Hey Leuts so meine neue überarbeitet Atmosregelung ist fertig!
Änderungen : Kesselpumpe und Lüfteransteuerung!
Vorgeschichte:
Ich stand einige Zeit schon vor folgendem Poblem:
Wenn der Kessel in den Naturzugmodus schaltet,
war das ganz schlecht zu regeln da das orginale Kesselthermostat einfach Mist ist .
Die hysterese war grösser 10 grad! (Schätzeisen)
Nun da ich auf Braunkohle und HBK umgestiegen bin hat mein DC 18s ein anderes Poblem 230 Grad Abgastemperatur trotz geschlossenem Belimo.
Also muss ich mehr im Naturzugmodus fahren weil ich dort auch noch 190 grad hin bekomme.
Nach rücksprache mit dem Esel habe ich auch einanderes Poblem erkannt das Sicherheitsthermostat fuktioniert nie und der Kessel Schaltet ab obwohl jede menge Kohle vorhanden ist so steigt die temperatur bis das die TAS kommt.
Lösung:
Ich habe einen einfachen Digitalen Thermostat nachgerüstet, dieser kan nur an /aus und gibts samt Fühler für unter 20€ im grössten Entsorgungsunternehmen Deutschlands .-)
Desweiteren habe ich das vorhandene Kesselthermostat umfunktioniert so das es bei ausgeschaltetet kessel diepumpe überwacht und bei grösser 90 Grad diese einschaltet!
VORSICHT: Das orginale muss ersetzt werden gegen eins das öffnet und schliesst weils sonst verkehrtrum arbeitet.
Ich habe es Kurzerhand umgebaut. vorsichtig aufmachen, und ein Kabel angelötet an dem anderen Kontakt (der ist vorhanden)
.
So genug gefasselt so sieht das ganze aus!
Danke an Esel!
WARUM SO UMSTÄNDLICH?????
Ich kapiers auch nicht… Ist das die Esel Logik? 😉
Hallo ZMEISTER,
Laut Schaltbild darf die Pumpe erst mit dem RGT1 ausgehen und nicht mit dem Kesselthermostat oder dem Sicherheitsthermostat.
Und wenn der RGT1 abgeschaltet hat, dann ist immer noch der innenliegende Pumpenthermostat da.
Wenn also die TAS kommt schaft die Pumpe nicht die Energie weg.
Also ist doch alles OK oder?
Gut die genauigkeit der Thermostaten läst zu wünschen übrig.
Natürlich ist die Idee nicht schlecht.
–:-) feuer braucht zeit 🙂 😉
Jain Die :ZM Easy- Esel Logik !
Also für dumme…?!?
Roter Knopf =Start
Alles blink hup hup geht an!
Der kleine Regler steuert anhand der Kesseltemperatur gradgenau den Lüfter!
Ich fahre Kessel hoch mach 20 KG Braunkohle rein…
Abgas geht auf 210 hoch Belimo fährt ZU,
Abgas steigt weiter auf 230 Grad bei Kessel soltemperatur Lüfter aus!
Naturzug mit 160-180 Grad weiter Belimo auf!
Abgas geht auf 110 runter Kesssel geht aus.
Orginalthermostat überwacht Pumpe und schützt vor Überhitzung!
Hallo ZMEISTER,
Laut Schaltbild darf die Pumpe erst mit dem RGT1 ausgehen und nicht mit dem Kesselthermostat oder dem Sicherheitsthermostat.
Und wenn der RGT1 abgeschaltet hat, dann ist immer noch der innenliegende Pumpenthermostat da.
Wenn also die TAS kommt schaft die Pumpe nicht die Energie weg.
Also ist doch alles OK oder?
Gut die genauigkeit der Thermostaten läst zu wünschen übrig.
Natürlich ist die Idee nicht schlecht.
Sorry aber erzähl mir nix vom Schaltplan!!!!!
Denn in meinem ist alles Willkürlich angeschlossen und Beschrifftet muste ich feststellen…
Das Sicherheitsthermostat welches die Pumpe ansteuern sollte funktionierte garnicht!Da war der Lüfter druff geklemmt ?!?!?
Alles irgendwie Scheisse in der Kiste jetzt aber OK!
So Kesselchen brennt nun einwandfrei…
Bei 230 Grad Abgas hat der Kessel 76 Grad (72er Patrone)
Lüfter geht aus Abgas geht auf 180 runter Belimo öffnet und er brennt weiter. Kesseltemperatur steigt auf 78 und alles läuft weiter…
…, ►☻wer lesen kann „—“ ist klar im Vorteil☺◄
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Jep Bernhard die Pumpen Regelung hab ich auch dort geklaut 🙂
So heute Morgen war der Kessel noch schön Warm Puffer auch ,
Konnte auf reichlich Glut auflegen und weiter gehts…
Der Vorteil:
Ich kann bestimmen wann der Lüfter ausgeht,selbst wenn RTG1 ausgeht macht die Auffangschaltung den rest…
So kann mein Kessel zwischen ca. 20 KW und 12KW modelieren…
So 4,5 Ladungen in 48 Stunden wer bietet weniger?
So 4,5 Ladungen in 48 Stunden wer bietet weniger?
…, hab überlegt meinen alten Wildesel zum Test mal bis oben hin mit,
►„Anthrazit-Natur und Eier gemischt GEIL das Zeugs“◄
ab-zufüllen und dann von oben her anbrennen lassen,
wichtig “—“ der wilde Esel muß dann notgedrungen an die Kette
…, ach so, daß Futter müsste vorher noch gut gemischt und abgewogen werden
“O▬O“
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
So 4,5 Ladungen in 48 Stunden wer bietet weniger?
4,5 ladungen(a30kgkiefer)in 48 stunden???hmm…da geh i mit!
…über 20 erdleitung in ein 14m*8m*4m hundert jahre altes wohltemperatiertes bauernhaus.erhöst du?
Hallo ZMEISTER,
Wieviel Kilo waren das ?
Dein Füllraum ist ja nicht so groß.
Ich, obwohl das für mich Äpfel mit Birnen vergleichen ist!!!
In 48h 4 Ladungen für den 50er(350m², Buche-ohne Kokelbetrieb), dank der gerade durchgeführten Dachsanierung.
Torsten
denke…4-5ladungen in 48h bei den aktuellen temperaturen,tag und nacht im 2stelligen bereich,zeugen von einer gut dimensionierten anlage.
oder??
