Fragen und AntwortenDer Geist geht nicht mehr in die Flasche zurück
Feueresel antwortete vor 13 Jahren

Der Geist den die Chinesen aus der Flasche gelassen haben will nicht mehr zurück in diese.
Das ist heute überall und mit vielen Dingen so.

Klick auf das Bild….

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26 Antworten
Feueresel antwortete vor 13 Jahren

Und da gibt es immer noch Einige, die predigen Wachstum;
Der Erhard damals – sagte: Maß halten

Gruß
Bernhard

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 03.01.2025 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Feueresel antwortete vor 13 Jahren

…,

„Als überzeugter Verfechter der Marktwirtschaft trug Erhard harte Auseinandersetzungen mit dem Sozialpolitiker Adenauer aus, die 1957 im Streit um die von Adenauer letztlich durchgesetzte Rentenreform gipfelten. Das seitdem bestehende Umlageverfahren (sogenannter Generationenvertrag) lehnte Erhard als nicht zukunftsfähig ab. Adenauer setzte sich jedoch mit dem bekannten Ausspruch „Kinder kriegen die Leute sowieso“ über diese Bedenken hinweg.“

„Sein Ansehen als Wirtschaftsfachmann wurde erschüttert, als 1966 US-Präsident Lyndon B. Johnson hohe zusätzliche Zahlungen in Höhe von 1,35 Milliarden US$ (etwa 5,4 Milliarden DM)[4] für Besatzungskosten und den Vietnamkrieg einforderte und die zweite Rezession der Nachkriegszeit (die erste war unmittelbar auf die Währungsreform von 1948 gefolgt) mit drastisch steigenden Arbeitslosenzahlen einsetzte.“

http://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_Erhard&#9668;

MfG.

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 03.01.2025 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
timex antwortete vor 13 Jahren

Hallo,

stellt sich nur die Frage, haben die Chinesen den Geist aus der Flasche gelassen oder eher die „Geiz ist Geil“ Gesellschaft die offene Flasche den Chinesen gegeben…

Gruß Frank

Feueresel antwortete vor 13 Jahren

…, waren es nicht die Engländer, die haben den Indern Lampen geschenkt,
am zugehörigen Lampenöl verdienten se sich eine goldene Nase.
Ähnlichkeiten mit der Druckertinte, sind rein zufällig

MfG.
xxx

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 03.01.2025 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
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Hubschrauber antwortete vor 13 Jahren

stellt euch vor China hätte so eine Fahrzeugdichte als wir….wir würden alle zusammen an den Schadstoffen ersticken…

Pflaume antwortete vor 13 Jahren
Feueresel:
…, als 1966 US-Präsident Lyndon B. Johnson hohe zusätzliche Zahlungen in Höhe von 1,35 Milliarden US$ (etwa 5,4 Milliarden DM)[4] .

Nun ja, eine gerne geübte Praxis, den Unterlegenen für die von ihm sicherlich nicht gewünchte Besatzung (nebenbei, wußtet ihr, daß die amerikanischen Soldaten für Kinder, die sie während einer Besatzungszeit produzierten, nicht zahlen mußten, ich nicht, hat mir ein Ami, den ich in Sumatra kennen lernte, erzählt, er hat auch mindestens 1 Kind in D) auch noch bezahlen zu lassen. Dass man ihn auch noch für Kriege zahlen läßt, die der Sieger vom Zaun bricht, ist allerdings kreativ, hat sich aber bewährt, ich denke da an den Krieg gegen Serbien, Irak, Afghanistan, wo wir uns dann an den Kosten beteiligen durften, in Serbien und Afghanistan sogar Soldaten stellen durften. Letzteres ist allerdings nicht neu, eroberte Länder (Vasallenstaaten) mußten auch schon in der Antike Soldaten für den Krieg des Siegers in anderen Ländern stellen.

Grüße
Pflaume

Pflaume antwortete vor 13 Jahren

Ich würde mir an Eurer Stelle nicht so viele Gedanken um das chinesische Verkehrschaos machen, im Gegensatz zu den Franzosen und Italienern, bekommen die Chinesen das, wenn sie wollen, in den Griff. Ich erinnere mich noch daran, was damals in Singapur (hat ja auch einen großen chinesisch stämmigen Bevölkerungsanteil, die Regierung ist praktisch Chinesisch) los war. Katastrophal, die Straßen mit Müll zugepflastert etc., heute kann man vom Fußboden an der Bahnstation essen, die Straßen sind vorbildlich, und die Leute halten sich vorbildlich an die Verkehrsregeln. So, und nun vergleicht das mal mit Deutschland-West vor 50 Jahren und heute. Wir sollten uns da lieber zurückhalten, wer im Glashaus sitzt…

Grüße
Pflaume

jens_2012 antwortete vor 13 Jahren

Sehe ich genau wie“Pflaume“!!!!
Wenn wir uns(Als angeblich hochentwickelte Industrienation)
von den Chinesen weiter so vorführen lassen,werden unsere Kinder bald in irgend`nen Keller sitzen und für die kleinen
Chinesen die Fußbälle nähen!!!Hochmut kommt vor dem F…!!!

