Fragen und AntwortenVentilator läuft nicht mehr
ESBG antwortete vor 14 Jahren

Hallo Forum,

brauche einen Tipp: Wollte heute anfeuern, aber der Ventilor läuft nicht an. Beim letzten Abbrand war noch alles normal, und seitdem wurde auch nichts verändert. Kesseltermostat steht auf max, RGT1 ganz nach rechts in Anfeuerstellung… Pumpe läuft, Ventilor nicht. Kabel sind offensichtlich alle fest.
Die beiden schwarzen Kabel am Kesselthermostat habe ich testhalber mal überbrückt, keine Veränderung.
Wo soll ich suchen?

Hahneko



31 Antworten
reinelektronik antwortete vor 14 Jahren

Hallo Hahneko,

ziehe der Stecker für den Lüfter ab und messe dort ob eine Spannung anliegt. Es könnte auch ein defekter Kondensator sein das kannst du ausprobieren in dem du den Lüfter abschraubst und per Hand an wirfst.

Sonnige Grüße Reiner

Guenther antwortete vor 14 Jahren

Moin

Hahneko:
RGT1 ganz nach rechts in Anfeuerstellung…

Hahneko,Du meinst doch sicher „ganz nach Links“ oder?

winnie3pooh antwortete vor 14 Jahren

Hallo Hahneko,

ist der Kessel evtl. zu kalt? Hatte ich auch schon, lange nicht angeheizt, Heizhaus auch kalt, RGT1 voll nach links, gerade so das der Lüfter angelaufen ist.

Gruß Jörg

Hahneko antwortete vor 14 Jahren
Guenther:
Moin

Hahneko:
RGT1 ganz nach rechts in Anfeuerstellung…

Hahneko,Du meinst doch sicher „ganz nach Links“ oder?

Guenther,

Hast natürlich Recht, muß ganz nach links heißen.

Hahneko

Hahneko antwortete vor 14 Jahren

Hallo nochmal,

habe den Ventilatorstecker abgezogen und den Ventilator direkt an Strom gelegt, er läuft, aber nicht mit voller Stärke.
Seitens Atmos liegt also kein Strom an (mit Phasenprüfer getestet). Habe daraufhin die beiden roten Kabel vom Kondensator abgezogen und überbrückt, Ventilar läuft immer noch nicht an.
Was nun?

Hahneko

Manfred antwortete vor 14 Jahren

Hahneko,

Seitens Atmos liegt also kein Strom an (mit Phasenprüfer getestet).

da könnte was am RGT1 nicht stimmen, Teste mal ob du am RGT, wenn von 12
nach links drehst, einen Klick hörst.

Kessel 1: DC50GSE, PS 5200 ltr, Prim.KS40-1, Sec.LC, Start.ASU Timer, WT-Reinigunghebel
Kessel 2: Buderus G105U,17kw Öl,WWB 300 ltr.
Regelung: RLA Centra Mischer ZG 32
Puffervolumen: Gruß Manfred
Hahneko antwortete vor 14 Jahren

Manfred,

ja, das Klacken des AGT1 ist deutlich zu hören. Dieses Klacken startet ja auch die Laddomatpumpe, aber eben nicht das Gebläse.

Hahneko

Monty antwortete vor 14 Jahren

Hallo Hahneko,

Hahneko:
Hallo nochmal,

habe den Ventilatorstecker abgezogen und den Ventilator direkt an Strom gelegt, er läuft, aber nicht mit voller Stärke.
Seitens Atmos liegt also kein Strom an (mit Phasenprüfer getestet). Habe daraufhin die beiden roten Kabel vom Kondensator abgezogen und überbrückt, Ventilar läuft immer noch nicht an.
Was nun?

Hahneko

Ich würde auf den Kondensator tippen.
Wenn Du den Kondensator abklemmst und brückst läuft der Motor nicht an, du mußt ihn anschieben und dann hat er auch nicht die Leistung.