Jein
Liegt eindeutig an der gerade durchgeführten Dachsanierung.
Vorher so 6-7 Ladungen, jetzt halt 4 Ladungen.
Heute wirds wohl ne halbe Ladung mehr-aktuelle Temperatur -15C°!!
Torsten
So , habe das etwas unglücklich Ausgedrückt!
Ich habe 4,5 mal nachgelegt und zwar insgesamt rund 45KG Braunkohlebriketts.
Und ja hier war es gestern Nacht -18 Grad
Zu beachten ist WF 130qm 2 Pers. BW und nur ein DC 18S Kessel!
Sprich der kleinste Gebläsekessel!
Ich, obwohl das für mich Äpfel mit Birnen vergleichen ist!!!
In 48h 4 Ladungen für den 50er(350m², Buche-ohne Kokelbetrieb), dank der gerade durchgeführten Dachsanierung.
Torsten
Tja, mich würden auch mal die Abgaswerte in dem beliebten Kokelbetrieb interessieren…
Hallo spacy,
Hat er doch schon geschrieben.
Ich fahre Kessel hoch mach 20 KG Braunkohle rein…
Abgas geht auf 210 hoch Belimo fährt ZU,
Abgas steigt weiter auf 230 Grad bei Kessel soltemperatur Lüfter aus!
Naturzug mit 160-180 Grad weiter Belimo auf!
Abgas geht auf 110 runter Kesssel geht aus.
Orginalthermostat überwacht Pumpe und schützt vor Überhitzung!
Hallo gonzotp,
Das ist jetzt wirklich Äpfel mit Birnen verglichen.
Oder wie David und Goliath.
Der 18er hat 66 dm³ Füllraum und
der 50er 210 dm³ Füllraum.
Das ergibt 4,5 Füllungen beim 18er 297 dm³ Brennstoff,
beim 50er 4 Füllungen 840 dm³.
Ohne Worte
Tja was soll ich noch hinzufügen Monty hats verstanden!
Danke 🙂
Hey Monty,
Das ist jetzt wirklich Äpfel mit Birnen verglichen.
Hab ich doch schon geschrieben
Sollte ein Hinweis sein das es ohne Kokelbetrieb geht
Obwohl
130m² zu 350m² Wohnfläche
2 Personen zu 7-9 Personen mit hohem Warmwassererverbrauch!!
Der DC 50 GSE hat 170dm³ Füllraum!
Noch mit Worten
Gruß Torsten
….dachte bei dieser diskusion ging es nicht um das füllraumvolumen(60l vs.120l)sondern darum wie oft man bei den aktuellen temperaturen den kessel lädt….denke mit 4-5 mal in 48 ins „kesselhaus“gehen kann man gut leben.
p.s. um bei der aktuellen kälte einen guten wirkungsgrad zu erzielen brauch mein tscheche höhere abgastemperaturen.sonst während der vergasung 170-200 jetzt brauch er 200-230 für eine gute ausbeute.
Hallo gonzotp,
Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil.
Mit dem Füllvolumen beim 50 GSE hast Du recht, der hat nur 170 dm³.
Der 50 GSX hat 210 dm³.
Hallo sebest,
Und trotzdem kommt es auf den Füllraum die Größe der Puffer usw.an.
Dann bleibt noch die Frage mit dem Kokelbetrieb.
ZMEISTER und ESEL betreiben intensiv Kokelbetrieb.
Natürlich geht im Prinzip jeder Kessel wenn er im Dauerbetrieb ist in Kokelbetrieb, meiner auch. Wenn der KVL auf über 90° geht weil der PRL über 80° ist schaltet der Lüfter ab und man hat einen Kokelbetrieb. Passiert bei mir auch, aber nur gegen Ende des Betriebes und dann habe ich an die 90° im Puffer.
Mein Kessel war noch nie 48 Std in Dauerbetrieb.
Einmal weil ich selten so lange zu Hause bin und zweitens, warum soll ich meinen Kessel über lange Zeit an der Max-Grenze betreiben?
selbst wenn mein puffer randvoll ist geht der kesselrücklauf nicht über 65 grad,da vom haus(den heizkörpern)dann immer noch „kaltes“wasser kommt.
um etwas zum kokelbetrieb zu sagen:handelt es sich um kokelbetrieb wenn sagen wir mal das haus 15kw braucht.man(n)dann einen 50er sauber auf 20kw gedrosselt bekommt,agt sind dann ja automatisch tiefer weil abgaswärmetauscher sich auf die 50kw bezieht.wenn dann noch der schornstein mit den temperaturen klar kommt und man ne ausbeute von 85%hatt,kann man(n)sich doch bei langen nachlegeintervallen zurücklehnen.
das alles macht bei meinem 30er nich viel sinn…aber ne gluterhaltung,und belimo zufahren hatt er trotzdem…gibt mir ein wenig luft.
Hallo gonzotp,
Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil.
Mit dem Füllvolumen beim 50 GSE hast Du recht, der hat nur 170 dm³.
Der 50 GSX hat 210 dm³.
Hallo sebest,
Und trotzdem kommt es auf den Füllraum die Größe der Puffer usw.an.
Dann bleibt noch die Frage mit dem Kokelbetrieb.
ZMEISTER und ESEL betreiben intensiv Kokelbetrieb.
Natürlich geht im Prinzip jeder Kessel wenn er im Dauerbetrieb ist in Kokelbetrieb, meiner auch. Wenn der KVL auf über 90° geht weil der PRL über 80° ist schaltet der Lüfter ab und man hat einen Kokelbetrieb. Passiert bei mir auch, aber nur gegen Ende des Betriebes und dann habe ich an die 90° im Puffer.
Mein Kessel war noch nie 48 Std in Dauerbetrieb.
Einmal weil ich selten so lange zu Hause bin und zweitens, warum soll ich meinen Kessel über lange Zeit an der Max-Grenze betreiben?