Woodstoker antwortete vor 13 Jahren
Ich würde mir an Eurer Stelle nicht so viele Gedanken um das chinesische Verkehrschaos machen, im Gegensatz zu den Franzosen und Italienern, bekommen die Chinesen das, wenn sie wollen, in den Griff. Ich erinnere mich noch daran, was damals in Singapur (hat ja auch einen großen chinesisch stämmigen Bevölkerungsanteil, die Regierung ist praktisch Chinesisch) los war. Katastrophal, die Straßen mit Müll zugepflastert etc., heute kann man vom Fußboden an der Bahnstation essen, die Straßen sind vorbildlich, und die Leute halten sich vorbildlich an die Verkehrsregeln. So, und nun vergleicht das mal mit Deutschland-West vor 50 Jahren und heute. Wir sollten uns da lieber zurückhalten, wer im Glashaus sitzt…

Grüße
Pflaume

Pflaume u. Jens_2012

Nehmt es mir nicht übel, aber ihr seid in einem völlig falschen Bild über China.
China ist eines der größten Umweltprobleme der Welt gefolgt von Indien.
Das ganze an Singapur zu messen nur weil ein Teil der Bevölkerung Chinesisch ist trifft die Sache nicht im geringsten.
Ich war selber schon dort und es ist wirklich „der sauberste Staat“.Aber es ist ein „Mikro Staat“ der nicht mit China vergleichbar ist.
Der Stadtstaat Singapur hat eine Fläche von ca.700 km²,das ist wenig gegenüber fast 9,6 Millionen Quadratkilometer in China.Die Regierung musste in Singapur Drakonische Strafen für Verschmutzung jeglicher Art verhängen ,denn sonst wäre dieser kleine Staat nicht aufrecht zu erhalten zumal er eine 10 fach höhere Bevölkerungsdichte als China mit seinen 1,4 Milliarden Leuten hat.

Das sind die chinesischen Probleme die auch zu unseren geworden sind…….

China beeinflusst mittlerweile das Weltklima dramatisch.

Pflaume antwortete vor 13 Jahren

Mein lieber Woody,

Du schreibst selbst, dass die Bevölkerungsdichte in Singapur 10 mal so hoch ist, als in China. M.W. ist der Faktor noch viel höher, aber streiten wir uns nicht um den Faktor.
Von dieser hohen Bevölkerungsdichte mal ganz abgesehen, Dir ist sicherlich aufgefallen, dort gibt es Malayen, Inder, Chinesen, und zig andere Volksstämme. Macht das in der Regel die Verwaltung einfacher? Dort gibt es Konfuzianismus, Buddhismus, strenggläubige Muslime, Christen und den Glauben an hunderte indischer Götter. In Irland gibt es Katholiken und Protestanten (die habe ich oben unter Christen, so wie die Zeugen Jehovas, Baptisten, etc. zusammengefaßt), allein diese zwei Religionen reichen dort schon aus um das Land teilweise unregierbar zu machen (falls Du es nicht glaubst, schau es Dir mal an, dort müssen die Leute zu ihrem eigenen Schutz mit Zäunen und Mauern gesichert werden, wie es die Israelis an der palästinensischen Grenze auch machen).
Und was die hohen Strafen betrifft, nun das ist chinesischer Stil, und Du würdest das wohl kaum erwähnen, hättest Du Dich etwas mit der chinesischen Geschichte/Kultur, bzw. dem Konfuzianismus beschäftigt.

Nun meine Frage: Was macht Dreck, was macht Probleme in der Regel? Das Land, oder die Leute?
Ist es schwieriger ein Land mit geringer Bevölkerungsdichte in Ordnung zu bekommen, oder ein Land mit einer hohen Bevölkerungsdichte?
China hat sein Land in verschiedene Zonen eingeteilt, einfach weil das Land viel zu groß ist, zu verschiedenen Klimazonen mit daraus resultierenden unterschiedlichen Umwelteinflüssen gehört, als dass es zentral gleich gelenkt werden könnte.
Diese Zonen sind dann größer als die BRD, oder kleiner als die Schweiz, wenn dann auch teilweise mit mehr Einwohnern als die BRD. Schau Dir die größte Stadt der Welt an, eine Sonderwirtschaftszone, eine Stadt, die es vor zwanzig Jahren noch nicht gab, wenn die Dich nicht beeindruckt, was dann? Welches andere Land der Welt wäre in 10 Jahren in der Lage einen Bevölkerungszuwachs von 10 Mio. in einer Stadt wegzustecken, ohne dass alles zusammenbricht?
Du hast natürlich Recht, in Sachen Umweltschutz sieht es teilweise in China schlimm aus. Aber wenn Du einmal in Los Angeles warst, mit den paar Einwohnern, und es dann mit Shanghai, Peking etc. vergleichst, mit der Bevölkerung die da wohnt, dann ist das ein Klacks. Oder in Sachen Umweltverschmutzung, schau Dir mal die USA an, die Einwohnerzahl beträgt dort nicht einmal ein fünftel von China, in Sachen Umweltverschmutzung, Energieverbrauch, Landschaftsversiegelung, Verwüstung können die aber China durchaus Poroli bieten.
Nur- die Chinesen haben schon begonnen, in der Sache etwas zu unternehmen, wie sieht es mit der USA aus? Voraussichtlich wird allein dieses Jahr in China z.b. mehr Photovoltaik installiert, als in USA bis zum Jahresende insgesamt installiert wurde. In Sachen Solarthermie hat China bereits mehrere hunderte Mal so viel, als die USA. Und wie gesagt, die Chinesen fangen erst an, es ist doch klar, dass ein Land, das bis vor zwei Jahren noch Entwicklungshilfe von der BRD bekam, andere und dringendere Probleme als den Umweltschutz hat, als ein Land, dem die Bundesrepublik ganz andere Summen als Kriegsentschädigung zahlte, das sowohl nach dem ersten Weltkrieg, als auch nach dem zweiten Weltkrieg, alle deutschen Patente einkassierte. Das die Spitzenwissenschaftler, freiwillig, oder unfreiwillig, gleich mitnahm (sofern die Russen die nicht schon einkassiert hatten).

