Hallo,
auch Dank eurer Hilfe habe ich nun auch einen Pelletkessel im Keller. Seit gut drei Stunden verbringe ich damit dem Kessel zuzuschauen wie er brennt und erfreue mich, dass er soweit auch störungsfrei funktioniert.
Kurzer Ablauf:
Nach ca. 5 bis 10 Minuten lief der Brenner an.
Nach ca. 45 Minuten, in denen nur der Brenner gebrannt hat und die Leitungen zum Pufferspeicher heiß wurden, hat er dann nach Erreichen der Kesseltemp von 80° auch kurz den Mischer geöffnet, bei ca. 35° wieder geschlossen und jetzt heizt er seitem den Puffer auf.
Nach ca. 1,5 Std, zeigte der 800l-Speicher oben eine Temperatur von ca. 70° und unten von ca. 22°C an.
Kurz danach hat der Mischer wieder geöffnet und das Wasser geht nun mit ca. 30-34° (variert) in die Fußbodenheizung und kommt mit 24° zurück.
Seither läuft es ohne Veränderungen
Jetzt würde ich mal mit eurer Hilfe an Einstellungen am Brenner und am Heizkreisregler herangehen.
Brenner: T1 habe ich bereits auf 8 Sek. und T6 auf 10 Sek gesetzt.
Heizkreisregler CETA 106: Den lass ich mal mit folgenden Einstellungen, über den Parameterheizkreis laufen. Habe ihn, so glaube ich, auch sehr warm eingesellt.
6.01= 2(WE) Funktionsweise „Mischerheizkreis“
6.03= 25° Raumtemp. Tag
6.03= 23° Raumtemp. Nacht
6.04= 1(WE) Betriebsart „Automatik“
6.05= 1(WE) Schaltprogramm 1
6.06= 0(WE) ECO aus
6.07= 1.25 Heikennlinie, (WE=1.00)
6.08= 1.1(WE) Heizsystem (Exponent), Fußbodenheizung
6.09= 3.0(WE) Frostschutz
6.10= — Sommerabschaltung
6.11= 60 Pumpennachlauf
6.13= 100(WE) Abweichung Raumtemp. zum Sollwert
6.14= 4K Raumtemp.-Obergrenz, Bei Erreichen Einstellung des Bet.
6.15= 10(WE) Frostschutzgrenze
6.18= 25 Temperaturbegr. min
6.19= 80 Temperaturbegr. max
6.20= 4K(WE) ÜBerhöhung Wärmeerzeuger
6.24= 2(WE) Laufzeit Stellantrieb
(WE)= WerksEinstellung
Hat jemand eine Liste mit den besten Einstellung für Steuerung und Brenner, ähnlich wie meine Auflistung?
Worauf soll ich achten was ist wichtig?
Wfl. ca. 160qm, Standart Bj. 83, Raum-Temp soll erstmal ca. 22 – 24° betragen.
Was benötigt ihr noch für Infos um mir meine Frage zu beantworten???
Danke euch schon mal, auch für euer Verständnis dass ich keine große Ahnung habe.
Mal ein Zwischenbericht nach 4 Stunden.
Der Brenner läuft wie bisher weiter.
Der Pufferspeicher hat oben eine Temp. von 80° und unten ca. 30°C erreicht. Der untere Wert steigt jedoch noch an.
Der Vorlauf zur Fußbodenheizung variert nach wie vor zwischen 26 und 34° und der Rücklauf ist bei 25°C.
Der Kellerraum ist mittlerweile sehr warm, schätze mal über 30°C
Wie lange wird der Brenner noch heizen bis er abschaltet?
Bedient der Mischer sich nun hauptsächlich vom Rücklaufwasser und schickt dieses mit nur wenig Heißwasser in den Kreis zurück, während er das Heißwasser nun größtenteils im Puffer verbleibt?
Habe etwas Bedenken dass dem Mischer das kalte Wasser ausgeht und die Fußbodenheizung Scahden nimmt.
Sorry, aber ich habe (bisher) echt keinen großen Schimmer wie meine neue Heizung funktioniert.
P.S.: Während der letzten 15 Minuten ist der untere Wert des Pufferspeichers von 25° auf ca. 40°C gestiegen und steigt „rapide“.
Mal ein Zwischenbericht nach 4 Stunden.
Der Brenner läuft wie bisher weiter.
Der Pufferspeicher hat oben eine Temp. von 80° und unten ca. 30°C erreicht. Der untere Wert steigt jedoch noch an.
Der Vorlauf zur Fußbodenheizung variert nach wie vor zwischen 26 und 34° und der Rücklauf ist bei 25°C.
Der Kellerraum ist mittlerweile sehr warm, schätze mal über 30°C
Wie lange wird der Brenner noch heizen bis er abschaltet?
Bedient der Mischer sich nun hauptsächlich vom Rücklaufwasser und schickt dieses mit nur wenig Heißwasser in den Kreis zurück, während er das Heißwasser nun größtenteils im Puffer verbleibt?
Habe etwas Bedenken dass dem Mischer das kalte Wasser ausgeht und die Fußbodenheizung Scahden nimmt.
Sorry, aber ich habe (bisher) echt keinen großen Schimmer wie meine neue Heizung funktioniert.
P.S.: Während der letzten 15 Minuten ist der untere Wert des Pufferspeichers von 25° auf ca. 40°C gestiegen und steigt „rapide“.
Hallo Alois,
schön das Deine Heizung nun läuft.
bei der Brennerstellung hast Du sicherlich nicht T1 auf 8 sek gemeint sonder T4 oder??
Nun meine Frage , wie hoch ist die Abgastemperatur?
Die Abgastermeratur sollte zwischen 140 und 160 Grad liegen.
Stelle bitte T4 auf 6,5 Sek
und T6 auf 12 Sek
Luftzufuhr auch 2,5 cm
Denn, wenn Du zu viele Pellets bei zu geringer Förderpause förderst, geht zu viel Hitze zum Schornstein raus.
Natürlich sind meine genanten Werte nicht unbedingt für alle Pelleter gleich.
Um ein wenig herum experimentieren wirst Du nicht herum kommen.
Alles weitere wirst Du hier im Winter schon erfahren!!
Fragen kostet ja nix.
Gruß Stefan
Hallo Alois,
schön das Deine Heizung nun läuft.
bei der Brennerstellung hast Du sicherlich nicht T1 auf 8 sek gemeint sonder T4 oder??
Nun meine Frage , wie hoch ist die Abgastemperatur?
Die Abgastermeratur sollte zwischen 140 und 160 Grad liegen.
Stelle bitte T4 auf 6,5 Sek
und T6 auf 12 Sek
Luftzufuhr auch 2,5 cm
Denn, wenn Du zu viele Pellets bei zu geringer Förderpause förderst, geht zu viel Hitze zum Schornstein raus.
Natürlich sind meine genanten Werte nicht unbedingt für alle Pelleter gleich.
Um ein wenig herum experimentieren wirst Du nicht herum kommen.
Alles weitere wirst Du hier im Winter schon erfahren!!
Fragen kostet ja nix.
Gruß Stefan
Hallo Stefan,
Danke für die Info.
Ich habe leider am Abgasrohr noch keinen Termometer. Daher kann ich hierzu leider nichts angeben.
Ja natürlich T4 und T6, nicht T1. Also die Einstellung der Schnecke mit Pausen und Förderzeit. Mit Luftzufuhr, ist die Klappe rechts am Ventilator gemeint?
Werde die Werte auf jeden Fall jetzt noch etwas anpassen und die Fördermenge zurücknehmen. Rein gefühlsmäßig glaube ich hat er gestern einiges (ca. 18 – 23 Kg) durchgeheizt.
