Wasserdampf?? Frage an die Fachleute!

Beobachten und Vergleichen.
MfG

Beobachten und Vergleichen.
MfG

ManneAtmos:
Beobachten und Vergleichen.
MfG

Danke, nichts anderes tue ich!

Wenn es trocken ist, so wie gestern, ist alles okay.

ManneAtmos:
Beobachten und Vergleichen.
MfG

Danke, nichts anderes tue ich!

Wenn es trocken ist, so wie gestern, ist alles okay.

Hallo,

ich bin nicht vom Fach aber Nebel ist fast 100% relative Luftfeuchtigkeit und wenn aus der Esse noch die Feuchtigkeit dazu kommt wird das ganze zu Wasser und dadurch sichtbar.
Nur sone Theorie.
MfG

Hallo,

ich bin nicht vom Fach aber Nebel ist fast 100% relative Luftfeuchtigkeit und wenn aus der Esse noch die Feuchtigkeit dazu kommt wird das ganze zu Wasser und dadurch sichtbar.
Nur sone Theorie.
MfG

Das denke ich mir auch so.

Das denke ich mir auch so.

http://www.br-online.de/kinder/fragen-verstehen/wissen/2003/00411/
Nebel – Wolken am Boden und aus dem Mund
Stand: 16.10.2011
Manchmal kann der Herbst ganz unheimlich werden, wenn alles voller Nebel ist …… andererseits ist Nebel auch ganz lustig, wenn man durch ihn schreitet – denn eigentlich geht man durch Wolken. Nebel ist nämlich nichts anderes als eine große Wolke über dem Erdboden. Im Herbst gibt es so viel Nebel, weil die Luft vom vergangenen Sommer noch relativ warm und feucht ist. Warme Luft kann mehr Feuchtigkeit speichern als kalte Luft. Wenn es also im Herbst kühler wird, kann die Luft die Feuchtigkeit nicht mehr halten. Es entstehen viele klitzekleine Wassertropfen. Das sieht dann aus wie Nebel.
Nebel, Tau und Reif – hier steht noch mehr darüber!
Wolken aus dem Mund
An manchen kalten Wintertagen scheint plötzlich die ganze Welt zu rauchen: Nicht nur aus den Schornsteinen qualmt es, auch Babys, Kinder und Erwachsene rauchen. Allen kommt eine dicke, weiße Rauchwolke aus dem Mund. Die Luft, die wir ausatmen, ist plötzlich ganz weiß …
Auch die kalte Fensterscheibe wird ganz milchig und trüb, wenn du dagegen hauchst. Sieht ein bißchen aus wie Nebel …
Die Luft, die wir ausatmen, ist warm und feucht. Warme Luft kann aber viel mehr Wasser speichern als kalte Luft. Wenn also die warme Atemluft ganz schnell ganz stark abkühlt, bilden sich winzig kleine Wassertröpfchen. Denn die kalte Luft kann ja nicht die ganze Feuchtigkeit aufnehmen. Genau diese überschüssigen Wassertröpfchen sind dann plötzlich zu sehen – als kurzer weißer Nebelhauch.
Besonders deutlich sieht man den weißen Atem im Winter, wenn die Luft draußen nicht nur besonders kalt, sondern auch besonders feucht ist. Dann nämlich kann die Luft die Feuchtigkeit unserer Atemluft nicht zusätzlich speichern – und der Atem wird sichtbar…
Aber, wenn im Winter die Atemluft zu sehen ist, wird dann womöglich auch die Luft sichtbar, die uns durch eine andere Körperöffnung verlässt? Nein, keine Angst – Pupse kann man auch bei großer Kälte nicht sehen. Was uns da entfährt ist ein Gas, das mit Luft nicht viel zu tun hat. Da es auch keine Feuchtigkeit enthält, bleibt es auch im Winter unsichtbar – allerdings nicht unbedingt unhörbar …

Veronika Baum, Kristina Dumas und Simone Wichert

http://www.br-online.de/kinder/fragen-verstehen/wissen/2003/00411/
Nebel – Wolken am Boden und aus dem Mund
Stand: 16.10.2011
Manchmal kann der Herbst ganz unheimlich werden, wenn alles voller Nebel ist …… andererseits ist Nebel auch ganz lustig, wenn man durch ihn schreitet – denn eigentlich geht man durch Wolken. Nebel ist nämlich nichts anderes als eine große Wolke über dem Erdboden. Im Herbst gibt es so viel Nebel, weil die Luft vom vergangenen Sommer noch relativ warm und feucht ist. Warme Luft kann mehr Feuchtigkeit speichern als kalte Luft. Wenn es also im Herbst kühler wird, kann die Luft die Feuchtigkeit nicht mehr halten. Es entstehen viele klitzekleine Wassertropfen. Das sieht dann aus wie Nebel.
Nebel, Tau und Reif – hier steht noch mehr darüber!
Wolken aus dem Mund
An manchen kalten Wintertagen scheint plötzlich die ganze Welt zu rauchen: Nicht nur aus den Schornsteinen qualmt es, auch Babys, Kinder und Erwachsene rauchen. Allen kommt eine dicke, weiße Rauchwolke aus dem Mund. Die Luft, die wir ausatmen, ist plötzlich ganz weiß …
Auch die kalte Fensterscheibe wird ganz milchig und trüb, wenn du dagegen hauchst. Sieht ein bißchen aus wie Nebel …
Die Luft, die wir ausatmen, ist warm und feucht. Warme Luft kann aber viel mehr Wasser speichern als kalte Luft. Wenn also die warme Atemluft ganz schnell ganz stark abkühlt, bilden sich winzig kleine Wassertröpfchen. Denn die kalte Luft kann ja nicht die ganze Feuchtigkeit aufnehmen. Genau diese überschüssigen Wassertröpfchen sind dann plötzlich zu sehen – als kurzer weißer Nebelhauch.
Besonders deutlich sieht man den weißen Atem im Winter, wenn die Luft draußen nicht nur besonders kalt, sondern auch besonders feucht ist. Dann nämlich kann die Luft die Feuchtigkeit unserer Atemluft nicht zusätzlich speichern – und der Atem wird sichtbar…
Aber, wenn im Winter die Atemluft zu sehen ist, wird dann womöglich auch die Luft sichtbar, die uns durch eine andere Körperöffnung verlässt? Nein, keine Angst – Pupse kann man auch bei großer Kälte nicht sehen. Was uns da entfährt ist ein Gas, das mit Luft nicht viel zu tun hat. Da es auch keine Feuchtigkeit enthält, bleibt es auch im Winter unsichtbar – allerdings nicht unbedingt unhörbar …

Veronika Baum, Kristina Dumas und Simone Wichert

Danke Hubschrauber,

schade das man Pupse nicht auch sehen kann

Der Nebel ist jetzt weg, der Qualm auch. Das Thema also erledigt.

Danke, schöne Feiertage und guten Rutsch!

Danke Hubschrauber,

schade das man Pupse nicht auch sehen kann

Der Nebel ist jetzt weg, der Qualm auch. Das Thema also erledigt.

Danke, schöne Feiertage und guten Rutsch!