Hallo und guten Tag!
Wir möchten gerne in einem großen mäßig gedämmten Gebäude
einen bestehenden 80!KW Gaskessel durch eine Kombi aus:
Brennwerttherme Remeha Quinta mit 34KW,
Solaranlage für Heizungsunterstützung ca.16QM Röhrenkollektor,
Pelletkessel P25,
Pufferspeicher 800L mit EINEM Solarwärmetauscher unten,
Solarspeicher 400L mit 2 Wärmetauschern (1xSolar,1xHeizung)
ersetzen.
ca. 450QM zu beheizende Fläche. BJ 1973 Flachdach.
Der ehemalige Besitzer gönnte sich den Luxus eines kleinen Hallenbades, welches aber nicht mehr existent ist, deshalb auch der riesen Gasbrenner.
Dämmung wird so gut es geht bei Umbauten der jeweiligen Teile verbessert.
Idee dahinter:
800L Puffer deshalb, weil beste Förderung für Solar, wie auch Pelletkessel.
Brennwerttherme deshalb, weil eine Renundanz da sein soll, ausserdem ist die Steuerung der Gastherme umfangreicher.
2x Puffer deshalb, weil bei wahlweiser Ladung durch die Solaranlage im Sommer das Brauchwasser bevorzugt erhitzt werden kann.
Ob die Solaranlage für die Heizungsunterstützung in solch einem Gebäude überhaupt sinnvoll ist lasse ich mal dahingestellt.
Ich hab diese Auslegung gefunden, die noch um die Brennwerttherme zu ergänzen wäre:
http://www.solarheizung-info.de/solarheizung-systeme/zwei-solarspeicher/
Die Brennwerttherme soll Primärheizung sein, welche bei Pelletbetrieb das heisse Wasser vom Pelletkessel in den Rücklauf bekommt, und so dank ausreichender Rücklauftemperatur den Gasbrenner nicht mehr bemühen braucht, aber noch alle Regel und Brauchwasserfunktionen übernimmt.
Bei Störung des Pelletkessels übernimmt die Gastherme wieder komplett.
Schön wäre, wenn der 800L Pufferspeicher vom Pelletkessel nicht erst voll geladen werden braucht, sondern bei Anforderung durch das Haus, bzw.die Gastherme das Heißwasser über den Puffer „wegströmt“. Der Puffer würde dann von oben nach unten geladen werden. Ausserdem hätte dann die Solaranlage zumindest eine kleine Chance auch noch im 800L Kessel zu wirken.
Hoffe ihr könnt meinen Ideen + Ausführungen folgen.
Hab ich da irgendeinen Bock drin, oder ist das so realisierbar?
Und – bei gleichzeitigem Einbau von Brennwert,Pellet und Solar bekomme ich 2x den Kombi-Bonus, oder geht das nicht?
Gruß Basti
Wie hoch war denn bisher der Verbrauch?
P25 wegen der Förderung?
2x Kombiförderung kannst du vergessen, da du nur eine Solaranlage installierst.
Zum Puffer: Erstmal Frage 1 beantworten. Tendenziell sind aber 800l sehr knapp. Wenn du Platz hast, nimm einen 1500er oder 2000er mit WT, der reicht dann wenigstens auch für 15qm, oder installiere direktdurchströmte Kollektoren und machs über Schichtrohr. beim 1500er hast du dann auch im Winter noch 500 – 800l Kaltzone. Dank Friwa ist die dann auch kalt.
mit 800l Puffer, von denen du dann vielleicht 400l nutzt, kommt der Brenner dann schnell ins takten und verbraucht unmengen an Strom und Pellets. Gerade in der Übergangszeit. Atmoskessel sind eben Volllastkessel.
Ob du einen Bock drin hast? Ja, evtl. sogar 3.
1. Wenn man schon alles neu macht und Solar installiert, dann mit Frischwassermodul. ist nicht wesentlich teurer, der Aufwand sinkt und der Solarertrag steigt.
2. Die Therme wird nicht durchströmt. Heutzutage spart das keine Kosten mehr, es verursacht sogar eher Mehrkosten.
3. Wenn Pellet dann richtig, also entweder per Heizstab den puffer erwärmen, falls der Brenner mal ausfällt, oder einen 2. Kessel installieren. Aber nur wenn du die leistung auch wirklich brauchst.