Danke und Grüße
Hallo Stefan,
Danke für die Info.
Ich habe leider am Abgasrohr noch keinen Termometer. Daher kann ich hierzu leider nichts angeben.
Ja natürlich T4 und T6, nicht T1. Also die Einstellung der Schnecke mit Pausen und Förderzeit. Mit Luftzufuhr, ist die Klappe rechts am Ventilator gemeint?
Werde die Werte auf jeden Fall jetzt noch etwas anpassen und die Fördermenge zurücknehmen. Rein gefühlsmäßig glaube ich hat er gestern einiges (ca. 18 – 23 Kg) durchgeheizt.
Danke und Grüße
Guten Morgen,
hat niemand einen Rat oder Tipp wie man das Teil am besten einstellen kann.
So dass es mal einigermassen ordentlich läuft????
Ich denke so wie sie momentan eingestellt ist passt es nicht, oder ich habe einfach nur falsche Vorstellungen.
Wie bereits geschrieben, wird der Puffer auch nach ca. 2 bis 3 Stunden warm. Aber der untere Teil des Puffers blieb gestern selbst nach ca. 6 Stunden und ca. 25 Kg Pellets bei nur ca. 30-45°C.
Auch die Wohnung selbst war jetz nicht übermäßig warm geworden (was jedoch erfahrungsgemäß selbst mit FBH der Fall gewesen sein könnte)
Zwischen der 4 und der 6 Stunde hat sich eigentlich nichts geändert. Das Wasser ging vom Mischer mit ca. 36° nach oben und kam mit 29° zurück. Puffertemp. blieb gleich.
Kann es sein dass der Kessel dann zw. Stunde 4 und 6 einfach den Keller geheizt hat???
Nachdem ich den Brenner dann ausgemacht hatte die Pumpe jedoch laufen lies und nach ca. 2 Stunden nachgesehen hatte, war der obere Teil des Puffers bereits auf ca. 35° abgekühlt und der Mischer schickte das Wasser mit ca. 27° nach oben. Der Brenner selbst hatte jedoch noch eine Temp von ca. 60°
Mein Heizungsbauer kann leider nicht so schnell kommen!!!!!!!
DANKE
Guten Morgen,
hat niemand einen Rat oder Tipp wie man das Teil am besten einstellen kann.
So dass es mal einigermassen ordentlich läuft????
Ich denke so wie sie momentan eingestellt ist passt es nicht, oder ich habe einfach nur falsche Vorstellungen.
Wie bereits geschrieben, wird der Puffer auch nach ca. 2 bis 3 Stunden warm. Aber der untere Teil des Puffers blieb gestern selbst nach ca. 6 Stunden und ca. 25 Kg Pellets bei nur ca. 30-45°C.
Auch die Wohnung selbst war jetz nicht übermäßig warm geworden (was jedoch erfahrungsgemäß selbst mit FBH der Fall gewesen sein könnte)
Zwischen der 4 und der 6 Stunde hat sich eigentlich nichts geändert. Das Wasser ging vom Mischer mit ca. 36° nach oben und kam mit 29° zurück. Puffertemp. blieb gleich.
Kann es sein dass der Kessel dann zw. Stunde 4 und 6 einfach den Keller geheizt hat???
Nachdem ich den Brenner dann ausgemacht hatte die Pumpe jedoch laufen lies und nach ca. 2 Stunden nachgesehen hatte, war der obere Teil des Puffers bereits auf ca. 35° abgekühlt und der Mischer schickte das Wasser mit ca. 27° nach oben. Der Brenner selbst hatte jedoch noch eine Temp von ca. 60°
Mein Heizungsbauer kann leider nicht so schnell kommen!!!!!!!
DANKE
Jetz habe ich den Brenner mal gesäubert, bin erschrocken und heize erstmal mit der alten Heizung weiter!
Nach ca. 2,5 Säcke Pellets (geschätzt 40Kg) habe ich ca. 2 Liter (gemessen) schwarze, klumpige Asche rausgeholt. In der Brennerschale befand sich ein ca. 2 cm dicker „Kuchen“ (wie ihr das wohl so nennt), wobei Löcher von der Luftzufuhr frei waren.
Wie ich hier im Forum nun mehrmals gelesen habe, dürften wohl auch zuviele Pellets in die Schale kommen.
Ich habe deshalb nun die Parameter wie folgt geändert
T4 auf 6,0
T6 auf 15
Hierzu muss ich aber auch sagen, das ein Sack gestern von OBI war. Den habe ich mal mitgenommen. Allerdings sah man gleich (selbst ich als Neuling) dass die Qualität schlechter war und viel mehr lose Späne und Sägemehl drin waren.
Dann noch etwas…
Er zeigt die ganze Zeit am Brenner-Display, sowohl jetzt wenn er aus ist, als dann auch in Betrieb an „Abgas Temp 400°“.
Wie auf S.132 des Handbuches beschrieben wurden dann die Füller (Fühler?!) TS und TV bei der Installation vertauscht.
Allerdings laut Zettelchen an den Kabeln zur Platine ist es wie auf S.99 im Handbuch beschrieben, schon richtig installiert!!!
Könnte bitte jemand seine Parametereinstellungen posten. Ich glaube schlechter als jetzt, kann meine Heizung nicht eingestellt sein.
Wie vorher schon gepostet. Mein HB kann leider nicht kommen udn sofern ich mit Pellets heizen möchte, muss ich das Problem mit eurer Hilfe erstmal alleine in Griff bekommen!
Jetz habe ich den Brenner mal gesäubert, bin erschrocken und heize erstmal mit der alten Heizung weiter!
Nach ca. 2,5 Säcke Pellets (geschätzt 40Kg) habe ich ca. 2 Liter (gemessen) schwarze, klumpige Asche rausgeholt. In der Brennerschale befand sich ein ca. 2 cm dicker „Kuchen“ (wie ihr das wohl so nennt), wobei Löcher von der Luftzufuhr frei waren.
Wie ich hier im Forum nun mehrmals gelesen habe, dürften wohl auch zuviele Pellets in die Schale kommen.
Ich habe deshalb nun die Parameter wie folgt geändert
T4 auf 6,0
T6 auf 15
Hierzu muss ich aber auch sagen, das ein Sack gestern von OBI war. Den habe ich mal mitgenommen. Allerdings sah man gleich (selbst ich als Neuling) dass die Qualität schlechter war und viel mehr lose Späne und Sägemehl drin waren.
Dann noch etwas…
Er zeigt die ganze Zeit am Brenner-Display, sowohl jetzt wenn er aus ist, als dann auch in Betrieb an „Abgas Temp 400°“.
Wie auf S.132 des Handbuches beschrieben wurden dann die Füller (Fühler?!) TS und TV bei der Installation vertauscht.
Allerdings laut Zettelchen an den Kabeln zur Platine ist es wie auf S.99 im Handbuch beschrieben, schon richtig installiert!!!
Könnte bitte jemand seine Parametereinstellungen posten. Ich glaube schlechter als jetzt, kann meine Heizung nicht eingestellt sein.
Wie vorher schon gepostet. Mein HB kann leider nicht kommen udn sofern ich mit Pellets heizen möchte, muss ich das Problem mit eurer Hilfe erstmal alleine in Griff bekommen!
Kann niemand was zu meinem Beitrag ergänzen, oder interessiert es nur niemanden?
Kann niemand was zu meinem Beitrag ergänzen, oder interessiert es nur niemanden?
Hallo Alois,
was die allgemeine Einstellerei von Deinem neuen Kessel betrifft, können wir Dir sicher helfen – der Beitrag, auf den Jörg im anderen Forum verweist, stammt von mir zu einer ähnlichen Anfrage.