Nehmen wir mal die Zone Honkong heraus, das ja bekanntlich erst seit kurzer Zeit wieder zu China gehört, nach einer Pause von 99 Jahren! Deutschland Ost und West waren nicht einmal die Hälfte dieser Zeit getrennt, die Folgen sind bis heute nicht erledigt, siehe den Solidaritätszuschlag für den Osten, der auf jedem Deiner Liebesbriefe vom FA steht.
Bei Hongkong waren sich viele Fachleute einig, wenn die effiziente englische Führung wegbricht, versinkt Hongkong, als die am Dichtesten besiedelte Fläche auf der Erde, im Chaos, in jedem Fall ist das für die Entwicklung von Hongkong ein großer Rückschlag.
Naja, falls Du vorher und jetzt in Hongkong warst, weißt Du ja selbst, wie gründlich sich die Fachleute da irrten, denn das Gegenteil ist der Fall. Viele Probleme von vorher wurden sogar gelöst, die die Engländer in Jahrzehnten nicht in den Griff bekamen. Dass ich vieles dortmehr als nicht in Ordnung finde, ist eine andere Sache, aber mir ist auch klar, dass dort dank Mao und Kulturrevolution andere Probelme herrschen, als in D. Ich möchte nicht wissen, wie es bei uns unter den gleichen Bedingungen aussehen würde.

Grüße
Pflaume

Feueresel antwortete vor 13 Jahren

►Danach gilt:◄

Wenn ein Dschinn (in eine Flasche) eingesperrt wurde und sie geöffnet wird,
muss der Dschinn dem Öffner drei Wünsche erfüllen.

xxx

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 03.01.2025 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
timex antwortete vor 13 Jahren

@ Pflaume

Zitat “ Deutschland Ost und West waren nicht einmal die Hälfte dieser Zeit getrennt, die Folgen sind bis heute nicht erledigt, siehe den Solidaritätszuschlag für den Osten, der auf jedem Deiner Liebesbriefe vom FA steht.“

So ein Müll, ich komme aus dem ehemaligen Osten und ich musste das auch Bezahlen… 5,5% vom Lohn und die meiste Kohle haben die (Bonn-Berlin) wohl im Golfkrieg versenkt, denn dort wurde dieses Geld auch verwendet!

Warum geht es bei Leuten aus dem ehemaligen Westen immer um diesen blöden Soli Beitrag?— die West Deutschen Firmen haben doch sehr gut verdient an dieser Sache „Aufbau Ost“ und was ist jetzt mit den meisten dieser Firmen PLEITE… Die einfachen Leute aus Ost und West sind die Dummen die immer zahlen müssen, im Westen mehr, da dort ein höheres Einkommen ist.

Nix für ungut Leute, ich bin eh weg aus DE

Gruß Frank

Woodstoker antwortete vor 13 Jahren
Du hast natürlich Recht, in Sachen Umweltschutz sieht es teilweise in China schlimm aus. Aber wenn Du einmal in Los Angeles warst, mit den paar Einwohnern, und es dann mit Shanghai, Peking etc. vergleichst, mit der Bevölkerung die da wohnt, dann ist das ein Klacks. Oder in Sachen Umweltverschmutzung, schau Dir mal die USA an, die Einwohnerzahl beträgt dort nicht einmal ein fünftel von China, in Sachen Umweltverschmutzung, Energieverbrauch, Landschaftsversiegelung, Verwüstung können die aber China durchaus Poroli bieten.Nur- die Chinesen haben schon begonnen, in der Sache etwas zu unternehmen, wie sieht es mit der USA aus?

@ Pflaume
In China ist das ein Dauerproblem das nur eine Richtung kennt—> es wird dramatisch schlimmer.
Solche Bilder sind aus den USA selten, in China ist es Alltag.

Nachrichten von heute den 12.01.2013……Klick das Bild……..

Wie ich schon in vorigen Beitragen erwähnt habe kann sich Indien mit China locker messen.
Täglich tausend neue Autos mehr allein in Neu Delhi……..toll

Was tut der Mensch dem „blauen Planet“ Erde an, unser aller einzigen Heimat ?

in Offenbarung 11:18 steht in der Heiligen Schrift……….(neue evangelische Übersetzung)

18 Die Völker hatten sich wütend gegen dich aufgelehnt, doch jetzt entlädt sich dein Zorn über sie.Jetzt ist die Zeit gekommen,wo du Gericht über die Toten hältst und wo du die verdirbst, die die Erde verderben.

Feueresel antwortete vor 13 Jahren

Also an den 1000 täglich neu hinzukommenden Lambda geregelten kann es doch kaum liegen,
da müssten doch jetzt hinten bessere Werte raus kommen als vorne reingehen ???

xxx

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 03.01.2025 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
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Pflaume antwortete vor 13 Jahren
timex:
@ Warum geht es bei Leuten aus dem ehemaligen Westen immer um diesen blöden Soli Beitrag?