Ruf mal bei der Bafa an und frage ob du dann 2x Förderung bekommst. Somit wären die Investitionen um einiges geringer, als bei deiner Lösung. Außerdem sagt die Erfahrung, dass deine Therme ohnehin dann nur rum steht und die Grundgebühr verschlingt. Für die Redundanz hast du dann den 2. Kessel.
Evtl. reicht da ja auch der P21.
Dazu brauchen wir aber den Energieverbrauch!
und denke immer daran, neue Gasthermen können auch ausfallen. genauso gerne wie ein Pelleter.
Denk mal drüber nach, du mußt ja nicht alles so machen. Aber einiges wäre bei deinem Konzept noch zu überdenken.
Zur besseren Planung (evtl. ist ja der Speicher für Solar doch die bessere bzw. günstigere Variante) solltest du noch erwähnen wieviele Personen in dem Haus leben.
Gruß Manuel
Wie hoch war denn bisher der Verbrauch?
P25 wegen der Förderung?
2x Kombiförderung kannst du vergessen, da du nur eine Solaranlage installierst.
Zum Puffer: Erstmal Frage 1 beantworten. Tendenziell sind aber 800l sehr knapp. Wenn du Platz hast, nimm einen 1500er oder 2000er mit WT, der reicht dann wenigstens auch für 15qm, oder installiere direktdurchströmte Kollektoren und machs über Schichtrohr. beim 1500er hast du dann auch im Winter noch 500 – 800l Kaltzone. Dank Friwa ist die dann auch kalt.
mit 800l Puffer, von denen du dann vielleicht 400l nutzt, kommt der Brenner dann schnell ins takten und verbraucht unmengen an Strom und Pellets. Gerade in der Übergangszeit. Atmoskessel sind eben Volllastkessel.
Ob du einen Bock drin hast? Ja, evtl. sogar 3.
1. Wenn man schon alles neu macht und Solar installiert, dann mit Frischwassermodul. ist nicht wesentlich teurer, der Aufwand sinkt und der Solarertrag steigt.
2. Die Therme wird nicht durchströmt. Heutzutage spart das keine Kosten mehr, es verursacht sogar eher Mehrkosten.
3. Wenn Pellet dann richtig, also entweder per Heizstab den puffer erwärmen, falls der Brenner mal ausfällt, oder einen 2. Kessel installieren. Aber nur wenn du die leistung auch wirklich brauchst.
Ruf mal bei der Bafa an und frage ob du dann 2x Förderung bekommst. Somit wären die Investitionen um einiges geringer, als bei deiner Lösung. Außerdem sagt die Erfahrung, dass deine Therme ohnehin dann nur rum steht und die Grundgebühr verschlingt. Für die Redundanz hast du dann den 2. Kessel.
Evtl. reicht da ja auch der P21.
Dazu brauchen wir aber den Energieverbrauch!
und denke immer daran, neue Gasthermen können auch ausfallen. genauso gerne wie ein Pelleter.
Denk mal drüber nach, du mußt ja nicht alles so machen. Aber einiges wäre bei deinem Konzept noch zu überdenken.
Zur besseren Planung (evtl. ist ja der Speicher für Solar doch die bessere bzw. günstigere Variante) solltest du noch erwähnen wieviele Personen in dem Haus leben.
Gruß Manuel
Hallo Manter!
Vielen Dank für die Aufzählung!
Den vormaligen Verbrauch können wir leider nicht ermitteln, da wir das Haus von einem jetzt leider verstorbenem älteren Mann gekauft haben, und es teilweise längere Leerstände gab.
aus meinem Gefühl heraus würde ich aber sagen das es mit der 34KW Brennwerttherme grad noch so gut gehen könnte, weniger glaub ich ohne zusätzliche Wärmedämmung nicht, so das die Gastherme im Winter eh zuheizen müsste….
Es gibt keine Fußbodenheizung, nur normale Heizkörper in verschiedensten Dimensionen!
3M Deckenhöhe, Flachdach…
es werden maximal 5-6 Personen das Brauchwasser benutzen – vielleicht auch nur 3..