@Monty, nennst Du, daß ►Kokelbetrieb ?◄ “O(o|o)O“ / “—“
und auch im getakteten Gebläse/Naturzug/Gebläse/Naturzug bleibt die Gasflamme erhalten,
solange nicht oben alles gezielt zur Holzkohle gewandelt wurde
voll-moduliert also
lese/esel
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
@Monty, nennst Du, daß ►Kokelbetrieb ?◄ “O(o|o)O“ / “—“
und auch im getakteten Gebläse/Naturzug/Gebläse/Naturzug bleibt die Gasflamme erhalten,
solange nicht oben alles gezielt zur Holzkohle gewandelt wurde




lese/esel
Esel, ich verstehe nichts davon und ich lese diesem Quatsch nicht mehr! Du bist ein wirklichen Esel!
ofg
alfons
Lingscheids Esel-Deutsch muss her…
Also nochmal zum mitreden:
Der Kessel wird normal hochgefahren, bei Kessel Solltemperatur wird Lüfter Abgeschaltet und bei unter Soll wieder eingeschaltet.
Die Kesselpumpe wird dabei extern geregelt fals die abgastemperatur RTG1 ausschaltet.
Nun verstanden?
Und unter Uns ja,DAS HAT REIN GARNIX MIT KOKELBETRIEB ZU TUN!!!
…es sei denn ihr seid nicht in der Lage eure Kessel passend dazu einzustellen!
Es gibt kaum einer im Forum der beim kaltstart ab 130 Grad schon rauchfrei agiert!
Also arbeitet erst dort drann… dan werdet :-)( Ihr ver-stehen! FEUER/BRAUCHT /ZEIT!
Hallo alfons,
Also lesen kann man das schon, ob mans versteht ist etwas anderes. Nicht alles was Esel schreibt ist Quatsch.
Hallo Esel, hallo ZMEISTER,
Genau das meine ich mit Kokelbetrieb.
Natürlich vergast der Kessel immer, solange genügend Temperatur und Brennstoff vorhanden ist.
Aber ich vergleiche das mit dem Autofahren:
VOLLGAS – STANDGAS – VOLLGAS – STANDGAS
LÜFTER AN AUS AUS AN
Für einen Motor ist das mit Sicherheit nicht gut.
Unsere Kessel sind halt gutmütig, die verkraften das.
Allerdings muß man die AGT im Auge behalten, denn nicht alle können so tief fahren. Bei meinem Kamin geht das nicht.
Ich schalte meine Pumpe über den Schaltschrank, das heißt die läuft solange wie der Kessel läuft.
Deshalb mußtet Ihr noch einen Thermostat einbauen um die Pumpe laufen zu lassen wenn der AGT1 abschaltet.
Allerdings fährt bei mir bei KVL 80° die Luftklappe ZU, Lüfter läuft aber weiter.
Das was Ihr mit Lüfter an und aus macht, sprich die Leistung hoch und runter fährt, mache ich gleich nach dem Hochheizen indem ich den Lüfter auf kleine Drehzahl stelle. Also auch die Leistung verringere, allerdings über den ganzen Abbrand.
Ja Monty im Grunde ist es so!
Aber er läuft sag ich mal ne Halbe Stunde im Naturzug und dann schaltet Lüfter wieder ein…
Das ganze hat einen sehr guten nebeneffekt…
Das Holz braucht eine gewisse Zeit um zu Holzkohle zu werden.
Hinzu kommt das es viele Heizer mit zuviel Primärluft noch verhindern.So das diese kessel nähmlich viel Rauchen gerade in der Anfags Phase…
Da ich aber den Lüfter bei Kessel 76 Grad abschalten lasse und der Kessel so weiter mit reduzierter Leistung läuft hat der Brennstoff genug Zeit zum vergasen.
Voraussetzung ist natürlich das der Kessel genug Leistung im reduzierten Modus bringt um die Hütte warm zu bekommen!
Wenn das gegeben ist , spart man eine Menge Brennstoff ein!
Heute Zbsp.bei -6 Grad brauch ich nur 25KG BKB + 3 KG Holz
….
Im Übrigen mal was anderes:
Was bringt eigentlich das ganze Flammtronik ect pp Geschisse wenn:
Ich 2000l Puffer in 2 Stunden voll habe ,und nach 2 Stunden wieder leer habe, wenn ich 8 Stunden arbeiten muss??????
Das soll mir bitte einmal jemand erklären?!
Machts nicht mehr Sinn Den Kessel 12 Wochen im Dauerbetrieb zu halten und gegebenfals alle 2 Wochen spätestsens ihn mal aussaugen und sauber machen?
Ich lege Morgens was druff Abends fertig , ok bei -22 Grad meine freundin mitags noch etwas… Der Kessel hat aber min. immer 65 Grad und Gluht zum anfeuern!
Was ist jetzt besser?????
mein fazit is>das gute gesamtpaket beginnt beim „schornstein“….und über gut abgestimmte thermoschalter lässt es sich ganz gut holzkohle produzieren
ohne teure elektronik.
Hallo sebest,
Jedem das seine.
Kokelbetrieb ist für mich, wenn der Lüfter AUS und EIN geschaltet wird.
Gluterhaltung ist natürlich von Vorteil.
Wenn Du den Kessel so betreiben kannst das es für Dich passt ist alles in Ordnung, egal ob mit Kokelbetrieb, reduzierter Luftmenge, LC oder FT.
Hallo ZMEISTER,
Vom Prinzip her gebe ich Dir recht. Am besten wäre es der Kessel würde 24 Std laufen. Allerdings haben wir einen Volllastkessel und nicht alle Heizer sind den ganzen Tag zu Hause um immer nachzulegen.
Ob man LC oder FT braucht lassen wir mal dahingestellt.
Ich hatte mir von Hartmut die Lambdasonde mit Software ausgeliehen und habe festgestellt das ich ohne große Umbauten am Kessel, die ich aber nicht machen will, nicht auf einen vernüftigen Wert komme.
Ich bin der Meinung der Kessel läuft so wie er ist auch gut.
Primärluft habe ich schon lange, bis auf die Zwangsöffnung, zu.
Bei uns sind nur -15° und ich lege gegen 16:30 Uhr auf Restglut den Kessel halb voll und gegen 21:00 Uhr ganz voll, dann brennt er bis morgens 06:00 Uhr. die Puffer reichen für die HK bis ca. 14:00 Uhr und für die FB bis zum anheizen.
Ich bin damit zufrieden.
Natürlich könnte man immer noch etwas verbessern, aber ob das auch immer Sinn macht ist fraglich.
@ Monty, genau das ist ja das Thema,
Ich verlasse morgens das Haus, und vorher wird der Kessel geladen, ggf. Mittags nochmal oder Abends…
Hallo sebest,
Jedem das seine.