Möglicherweise weil man uns erzählte, das sei für ein paar Jahre ein Sonderopfer, demnächst feiern wir das 25-jährige Jubiläum. Mäglicherweise weil ich mindestens zwei Mal im Monat Geld an das Finanzamt überweise und jedes Mal daran erinnert werde. Möglicherweise weil auf jeder Jahressteuerbescheinigung, die ich von meinen Banken bekomme, dieses unselige Wort darauf steht. Möglicherweise weil ich in eineem Jahr mehr für den Osten zahle, als Du vielleicht in Deinem ganzen Leben bezahlt hast, obwohl ich mit dem Osten weder verwandtschaftliche noch sonstige Verbindungen habe, da ist mir selbst Italien vom Hezen her tausend Mal näher, auch wenn ich nun wirklich kein Fan der Italiener bin.-

die West Deutschen Firmen haben doch sehr gut verdient an dieser Sache „Aufbau Ost“ und was ist jetzt mit den meisten dieser Firmen PLEITE…

Persönlich kenne ich hier in der Gegend zwar jede Menge Firmen, die für die Wiedervereinigung jeden Monat zahlen müssen, aber keine Einzige, die davon profitierte. Im Gegenteil, viele sind durch den abartigen Zinsanstieg, der durch die Wiedervereinigung kam, pleite gegangen. Mir wäre es beinahe auch so gegangen. Selbst für Hypothekenzinsen mußte ich eine Zeit lang 10,5 % Zins zahlen, das hält keine Firma, und kein Privatmann durch, ohne die Substanz anzugreifen. Das hat viele Leute ihren Job und ihr Haus gekostet, danach blieb ihnen allerdings noch eine Menge übrig – Schulden.
Allerdings kenne ich einige Leute, die aus steuerlichen Gründen (viele Steuerberater haben das empfohlen, und wohl auch dafür Provisionen kassiert, gleiches gilt für Banken) in Immobilien im Osten investiert haben. Z.B. eine alteingesessene Familie 15 km von hier. Die hatten Geld wie Heu und ein gut ausgestattetes Portfolio an Firmen. Heute leben sie von H-IV, sie hatten so viel Geld investiert, so viel nachgeschossen, dass sie es wohl nicht übers Herz brachten den Ballast rechtzeitig über Bord zu werfen. Ein Mieter von mir hat auch in ein Objekt in der Innenstadt von Zeitz (oder so ähnlich) gekauft, steht gerade vor der Zwangsversteigerung. Nicht dass ich großes Mitleid mit den Leuten hätte – wer nur um Steuern zu sparen, oder ohne Ahnung von den örtlichen Bedingungen, oder aus Gier, in Immobilien investiert, der ist selbst schuld. Aber da ist hier in der Gegend einiges an Vermögen vernichtet worden, was nun eben weg ist, und als Arbeitsplatz, Kaufkraft, Steuern etc. fehlt. Nunja, weg ist es nicht – es hat nun eben ein anderer, sei es der Vorbesitzer, sei es der Bauträger und/oder deren Arbeiter etc.

Grüße
Pflaume

Pflaume antwortete vor 13 Jahren
Woodstoker:
@ Pflaume
In China ist das ein Dauerproblem das nur eine Richtung kennt—> es wird dramatisch schlimmer.
Solche Bilder sind aus den USA selten, in China ist es Alltag.

Ob das daran liegen könnte, dass die Industrialisierung in China gerade jetzt erst in den letzten 20 Jahren abgelaufen ist, während die Amis das auf 200 Jahre verteilen konnten?
Ob es daran liegt, dass pro Quadratkilometer Fläche in China ein Vielfaches an Menschen lebt, als in den USA?
Ob es daran liegt, dass die USA diejenigen Arbeitsplätze die die Umwelt besonders zerstören ins Ausland ausgelagert haben (schon aus Arbeitsschutzgründen ist z.B. ein Jeanshersteller heute gezwungen diese unselige Marotte die Jeans sandzustrahlen, etc. nicht mit amerikanischen Arbeitskräften vorzunehmen, der toxische Abfall fällt dann praktischerweise auch wo anders an)?
Ich hatte mal das Vergnügen auf Sumatra zu bewundern wie das amerikanische Unternehmen Caltex da Öl fördert: Zuerst werden Schneisen in den Urwald geschlagen, damit das austrocknet, dann wird das Zeug angezündet, (ich fuhr dort über 7 Stunden durch einen brennenden Urwald, den Leuten, die zu dicht am Eingang vom Bus standen, haben nachher teilweise die Augenbraunen gefehlt, durch hereinzüngelnde Flammen), dann werden unvorstellbar große Flächen planiert, dann kommen die Bohrtürme und anderes großes Gerät. Die Straßen durch den Urwald werden so gemacht: Planierraupe voraus, dann ein LKW mit frisch gefördertem Öl, der hat hinten so eine Streuvorrichtung dran, wie früher die Landwirte bei der Gülleausbringung. Leicht flüchtige Bestandteile verdunsten, schon ist der Staub gebunden. Muß natürlich nach jedem größeren Regen wiederholt werden.
Aber selbst in den USA wirst Du wohl keine Gasförderstelle finden, die wirklich dicht ist. Die paar Kubikmeter, die da alle paar Minuten, im besten Fall Stunden, in die Luft gehen, stören da niemanden, der Verlust hält sich in Grenzen, und dass z.B. Methan besonders klimawirksam ist, was soll´s. Kürzlich sagte ein US-Minister zur Klimaerwärmung: Das ist doch gut, dann können wir, wenn das Eis in Nordkanada abgeschmolzen ist, dort endlich problemlos Öl fördern.

