Hat sich schon jemand Gedanken über seinen Energieträger gemacht ?
Wer kennt den Zustand seines Heizungswassers ?
- Wie ist die Wasserfarbe
- Wie ist der Geruch
Diese Punkte haben erheblichen Einfluß auf die Funktion der Anlage und deren Lebensdauer.
Letztens hab ich bei mir Proben entnommen.
Der Geruch ist nahezu neutral und das Heizungswasser so klar wie am ersten Tag beim befüllen.
Das ist jetzt 5 Jahre her.
Hey Woody dann nehme mal ne Probe untn am Kessel…
Kommt da Bier raus ? 
Ja Altbier
Ich hab heute auf deine Vermutung hin bei abgekühltem Kessel unten am Entleerungshahn eine Wasserprobe entnommen.
Heraus kam ebenfalls klares, sauberes und geruchloses Wasser.
Das hätte mich auch gewundert,denn wenn es anders gewesen wäre hätte das Wasser an den anderen Entnahmestellen von den ersten Proben einen etwas faulen Geruch gehabt.
Also wenn bei dir dort Schlamm oder sowas vom Kesselgrund kommt,dann würde ich dir einen Microblasenabscheider empfehlen,oder einen Trennwärmetauscher für die Fußbodenheizung.(alte Kunststoffleitungen)
Jo da kommt schwarze Brühe raus…Aber schon immer
Hast du keinen Microblasenabscheider ?
NÖ!
Da ist auch der Hund begraben !
Also wenn bei dir dort Schlamm oder sowas vom Kesselgrund kommt,dann würde ich dir einen Microblasenabscheider empfehlen,oder einen Trennwärmetauscher für die Fußbodenheizung.(alte Kunststoffleitungen)
…, also früher ohne Puffer hatte ich Kühlerfrostschutz zum Heizungswasser inkl.
alte Fußbodenheizung direkt über extra Mischer-Kreis inkl. Pumpe ohne Probleme über 30 Jahre,
Wasser kristallklar.
Seit ca. 5 Jahre Plattenwärmetauscher für den Fußbodenheizkreis Wasser pur und leicht bräunlich,
eine Wilo hat es schon mal aufgelöst, dann die Verzinkten Verschraubungen zur Pumpe, gegen Rotguß ausgetauscht und jetzt die zweite Pumpe fängt am Gehäuse an zu tropfen
Bei den Verschraubungen war auf den ersten Blick nichts zu sehen, das Material war noch in Form, aber etwas silbrig und dann die Überraschung, weich wie Graphitpaste pur,
da hat es das Eisen regelrecht aus dem Materialgefüge gezogen
—,
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Hallo,
wenn das Wasser braun ist— ist das Mist und ein Zeichen das noch Sauerstoff im Wasser ist und der will raus (Lochfraß)! Wenn das Wasser mal auf 90°C war und immer in der Richtung erhitzt wird, geht er über die Endlüfter oder besser Mikroblasenabscheider raus, dann gibt es keine Probleme das Anlagen sich von innen her Auffressen!
Gruß Frank
…, da wird jetzt eine Pumpe in Rotgussausführung fällig,
oder/und wieder Kühler-Frostschutzmittel hinzu mischen,
der Fußbodenheizkreis mit den alten Kunststoffrohren enthält ja nicht soviel Wasser
Der Hersteller hatte damals keinen Einwand gegen Kühler-Frostschutz
—,
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
…, da wird jetzt eine Pumpe in Rotgussausführung fällig,
oder/und wieder Kühler-Frostschutzmittel hinzu mischen,
der Fußbodenheizkreis mit den alten Kunststoffrohren enthält ja nicht soviel Wasser
Der Hersteller hatte damals keinen Einwand gegen Kühler-Frostschutz
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>Mit dem Frostschutzzusatz geht aber auch die Wärmespeicherkapazität flöten.
Wenn das so passt? ???
Grüße.