Was Deine CETA-Steuerung betrifft, bin ich leider auch ahnungslos, habe eine Honeywell, die aber nur den Heizkreismischer und Solar bedient. Die Brennersteuerung und Pufferladung lasse ich dagegen konventionell über die Steuerung des A25 laufen (wohl auch gut, weil die Honeywell/ACD01 möglicherweise einen kleinen Bug hat, wie Kollege lP900 mal rausgefunden hat).
Irgendwie scheint bei Dir ein größeres Problem zu herrschen, ggf. auch von der Hydraulik – 40 kg Pellets zu verfeuern, ohne das was passsiert, die Puffer voll sind, der Brenner abschaltet – nicht normal.
Schreib uns doch bitte mal eine genaue Beschreibung Deiner Anlage bzw., wenn Du es hier schon mal gemacht hast, einen kleinen Verweis auf den damaligen Beitrag.
Viele Grüße
Heiko
Hallo Alois,
was die allgemeine Einstellerei von Deinem neuen Kessel betrifft, können wir Dir sicher helfen – der Beitrag, auf den Jörg im anderen Forum verweist, stammt von mir zu einer ähnlichen Anfrage.
Was Deine CETA-Steuerung betrifft, bin ich leider auch ahnungslos, habe eine Honeywell, die aber nur den Heizkreismischer und Solar bedient. Die Brennersteuerung und Pufferladung lasse ich dagegen konventionell über die Steuerung des A25 laufen (wohl auch gut, weil die Honeywell/ACD01 möglicherweise einen kleinen Bug hat, wie Kollege lP900 mal rausgefunden hat).
Irgendwie scheint bei Dir ein größeres Problem zu herrschen, ggf. auch von der Hydraulik – 40 kg Pellets zu verfeuern, ohne das was passsiert, die Puffer voll sind, der Brenner abschaltet – nicht normal.
Schreib uns doch bitte mal eine genaue Beschreibung Deiner Anlage bzw., wenn Du es hier schon mal gemacht hast, einen kleinen Verweis auf den damaligen Beitrag.
Viele Grüße
Heiko
Hallo,
danke für eure Antwort.
Ich habe nun die Pelletzufuhr auf 4,0 alle 10 Sekunden gedrosselt und die Lüftung sehr weit geschlossen. Das Ergebnis ist nun deutlich besser, aber noch immer nicht das Gelbe vom Ei (mit OBI-Pellets).
Allerdings, nachdem ich gestern meineGerman-Pellets erhalten habe und den Unterschied zu den OBi-Pellets sah ist mir klar geworden, dass es auch an der Pelletqualität liegen dürfte.
Die GM sind sehr lang und haben so gut wie keinen Staub drin. Die von OBi haben neben kurzen Pellet auch sehr viel Staub und viele lose Holzspäne drin.
Mit den neuen Pellets habe ich allerdings ein ganz anderes Problem…..
Die Pellets bleiben im Schlauch, zunächst am Übergang vor dem Brennerrohr hängen und verstopfen bis oben hin.
Höhe eingang Brennerrohr: 67cm
Höhe Ausgang Fallrohr Schnecke: 108cm
Schlauchlänge: 65cm
Höher mit der Schnecke komme ich leider nicht.
Gibt es eine Alternative zu dem Schlauch, ein glattes Rohr oder sowas?
Denke die einzige Möglichkeit wäre dann noch mit der Schnecke und dem Pelletbehälter (passen 25 Säcke rein) näher an den Brenner und den Schlauch verkürzen. Weiß aber nicht ob das Brandschutztechnisch dann optimal wäre?
Hallo,
danke für eure Antwort.
Ich habe nun die Pelletzufuhr auf 4,0 alle 10 Sekunden gedrosselt und die Lüftung sehr weit geschlossen. Das Ergebnis ist nun deutlich besser, aber noch immer nicht das Gelbe vom Ei (mit OBI-Pellets).
Allerdings, nachdem ich gestern meineGerman-Pellets erhalten habe und den Unterschied zu den OBi-Pellets sah ist mir klar geworden, dass es auch an der Pelletqualität liegen dürfte.
Die GM sind sehr lang und haben so gut wie keinen Staub drin. Die von OBi haben neben kurzen Pellet auch sehr viel Staub und viele lose Holzspäne drin.
Mit den neuen Pellets habe ich allerdings ein ganz anderes Problem…..
Die Pellets bleiben im Schlauch, zunächst am Übergang vor dem Brennerrohr hängen und verstopfen bis oben hin.
Höhe eingang Brennerrohr: 67cm
Höhe Ausgang Fallrohr Schnecke: 108cm
Schlauchlänge: 65cm
Höher mit der Schnecke komme ich leider nicht.
Gibt es eine Alternative zu dem Schlauch, ein glattes Rohr oder sowas?
Denke die einzige Möglichkeit wäre dann noch mit der Schnecke und dem Pelletbehälter (passen 25 Säcke rein) näher an den Brenner und den Schlauch verkürzen. Weiß aber nicht ob das Brandschutztechnisch dann optimal wäre?
Hallo,
die Ceta kenne ich ein bisschen, weil ich einem Freund mal eine Ceta 104 an seinen Öler gebaut habe.
Wenn ich Deine Anlage richtig verstanden habe, dann wird die Speicherbeladung durch den Brenner selbst gemacht. Also die zwei Puffer- (oder Speicherfühler) sind am Brenner angeschlossen? Entsprechend müssen dort die Parameter eingestellt werden.
Die Ceta 106 sollte eigentlich nur Deinen Heizkreis regeln. An Fühlern hast Du dort dann nur Vorlauffühler und Außenfühler angeschlossen. Evtl. hast Du noch diese Fernbedieneinheit, die gleichzeitig Raumfühler ist.
Die Grundeinstellungen (Parameter System 03) hast Du gemacht? Klimazone wird ganz gern mal vergessen, bei den meisten reicht das mit -12 Grad, aber es kann sein, dass dort, wo du wohnst auch -14 Grand oder nur -10 Grad angegeben werden muss.
Zu deinen geposteten Parametern:
6.03 Raumtagtemperatur: soll das bei euch tatsächlich auf 25 Grad Raumtemperatur aufgeheizt werden? Das erscheint mir ziemlich warm. Die Nachttemperatur nur zwei Grad weniger ist für Fußbodenheizung ok, aber 23 Grad wären mir zu warm.
6.05 bedeutet, dass Du entweder nur Schaltzeit 1 hast. Wenn Du aber z.B. mehr als eine Absenkzeit programmieren willst (z.B. auch tagsüber während der Arbeit) musst Du Schaltzeit 1 und 2 wählen. Das ist bei dieser Regelung etwas kryptisch gemacht. Dafür ist sie günstig und tut, was sie soll.
6.07 Heizkennlinie erscheint mir für Fußbodenheizung zu hoch. Da müsste in der Anleitung eine Tabelle sein, bei welcher Außentemperatur das dann welche Vorlauftemperatur ergibt. Da ist die Werkseinstellung von 1.0 besser. Evtl. könnte die auch noch runtergeregelt werden bzw. die Heizkurve angepasst.
6.06: bei einer Fußbodenheizung würde ich hier nicht Abschaltbetrieb machen, sondern den Parameter auf „1“ stellen, das ist Absenkbetrieb. Denn eine FBH ist viel zu träge. Bei Radiatoren ist das in Ordnung.
6.10: Das könntest Du machen, musst Du aber nicht. Das heißt, du schaltest die Heizung selbst ab, wenn sie im Sommer nicht mehr heizen soll. Die Steuerung macht das auch nach Außentemperatur automatisch, aber wenn man mal im Sommer ein zwei kühle Tage dazwischen hat, will die Heizung wieder einstellen, was aber unnötig wäre.