Grüße
Pflaume

Feueresel antwortete vor 13 Jahren
Feueresel:
Also an den 1000 täglich neu hinzukommenden Lambda geregelten kann es doch kaum liegen,
da müssten doch jetzt hinten bessere Werte raus kommen als vorne reingehen ???

xxx

KATs das unbekannte Risiko { }

„Gesundheitliche Relevanz

Über direkte toxische Effekte von Platin im Bereich der hier diskutierten Konzentrationen
liegen kaum Daten vor, die aus Tierexperimenten gefundenen relevanten Dosen liegen im
Milligrammbereich, also mehrere Größenordnungen über den real in der Umwelt ermittelten
Belastungen. Da die Platinemissionen der KATs aber in sehr kleinen Partikelgrößen auftreten,
kann nicht ausgeschlossen werden, dass sie – wie alle Feinstpartikel über inhalative
Zufuhr in der Lunge resorbiert werden. Ob und wenn ja mit welchen biologischen Effekten
dadurch in den Körperzellen gerechnet werden muss, ist derzeit nicht geklärt.

Keramikfasern, relativ hohe Anteile an dünnen Fasern mit einem
Durchmesser D < 1 μm. In Kombination mit einer relativ großen Faserlänge ergibt sich deshalb
für diese Faserart eine hohe kanzerogene Potenz, die sogar jene von Asbestfasern
übertreffen kann.“

►Quelle◄

Ach so, kenne da jemanden, Der hat in seinem „Reinlichkeitswahn“
sein Asbesthaltiges Dach mit der Stahlbürste geschrubbt ,
als ich im fragte ob er überhaupt wisse was er sich u. der Umwelt antut,
hat Er nur gelacht und abgewunken u. .
Er rennt zwar noch täglich durch den Wald, …

MfG.
Bernhard

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 03.01.2025 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
timex antwortete vor 13 Jahren

Hallo,

@Pflaume

HIER ein Link, um dir eventuell mal zu zeigen was der Soli eigentlich ist und vielleicht auch bei dir dieses Missverständnis aus der Welt zu schaffen was wahrscheinlich bei einigen aus dem Westen auch zu teilweisen Hass auf die Menschen im Osten führt ohne das die etwas dafür können. Keine Ahnung welcher Depp in der damaligen Regierung dieses Verbreitet hat, das die Kohle nur in den Osten fließt und das dieses Geld überhaupt dafür verwendet wird?
Ich habe meine alten Unterlagen mal rausgesucht und ja, fein seid 1991 Monat für Monat diesen Beitrag bezahlt (außer 93-94 da wurde der abgeschafft), egal auf welcher Seite ich gearbeitet habe.
Zu den Leute die ihre Kohle in Häuser im Osten gesteckt haben kann ich nur sagen dumm gelaufen— ich habe selber viele Häuser (10 Jahre) im Osten als Arbeiter saniert und mich immer gefragt wer braucht diese ganzen Wohnungen wenn alle in den Westen gehen, wer kann die Mieten in den sanierten Wohnungen bezahlen (ich konnte das nicht) und wer bezahlt das alles (sehr oft auch nicht— durfte ich dann auch auf meine Kohle warten da Chef keine Kohle bekommt, 3 Monate Rückstand keine Seltenheit!). Zu den Investoren, die Leute die auf der Baustelle waren kamen immer aus dem Westen und meist waren es Alteigentümer die ihre Immobilie durch den Krieg verloren und jetzt zurück bekommen haben, ich denke das diese Leute auch Kredite mit geringen Zinsen oder andere Zuschüsse bekommen haben um solche Projekte zu machen und den Osten aufzubauen. Diese Leute haben wiederum diese Wohnungen an gutgläubige Leute im Westen verkauft (Steuerberater sagt machen, dann wird das gemacht, Todsicheres Geschäft) womit das Geld ja wieder im Westen gelandet ist! Die Käufer waren aus meiner Sicht sehr naiv zu denken das das ein Selbstläufer ist/bleibt, hätten sich diese Leute mal einen Überblick verschafft was zu dieser Zeit im Osten los war, hätte doch ein vernünftiger und mit Marktwirtschaft ausgestatteter Menschenverstand diese Sache schnell durchschaut!? Denn dort wo Tote Hose ist und alle alten Firmen Liquidiert wurden, kann sich eben niemand was leisten und somit gibt es auch keinen Kreislauf des Geldes, aber da kann ich nun leider nichts dafür das es mich und auch den Osten gibt.

Also in diesem Sinne, meckere nicht über den Soli den der ist im Grunde genommen seit Jahren eine versteckte Steuererhöhung, denn die Kohle geht direkt zum Bund und der verteilt diese wiederum wie er denkt… Vielleicht sollte mal etwas mehr Kohle in den Westen fließen, den dort sieht es teilweise erschrecken aus, wenn ich das so sagen darf.

Zum anderen Thema,

wie ich schon gesagt habe, die Geiz ist Geil Gesellschaft ist daran Schuld und Firmen die immer mehr und für noch viel weniger Geld produzieren, um den Maximalen Gewinn dabei zu erlangen, aber irgendwann geht die Rechnung nicht mehr auf— wem kann ich was verkaufen der nichts im eigenen Land verdient?
Und die Erde ist zum Glück Rund und wenn alles immer weiter in den Osten geht, kommt es vielleicht mal wieder in Deutschland an?