Kokelbetrieb ist für mich, wenn der Lüfter AUS und EIN geschaltet wird.
Gluterhaltung ist natürlich von Vorteil.
Wenn Du den Kessel so betreiben kannst das es für Dich passt ist alles in Ordnung, egal ob mit Kokelbetrieb, reduzierter Luftmenge, LC oder FT.
….der lüfter läuft bei mir ca.4stunden non-stop,bei ner kesseltemperatur von 90grad,pumpe stufe 1,rgt schaltpunkt bei kurz nach 14 uhr-gestellt wird es aber auf kurz nach 12 so das der kessel dann no 2-3 stunden unter holzkohle komplett ohne lüfter in der taktung arbeitet.
die türkeramik oben ist weiß und der ertrag so bei 80-85%.ist das kokelbetrieb??
Liebe Liebenden,
Abgaswerte heißt Schadstoffausstoß, eure Abgastemperaturen interessieren weder den Gesetzgeber noch die Nachbarn.
Hey Spacy, immer locker durch die Hose atmen!
Meine Nachbarn haben sich noch nicht beschwert, obwohl ich die wildesten Experimente fahre.
Gruß an die BRD-GmbH:Heizöl 1€? Ihhr könnt mich am A…. lecken!
Warum heizen immer mehr Leute mit Holz?
Ich lad´jetzt den Marek voll und dann geh ich pennen.
Ich verstehe euch nicht…
Denken wir mal zurück!
Also wenn die Aschenfarbe rehbraun ist redet Ihr schon von einer guten Verbrennung und wenns heller wird von einer Sehr guten Verbrennung!
Abgastemperatur soll auch über 120 Grad Grad liegen damit das CO verbrennt. bla bla…
So nun mal andersrumm gedacht:
Wenn ich 150-230 grad Abgas habe muss zwangsläufig vor dem WT viel heisser sein nicht war?
Also wird das Holz vergast wie sonst auch…
Verschieden Tests haben gezeigt das man prima den Düsenquerschnitt zur Leistungseinstellung nutzen kann!
Dh. Wenn ich per Düse den Kessel drossele hat er meinetwegen 10KW Leistung aber bei einer schönen blauen Flamme Abgastemperatur geht zwangsläufig in die Knie da der WT auch grösser wird zur abgegeben Leistung!
Was aber nicht heist das die Brenntemperatur dadurch kleiner wird!
Die Temperatur an der Flamme wird gleich bleiben nur der Durchsatz wird kleiner!
Vergleich: Feuerzeug und stück Rosendraht zu Lötlampe und 10mmm Vollstahl. Macht unterm Strich= genau das selbe!
Einen glühenden Draht.
Also abgesehen von Abgastemperatur ect. PP
Was soll an einem Naturzug geführten Atmos schlechter sein Als beim Lüfterbetriebenen?
Garnix wenn man weiss wie!
Denn selbst im liebevoll genannten KOKELBETRIEB erhalte ich rehbraune Asche!!!!!!!!!
Also wo liegt nun das Poblem?
Ich vergesst bei all eueren Diskusonen das der Wt immer gleich bleibt!!!!!
Angenommen ich würde meinen DC 18S auf 1 KW drosseln können dann hätte ich wahrscheinlich ein Brennwertgerät bei dem „grossen WT“ 🙂
Ob ich mit 1KW meine Hütte warm bekomme ist ne andere Sache!
Aber von der theorie her muss ein 1KW Feuer nicht schlechter Brennen als ein 30 KW Feuer!
Hoffe nun habt Ihrs verstanden!
PS. Es gab mal einen Fred wo einer einen Abgaswt eingebaut hat. Das Wasser kondensiert im WT und sonst passiert nix.
Wist Ihr woher die Teer Ansätze ect. PP in eueren Kisten nur her kommt?
Wenn das Feuer mehr ausgeblasen wie gezündet wird!
Und die Rückspuren sind Zeugnise von unverbrannter Heizenergie!!!!
Wenn ich aber Faktor Zeit, Raum und Durchsatz gleichermaßen sinnvoll einsetze hab ich selbst bei Hohlbrannt eine raufreie Abgasfahne!!! Und brauche keine FT oder sonstwas was dann versuch wild irgendwelche Stangen rein und rausschieben versucht. besser währe in dem Fall ein eingebauter Rüttler 🙂
Hallo sebest,
Wenn Dein Kessel 4 Std Vollgas läuft ist das kein Kokelbetrieb.
Denn dann ist das meiste Holz vergast.
Wenn Du aber eine hohe RLA hast und der Kessel schon nach 1 Std in Taktung geht, ist das für mich Kokelbetrieb.
Hallo spacy,
Solange meine HV-Abgasfahne fast so aussieht wie die von meinem Öler oder etwas dunkelgrauer als die vom Nachbarn seinem Gaskessel bin ich zufrieden.
Hallo ZMEISTER,
Ich habe nichts gegen Dein Kokelbetrieb. Auch ich bin der Meinung das die Wärmeübertragung am Wärmetauscher im Abgas von statten geht. Allerdings habe ich auch festgestellt, auch ein Grund keinen Kokelbetrieb zu fahren, wenn die AGT auf z.b 120° geht mein KVL nicht richtig hochkommt. Ein weiter Grund gegen Kokelbetrieb bei mir ist mein Kamin der 28×28 cm hat und dann oben nicht mehr viel ankommt.
Auch mein Kessel kommt zur Taktung wenn die Puffer voll sind, allerdings verbrenne ich dann fast nur noch Holzkohle.
Auch würde ich heute einen 30er Kessel einbauen, aber nur weil ich dort mehr Kilos an Holz reinbekomme.
Auch noch einen Puffer mehr, habe aber leider keinen Platz mehr, damit ich nicht auf 90° lade und weniger Wärmeverluste hätte.
Ich bin auch der Meinung der Kessel sollte so lange laufen wie es geht allerdings müßte man ihn zu viel drosseln. Und irgendwo muß die Leistung ja herkommen.
Aber egal wie man den Kessel betreibt, wichtig ist das die Bude warm wird und man nicht der Knecht seiner HZG wird.
Was soll ich sagen gute 25 Kg Brennstoff sprechen für sich oder?