6.18: hier stellst Du ein, dass die Vorlauftemperatur mindestens 25 Grad haben soll. Ich habe keine große Ahnung von Fußbodenheizungen, aber vielleicht kannst Du die noch absenken, aber das könnten andere mit FBH besser beurteilen.
6.19: hier solltest Du unbedingt einen anderen Wert eintragen! Eine Fußbodenheizung verträgt m.W. höchstens 50 Grad Vorlauftemperatur, vielleicht sogar weniger. Also hier den Wert mindestens auf 50 reduzieren, vielleicht sogar 45 oder 40.
6.20: ist in deinem Fall egal, weil die Ceta nichts an einen Wärmeerzeuger überträgt. Diese Dinge musst Du beim Brenner einstellen.
6.24: hier kommt es darauf an, welche Stellzeit Dein Mischer von ganz zu auf ganz auf hat. Das sollte auf dem Mischer angegeben sein. Diese Zeit trägst Du dann hier ein. Kann sein, dass der Wert 2 (minuten) schon stimmt.
Die ganzen Delta-T-Einstellungen interessieren Dich ja nicht. Die Funktion kann man m.W. abstellen.
Viele Grüße
Thomas
Hallo,
die Ceta kenne ich ein bisschen, weil ich einem Freund mal eine Ceta 104 an seinen Öler gebaut habe.
Wenn ich Deine Anlage richtig verstanden habe, dann wird die Speicherbeladung durch den Brenner selbst gemacht. Also die zwei Puffer- (oder Speicherfühler) sind am Brenner angeschlossen? Entsprechend müssen dort die Parameter eingestellt werden.
Die Ceta 106 sollte eigentlich nur Deinen Heizkreis regeln. An Fühlern hast Du dort dann nur Vorlauffühler und Außenfühler angeschlossen. Evtl. hast Du noch diese Fernbedieneinheit, die gleichzeitig Raumfühler ist.
Die Grundeinstellungen (Parameter System 03) hast Du gemacht? Klimazone wird ganz gern mal vergessen, bei den meisten reicht das mit -12 Grad, aber es kann sein, dass dort, wo du wohnst auch -14 Grand oder nur -10 Grad angegeben werden muss.
Zu deinen geposteten Parametern:
6.03 Raumtagtemperatur: soll das bei euch tatsächlich auf 25 Grad Raumtemperatur aufgeheizt werden? Das erscheint mir ziemlich warm. Die Nachttemperatur nur zwei Grad weniger ist für Fußbodenheizung ok, aber 23 Grad wären mir zu warm.
6.05 bedeutet, dass Du entweder nur Schaltzeit 1 hast. Wenn Du aber z.B. mehr als eine Absenkzeit programmieren willst (z.B. auch tagsüber während der Arbeit) musst Du Schaltzeit 1 und 2 wählen. Das ist bei dieser Regelung etwas kryptisch gemacht. Dafür ist sie günstig und tut, was sie soll.
6.07 Heizkennlinie erscheint mir für Fußbodenheizung zu hoch. Da müsste in der Anleitung eine Tabelle sein, bei welcher Außentemperatur das dann welche Vorlauftemperatur ergibt. Da ist die Werkseinstellung von 1.0 besser. Evtl. könnte die auch noch runtergeregelt werden bzw. die Heizkurve angepasst.
6.06: bei einer Fußbodenheizung würde ich hier nicht Abschaltbetrieb machen, sondern den Parameter auf „1“ stellen, das ist Absenkbetrieb. Denn eine FBH ist viel zu träge. Bei Radiatoren ist das in Ordnung.
6.10: Das könntest Du machen, musst Du aber nicht. Das heißt, du schaltest die Heizung selbst ab, wenn sie im Sommer nicht mehr heizen soll. Die Steuerung macht das auch nach Außentemperatur automatisch, aber wenn man mal im Sommer ein zwei kühle Tage dazwischen hat, will die Heizung wieder einstellen, was aber unnötig wäre.
6.18: hier stellst Du ein, dass die Vorlauftemperatur mindestens 25 Grad haben soll. Ich habe keine große Ahnung von Fußbodenheizungen, aber vielleicht kannst Du die noch absenken, aber das könnten andere mit FBH besser beurteilen.
6.19: hier solltest Du unbedingt einen anderen Wert eintragen! Eine Fußbodenheizung verträgt m.W. höchstens 50 Grad Vorlauftemperatur, vielleicht sogar weniger. Also hier den Wert mindestens auf 50 reduzieren, vielleicht sogar 45 oder 40.
6.20: ist in deinem Fall egal, weil die Ceta nichts an einen Wärmeerzeuger überträgt. Diese Dinge musst Du beim Brenner einstellen.
6.24: hier kommt es darauf an, welche Stellzeit Dein Mischer von ganz zu auf ganz auf hat. Das sollte auf dem Mischer angegeben sein. Diese Zeit trägst Du dann hier ein. Kann sein, dass der Wert 2 (minuten) schon stimmt.
Die ganzen Delta-T-Einstellungen interessieren Dich ja nicht. Die Funktion kann man m.W. abstellen.
Viele Grüße
Thomas
Jostom….
VIELEN DANK!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Jostom….
VIELEN DANK!!!!!!!!!!!!!!!!!!
[…]
Das Problem mit der Beschreibung ist, dass mir die Punkte teilweise nichts sagen und überhaupt nicht erklärt werden. Die Suche nach einer wirklichen Bedienungsanleitung im Netz verlief leider bisher negativ.
Nach einigen Tagen des ausprobierens, habe ich aber schon mal was grundlegendes festgestellt.
Der Parameter S15 am Brenner war bei mir aus, heißt er hat nur den oberen Fühler TV erkannt. Parameter geändert, jetzt erkennt er auch den TS. Fehler am Display ist auch weg.
– Beide (TV und TS) sind schon am Brenner. An der Steuerung ist ein Fühler angeschlossen der direkt über dem Mischausgang befestigt ist. Dann noch so ein rundes Teil, mit dem ich bisher nichts anfangen konnte… Scheint dann wohl der Außenfühler zu sein. Der hängt aber so im Raum (bisher).
– 3.05 …Hatte ich auf -15° gestellt. Wohn im Voralpenland und habe es nun auf -13° gestellt
– 6.02 und 6.03 …Zuletzt war ich bei Werte von 28°/26°. Das ergab dann effektiv oben im Esszimmer nach ca. 5 Stunden ca. 22-23°. Ist mir auch zu warm, aber die Frauen
Bin aber nochmal 2° runter.
– 6.05 …Das passt dann vorerst mal so, da ich bis allles richtig läuft die Heizung nur einschalte, wenn ich zuhause bin. Das ist ja dann eher schon was für Fortgeschrittene
– 6.06 …auf 1 gestellt.
– 6.07 …habe ich wieder auf Werkseinstellung 1.0 reduziert. Da der Außenfühler aber nicht draußen, sondern (noch) drinnen hängt wird es egal sein?
– 6.10 …bis das wieder relevant wird, kenn ich mich hoffentlich mit meiner Heizung aus.
– 6.18 …mal auf 22° gesenkt
– 6.19 …auf 40° gesenkt
Danke, hast mir sehr geholfen!!!!
[…]
Das Problem mit der Beschreibung ist, dass mir die Punkte teilweise nichts sagen und überhaupt nicht erklärt werden. Die Suche nach einer wirklichen Bedienungsanleitung im Netz verlief leider bisher negativ.