Gruß Frank

Pflaume antwortete vor 13 Jahren

Hallo Frank,

in Sachen Immobilien im Osten sind wir weitgehend einer Meinung. Unterschied ist lediglich, vergünstigte Zinsen waren wohl nur in wenigen Fällen drin, das Verkaufsargument waren jedoch die Sonderabschreibungen, die die Kohlregierung damals eingeführt hatte. Hinzu kamen natürlich §84 i Objekte, die hier Seltenheit hatten (entweder im Bombenhagel untergegangen, oder später dann einer Straße oder Neubau im Weg, oder längst stilecht wieder hergerichtet, oder von der Bausubstanz einfach nur noch da, weil der Denkmalschutz den Abriß nicht erlaubte), während der Osten mit wunderschönen Jugendstil etc- Häusern voll stand, wenn auch in meist unglaublich desolatem Zustand, weil seit dem Krieg meist nichts mehr gemacht wurde. Diese hohen Abschreibungen, gepaart mit der westdeutschen Einstellung, lieber zwei Euro ausgeben, als einen Euro Steuern zu bezahlen (im Ausland gibt es diese Einstellung kaum, die Leute finden dort schließlich jede Menge kreative andere Möglichkeiten um keine Steuern zu bezahlen, was in D schnell vor dem Richter enden würde) führten zwangsläufig zu einer vorhersehbaren Fehlallocation, wie man das heute im Neudeutsch nennt, man könnte auch Vermögensvernichtung dazu sagen.

In Sachen Maximierung des Firmengewinnes sind wir allerdings unterschiedlicher Ansicht. Wenn ich mir anschaue, wie Firmen hier in Deutschland kapitalisiert sind, und im Ausland, so ist das eine Katastrophe. Im Augenblick sind die Zinsen niedrieg, und dennoch gehen viele Firmen über die Wupper, Basel III läßt grüßen. Die meisten deutschen Firmen haben einfach viel zu wenig Eigenkapital, somit viel zu viele Schulden, somit sind sie viel zu sehr von den Banken und deren Vergaberichtlinien abhängig. Wenn diese, wie von Balsel I bis Basel III ständig verschärft werden, und für Klein- und Mittelunternehmen zwischenzeitlich bei Basel III so sind, dass wer ungeratet ist automatisch als Junkanleihe läuft – muß man sich bei dem geringen EK nicht wundern, wenn viele Unternehmen einfach kein frisches Geld mehr bekommen, schlimmer – dass sogar bestehende Kreditlinien gekürzt oder sogar komplett gestrichen werden. Dank deutschem Steuerrecht müssen gewaltige Beträge Steuern bezahlt werden, will man das EK aufstocken – kein Wunder also, wenn wir in den letzten Jahren Jahr für Jahr neue Rekoordsteuereinnahmen in D vermelden. Den Firmen fehlt aber dadurch dieses Geld, um zu investieren.
Und in Sachen Mitarbeiter bezahlen – das funktioniert nicht. In Amerika sind die Leute stolz auf ihr Land, der Werbespruch kauf amerikanische Waren, omnipräsent, in Deutschland unvorstellbar. Selbst vor den Werktoren deutscher Autohersteller findest Du jede Menge ausländischer Wagen. Wenn ich im Supermarkt die Frauen einkaufen sehe, die kaufen Tomaten aus Holland oder Spanien, Kartoffeln aus Ägypten, Äpfel aus Neuseeland, selbst wenn daneben Produkte aus Deutschland zum gleichen Preis liegen. Ausländische Lebensmittel gelten in Kochsendungen als schick, vermutlich weil bei denen die Pestidzid- Insektizid- und Herbizidverwendung nicht so kontrolliert wird, wie bei deutschen Bauern. Selbst wenn auf der Verpackung von Müsli oder Joghurt Himbeeren oder Erdbeeren etc. abgebildet sind, handelt es sich bei den Früchten darin in Wirklichkeit um entsprechend aromatisierte Cran-Berrys aus den USA. Bei den Autos habe ich noch nie eine ausländische Marke gefahren, aber beim Werkzeug trifft mch das sogar selbst, selbst wenn ein deutscher Name darauf steht, kommt es meist nicht aus D. Kürzlich kaufte ich eine Energiesparpumpe von einem bekannten deutschen Markenhersteller, bei Lieferung las ich auf der Verpackung „Made in France“, war dann auch bei der Entstörung entsprechend liederlich. Seien wir doch mal ehrlich, wenn das deutsche Produkt 10 % teurer ist, weil der deutsche Arbeitnehmer das zig-fache in der Stunde verdient, und dann, dank Nebenkosten, mindestens der gleiche Betrag noch einmal oben drauf kommt (Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, Urlaubsgeld, Urlaub, Renten- Kranken- Arbeitslosenversicherung etc., das Meldeunwesen, der ganze Bürokratiekram etc.), dann kaufen doch 99 % der Deutschen die Festplatte aus Malaysia (hergestellt von indonesischen jungen Frauen mit einem Chef, dessen Vorfahren von den Engländern aus China verschleppt wurden, um in malaysischen Minen Zinn zu schürfen), evtl. auch Thailand. Schaut mal auf eure Festplatte, wo die hergestellt wurde, Notebook dann aus China, meine T-mobile web´n walk boxen stammen, wie ich gerade sehe, nicht von T-Mobile, wie groß darauf steht, sondern von hanwha, wie ich der Bedienungsanleitung entnehmen kann. Wenn jeder Deutsche morgen 10 % mehr verdienen würde, hätte das auf den Verkauf deutscher Bauern, den Absatz von in D hergestellter Produkte, vermutlich den gleichen Einfluß, wie wenn ein Sack Reis in China umfällt. Auch bei mir sieht es doch so aus, dass ich es mir gar nicht leisten kann, lauter deutsche Produkte einzubauen, einfach weil ich dann beim Kostenvoranschlag viel zu teuer liege. Und zwar beim Zahnarzt genau so wie beim Hilfsarbeiter. Wer mehr verdient, ist meist über die am Markt günstigsten Preise noch besser informiert, als der Geringverdiener, der mich sowieso selten beauftragt, mangels Bonität und Sicherheiten für die Bank.