Die Gastherme und den 400l Pufferspeicher mit Doppelschlange haben wir schon… sind also keine Zusatzkosten…
Die Heizungsunterstützung funktioniert hier in Norddeutschland meiner Meinung nach eh nicht, aber ich könnte so zumindest die Förderung mitnehmen und im Sommer hätt ich mein Warmwasser – Ausreichend.
Der Pelletkessel würde erst ab dem 1. Bodenfrost eingesetzt, wenn das Haus genügend Energie braucht, damit er nicht ins stocken kommt, die Brennwerttherme hilft im Sommer über die trüben Tage…
Und da ich mehr als genug von den Kollektoren reinbekomme halten sich die Wärmeverluste bei 2-Puffern denke ich in Grenzen!
Ich verstehe auch diese RiesenPuffer nicht, wenn die Energie doch sowieso ins Haus fließt!
Beim HVK sehe ich das ein – da braucht man mal ein paar Std zum überbrücken, aber bei einem „kleinen“ 25KW Pelletkessel…
bin für alle Anregungen dankbar!
Gruß Bastian
Hallo Manter!
Vielen Dank für die Aufzählung!
Den vormaligen Verbrauch können wir leider nicht ermitteln, da wir das Haus von einem jetzt leider verstorbenem älteren Mann gekauft haben, und es teilweise längere Leerstände gab.
aus meinem Gefühl heraus würde ich aber sagen das es mit der 34KW Brennwerttherme grad noch so gut gehen könnte, weniger glaub ich ohne zusätzliche Wärmedämmung nicht, so das die Gastherme im Winter eh zuheizen müsste….
Es gibt keine Fußbodenheizung, nur normale Heizkörper in verschiedensten Dimensionen!
3M Deckenhöhe, Flachdach…
es werden maximal 5-6 Personen das Brauchwasser benutzen – vielleicht auch nur 3..
Die Gastherme und den 400l Pufferspeicher mit Doppelschlange haben wir schon… sind also keine Zusatzkosten…
Die Heizungsunterstützung funktioniert hier in Norddeutschland meiner Meinung nach eh nicht, aber ich könnte so zumindest die Förderung mitnehmen und im Sommer hätt ich mein Warmwasser – Ausreichend.
Der Pelletkessel würde erst ab dem 1. Bodenfrost eingesetzt, wenn das Haus genügend Energie braucht, damit er nicht ins stocken kommt, die Brennwerttherme hilft im Sommer über die trüben Tage…
Und da ich mehr als genug von den Kollektoren reinbekomme halten sich die Wärmeverluste bei 2-Puffern denke ich in Grenzen!
Ich verstehe auch diese RiesenPuffer nicht, wenn die Energie doch sowieso ins Haus fließt!
Beim HVK sehe ich das ein – da braucht man mal ein paar Std zum überbrücken, aber bei einem „kleinen“ 25KW Pelletkessel…
bin für alle Anregungen dankbar!
Gruß Bastian
Ok, das ist dann schon etwas ganz anderes.
Dennoch würde ich dann immer mit Pellets heizen und sofern der ausfällt, oder den Wärmebedarf nicht mehr decken kann mit der Therme beiheizen.
1000l Puffer sollten in dem Fall ausreichen. Glaub mir, die kannst du bei 16qm Röhren ruhig nehmen.
In der Übergangszeit leistet dann der Pelleter aber trotz allem 25kw. Du brauchst aber nur ca. 10kw. Also muß der rest gepuffert werden. Bei 700l (Rest für Solar) wären das gerade mal ca. 35kwh. Also würde der Kessel dann etwa 4mal pro Tag starten. mehr sollte wirklich nicht sein.
Auch 1500l wären noch eine Möglichkeit. Der Mehrverlust an Wärme ist sehr gering und der puffer nur ca. 200 Euro teurer.
damit kämst du dann auf unter 3 Brennerstarts.
Sobald mehr Energie benötigt wird, wird sowieso kaum was gepuffert.
In dem Fall kann man auch wirklich über eine Durchströmung der Therme nachdenken. Dann aber vorher die Temperatur runtermischen.