Nach einigen Tagen des ausprobierens, habe ich aber schon mal was grundlegendes festgestellt.
Der Parameter S15 am Brenner war bei mir aus, heißt er hat nur den oberen Fühler TV erkannt. Parameter geändert, jetzt erkennt er auch den TS. Fehler am Display ist auch weg.
– Beide (TV und TS) sind schon am Brenner. An der Steuerung ist ein Fühler angeschlossen der direkt über dem Mischausgang befestigt ist. Dann noch so ein rundes Teil, mit dem ich bisher nichts anfangen konnte… Scheint dann wohl der Außenfühler zu sein. Der hängt aber so im Raum (bisher).
– 3.05 …Hatte ich auf -15° gestellt. Wohn im Voralpenland und habe es nun auf -13° gestellt
– 6.02 und 6.03 …Zuletzt war ich bei Werte von 28°/26°. Das ergab dann effektiv oben im Esszimmer nach ca. 5 Stunden ca. 22-23°. Ist mir auch zu warm, aber die Frauen
Bin aber nochmal 2° runter.
– 6.05 …Das passt dann vorerst mal so, da ich bis allles richtig läuft die Heizung nur einschalte, wenn ich zuhause bin. Das ist ja dann eher schon was für Fortgeschrittene
– 6.06 …auf 1 gestellt.
– 6.07 …habe ich wieder auf Werkseinstellung 1.0 reduziert. Da der Außenfühler aber nicht draußen, sondern (noch) drinnen hängt wird es egal sein?
– 6.10 …bis das wieder relevant wird, kenn ich mich hoffentlich mit meiner Heizung aus.
– 6.18 …mal auf 22° gesenkt
– 6.19 …auf 40° gesenkt
Danke, hast mir sehr geholfen!!!!
Hier ist der Link zur Bedienungsanleitung:
http://ebv-gmbh.com/uploads/media/0450021017_1044_22_BA_CETA106_EbV_D_Monitor_Druck.pdf
Ich denke mal, dass die Macher der Ceta voraussetzen, dass man schon weiß, wie eine Regelung grundsätzlich funktioniert. Wenn man noch nie eine Heizungsregelung verbaut hat oder sich damit beschäftigt hat, ist die unglaublich kryptisch. Auch die Bedienoberfläche ist nicht so wahnsinnig gelungen. Aber wie gesagt, wenn die einmal läuft und richtig eingestellt ist, funktioniert die super und man bekommt sie schon für unter 120 Euro mit allen Fühlern.
Viele Grüße
Thomas
Hier ist der Link zur Bedienungsanleitung:
http://ebv-gmbh.com/uploads/media/0450021017_1044_22_BA_CETA106_EbV_D_Monitor_Druck.pdf
Ich denke mal, dass die Macher der Ceta voraussetzen, dass man schon weiß, wie eine Regelung grundsätzlich funktioniert. Wenn man noch nie eine Heizungsregelung verbaut hat oder sich damit beschäftigt hat, ist die unglaublich kryptisch. Auch die Bedienoberfläche ist nicht so wahnsinnig gelungen. Aber wie gesagt, wenn die einmal läuft und richtig eingestellt ist, funktioniert die super und man bekommt sie schon für unter 120 Euro mit allen Fühlern.
Viele Grüße
Thomas
Das mit den Fühlern hast Du richtig erkannt. Der Anlegefühler kommt nach dem Mischer an die Vorlaufleitung, versuch, ob du ihn dort mit ca. 1 m vom Mischer entfernt befestigen kannst, also nicht unmittelbar nach dem Mischer. Am besten mit etwas Wärmeleitpaste befestigen. Und das runde Teil ist der Außenfühler, den musst Du an einer Nord/Nordost-Außenwand in Höhe von ca. 1,80 oder 2 m befestigen. Am besten so, dass er nicht direkt von der Sonne beschienen werden kann.
Wer hat denn den Außenfühler in der Wohnung angebracht? Der Heizungsbauer? Dann war er aber ein ziemlicher Depp.
War denn in der Verpackung keine Anleitung dabei?
Thomas
Das mit den Fühlern hast Du richtig erkannt. Der Anlegefühler kommt nach dem Mischer an die Vorlaufleitung, versuch, ob du ihn dort mit ca. 1 m vom Mischer entfernt befestigen kannst, also nicht unmittelbar nach dem Mischer. Am besten mit etwas Wärmeleitpaste befestigen. Und das runde Teil ist der Außenfühler, den musst Du an einer Nord/Nordost-Außenwand in Höhe von ca. 1,80 oder 2 m befestigen. Am besten so, dass er nicht direkt von der Sonne beschienen werden kann.
Wer hat denn den Außenfühler in der Wohnung angebracht? Der Heizungsbauer? Dann war er aber ein ziemlicher Depp.
War denn in der Verpackung keine Anleitung dabei?
Thomas
Noch was zur Klimazone, die du wieder auf -13 Grad gestellt hast. Alpenvorland ist tatsächlich härter.
Hier ein Link auf eine Klimazonenkarte, nach der man sowas an der Heizungsregelung einstellen kann:
http://www.bosy-online.de/Klimazonen/klimazonen.gif
Thomas
Noch was zur Klimazone, die du wieder auf -13 Grad gestellt hast. Alpenvorland ist tatsächlich härter.
Hier ein Link auf eine Klimazonenkarte, nach der man sowas an der Heizungsregelung einstellen kann:
http://www.bosy-online.de/Klimazonen/klimazonen.gif
Thomas
Hallo Alois,
da Thomas Dir bei Deiner Steuerung helfen konnte, fühle ich mich eher bei Deinem heutigen sonstigen Problem berufen.
Hatte vorher 3 Jahre auch solche Pellets, wie Du sie aus dem Obi hast (waren bei mir aber von einem großen Händler als lose Ware). Bin jetzt seit August auch German Pellets-Verwender (kamen direkt aus HWI) und das ist schon eine ganz andere Ware.
Zwar auch reichlich Staub drin, aber dank PowerPlus rutscht der in der Schnecke halbwegs durch, ohne sich groß anzusammeln (im Gegensatz zu früher). Was aber auf jeden Fall zusätzlich ist – die Pellets sind deutlich härter als die frühere Ware. Merke es an der Spirale in der Schnecke, sie ist nur am hoch und runter wandern (auch nicht schön für die Fördergenauigkeit). Und … die Pellets sind länger, es sind durchaus regelmäßig welche in der Länge von 4-6 cm drin zu finden (das dürfte eigentlich nicht seien). Und genau dies wird wohl Dein Problemchen nun seien, sie verkeilen sich vor dem Rohr.
Evtl. hast Du beim Übergang Schlauch zu Brennerstutzen durch die Schlauchlage eine kleine Kante drin oder der Schlauch hängt minimal durch und dann klemmt die Sache. Wo der neuralgische Punkt ist, solltest Du vielleicht durch den Schlauch an minimalen Staubablagerung genau an dieser Stelle sehen. Ggf. kannst Du ja den Stutzen am Brenner noch etwas drehen (ist ja frei drehbar und mit den 3 Imbusschrauben fest) – musst aber auf die Dichtung darunter aufpassen, sonst zieht er Falschluft.
Hast Du die Fördermengen Deiner Schnecke pro Minute mal bestimmt – wenn da jedes Mal ein großer Haufen reinrauscht, wird es natürlich noch übler/geht schneller?
Ansonsten stell uns vielleicht mal ein Bildchen hier ein?
Viele Grüße
Heiko
Hallo Alois,
da Thomas Dir bei Deiner Steuerung helfen konnte, fühle ich mich eher bei Deinem heutigen sonstigen Problem berufen.