Hahneko antwortete vor 14 Jahren

Hallo nochmal,

habe über das Wochenende noch mal alles durchgeprüft, mit Phasentester den Stromfluß vom Netzkabel bis zum Ventilator geprüft… plötzlich ist wieder Spannung an dem Kabelstecker! Also wieder anstöpseln (hat etwas gefunkt!) und Ventilator läuft. Wo der Fehler lag… ich habe keine Ahnung. Vielleicht ein Kontakt-(Oxidations)Problem? Strom und ich, wir werden nie Freunde!
Allerdings habe ich den Eindruck, der Ventilator bringt nicht mehr die volle Leistung. Ob der Kondensator vielleicht doch eine Macke hat? Wozu ist der überhaupt da?

Hahneko

reinelektronik antwortete vor 14 Jahren

Hallo Hahneko,

der Kondensator ist für die Phasenverschiebung zuständig damit sich ein Drehfeld entsteht. Ist er defekt steht der Motor und brummt nur.

Sonnige Grüße Reiner

Hahneko antwortete vor 14 Jahren
reinelektronik:

Ist er defekt steht der Motor und brummt nur.

reinelektronik,

das kann nicht ganz stimmen. Als ich den Ventilator testhalber direkt an Strom gehängt habe, lief er auch, aber mit schwacher Leistung. Und jetzt mit Kondensator scheint mit die Leistung auch noch zu schwach.
Gibt es da nur den Zustand „ganz“ oder „defekt“, ähnlich wie bei einer Glühbirne? Oder kann ein Kondensator auch einen „Teilschaden“ haben? Habe leider kein Ersatzteil zu testen…

Hahneko

Volli antwortete vor 14 Jahren

Hallo,

Habe leider kein Ersatzteil zu testen…

Zum testen sollte auch ein Kondensator von einem anderen Motor gehen z.B. von einer Gartenpumpe oder Hauswasserwerk (glaube Bedingung war min. 1Mf).

Die Dinger hat auch jeder Elektrohandel und sind auch nicht teuer.

stefan_mg antwortete vor 14 Jahren

Hallo,

ich will ja nicht unken, aber: Bei mir bleibt der Lüfter immer wieder einmal hängen und will partout nicht anlaufen. Dann ist mir eingefallen, dass der schwarze Mann da war und seinen Job getan hat. Und tatsächlich: durch seine Putzerei war jedesmal Ruß in den Lüfter gerieselt, der das Anlaufen verhinderte. Hast du überprüft, ob er frei läüft?

lg Stefan

Hahneko antwortete vor 14 Jahren

Stephan,

der Ventilator läuft von alleine an, ob er wirklich frei läuft kann ich nicht sagen, denke aber schon. Wie auch immer, im Moment funktioniert alles soweit, werde mir sicherheitshalber einen neuen Kondensator beschaffen und testen.

Hahneko

stefan_mg antwortete vor 14 Jahren

Hallo Hahneko,

das mit dem Kondensator kannst du dir sparen, die Dinger gehen selten kaputt und wenn, dann meist mit bumm! Wenn es sich um den 50W Lüftermotor handelt, dann sollte er ziemlich schnell (ca. 1 sek) hochlaufen und etwa 5 x so lange brauchen, bis er wieder ausgelaufen ist.

Grüssli Stefan

alfons antwortete vor 14 Jahren
stefan_mg:
dann sollte er ziemlich schnell (ca. 1 sek) hochlaufen

Das dauert bei mir fast 10 sekunden! Manchmal lauft er nicht an und muss ich mit ein Schraubendreher helfen. Ist das normal? Darf ich der Kessel noch alleine lassen? Lauft es wieder auf schlafelose Nächte hinaus?

mfg
alfons

stefan_mg antwortete vor 14 Jahren

wieso schlaflose Nächte? Sicherheitsrelevant ist das eher nicht. 10sec. zum Hochlauf sind reichlich viel. Mich wundert, dass er dann überhaupt noch anläuft. Auslaufen tut er dann aber schneller?