Grüße
Pflaume

Feueresel antwortete vor 13 Jahren

…, hm stelle fest es gibt nicht nur eine Flasche sondern eine große; Geisterdeponie gesucht
►Geisterdeponie gefunden

xxx

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 03.01.2025 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Woodstoker antwortete vor 13 Jahren

Besser wird es nicht.

Klick………

timex antwortete vor 13 Jahren

Hallo Pflaume,

ok mit der genauen Form wie die Leute Geld sparen sollten oder eben auch Gewinn mit den Immobilien machen sollten weiß ich nicht, habe mich nicht damit beschäftigt und war auch nie in die Verlegenheit gekommen solch ein Objekt zu kaufen, aus Geldmangel versteht sich.
Wir haben damals ganze Straßenzüge neu gemacht und ich habe immer gescherzt das da jemand Monopoly spielt… Ich habe fast 2 Jahre in ein und der selben Straße Häuser neu gemacht und es waren sehr schöne Jugendstil Häuser! Das dümmste was die Investoren aber machen konnten— die haben schlichtweg die Parkplätze vergessen… Aber wie schon geschrieben ohne Moos nix los, da kann es noch so schön sein! Mein ehemaliger Arbeitgeber vor der Wende (1989 Lehre) hatte 3200 Mitarbeiter, 1995 waren dort nur noch 1500 und jetzt sind es keine 50 mehr oder vielleicht schon ganz dicht gemacht (war 2007 das letzte mal dort durch Zufall), wie gesagt wer sollte dann in den schönen und tollen Objekten wohnen wenn es keine Arbeit gibt? Meine Stadt (nur die Stadt) hatte vor der Wende 320000 Einwohner heute sind es nach Eingemeidung nur noch 250000 und das zum größten Teil Rentner…
Vielleicht kam diese ganze Wende viel zu schnell und alles wurde über Nacht über den Haufen geworfen ohne nachzudenken ob das wirklich richtig ist? Freunde wurden zu Feinden usw. da ist viel den Bach runter gegangen…
Na Ja eh egal, langer her, bin auch weg aus DE und das bissl Rente was ich in den 18 Jahren gesammelt habe werde ich wohl eh in den Wind schießen können… kostet die Fahrt nach DE wahrscheinlich mehr Geld als ich dann an Rente bekomme…
Und ja im Ausland geht das ganz anders ab mit Steuer bezahlen oder lieber gleich unter der Hand…

Zu den Firmen die ins Ausland gehen…
Ok man hört es da und dort das die kleinen und Mittelständigen Firmen über zu hohe Abgaben klagen und keinen Fuß mehr auf die Erde bekommen, aber ich denke die ganz großen AG,s schalten und walten da ganz anders!?

Produkte aus dem Ausland…

kenne ich zur genüge und gucke doch sehr darauf das es wenigstens aus der EU kommt. Das was du mit den USA da meinst gibts auch in Europa und das gleich nebenan, die Österreicher zum Beispiel pappen überall die Fahne aufs Produkt um zu zeigen „Ich komme von hier“ und das wird dann auch gekauft!
Und wenn du die Tomaten aus Holland schon erwähnst die kann man wieder kaufen— denn die haben ihren Fehler mit Masse statt Klasse eingesehen und machen wieder Qualität— wohne zwar nicht dort aber bin dennoch im Lebensmittelbereich tätig und wir haben 12ha Glashaus voll mit Tomaten… — schon bei den Spaniern fängt es doch an das das Zeug eher nach Gras schmeckt und sonst nichts… ist zwar billig aber auch Scheiße. Und da sind wir wieder bei der „Geiz ist Geil“ Gesellschaft
Ich kaufe auch lieber Made in Germany, aber da gibts eben nicht mehr viel und manchmal steht der „Schöne Deutsche Markenname“ drauf und kommt dann trotzdem aus China! Kotz mich an…

Gruß Frank

Pflaume antwortete vor 13 Jahren

Wir haben Glück, daß diese langfristige Inversionswetterlage gerade über Peking liegt. Denn eine solch unangenehme Situation wird in Peking sicher mehr Leidensdruck bei der Regierung erzeugen, als wenn ähnliches an der russischen Grenze passiert. Während bei den Russen (ich denke da an die Torfbrände vom vorletzten Jahr, weil sie diese trocken legten) wohl eher nicht mit Überlegungen zu rechnen ist, wie sie dem Übel abhelfen könnten, genau so wenig, wie ich bei den Australiern mit entsprechenden Gegenmanahmen rechne (gegen die Buschbrände, teils durch Brandstiftung, teils durch Abholzung verursacht, aktuell durch eine lang anhaltende Luftströmung aus den Wüsten des Landes unterstützt), oder gar bei Spaniern, Griechen, Portugiesen oder Italienern, traue ich den Chinesen durchaus zu, dass sie in dieser Hinsicht etwas unternehmen, auch wenn das bei einem solch großen Tanker wie China etwas länger dauert. Bei dem extremem Mangel an Strom in China ist es natürlich schwer hinzugehen und sämtliche Kohlekraftwerke stillzulegen. Das gelingt noch nicht einmal in D, obwohl wir letztes Jahr so viel Strom exportiert haben, wie noch nie seit Bestehen der BRD (bei gleichzeitiger Stillegung von 4 Atomkraftwerken).
Es ist schon schlimm, wenn man sich eigentlich wünschen müßte, dass in nächster Zeit mehr solche extreme Inversionswetterlagen über Peking liegen würden.

