein Problem wär. Von den 25KW passt er gut.

Pufferspeicher : Zwischen jetziger Heizung und Öllager passen 2x 500 Liter Pufferspeicher meinte der Schornsteinfeger.

Mit dem Antrazit: eine gute Idee.

Ich würde aber eher eine Mischung zwischen Holz/Holzbriketts/Braunkohlebriketts/Steinkohle bevorzugen.

manter antwortete vor 15 Jahren

Anthrazit ist aber bei 1000l Puffer mit Vorsicht zu genießen. Da bitte nicht den ganzen Füllraum voll knallen.

Eine Nebenluftvorrichtung sollte man beim HV so oder so haben. Das ist der Zugbegrenzer.

Wieviel Platz ist denn da? Passen da nicht zwei 1000er Speicher hin? Die sind doch nicht viel dicker. Viel teurer sind sie auch nicht.

Gruß Manuel

Bart9995P antwortete vor 15 Jahren

Antrazit, da hatte ich auch nur vor, wenig dazu zu tun. Und Das Problem ist, das die Höhe und die Breite das Problem ist. Neben dem Öllager und dem Solvis ist 80cmx160cm Platz. 1000 Liter sind da sehr problematisch. Hab den HB schon angerufen. Er will suchen, ob es 1x 1000 Liter werden, oder 2×500 Liter werden müssen.

Bart9995P antwortete vor 15 Jahren

So. Update

Zum Solvis ist nochmal ein 750 Literspeicher hinzugekommen die noch verbunden werden und die Solarhtermie ist schon angeschlossen und muss nur noch in betrieb genommen werden.