Feueresel antwortete vor 14 Jahren

…, zu meiner JungEselZeit wurden Kondensatoren (KFZ Zündung)
aufgeladen — und weitergereicht das Lernergebnis war unvergesslich

und ließ Er sich nicht aufladen, war der Kondensator ka-putt

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 03.01.2025 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Monty antwortete vor 14 Jahren

Hallo alfons,

Ich weis nicht welche Lager im Motor sind, aber ich könnte mir denken das die Lager etwas schwergängig sind. Wenns geht sprüh mal etwas Kriechöl rein. Vielleicht wird es dann besser.

Feueresel antwortete vor 14 Jahren

…, also beim abschalten läuft der/mein Lüfter-Motor recht lange aus,
dennoch erzeugt er ein auffälliges Lagergeräusch.
Habe eben mal etwas Caramba/Multiöl mittels auf-steckbarem Sprühröhrchen
Lüfter-seitig auf die Ankerwelle am Lagerschild gesprüht
das eigentliche Geräusch entsteht aber am entgegengesetzten Lagerdeckel,
den genauen Ort der Geräuschentstehung kann man einfach mittels überlangem
Schraubenziehers gegen die vermutete Geräuschquelle drücken und
jetzt mit dem Ohr gegen den Schraubenzieher-Griff als Geräuschüberträger,
genau abhören und lokalisieren .

Hat von Euch schon mal wer den hinteren Motor-Lagerabschlußdeckel
(gehalten durch die Muttern auf den Stehbolzen) entfernt ?
Denke da an eine 1-2 mm Bohrung mittig – zum Ankerwellenlager, um auch später
ohne großen Aufwand etwas entsprechenden Schmierstoff ans Lager zubringen .

MfG

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 03.01.2025 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
alfons antwortete vor 14 Jahren

Ich habe etwas WD40 auf die Welle gesprüht (Lüfterseite)und der Motor lauft wieder wie neu. Vielleicht war Staub und ein ganz trockenes Lager die Ursache.

mfg
alfons

Hahneko antwortete vor 14 Jahren

Hallo zusammen,

aus aktuellem Anlass muß ich dieses Thema nochmal hochholen.
obwohl ich die Ursache für meinen Ventilarstillstand nicht klären konnte, lief das Teil bis gestern störungsfrei.
Gestern Abend lief er wieder nicht an. Nach fünf Minuten Fluchen hatte ich die richtige Idee… Sicherung prüfen! Also den Drehknopf abgeschraubt und die darunter liegende Sicherung reingedrückt… Ventilator läuft!
Dachte bisher immer, die Stromversorgung für den gesamten Kessel läuft über diese (Haupt)-Sicherung, und nicht nur der Ventilator allein.
Auch ist mir völlig unbegreiflich, warum nach den ersten Ausfall vor zwei Monaten der Ventilator wieder lief, ohne daß ich etwas an der Sicherung gemacht habe. Wackelkontakt vielleicht?

Hat sonst jemand Erfahrung mit rausgeflogener Sicherung?

Hahneko

Manfred antwortete vor 14 Jahren

Hahneko,

Gestern Abend lief er wieder nicht an. Nach fünf Minuten Fluchen hatte ich die richtige Idee… Sicherung prüfen! Also den Drehknopf abgeschraubt und die darunter liegende Sicherung reingedrückt… Ventilator läuft!

welche sicherung meinst du, vielleicht den STB-Thermoschalter?
Roter knopf geht raus wenn kessel überhitzt.

Kessel 1: DC50GSE, PS 5200 ltr, Prim.KS40-1, Sec.LC, Start.ASU Timer, WT-Reinigunghebel
Kessel 2: Buderus G105U,17kw Öl,WWB 300 ltr.
Regelung: RLA Centra Mischer ZG 32
Puffervolumen: Gruß Manfred
Hahneko antwortete vor 14 Jahren
Manfred:

welche sicherung meinst du, vielleicht den STB-Thermoschalter?
Roter knopf geht raus wenn kessel überhitzt.

Manfred,

was heißt STB-Thermoschalter?