Hatte vorher 3 Jahre auch solche Pellets, wie Du sie aus dem Obi hast (waren bei mir aber von einem großen Händler als lose Ware). Bin jetzt seit August auch German Pellets-Verwender (kamen direkt aus HWI) und das ist schon eine ganz andere Ware.
Zwar auch reichlich Staub drin, aber dank PowerPlus rutscht der in der Schnecke halbwegs durch, ohne sich groß anzusammeln (im Gegensatz zu früher). Was aber auf jeden Fall zusätzlich ist – die Pellets sind deutlich härter als die frühere Ware. Merke es an der Spirale in der Schnecke, sie ist nur am hoch und runter wandern (auch nicht schön für die Fördergenauigkeit). Und … die Pellets sind länger, es sind durchaus regelmäßig welche in der Länge von 4-6 cm drin zu finden (das dürfte eigentlich nicht seien). Und genau dies wird wohl Dein Problemchen nun seien, sie verkeilen sich vor dem Rohr.
Evtl. hast Du beim Übergang Schlauch zu Brennerstutzen durch die Schlauchlage eine kleine Kante drin oder der Schlauch hängt minimal durch und dann klemmt die Sache. Wo der neuralgische Punkt ist, solltest Du vielleicht durch den Schlauch an minimalen Staubablagerung genau an dieser Stelle sehen. Ggf. kannst Du ja den Stutzen am Brenner noch etwas drehen (ist ja frei drehbar und mit den 3 Imbusschrauben fest) – musst aber auf die Dichtung darunter aufpassen, sonst zieht er Falschluft.
Hast Du die Fördermengen Deiner Schnecke pro Minute mal bestimmt – wenn da jedes Mal ein großer Haufen reinrauscht, wird es natürlich noch übler/geht schneller?
Ansonsten stell uns vielleicht mal ein Bildchen hier ein?
Viele Grüße
Heiko
Das Prospekt, das hatte ich schon gefunden, das liegt mir aber auch in Papierform vor, sagte mir als Laie aber halt so gut wie nichts.
Installiert hat mir soweit alles der Heizungsbauer. Allerdings war das die erste ATMOS-Heizung die er eingebaut hat und ich bin ganz froh, dass ich überhaupt jemanden gefunden habe der mir die Anlage soweit installiert hat. In erster Linie ging es heirbei auch nur um die Verrohrung und alles andere sollte der Elektriker machen, der bisher noch keine Zeit gefunden hat.
Die wollten die Anlage auch gleich vorab (mit provisorisch angeklemmter Verkabelung) in Betrieb nehmen, aber das Display vom Brenner war ja leider defekt und musste erst ausgetauscht werden.
Klimazone hat dann mit -15 sogar gepasst.
Das Prospekt, das hatte ich schon gefunden, das liegt mir aber auch in Papierform vor, sagte mir als Laie aber halt so gut wie nichts.
Installiert hat mir soweit alles der Heizungsbauer. Allerdings war das die erste ATMOS-Heizung die er eingebaut hat und ich bin ganz froh, dass ich überhaupt jemanden gefunden habe der mir die Anlage soweit installiert hat. In erster Linie ging es heirbei auch nur um die Verrohrung und alles andere sollte der Elektriker machen, der bisher noch keine Zeit gefunden hat.
Die wollten die Anlage auch gleich vorab (mit provisorisch angeklemmter Verkabelung) in Betrieb nehmen, aber das Display vom Brenner war ja leider defekt und musste erst ausgetauscht werden.
Klimazone hat dann mit -15 sogar gepasst.
Hallo Alois,
Und … die Pellets sind länger, es sind durchaus regelmäßig welche in der Länge von 4-6 cm drin zu finden (das dürfte eigentlich nicht seien). Und genau dies wird wohl Dein Problemchen nun seien, sie verkeilen sich vor dem Rohr.
Evtl. hast Du beim Übergang Schlauch zu Brennerstutzen durch die Schlauchlage eine kleine Kante drin oder der Schlauch hängt minimal durch und dann klemmt die Sache. Wo der neuralgische Punkt ist, solltest Du vielleicht durch den Schlauch an minimalen Staubablagerung genau an dieser Stelle sehen. Ggf. kannst Du ja den Stutzen am Brenner noch etwas drehen (ist ja frei drehbar und mit den 3 Imbusschrauben fest) – musst aber auf die Dichtung darunter aufpassen, sonst zieht er Falschluft.
Hast Du die Fördermengen Deiner Schnecke pro Minute mal bestimmt – wenn da jedes Mal ein großer Haufen reinrauscht, wird es natürlich noch übler/geht schneller?
Hallo Heiko,
danke für deinen Beitrag.
Teilweise sind sie um die 4cm lang! Wenn ich den Schlauch hängen lasse wie vorher bei den OBI-Pellets, dann kommt unten nichts an, sie bleiben sofort hängen.
Dank eines anderen Forumthemas habe ich nun auch einen Besen genommen und etwas weiter oben eine weitere Kante gemacht. Heißt der Schlauch hat den gleichen Winkel wie der Einfüllstutzen am Brenner, ca. 10cm weiter oben kommt dann ein kleiner knick.
Habe auch Bilder gemacht, aber wie stellt man die hier von der Festplatte ein???
Hallo Alois,
Und … die Pellets sind länger, es sind durchaus regelmäßig welche in der Länge von 4-6 cm drin zu finden (das dürfte eigentlich nicht seien). Und genau dies wird wohl Dein Problemchen nun seien, sie verkeilen sich vor dem Rohr.
Evtl. hast Du beim Übergang Schlauch zu Brennerstutzen durch die Schlauchlage eine kleine Kante drin oder der Schlauch hängt minimal durch und dann klemmt die Sache. Wo der neuralgische Punkt ist, solltest Du vielleicht durch den Schlauch an minimalen Staubablagerung genau an dieser Stelle sehen. Ggf. kannst Du ja den Stutzen am Brenner noch etwas drehen (ist ja frei drehbar und mit den 3 Imbusschrauben fest) – musst aber auf die Dichtung darunter aufpassen, sonst zieht er Falschluft.
Hast Du die Fördermengen Deiner Schnecke pro Minute mal bestimmt – wenn da jedes Mal ein großer Haufen reinrauscht, wird es natürlich noch übler/geht schneller?
Hallo Heiko,
danke für deinen Beitrag.
Teilweise sind sie um die 4cm lang! Wenn ich den Schlauch hängen lasse wie vorher bei den OBI-Pellets, dann kommt unten nichts an, sie bleiben sofort hängen.
Dank eines anderen Forumthemas habe ich nun auch einen Besen genommen und etwas weiter oben eine weitere Kante gemacht. Heißt der Schlauch hat den gleichen Winkel wie der Einfüllstutzen am Brenner, ca. 10cm weiter oben kommt dann ein kleiner knick.
Habe auch Bilder gemacht, aber wie stellt man die hier von der Festplatte ein???
Den Besen habe ich auch unter meinem Schlauch drunter – vielleicht war das sogar mein Beitrag von damals dazu.
Bilderupload – siehe mal links auf dieser Seite oben den Button „BILDERUPLOAD“, dast es gut beschrieben.
Und weil ich es vorhin vergaß – auf keinen Fall den Schlauch durch ein Rohr ect. ersetzen! Der Schmelzschlauch ist eine Sicherheitseinrichtung vom Brenner – wenn es zu einem Rückbrand mal kommen sollte, muss der gezielt abbrennen, damit nicht das Feuer in Deine Schnecke und Pelletlager gelangt.
Schönen Feierabend
Heiko
Den Besen habe ich auch unter meinem Schlauch drunter – vielleicht war das sogar mein Beitrag von damals dazu.