Zu den Firmen:
Großunternehmen sind meist geratet, sprich sie haben nicht nur Zugang zu Kapitalerhöhungen über die Ausgabe von neuen Aktien, Kapitalerhöhungen über Wandelanleihen, sie bekommen auch Anleihen problemlos am Markt unter, und sie bekommen derzeit, da geratet, Geld von den Banken nachgeworfen.
Des Weiteren haben sie relativ niedrige Steuern zu zahlen, da sie dank Auslandstöchter den Gewinn dort hin schieben können, wo die geringsten Kosten anfallen.
Wichtiger als Großunternehmen für ein Land sind jedoch kleine und mittlere Unternehmen, sie haben die nötige Flexibilität, und stellen mit Abstand die meisten Arbeitsplätze und zahlen mit Abstand am meisten Steuern. Und genau diese Unternehmen werden durch die Gesetzgebung der letzten Jahrzehnte mehr (unter SPD-Regierungen, da sie glaubt, die Regierung könne besser wirtschaften als Private, und Eingriffe in die Wirtschaft sind nun einemal mit wenigen großen Unternehmen leichter, als mit vielen Kleinen) oder weniger (meist unter CDU-Regierungen, zumindest wenn sich nicht gerade, wie derzeit, der linke Flügel stärker durchsetzt) in die Zange genommen, zum Einen durch Steuern, zum Anderen durch nationale Gesetze, ergänzt durch EU-Gesetze, die sich teilweise sogar noch widersprechen, hinzu kommen noch die ganzen Bürokratievorschriften von EU und deutschen Behörden, die eigentlich gar niemand mehr allein überblicken kann. Extrem bei Landwirten zu sehen, wer da optimale Renditen erzielen will, benötigt mindestens auf 3 Arbeiter eine Bürokraft, die auf Anträge und EU- sowie nationale Gesetzgebung spezialisiert ist, um den Betrieb in entsprechende Unternehmen optimal aufzuspalten, allein schon wegen der Umsatzsteuer, da ansonsten nicht zwischen Pauschal, Optierung, und normaler Vorsteuer gewählt werden kann. Bei einem größeren Betrieb können allein dadurch ein paar Hunderttausend mehr oder weniger im Jahr bleiben. Was passiert, wenn ein Antrag nicht (mangels genauer Kenntniss der Förderrichtlinien) oder falsch gestellt wird, ist wohl jedem auch so klar
Was dabei herauskommt, wenn man die Kleinen gängelt und Große fördert, konnte wir zuletzt bei den Banken bewundern (statt die pleite gehen zu lassen, wenn sie Mist bauten wurden die Manager mit Millionen abgefunden, die Bank mit Steuergeld gerettet, da zu groß um pleite zu gehen, auch Schröder hat das mit dem gleichen Argument bei Bauunternehmen erfolglos, vom Stimmengewinn abgesehen, versucht), derzeit sehen wir es bei den Preiserhöhungen beim Strom der großen 4. Während der Strompreis an der Leipziger Strombörse seit Jahren nur eine Richtung kennt (im Gegensatz zu Frankreich, wo der Strom seit Jahren teurer wird), nämlich nach unten, erhöhen die G4 jährlich mit Verweis zuletzt auf erneuerbare Energien, obwohl gerade diese bewirkt haben, daß der Preis an der Leipziger Strombörse fällt. Und die Regierung will nun Offshore fördern (also Großinvestitionen, ideal für Großkonzerne), obwohl die kwh Strom aus PV heute schon mit im Schnitt unter 15 Cent, bald 20 Prozent billiger ist (und monatlich! die Förderung um 2,5 % fällt), als Offshore (bei gleichbleibender Förderung bis 2017), die dann auch noch quer durch Deutschland transportiert werden muß, mit entsprechendem Leitungsverlust, hinzu kommt, daß wir schon jetzt zu viel Nachtstrom in den Leitungen haben. Außerdem kostet Windstrom vor Ort, also Onshore, gerade mal halb so viel, wie Offshore. Aber Anlagen vor Ort sind wartungsarm, relativ billig, das kann jede Genossenschaft der örtlichen Bürger. Aber das wäre schlecht, würde dann doch das Geld vor Ort bleiben, und die benötigen keine Politiker im Aufsichtsrat, die wollen noch nicht mal den Steinbrück einladen, wie jeder ordentliche Stromkonzern. Gleiches gilt auch für kleine Banken, deshalb werden auch die Landesbanken am Leben gehalten, zahlt ja der Steuerzahler, aber im Aufsichtsrat sitzen Politiker, die auch dann Geld bekommen, wenn sie nicht da sind. Vorteil eines Politikers im Vorstand ist eben, der kann die Verantwortung übernehmen, wie gerade in Berlin. Danach fühlt man sich doch als Steuerzahler beruhigt, oder nicht?

Grüße
Pflaume

Feueresel antwortete vor 13 Jahren
Pflaume:
Vorteil eines Politikers im Vorstand ist eben, der kann die Verantwortung übernehmen, wie gerade in Berlin. Danach fühlt man sich doch als Steuerzahler beruhigt, oder nicht?

Grüße
Pflaume

… und wenn Er seinen Abgang, bekommt Er in der Regel,
anschließend, den Vorstands/Versprecher/Posten

Gruß
Bernhard

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 03.01.2025 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Woodstoker antwortete vor 13 Jahren

Feueresel antwortete vor 13 Jahren

►China: 6 Millionen Tonnen Chemischer Abfall wartet seit 20 Jahren auf Entsorgung◄

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 03.01.2025 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!