@Monty,
habe meinen (FeuerEsel) – Kesselkreislauf hydraulisch abgeglichen
Somit hat Er unten 70°C und oben 90°C und mit 90°C werden auch die Puffer geladen,
habe die zum Test auch schon mit 98°C geladen
theoretisch geht Er erst bei 115°C in die Dampferzeugung je nach Systemdruck
Meine TAS macht erst bei 105°C auf – ist trocken angeschlossen
Übrigens, fahre meinen FeuerEsel zur Zeit ohne Abgasbremse, die Brennräume sind
jetzt von 130°C auf 145°C Abgastemperatur eingestellt um die Kesselleistung der kalten Witterung
anzupassen
Der Esel “—“,
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Hallo feueresel,
Ich bin immer noch der Meinung Kokelbetrieb bei 90° lohnt sich nicht. Egal was und wie Du es schaltest.
Ich kann jetzt nur von meinem Kessel reden.
Nachdem ich auf Restglut den Kessel voll hatte lief alles super. Aber dann, nach der zweiten Füllung mit Taktung und so weiter, ging das Problem mit dem Teer los. Das ging soweit das ich die Fülltür fast nicht mehr aufbekam.
Das heist bei meinem Kessel ist Leistungreduzierung nur bis zu einem gewissen Grad möglich.
Und noch mehr reduzieren geht nicht mehr, oder ich bräuchte noch einen schwächeren Lüfter der noch weniger Luftdurchsatz hat.
…, hallo Monty,
daß Problem mit dem Teer hatte ich früher auch mal,
seit der oberen Brennraumoptimierung gehört das der Vergangenheit an
.
Die Temperatur im oberen Brennraum auch unter dem Brennraumdach ist jetzt sehr hoch,
da kann sich kein Teer mehr ansetzen, der wird sofort in Gas gewandelt/verglüht/verbrannt
auch habe ich nichts gegen die Oberflächenglut am eingeschichteten Holz,
das fängt erst an zu brennen wenn durch das öffnen der oberen Brennraumtür vermehrt Sauerstoff
von oben zugeführt wird
Gruß
Bernhard
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Habe heute als Experiment den „Kokelbetrieb“ simuliert und dabei CO mit dem Greisinger GCO100 gemessen.
Die hier angegebenen Werte sind die angezeigten Werte auf dem Gerätedisplay in ppm. Der Venti wurde für die Zeitdauer des Versuchs auf „volle Drehzahl“ gestellt.
Ca. 3/4 Stunde nach Anheizen (Abgastemperatur eingestellt 195°C, CO ca. 50 ppm) den Abgasventilator ausgeschaltet; nach dem Ausschalten blieb er erst mal bei 50-60 ppm, dann stieg CO an auf ca. 150 ppm, nachdem ich den Abgasventilator bei ca. 183°C Abgastemperatur wieder einschaltete. Dies dürfte ungefähr der Schaltdifferenz eines Thermostates entsprechen. Das ganze 3 x hintereinander. Der CO war hierbei dann bei max. 180 ppm.
Die Brennkammertemperatur (~1100°C) schwankte bei diesem Vorgang um ca. 50 – 80 K
Nach ca. 2 Stunden nach Anheizen nochmal der gleiche Versuch: (Abgastemperatur eingestellt 195°C, CO ca. 25 ppm) hier nach dem Ausschalten blieb er erst mal bei ca. 30 ppm, dann stieg CO an auf ca. 100ppm, nachdem ich den Abgasventilator bei ca. 183°C Abgastemperatur wieder einschaltete.
Auf die vorherigen 25 ppm kam er erst nach ca. 15 min. mit grad- genauer PID- drehzahlgesteuerter Lüfterregelung nach Abgastemperaturregelung des Abgasventilators zurück
Der Grenzwert für CO wurde auch bei „Kokelbetrieb“ nie überschritten.
Aber m.M.n. wird der Verbrennungsablauf beim Takten doch recht gestört…
Eine möglichst konstante Abgastemperatur ist Voraussetzung für eine gleichmäßige Verbrennung und damit auch gleichmäßig niedrigen CO- Wert, eine gute O2- Regelbarkeit der Sekundärluft durch den LC und daraus resultierend eines hohen Wirkungsgrades.
Gruß
Gust
Die Brennkammertemperatur (~1100°C) schwankte bei diesem Vorgang um ca. 50 – 80 K
Der Grenzwert für CO wurde auch bei „Kokelbetrieb“ nie überschritten.
Aber m.M.n. wird der Verbrennungsablauf beim Takten doch recht gestört…
Eine möglichst konstante Abgastemperatur ist Voraussetzung für eine gleichmäßige Verbrennung und damit auch gleichmäßig niedrigen CO- Wert, eine gute O2- Regelbarkeit der Sekundärluft durch den LC und daraus resultierend eines hohen Wirkungsgrades.
Gruß
Gust
… hallo Gust,
wie hoch wird wohl der Heizwert des verlorenen CO im Abgas noch gewesen sein ?
Und auf der anderen Seite wird durch erhöhten Restsauerstoff/Luft im Abgas der CO Wert nochmals verdünnt.
Denke am wichtigsten ist der Gesamtwirkungsgrad inkl. Bedienungskomfort insgesamt gesehen
Gruß
Bernhard
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
… hallo Gust,
wie hoch wird wohl der Heizwert des verlorenen CO im Abgas noch gewesen sein ?
Und auf der anderen Seite wird durch erhöhten Restsauerstoff/Luft im Abgas der CO Wert nochmals verdünnt.
Denke am wichtigsten ist der Gesamtwirkungsgrad inkl. Bedienungskomfort insgesamt gesehen [img
http://img.webmart.de/f/7.gif%5B/img%5D
Gruß
Bernhard
Hallo Bernhard,
wohl nicht sehr hoch, aber ohne Messung hätte ich was anderes angenommen…
Gruß
Gust
Zur Ergänzung noch eine Feststellung von Hartmut, ca. 11/2010, aus dem Holzvergaserforum:
„Grundsätzlich wird das Thema Abgasverlust durch höhere Abgastemperaturen total überschätzt.
Hier einige Beispiele:
Ein Anstieg der Abgastemperatur um 20° bringt nur ca. 1% mehr thermischen Abgasverlust.