Das stimmt,es kann aber durch eine erhöhte Umlaufmenge des Heizwassers ausgeglichen werden solange der Frostschutzanteil nicht zu hoch ist.(z.B. Pumpe auf höhere Stufe)
Wasser ist und bleibt der besteWärmespeicher,ich kenne keine einzige Flüssigkeit über 4,18 kj/kg*K.

PS:
Hier noch einige Flüssigkeiten zum Vergleich……………


Hallo,
wenn das Wasser braun ist— ist das Mist und ein Zeichen das noch Sauerstoff im Wasser ist und der will raus (Lochfraß)! Wenn das Wasser mal auf 90°C war und immer in der Richtung erhitzt wird, geht er über die Endlüfter oder besser Mikroblasenabscheider raus, dann gibt es keine Probleme das Anlagen sich von innen her Auffressen!
Gruß Frank
(…) die zwei Fußbodenheizkreisverteiler bei meiner Anlage sind seit über
5 Jahren über zwei Plattenwärmetauscher in der Hydraulik vollkommen eigenständig
und wird sowieso in der Regel nicht über 28°C gefahren
somit kann der sich anreichernde Sauerstoffeintrag nicht ausgasen
Im Nebengebäude ist der hydraulisch eigenständige Fußbodenheizkreisverteiler
mit Rohren der neuen Generation ausgestattet
Für den Hauptheizkreis inkl. Heizkörpern gibt es keinerlei Probleme da die Kesselwassertemperatur in der Regel 90°C erreicht und die Sicherheitsgruppeneinheit am höchsten Punkt im Kesselkreis inkl. automatischen Entlüfter den im Kessel ausgasenden Sauerstoff dort abscheiden kann.
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Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Hallo Feueresel,
ich würde dir vorschlagen, bevor du anfängst großartig mit Glysantin oder anderen Mittel zu experimentieren, den Fußbodenkreis mit dem Wasser zu füllen was du jetzt im Puffer hast. Dieses Wasser ist definitiv „Totes Heizungswasser“ und sollte meiner Meinung nach erste Wahl für die Fußbodenheizung sein, das was dir im Puffer verloren geht füllst du am besten mit Regenwasser auf (wenn du hast) oder du hast eine Weichwasseranlage zu Hause. Das frische Wasser im Puffer ist relativ schnell wieder „gutes Heizungswasser“-dein Esel brennt ja eh immer!
Das Glysantin hat zwar gewisse Schutzeigenschaften (Frostschutz und andere Geschichten für den Motor—der ja auch 85-90°C warm wird) aber das bringt dir in deiner Fußbodenheizung effektiv NULL, da der Sauerstoff immer noch drinnen ist!
Frage, was ist so besser daran das du die Fußbodenheizung über einen Wärmetauscher fährst?
Gruß Frank
@timex,
Kühler-Frostschutz enthält unter anderem auch Antikorrosionsmittel
Totes Wasser habe ich damals über den Hauptheizkreis aufgefüllt
Das Blöde ist, das Fußbodenheizungsrohr der alten Generation lässt immer wieder Sauerstoff
über Diffusion in dessen Heizwasserkreislauf eindringen und dann holt sich das Heizkreiswasser
das Eisen aus dem Pumpengehäuse (ist das einzige Eisenteil im Kreislauf
)
Den Kohlestoffanteil im Materialgefüge bleibt als Gerüst stehen
Die Trennung über die Wärmetauscher läßt das Sauerstoff angereicherte Wasser nicht in den Hauptheizkreis eindringen
Und die Heizkreisreglung über Anlegefühler und Thermostatventiel ist sehr einfach und effektiv
Gruß
Bernhard
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Hallo Feueresel,
na das ist wirklich blöd! Kannst du drehen und wenden wie du willst,es bleibt eben Sch…!
Dann bleibt dir wirklich nur das als Alternative oder eben erwähnte Rotgußpumpe.
Gruß Frank
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