~110kw/h ertrag aus ~25kg kiefer bei~15% restfeuchte
abgas während der vergasung ~130grad bei glühender keramik
abgas der holzkohle ~80 grad
der ganze spass dauert ~8stunden
materialausgaben der kesselanpassung an meine bedürfnisse 20euro.
danke und allzeit gute flamme.
~110kw/h ertrag aus ~25kg kiefer bei~15% restfeuchte
abgas während der vergasung ~130grad bei glühender keramik
abgas der holzkohle ~80 grad
der ganze spass dauert ~8stunden
materialausgaben der kesselanpassung an meine bedürfnisse 20euro.
danke und allzeit gute flamme.
~25 kg kiefer haben ein volumen von ~100liter nach 4.5 stunden vergasung bleiben ~30liter holzkohle zurück die dann noch 4stunden das stübchen schön warm machen.
25 kg x 4,3 kWh/kg (Kiefer 15%) = 107,5 kWh.
Ertrag 110 kWh ??
rund 15%restfeuchte!scheite haben 8-15%,ist sicher auch grössenabhängig und ob sie im fussbodenbereich oder oben gelagert sind.
Hallo Sebest.
Hier ein Auszug aus Wikipedia:
Als Heizöläquivalent bezeichnet man die Heizölmenge, die den gleichen Heizwert wie die vorgegebene Brennstoffmenge hat. Da der Brennholz-Heizwert vom Wassergehalt abhängt, muss dieser zu jeder Heizwertangabe mit angegeben werden. Absolut trockenes Holz (atro) mit 0 % Wassergehalt ist nicht durch natürliche Trocknung, sondern nur durch technische Trocknung erreichbar. Der Endpunkt der natürlichen Trocknung ist der Zustand „lufttrocken = lutro“ mit ca. 15 % Wassergehalt. Das Heizöläquivalent kann benutzt werden, wenn man den Holzeinkauf mit den Kosten der äquivalenten Heizölmenge vergleichen will. Zu beachten ist dabei allerdings, dass der Heizwert je Raummeter (Rm) einer Holzart eine starke Schwankungsbreite besitzt, die aus der Schwankungsbreite der Holzdichte und der Schwankungsbreite des Umrechnungsfaktors Festmeter (Fm, m3) nach Raummeter resultiert. Untenstehende Tabelle enthält den Mittelwert des Heizwertes je Rm einer Holzart.
Holzart lufttrocken Heizwert kWh/kg Heizwert MJ/kg Heizwert MWh/Rm Rohdichte in kg/dm³ Handelsdichte kg/Rm
Buche, Esche 4,2
Eiche 4,2
Birke 4,2
Lärche 4,3
Kiefer 4,3
Fichte 4,3
Heizöl 12
Kohle 7,8-9,8
Ein Raummeter trockenes Laubholz ersetzt ca. 200 l Heizöl oder 200 m³ Erdgas. Nadelhölzer haben dagegen einen leicht höheren Heizwert je Gewichtseinheit, nehmen aber aufgrund ihrer geringeren Massedichte mehr Raum ein und brennen schneller ab.
Du hast also einen Wirkungsgrad von 102,32%
Herzlichen Glückwunsch!
Dieter
die waage is ziemlich genau,die uhren am puffer sind ziemlich genau,1000liter wasser brauchen 1,17kw/h für ein grad temperaturerhöhung……1+1=2.
dann hab i wohl kraftfutter
Alles klar.
Unschärfe erkannt.
Anhand der Schichtung, abgelesen an 2 oder 3 Thermometern, lässt sich der Ertrag bestenfalls schätzen
Wenn du genaue Ergebnisse haben willst, musst du schon messen.
Dies kannst du ausschließlich mit einem direkt am Vor- und Rücklauf deines Ofens installierten Wärmemengenzähler.
Dieter
sebest,
halte mich selbst auch für so einen Wirkungsgradfanatiker, der alles daran setzt, möglichst viel Wärme aus den Holz herauszuholen.
Auf den esrten Blick kam daher richtig Neid auf, aber dann…
Du weißt selbst, daß 100% und mehr nicht möglich sind.
die uhren am puffer sind ziemlich genau,
Wie Dieter bereits schrieb, hier liegt das Hase im Pfeffer. Mit Uhren am Puffer kannst Du die Messung vergessen. Du kennst die Temperaturschichtung nicht genau, die Metallmasse der Rohrleitungen und des Speichers wird auch nicht berücksichtigt.
Tue Dir den Gefallen und kaufe für ca. 20 Euro einen (abgelaufenen) Wärmemengenzähler. Ich glaube gerne, daß Dein Kessel super läuft, aber mehr als 90%, vielleicht 92, sind nicht drin!
Hahneko
Wer misst, misst Mist ?
Auch bei einem Wärmemengenzähler kann es zu Fehlmessungen kommen,
es kommt nämlich darauf an, wo die zwei Temperaturmessfühler genau eingebaut sind
Denn auch zur Messstelle im Rohr selbst kann es durch Selbstzirkulation zu Temperaturabweichungen am Messfühler kommen!
MfG.
Bernhard, der mit dem Esel
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Wer misst, misst Mist ?
Auch bei einem Wärmemengenzähler kann es zu Fehlmessungen kommen,
es kommt nämlich darauf an, wo die zwei Temperaturmessfühler genau eingebaut sind
Denn auch zur Messstelle im Rohr selbst kann es durch Selbstzirkulation zu Temperaturabweichungen am Messfühler kommen!
MfG.
Bernhard, der mit dem Esel
Ich schiebe nur immer rein
und freue mich , das es in der Wohnung richtig mollig ist (450Qm !)
Im Winter brauchts aber immer 3 Schubkarren voll -> (auch bei minus 15°C , nicht mehr Brennholz ) .
Hallo Bernhard
Also,
Die Wärmemengenzähler die in solch „kleinen“Kesseln verbaut werden,haben nur einen Temperaturfühler den ich postieren kann.
Der Rücklauffühler sitzt fest im WMZ.
Daher ist für mich die Ungenauigkeit der Zählung relativ weit ausgeschlossen.
Für mich gilt:“in alle Anlagen,in denen ich den Brennstoffverbrauch nicht kontrollieren kann,gehört ein WMZ.
Punkt.
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