Viel wichtiger ist der chemische Abgasverlust:
Ein Anstieg des CO Gehalts von 50 auf 1500 ppm bringt ca. 5% mehr chemischen Abgasverlust. Dieser Anstieg geht bei einem Holzvergaser sehr schnell. Eine etwas kältere Flamme und der CO Wert steigt sprunghaft an (es qualmt dann noch nicht mal). Wenn es dann qualmt und der CO Gehalt auf z.B. 5000 ppm steigt, beträgt der chemische Abgasverlust schon ca. 15%.
Ziel bei einem Holzvergaser muss also sein, eine möglichst heiße Verbrennung zu erreichen. Wenn das dann zu etwas höheren Abgastemperaturen führt, ist das kein Problem.“
Gruß
Gust
Hallo Gust,
frage wie gibt es das bei AGT 185 Grad nur 2 Grad Kesseltemp. mehr anzeigt als bei 165 Grad AGT. z.Z. AGT mit Rauchgasthermometer nach dem Bogen 162 Grad und direkt hintern WT 7 cm mit KS40-1 Fuhler PT100 170 Grad AGT eingestellt. Kessel läuft hervorragend mit niedrigen Temp. Im schnitt 9h pro Füllung.
Kessel 2: Buderus G105U,17kw Öl,WWB 300 ltr.
Regelung: RLA Centra Mischer ZG 32
Puffervolumen: Gruß Manfred
Hallo Manfred,
mir ist deine Fragenstellung nicht ganz klar. Versuche es mal mit Erfahrungen bei meinem Kessel.
Mein Fühler vom ATC 30 sitzt ziemlich direkt beim Rauchgasstutzen am Anfang vom RR-Bogen. Habe in der Messöffnung für den Kaminkehrer (ca. 30 cm vertikal nach oben nach dem RR-Bogen) noch einen Fühler vom 2. Eingang meines Temperaturmessgerätes hängen. Je nachdem, wie weit ich diesen Fühler einstecke, zeigt dieser doch sehr unterschiedliche Temperaturwerte an.
Ich habe den Fühler für die Abgasregelung (5 cm lang) über eine Verschraubung am Rohr platziert und den Fühler soweit wie möglich in die Verschraubung eingeschoben. Der Fühler sitzt, von vorne gesehen, ca. in Stellung „10:00“. Der Fühler sollte bis in die Kernzone des Abgasstromes geschoben werden, aber mit der vorhandenen Verschraubung ist das nicht möglich und so zeigt der Fühler nur so 3- 4 cm in das Abgasrohr.
Wenn ich ein normales Bimetall- Zeigerthermometer in die Messöffnung vom Kaminkehrer einstecke, ca. 8 cm tief, so zeigt dieser ca. 15°C weniger an als der Fühler vom Regler.
Meintest du es ungefähr so wie von mir beschrieben?
Mein Kessel würde auch mit niedrigerer Abgastemperatur laufen, habe allerdings festgestellt, dass dann die CO- Werte nicht mehr so gut sind (aber immer noch im Rahmen) und eine leichte Neigung zum Hohlbrand auftritt.
Das kann allerdings auch am „Krummholz“ liegen, was ich zur Zeit recht häufig verwende. Aber ich habe den Eindruck, als hätte sich die ohnehin seltene Hohlbrandneigung durch Absenken der Abgastemperatur etwas gehäuft.
Momentan benötige ich für meinen energiehungrigen Altbau „volle Leistung“; habe nur Fichtenholz zur Verfügung. Deswegen fahre ich momentan mit 195°C, da liefert mein 30er dann nach ca. 2 Std. Brenndauer die 30KW Nennleistung (am WMZ abgelesen)
Gesamte Brenndauer mit Fichte: ca. 5 – 6 Std., ca. 100 – 120 kWh am WMZ mit Restwärmenutzung;
Mit Weichholzbriketts (45 kg) brennt der Kessel auch so ca. 9 Stunden und gibt dabei insgesamt max. 180 kWh lt. WMZ an die Anlage ab.
Leider sind die Briketts nun alle; und in kleinen Mengen sind Briketts zu teuer. Leider habe ich keinen Stapler etc. um eine ganze LKW- Ladung ordern zu können..
Gruß
Gust
Hallo Gust,
Meintest du es ungefähr so wie von mir beschrieben?
ja das meinte ich, das die kurze Strecke am Rauchgasthermometer 8 Grad weniger anzeigt.
Und was ich sagen wollte dass mit 162 Grad fast die gleichen Kesseltemperatur habe wie bei 182 Grad. Ich denke hängt auch mit WT größe zusammen.
Zu Briketts. Du kannst den Zug mit jemanden teilen oder mein Händler erkundigt sich. Mit Traktor Frontlader abladen geht auch. Ich heize je nach Witterung 80% mit Briketts.
Kessel 2: Buderus G105U,17kw Öl,WWB 300 ltr.
Regelung: RLA Centra Mischer ZG 32
Puffervolumen: Gruß Manfred
So Gust freut mich das du gemessen hast machst du noch einen versuch für uns??
Und zwar stelle dafür vorher eine Prallplatte unten in die Vergaserkammer und dann machst du den selben versuch!
Wäre dir sehr dankbar dafür…
ja das meinte ich, das die kurze Strecke am Rauchgasthermometer 8 Grad weniger anzeigt.
Ich glaube, das liegt ganz stark am Einbauort, je nachdem wie der Abgasmassenstrom am Fühler vorbeiströmt.
Und was ich sagen wollte dass mit 162 Grad fast die gleichen Kesseltemperatur habe wie bei 182 Grad. Ich denke hängt auch mit WT größe zusammen.
Ich denke daß die Kesseltemperatur in erster Linie vom Volumenstrom durch den Kessel bestimmt wird.
Die Rücklauftemperaturanhebung durch Laddomat oder 3-Wege-Mischer erzwingt einen relativ hohen und konstanten Durchfluss durch den Kessel.
Steigt die Abgastemperatur, steigt die Leistung des Tauschers und damit der Vorlauftemperatur vom Kessel, aber wegen des hohen Volumenstroms durch den Tauscher wirkt sich dies relativ wenig auf die Kesseltemperatur aus.
Zu Briketts. Du kannst den Zug mit jemanden teilen oder mein Händler erkundigt sich. Mit Traktor Frontlader abladen geht auch. Ich heize je nach Witterung 80% mit Briketts.