Bilderupload – siehe mal links auf dieser Seite oben den Button „BILDERUPLOAD“, dast es gut beschrieben.
Und weil ich es vorhin vergaß – auf keinen Fall den Schlauch durch ein Rohr ect. ersetzen! Der Schmelzschlauch ist eine Sicherheitseinrichtung vom Brenner – wenn es zu einem Rückbrand mal kommen sollte, muss der gezielt abbrennen, damit nicht das Feuer in Deine Schnecke und Pelletlager gelangt.
Schönen Feierabend
Heiko
Jetzt zwei Bilder…

2. Bild
mit Besen (Übergangslösung). Der Schlauch ist so noch die Verlängerung des Rohres. So funktioniert es eigentlich ganz gut. Nur einmal (allerdings einmal zuviel) kam es zur Verstopfung.

Jetzt zwei Bilder…

2. Bild
mit Besen (Übergangslösung). Der Schlauch ist so noch die Verlängerung des Rohres. So funktioniert es eigentlich ganz gut. Nur einmal (allerdings einmal zuviel) kam es zur Verstopfung.

Hallo Alois,
eine Verstopfung des Schlauches bleibt da auch nicht aus. Der Schlauch sollte ein Gefälle von mind. 45° haben. Besser wäre, wenn steiler. Bedenke, der Schlauch ist innen nicht wirklich glatt.
Wenn du die Schnecke näher an den Kessel bringst, wird der Schlauch kürzer und steiler.
Bei mir ist der Schneckenmotor direkt über dem Brenner, Schlauchlänge ca. 40cm und nahezu senkrecht. Stopfer hatte ich noch nie.
MfG
Fried22
Hallo Alois,
eine Verstopfung des Schlauches bleibt da auch nicht aus. Der Schlauch sollte ein Gefälle von mind. 45° haben. Besser wäre, wenn steiler. Bedenke, der Schlauch ist innen nicht wirklich glatt.
Wenn du die Schnecke näher an den Kessel bringst, wird der Schlauch kürzer und steiler.
Bei mir ist der Schneckenmotor direkt über dem Brenner, Schlauchlänge ca. 40cm und nahezu senkrecht. Stopfer hatte ich noch nie.
MfG
Fried22
Hallo Alois,
Wie bei Fried22, so ist es bei mir auch und hatte noch nie Probleme. Vielleicht kannst du die Schnecke in Richtung Brenner drehen. Dann den Schlauch kürzen und es sollte funktionieren.
Hallo Alois,
Wie bei Fried22, so ist es bei mir auch und hatte noch nie Probleme. Vielleicht kannst du die Schnecke in Richtung Brenner drehen. Dann den Schlauch kürzen und es sollte funktionieren.
Hallo alois,
wie es aussieht , müssen die Pellets einen viel zu langen Weg im Schlauch zurücklegen.
Setze ein Kunststoff Rohr als Verlängerung an den Auslass der Schnecke. ca 30 cm lang.
Dann kürzt Du den Flexschlauch dementsprechend.
So können die fallenden Pellets Fahrt aufnehmen und bleiben nicht mehr hängen.
Aber den Flexschlauch nicht zu weit kürzen, da dieser bei Verpuffung durchbrennt und die Flammen nicht in den Bunker gelangen können. Alles klar soweit?
Gruß Stefan
Hallo alois,
wie es aussieht , müssen die Pellets einen viel zu langen Weg im Schlauch zurücklegen.
Setze ein Kunststoff Rohr als Verlängerung an den Auslass der Schnecke. ca 30 cm lang.
Dann kürzt Du den Flexschlauch dementsprechend.
So können die fallenden Pellets Fahrt aufnehmen und bleiben nicht mehr hängen.
Aber den Flexschlauch nicht zu weit kürzen, da dieser bei Verpuffung durchbrennt und die Flammen nicht in den Bunker gelangen können. Alles klar soweit?
Gruß Stefan
So, jetzt haben wir alle Pellets (ca. 400Kg) aus dem Behälter wieder raus, Konstruktion am Loch zur Schnekce gedreht und die Schnecke von außen in den Behälter gesteckt. Dann das Rohr/den Schlauch deutlich gekürzt.
Rohrlänge ist jetz max noch 2/3 von vorher, bei nur etwas geringerer Höhe. Schaut jetzt auf jeden Fall nach deutlich mehr als 45° aus und sollte demnach auch ohne Besen klappen.
______________________
Praxistest kommt erst wenn es wieder kälter wird.
So, jetzt haben wir alle Pellets (ca. 400Kg) aus dem Behälter wieder raus, Konstruktion am Loch zur Schnekce gedreht und die Schnecke von außen in den Behälter gesteckt. Dann das Rohr/den Schlauch deutlich gekürzt.
Rohrlänge ist jetz max noch 2/3 von vorher, bei nur etwas geringerer Höhe. Schaut jetzt auf jeden Fall nach deutlich mehr als 45° aus und sollte demnach auch ohne Besen klappen.
______________________
Praxistest kommt erst wenn es wieder kälter wird.
Hallo Alois,
Wie bei Fried22, so ist es nei mir auch und hatte noch nie Probleme. Vielleicht kannst du die Schnecke in Richtung Brenner drehen. Dann den Schlauch kürzen und es sollte funktionieren.
Hallo Alois,
Wie bei Fried22, so ist es nei mir auch und hatte noch nie Probleme. Vielleicht kannst du die Schnecke in Richtung Brenner drehen. Dann den Schlauch kürzen und es sollte funktionieren.
Gestern sollte es mit dem Praxistest soweit sein….
Am Ende war jedoch das Haus komplett verraucht, aber kalt und der Schlauch war kurz vor dem Schmelzpunkt…
…Während der ersten Zündphase habe ich in den Ofen gesehen und die Pellets haben bereits schwach gebrannt. Kurz darauf hat der Ofen wohl den zweiten Zündversuch gestartet und erstmal Pellets drauf gelegt.
Kurze Zeit später war der Keller verraucht und der Rauch drückte aus allen möglichen Öffnungen. Das Rohr am Brenner wurde total heiß und der Schlauch hat schon etwas nachgegeben und war wohl kurz vor dem durchbrechen. Dann kam die Notabschaltung.
Ca. 3 Stunden lang übler Rauch im ganzen Haus. Der Ofen selbst war auch noch immer verraucht und heiß. An ein Öffnen, länger als eine Sekunde, war nicht zu denken und ich konnte somit die Brennerschale nicht herausnehmen.
Selbst im Kamin stand der Rauch und zog nicht ab. Der Innenraum des Ofens war, wie auch die Schnecke, total beschlagen, also nass und klebrig.
Heute habe ich erstmal den Kamin überprüft, der zog wieder normal.
Ich weiß nun woran es wahrscheinlich lag…
Nachdem ich die Schnecke verstellt und den Schlauch gekürzt hatte, war die Schnecke ja fast leer und musste erst auf Dauerbetrieb nachfördern. Heißt es waren zum starten nicht genügend Pellets im Brennraum und die Pellets haben vor sich lediglich hingeraucht. Zudem dürfte das Wetter gestern nicht optimal gewesen sein.
Heute habe ich die Parameter etwas hochgestellt und es funktioniert (bisher) alles.
Wieder um eine Erfahrung reicher…
P.S. Ist es normal dass die Flamme nicht wie beschrieben mehr zur anderen Seite des Kessels, sondern eher nach oben geht?
Gestern sollte es mit dem Praxistest soweit sein….