Was auch geht und dazu noch viel einfacher ist, wäre die Therme auf den Puffer arbeiten zu lassen. Damit ist dann natürlich der Brennwerteffekt dahin. Allerdings dürfte der bei dir (hohe Rücklauftemperaturen) sowieso nicht zum Tragen kommen.
Dazu soll sich aber mal lieber noch jemand anderes äussern.
Deine Option (Gas in der Übergangszeit) wählt man, wenn man einen HV hat. Das lohnt sich dann nämlich nicht den anzuheizen. Aber bei dir kann ja ruhig der Pelleter einmal am Tag starten für WW und ggf. ein wenig heizen.
Gruß Manuel
Ok, das ist dann schon etwas ganz anderes.
Dennoch würde ich dann immer mit Pellets heizen und sofern der ausfällt, oder den Wärmebedarf nicht mehr decken kann mit der Therme beiheizen.
1000l Puffer sollten in dem Fall ausreichen. Glaub mir, die kannst du bei 16qm Röhren ruhig nehmen.
In der Übergangszeit leistet dann der Pelleter aber trotz allem 25kw. Du brauchst aber nur ca. 10kw. Also muß der rest gepuffert werden. Bei 700l (Rest für Solar) wären das gerade mal ca. 35kwh. Also würde der Kessel dann etwa 4mal pro Tag starten. mehr sollte wirklich nicht sein.
Auch 1500l wären noch eine Möglichkeit. Der Mehrverlust an Wärme ist sehr gering und der puffer nur ca. 200 Euro teurer.
damit kämst du dann auf unter 3 Brennerstarts.
Sobald mehr Energie benötigt wird, wird sowieso kaum was gepuffert.
In dem Fall kann man auch wirklich über eine Durchströmung der Therme nachdenken. Dann aber vorher die Temperatur runtermischen.
Was auch geht und dazu noch viel einfacher ist, wäre die Therme auf den Puffer arbeiten zu lassen. Damit ist dann natürlich der Brennwerteffekt dahin. Allerdings dürfte der bei dir (hohe Rücklauftemperaturen) sowieso nicht zum Tragen kommen.
Dazu soll sich aber mal lieber noch jemand anderes äussern.
Deine Option (Gas in der Übergangszeit) wählt man, wenn man einen HV hat. Das lohnt sich dann nämlich nicht den anzuheizen. Aber bei dir kann ja ruhig der Pelleter einmal am Tag starten für WW und ggf. ein wenig heizen.
Gruß Manuel
OKOKOK!
Ich merke schon – ihr seid hier alle Freunde der großen Pufferspeicher! 🙂
Stimmt aber schon – der Mehrpreis ist nicht riesig!
Ich hab immer nur Angst vor den bösen „Stillstandsverlusten“ durch die grottigen Isolierungen!
Mein Daddy hat einen 35er Atmos HV mit 1600L Puffern, die haben wir nochmal in eine Kiste eingebaut und mit Rigibead Styroporkügelchen verfüllt – diese 10cm standard Schaumstoffmäntel sind ja wie ein Sieb!
Bei ihm funktioniert das mit dem Pufferladen von oben sehr gut, genauso wie das durchströmen einer kleinen Brennwerttherme, die weiterhin alles regelt.
Wenn also die Pumpe der Gastherme zusammen mit dem Laddomat oder auch nur alleine läuft zieht so ziemlich alles an Leistung über den Puffer weg! Im Sommerbetrieb arbeitet dann die Solaranlage mit 400l Puffer mit der Gastherme, und der gesamte Strang zum HVK incl. Heizungs-Puffern wird abgekniffen und über einen Bypass umgelenkt.
Deshalb meine Grundidee für das obige Projekt… nur das ich noch fast die ganzen Module von der Förderung bezahlt bekomme, und ebend auch als heizungsunterstützt anschließen muss!
Davon ab – habt ihr Empfehlungen zu den Röhrenkollektoren, oder auch schlechte Erfahrungen?
hoffe das ist nicht zu OT!
Ich hab einen Hersteller im Auge der Kollektoren baugleich zu den BlueClean anbietet…
Direkt durchströmte wie bei Sunshore möchte ich glaube ich nicht, obwohl die noch deutlichst effizienter sind!
gruß Bastian
OKOKOK!
Ich merke schon – ihr seid hier alle Freunde der großen Pufferspeicher! 🙂
Stimmt aber schon – der Mehrpreis ist nicht riesig!