Vielen Dank, wäre ein Superangebot gewesen, aber meine befreundeten Holzheizerkollegen wohnen zu weit entfernt. Neben Platzproblemen wird mir schätzungsweise bei 1 Tonne Gewicht pro Palette mein „Vollcabrio“; der 35er Ferguson BJ61 mit FL zu klein, bisher hab ich nur Baumstämme damit gehoben……
Gruß
Gust
So Gust freut mich das du gemessen hast machst du noch einen versuch für uns??
Und zwar stelle dafür vorher eine Prallplatte unten in die Vergaserkammer und dann machst du den selben versuch!
Wäre dir sehr dankbar dafür…
klar mache ich das, aber umgekehrt: die Prallplatte (Ziegelstein) war bei meinem Versuch bereits drin, ich nehm den Stein morgen abend raus und messe noch mal. An den Stein hatte ich gar nicht mehr gedacht, der gehört schon zum Inventar…
Gruß
Gust
Hallo Zmeister,
Habe gestern abend das Experiment „Kokelbetrieb“ ohne Prallplatte (Ziegelstein) wiederholt und CO gemessen. (Vorgaben wie bei der letzten Messung mit Prallplatte, ähnliches Holz etc.).
Ca. 3/4 Stunde nach Anheizen (Abgastemperatur eingestellt 195°C, CO ca. 145 ppm) den Abgasventilator ausgeschaltet; nach dem Ausschalten blieb er erst mal auf diesem Wert; dann stieg CO an auf ca. 450 ppm, nachdem ich den Abgasventilator bei ca. 183°C Abgastemperatur wieder einschaltete.
Bei der Wiederholung nach ca. 5 min. war der CO- Wert bei 70 ppm; nach dem Aus- und Wiedereinschalten des Ventilators stieg der CO auf ca. 440 ppm. Der angezeigte O2 Wert am Lambdacheck ging hierbei auf unter 1 % und die Regelung vom LC griff ein und regelte auf die eingestellten 4,5%.
Bei der erneuten Wiederholung nach 5 min. war der CO bei 26 ppm; nach dem Aus- und Wiedereinschalten des Ventilators stieg der CO auf ca. 350 ppm.
Da die Werte für den CO- Anstieg nach dem Ausschalten gegenüber meinem letzten Versuch mit Prallplatte deutlich höher sind, werde ich diese Experimente weiter führen, um festzustellen, ob dieser Anstieg zufällig oder nachvollziehbar ist und inwieweit das ganze vom Vorhandensein der Prallplatte abhängt.
Das ganze ist doch so interessant, dass ich das jetzt genauer wissen will….
In diesem Zusammenhang noch eine Frage:
Hast du (und Bernhard und jeder, der „Ein- Aus- Taktbetrieb“ beim Ventilator fährt) bei dieser Betriebsart jemals Hohlbrand beobachtet?
Gruß
Gust
Hallo Zmeister,
In diesem Zusammenhang noch eine Frage:
Hast du (und Bernhard und jeder, der „Ein- Aus- Taktbetrieb“ beim Ventilator fährt) bei dieser Betriebsart jemals Hohlbrand beobachtet?
Gruß
Gust
…, Hohlbrand kennt mein FeuerEsel in der Regel überhaupt nicht.
Die Ausnahme entsteht bei hochfahren / bei ausgekühltem Kessel,
inkl. ohne Restasche auf dem oberen Brennraumboden
inkl. frischen kaltem Holz mit 20% Restwassergehalt,
inkl. wenn meinem FeuerEsel dann auch noch, sofort aus Zeitmangel nach dem anzünden,
die obere Feuerraumtür geschlossen wird,
ohne daß das Holz die ZEIT bekam sich auch nach obenhin zu entzünden
… mein Esel ‚—‚,
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
…, Hohlbrand kennt mein FeuerEsel in der Regel überhaupt nicht.
Die Ausnahme entsteht bei hochfahren / bei ausgekühltem Kessel,
inkl. ohne Restasche auf dem oberen Brennraumboden
inkl. frischen kaltem Holz mit 20% Restwassergehalt,
inkl. wenn meinem FeuerEsel dann auch noch, sofort aus Zeitmangel nach dem anzünden,
die obere Feuerraumtür geschlossen wird,
ohne daß das Holz die ZEIT bekam sich auch nach obenhin zu entzünden
Hallo Bernhard,
deiner Antwort entnehme ich, daß du Hohlbrand eher zum Zeitpunkt des Anfahrens beobachtet hast, kannst du abschätzen, wann ungefähr nach dem Anfeuern?
Das ganze würde meinem Projekt „Regelungstechnische Hohlbranderkennung und Behebung“ dienen.
Programmiert „Hohlbrand zu erzeugen“, um eine Regelstrategie zu testen, ist nicht so einfach, wie man meinen könnte.
Deine „Methode“ kannte ich noch nicht.
Vielen Dank dafür
Habe heute nochmal kurz eine „Ein- Aus- Taktung des Gebläses“ mit CO Messung und mit Stein in Brennkammer durchgeführt. War ähnlich wie beim ersten Test, max. CO bei 220 ppm.
Scheint also kein Zufall zu sein. Anscheinend reduziert der Stein etwas den CO- Ausstoß.
Der CO- Wert war auch im Regelbetrieb etwas geringer als ohne Stein.
Aber es ist hart, bei 21 ppm CO, gradgenauer Abgastemperatur, konstant hoher Brennkammertemperatur und konstantem O2 dem Kessel die Luft abzudrehen (den Lüfter auszuschalten).
Hauptsache, es bringt neue Erkenntnisse…
Gruß
Gust
Hallo , Hohlbrand habe ich genau wie bernhard auch aber nie im Normalbetrieb!
PS. Die Prallplatte hielft ja gerade ein gleichmässiges Glutbett zu halten !!!!
Ohne Prallplatte ist das ganze bei mir viel zickiger, da reagiert mein kleiner auf jeden Furz!
Wenn du die Möglichkeit hast mache mal den nächsten Test mit noch weniger Primärlüft!ne E-Sparklappe haste nicht oder?
Hallo , Hohlbrand habe ich genau wie bernhard auch aber nie im Normalbetrieb!
Gut zu wissen, also wenn Hohlbrand bei dir, dann nur wegen der von Bernhard beschriebenen „Methode“ und dann nur zu Anfang; korrekt?
Kannst du den Zeitpunkt ungefähr abschätzen, wann der Hohlbrand eintritt?
PS. Die Prallplatte hielft ja gerade ein gleichmässiges Glutbett zu halten !!!!