Ich meine die Sicherung unterhalb des An/Aus-Hauptschalters, da habe ich kurz drauf gedrückt. Einen Roten Knopf habe ich da nicht gesehen.

Mit der Überhitzung hast Du absolut Recht, mir ist vorher eine keine Panne passiert, und die TAS mußte zur Notkühlung rann. Der Lüfter hatte vorher natürlich abgeschaltet.
Fliegt dabei gleichzeitig auch eine Sicherung raus? Wennja, welche? War mir nicht bewußt, aber gut zu wissen…

Hahneko

Manfred antwortete vor 14 Jahren

Hahneko,

was heißt STB-Thermoschalter?

Ich meine die Sicherung unterhalb des An/Aus-Hauptschalters, da habe ich kurz drauf gedrückt. Einen Roten Knopf habe ich da nicht gesehen.

STB ist ein Sicherheitsthermostat schaltet bei 100 Grad
Ventialor ab. Bei mir muß schwarze kappe abgeschraubt werden und da ist ein roter Knopf. Wenn Kessel überhitzt springt roter Knopf heraus, unterhalb 100er Marke
kann Knopf wieder reingedrückt werden.

Ist bei mir auch schon passiert, ist nur blöd weil der rote Knopf nicht sichtbar ist.

Kessel 1: DC50GSE, PS 5200 ltr, Prim.KS40-1, Sec.LC, Start.ASU Timer, WT-Reinigunghebel
Kessel 2: Buderus G105U,17kw Öl,WWB 300 ltr.
Regelung: RLA Centra Mischer ZG 32
Puffervolumen: Gruß Manfred
Hahneko antwortete vor 14 Jahren

Manfred,

danke für die genaue Erklärung, daß habe ich bisher nicht gewußt!

Ist unter dem abschraubbaren Deckel wirklich ein roter Knopf? Bei nur war da nur etwas weißes oder so ähnlich. Werde mir das heute Abend noch mal genau ansehen. Ist vielleicht auch von Modell zu Modell etwas verschieden.

Hahneko

Manfred antwortete vor 14 Jahren

Hahneko,

Ist vielleicht auch von Modell zu Modell etwas verschieden.

so ist es klick mal hier

Kessel 1: DC50GSE, PS 5200 ltr, Prim.KS40-1, Sec.LC, Start.ASU Timer, WT-Reinigunghebel
Kessel 2: Buderus G105U,17kw Öl,WWB 300 ltr.
Regelung: RLA Centra Mischer ZG 32
Puffervolumen: Gruß Manfred
Monty antwortete vor 14 Jahren

Hallo Hahneko,

Manfred hat schon alles dazu geschrieben.
Steht aber auch in der BDL unter Schaltbrett.

holzsammler antwortete vor 14 Jahren

…, zu meiner JungEselZeit wurden Kondensatoren (KFZ Zündung)
aufgeladen — und weitergereicht das Lernergebnis war unvergesslich

Hallo Feueresel
Daran denkt noch jeder,der daran gespielt hat.Ein blanker Draht zieht magisch an.
Gunter

umweltbetrieb antwortete vor 14 Jahren

…, zu meiner JungEselZeit wurden Kondensatoren (KFZ Zündung)
aufgeladen — und weitergereicht das Lernergebnis war unvergesslich

Hallo Feueresel
Daran denkt noch jeder,der daran gespielt hat.Ein blanker Draht zieht magisch

Ja ja Mitmenschen ärgern,nur weiter so.
Frank

ESBG antwortete vor 14 Jahren

Die Anlaufkondensatoren der Rauchabzugventilatoren vom Atmos Kessel sind „Verschleißteile“!
Normalerweise halten sie etwa 3 bis 5 Jahre, dann sind sie soweit ausgetrocknet (Kapazitätsverlust) dass der Motor nur mehr sehr schlecht anläuft.
Man erkennst dies daran dass sich der Ventilator mittels eines kleinen Schraubendrehers durch die Schlitze mittels eines „Anschubsers“ leicht dreht und dann sofort weiterläuft.

Grüße, Hannes / ESBG