Ich hab immer nur Angst vor den bösen „Stillstandsverlusten“ durch die grottigen Isolierungen!
Mein Daddy hat einen 35er Atmos HV mit 1600L Puffern, die haben wir nochmal in eine Kiste eingebaut und mit Rigibead Styroporkügelchen verfüllt – diese 10cm standard Schaumstoffmäntel sind ja wie ein Sieb!
Bei ihm funktioniert das mit dem Pufferladen von oben sehr gut, genauso wie das durchströmen einer kleinen Brennwerttherme, die weiterhin alles regelt.
Wenn also die Pumpe der Gastherme zusammen mit dem Laddomat oder auch nur alleine läuft zieht so ziemlich alles an Leistung über den Puffer weg! Im Sommerbetrieb arbeitet dann die Solaranlage mit 400l Puffer mit der Gastherme, und der gesamte Strang zum HVK incl. Heizungs-Puffern wird abgekniffen und über einen Bypass umgelenkt.
Deshalb meine Grundidee für das obige Projekt… nur das ich noch fast die ganzen Module von der Förderung bezahlt bekomme, und ebend auch als heizungsunterstützt anschließen muss!
Davon ab – habt ihr Empfehlungen zu den Röhrenkollektoren, oder auch schlechte Erfahrungen?
hoffe das ist nicht zu OT!
Ich hab einen Hersteller im Auge der Kollektoren baugleich zu den BlueClean anbietet…
Direkt durchströmte wie bei Sunshore möchte ich glaube ich nicht, obwohl die noch deutlichst effizienter sind!
gruß Bastian
Klar, selbst isolieren ist Pflicht! Die Werksiso kostet 150 – 200 Euro bei 1500l und bringt nichts, also ganz weg lassen.
Wie gesagt, bei 16qm Röhren ist der 1000er schnell voll und der innenliegende WT sowieso schnell überfordert. Zusätzlich läuft der Pelleter immer auf 25kw und da ist dann dein nutzbarer Anteil so klein vom 1000er, dass der nur taktet.
Wie gesagt, der Atmos moduliert nicht.
600l bei Pellet ist was für Leute mit 10 – 15kw Brenner und einem 100m2 Haus.
Ein selbst isolierter 1500er verliert nicht mal halb soviel Energie, wie ein werksisolierter 500l Speicher.
Der Unterschied im Wärmeverlust vom 1500er ist zum 1000er so gering (zumindest, wenn die gut isoliert sind), dass du das wohl alleine mit dem solaren Mehrertrag durch den besseren Tauscher abdeckst.
Und wie gesagt, man muß einen Speicher, wenn es gerade nicht erforderlich ist (z.B. -15 Grad nicht zwingend durcherhitzen).
So gesehen würdest du von den 1500l Puffervolumen je nach Jahreszeit maximal 1100l für den Pelleter nutzen.
Gruß Manuel
Klar, selbst isolieren ist Pflicht! Die Werksiso kostet 150 – 200 Euro bei 1500l und bringt nichts, also ganz weg lassen.
Wie gesagt, bei 16qm Röhren ist der 1000er schnell voll und der innenliegende WT sowieso schnell überfordert. Zusätzlich läuft der Pelleter immer auf 25kw und da ist dann dein nutzbarer Anteil so klein vom 1000er, dass der nur taktet.
Wie gesagt, der Atmos moduliert nicht.
600l bei Pellet ist was für Leute mit 10 – 15kw Brenner und einem 100m2 Haus.
Ein selbst isolierter 1500er verliert nicht mal halb soviel Energie, wie ein werksisolierter 500l Speicher.
Der Unterschied im Wärmeverlust vom 1500er ist zum 1000er so gering (zumindest, wenn die gut isoliert sind), dass du das wohl alleine mit dem solaren Mehrertrag durch den besseren Tauscher abdeckst.
Und wie gesagt, man muß einen Speicher, wenn es gerade nicht erforderlich ist (z.B. -15 Grad nicht zwingend durcherhitzen).
So gesehen würdest du von den 1500l Puffervolumen je nach Jahreszeit maximal 1100l für den Pelleter nutzen.
Gruß Manuel
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