Ohne Prallplatte ist das ganze bei mir viel zickiger, da reagiert mein kleiner auf jeden Furz!
Bei mir auch, ohne Prallplatte regelt LC und AGT-PID „hektischer“.
Wenn du die Möglichkeit hast mache mal den nächsten Test mit noch weniger Primärlüft!ne E-Sparklappe haste nicht oder?
„E-Sparklappe“ habe ich insofern, dass ich im Abgasrohrstutzen einen kleinen Ziegelstein drinnen hab. Der reduziert den Querschnitt um ungefähr 40%.
Ich kann aber meine Drehzahlregelung auch manuell mit Poti (für die Mindestdrehzahl) einstellen; also kein Problem.
Bisher hab ich für die Messung die Drehzahl auf 100% gestellt.
Wie hast du deine Drehzahl eingestellt? Ist natürlich etwas schwierig abzuschätzen…
Gruß
Gust
Hi, also der Hohlbrand ensteht ca. 45 Min nach anfeuern wenn Kessel kalt ist…
Abgasklappe schliesst 90%
Hallo Gust,
wie Du sicher weißt, habe ich die Brennräume in meinem FeuerEselKessel schon seit geraumer
verändert
wie es der Zufall also so will, es war gestern Morgen,
ich hatte die oben zusätzlich eingebauten Schamottplatten raus genommen alle Asche entfernt
und die 19 Platten im oberen Brennraum wieder eingesetzt.
Und jetzt wie gewohnt zum Hochfahren eine Lage Holz eingelegt, entzündet und den Kessel voll aufgelegt.
Aber gegenüber der sonstigen Angewohnheit auch die obere Feuerraumtür anschließend sofort geschlossen;
als ich dann nach 1 ½ Std. den Kessel kontrollierte, hatte er mit laufenden Gebläse einen Hohlbrand entwickelt und nur so vor sich hin gekokelt
Meine früher schon gesammelte Erkenntnis, wird hiermit wieder mal bestätigt
Die Primärluft bekam die Gelegenheit über den sauberen Brennraumboden direkt die Abkürzung
zur Düse zu nehmen ohne das Brennholz ausreichend zu umspülen und damit ausreichend anzufachen.
Als Abhilfe habe ich mit dem spitzen Feuereisen den entstandene Hohlraum zusammenbrechen lassen und die obere Feuerraumtür noch fünf Min. nur angelehnt und dann erst geschlossen.
Nach dieser Maßnahme läuft mein FeuerEsel wieder zuverlässig wie ich es von Ihm gewohnt bin
Denke “—“ dieser Hohlbrand entstand durch eine Verkettung unglücklicher Umstände
Übrigens hatte ich diesmal den mittleren Düsenblenden-Schlitz
gegen über den zwei Äußeren etwas breiter angelegt, denke auch diese Tatsache hat den anschließenden Hohlbrand zusätzlich unterstützt .
Zu bemerken bleibt, durch die zusätzlichen Schamottplatten am Kesselraumboden,
entstehen tieferliegende Stellen um die zusätzlich eingelegten Düsenblend-Platten,
werden die abgesetzten Senken nicht mit Asche aufgefüllt – zumindest plan zu den Platten,
entsteht dadurch zwangsläufig eine Primärluft – Umleitung nach unten und die Primärluft wird zwangsläufig zur Sekundärluft und es entsteht wiederum zwangsläufig der oben beschriebene Hohlbrand — da der übrigbleibende Primärluft – Anteil, daß vorhandene Holz nur noch von ganz unten entfacht
.
…, obwohl bei meinem oberen Brennraum die Primärluft schon die Möglichkeit bekommt auch nach oben zu steigen – aber wie heißt es so schön – den Weg des geringsten Widerstand gehen,
in diesem Fall auch für die Primärluft, direkt über den/die Brennraumboden/Senken
Beim oben genannten Aufbau der seitlich angelehnten Platten hat sich gezeigt, daß die dahinter liegenden Primärluftlöcher frei von Asche und dadurch der Primärluft – Weg über lange Zeit frei bleibt
Gruß
Bernhard und
sein FeuerEsel der “—“,
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Hallo Bernhard, hallo Zmeister,
danke für eure Antworten und den ausführlichen Bericht.
Ich nehme an, bei eueren Hohlbränden war die Taktung des Abgasventilators nicht an; weil ja die Abgastemperatur evtl. zurückging. Wäre interessant zu wissen.
Worauf ich hinaus will:
Normalerweise habt ihr ja keinen Hohlbrand. Es wäre möglich, daß dies eine „Nebenwirkung“ des Taktbetriebes euerer Steuerung ist.
Könntet ihr mal probieren, falls bei euch doch mal Hohlbrand auftritt, den Ventilator für ca. 1-3 min auszuschalten und dann ungefähr im Halbminuten bis Minutentakt den Ventilator mit 100% ein- und auszuschalten?
Würde gerne meine nachfolgende Theorie testen:
Durch das Aus- und Einschalten des Ventilators wird durch die wechselnde Flammrichtung (wenn Ventilator aus, will die Flamme nach oben brennen, wenn Ventilator ein, brennt sie nach unten) die Statik des Brennstoffgefüges auf der Oberseite beeinflußt und der Hohlbrand kann durch das „Anbrennen“ der oberen noch nicht vergasten Holzbestandteile in sich zusammenbrechen.
Gruß
Gust
Hallo Bernhard, hallo Zmeister,
danke für eure Antworten und den ausführlichen Bericht.
Ich nehme an, bei eueren Hohlbränden war die Taktung des Abgasventilators nicht an; weil ja die Abgastemperatur evtl. zurückging. Wäre interessant zu wissen.
Gruß
Gust
(…) also bei meinem Kessel war die Taktung noch nicht eingeleitet worden,
da die Kesselwassertemperatur von 95°C nicht erreicht wurde.
Auch über Abgastemperatur I konnte sie noch nicht eingeleitet werden,
derweil der Thermostat I sich noch nicht in der Normalbetrieb – Stellung,
also immer noch in Startstellung befand.
Gruß
Bernhard
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
????
winterbetrieb…lüfter läuft ohne pause>98%holzkohle>kessel geht ohne lüfter mit pumpe in die taktung,um für lange nachlegepausen zu sorgen.
sommerbetrieb…lüfter saugt kessel leer.
ab 0 grad sommerbetrieb
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