Am Ende war jedoch das Haus komplett verraucht, aber kalt und der Schlauch war kurz vor dem Schmelzpunkt…
…Während der ersten Zündphase habe ich in den Ofen gesehen und die Pellets haben bereits schwach gebrannt. Kurz darauf hat der Ofen wohl den zweiten Zündversuch gestartet und erstmal Pellets drauf gelegt.
Kurze Zeit später war der Keller verraucht und der Rauch drückte aus allen möglichen Öffnungen. Das Rohr am Brenner wurde total heiß und der Schlauch hat schon etwas nachgegeben und war wohl kurz vor dem durchbrechen. Dann kam die Notabschaltung.
Ca. 3 Stunden lang übler Rauch im ganzen Haus. Der Ofen selbst war auch noch immer verraucht und heiß. An ein Öffnen, länger als eine Sekunde, war nicht zu denken und ich konnte somit die Brennerschale nicht herausnehmen.
Selbst im Kamin stand der Rauch und zog nicht ab. Der Innenraum des Ofens war, wie auch die Schnecke, total beschlagen, also nass und klebrig.
Heute habe ich erstmal den Kamin überprüft, der zog wieder normal.
Ich weiß nun woran es wahrscheinlich lag…
Nachdem ich die Schnecke verstellt und den Schlauch gekürzt hatte, war die Schnecke ja fast leer und musste erst auf Dauerbetrieb nachfördern. Heißt es waren zum starten nicht genügend Pellets im Brennraum und die Pellets haben vor sich lediglich hingeraucht. Zudem dürfte das Wetter gestern nicht optimal gewesen sein.
Heute habe ich die Parameter etwas hochgestellt und es funktioniert (bisher) alles.
Wieder um eine Erfahrung reicher…
P.S. Ist es normal dass die Flamme nicht wie beschrieben mehr zur anderen Seite des Kessels, sondern eher nach oben geht?
P.S. Ist es normal dass die Flamme nicht wie beschrieben mehr zur anderen Seite des Kessels, sondern eher nach oben geht?
Das ist bei mir auch so. Eher nach oben als an die gegenüberliegende Wand…
P.S. Ist es normal dass die Flamme nicht wie beschrieben mehr zur anderen Seite des Kessels, sondern eher nach oben geht?
Das ist bei mir auch so. Eher nach oben als an die gegenüberliegende Wand…
Hallo Alois,
der Zug (vom Schornstein) zieht halt die Flamme nach oben, gerade rüber zur Wand würde sie nur laufen, wenn dieser nicht wäre.
Viele Grüße
Heiko
Hallo Alois,
der Zug (vom Schornstein) zieht halt die Flamme nach oben, gerade rüber zur Wand würde sie nur laufen, wenn dieser nicht wäre.
Viele Grüße
Heiko
…Seit dem 27.09.13 läuft nun alles wie es soll ohen größere Zwischenfälle.
Nach ca. 5 Stunden ist der Pufferspeicher mit 80°C oben und 60°C unten warm, auf ca. 2 Tage kommen 3 Starts, bei einer Wohnungstemperatur von 21° bis 22°C bei 15° Außentemperatur.
Meine (Uralt-)Wärmepumpe ist noch als Ergänzung bzw. Absicherung eingeschaltet und unterstützt gelegentlich etwas (ca. 10 Kw/hStrom/Tag) mit.
Übrig bleibt deutlich weniger Asche und die ist sehr feinkörnig. In der Brennerschale bleibt nur der Rest vom Ausbrennen zurück.
…Seit dem 27.09.13 läuft nun alles wie es soll ohen größere Zwischenfälle.
Nach ca. 5 Stunden ist der Pufferspeicher mit 80°C oben und 60°C unten warm, auf ca. 2 Tage kommen 3 Starts, bei einer Wohnungstemperatur von 21° bis 22°C bei 15° Außentemperatur.
Meine (Uralt-)Wärmepumpe ist noch als Ergänzung bzw. Absicherung eingeschaltet und unterstützt gelegentlich etwas (ca. 10 Kw/hStrom/Tag) mit.
Übrig bleibt deutlich weniger Asche und die ist sehr feinkörnig. In der Brennerschale bleibt nur der Rest vom Ausbrennen zurück.
Glückwunsch! Ich hoffe, bei mir klappt es dann nächste Woche auch.
Thomas
Glückwunsch! Ich hoffe, bei mir klappt es dann nächste Woche auch.
Thomas
Thomas, hat bei Dir alles geklappt?
Thomas, hat bei Dir alles geklappt?
Ich hätte noch ein Frage zur
Einstellung der Pelletförderung und Berechnung der Heizleistung:
Habe nachdem ich meinen Behälter heute etwas optimert habe, auch gerade die Pelletfördermenge der Schnecke gemessen. Bei 7 Proben à 1 Minute, hat sie zwischen 168 und 187 Gramm gefördert. Abweichung also um 10% und Durschnitt von 176 Gramm. Ich habe es bisher bei T4/T6 auf 5/10 brennen lassen.
Wenn ich den Rechner auf der Atmos-Zentrallager-Seite benutze, komme ich bei diesem 1/2-Wert auf ca. 16.8 KW, bei meinem 14 KW Ofen!? Wenn ich mit den Werten etwas spiele komme ich erst bei 1,9/5 bzw. 3,8/10 unter die 14 KW.
– Wie bereits erwähnt soll er ja einen 800-Puffer voll machen. Welche Werte soll ich dann einstellen? Was wäre generell sinnvoller kurz und öfters oder weniger oft länger laufen lassen???
– Generell ist der eingestellt KW-Wert dann bereits effizient oder kann man da noch was optimieren? Ist weniger KW effizienter oder eher mehr Leistung für kürzere Zeit.
Ich hätte noch ein Frage zur
Einstellung der Pelletförderung und Berechnung der Heizleistung:
Habe nachdem ich meinen Behälter heute etwas optimert habe, auch gerade die Pelletfördermenge der Schnecke gemessen. Bei 7 Proben à 1 Minute, hat sie zwischen 168 und 187 Gramm gefördert. Abweichung also um 10% und Durschnitt von 176 Gramm. Ich habe es bisher bei T4/T6 auf 5/10 brennen lassen.
Wenn ich den Rechner auf der Atmos-Zentrallager-Seite benutze, komme ich bei diesem 1/2-Wert auf ca. 16.8 KW, bei meinem 14 KW Ofen!? Wenn ich mit den Werten etwas spiele komme ich erst bei 1,9/5 bzw. 3,8/10 unter die 14 KW.
– Wie bereits erwähnt soll er ja einen 800-Puffer voll machen. Welche Werte soll ich dann einstellen? Was wäre generell sinnvoller kurz und öfters oder weniger oft länger laufen lassen???
– Generell ist der eingestellt KW-Wert dann bereits effizient oder kann man da noch was optimieren? Ist weniger KW effizienter oder eher mehr Leistung für kürzere Zeit.
Generell gilt, wenn sich die Kesselleistung nicht an den Bedarf gleitend anpassen lässt, gerade soviel Leistung, dass er es bei der kältesten zu erwartenden Temperatur gerade so schafft.
Bei mir ist es so, dass wir zur Klimazone -12°C gehören, also Auslegungstemperatur. Die Anlage muss da im Raum 20 °C schaffen. Das hatten wir in den letzten Jahren immer mal nachts, aber nie tagsüber. Und bei dieser Temperatur reichen bei mir 14-15 kW, ich habe den Kessel darunter bei 12 kW eingestellt. Das müsste eigentlich genügen.
Thomas
Generell gilt, wenn sich die Kesselleistung nicht an den Bedarf gleitend anpassen lässt, gerade soviel Leistung, dass er es bei der kältesten zu erwartenden Temperatur gerade so schafft.
Bei mir ist es so, dass wir zur Klimazone -12°C gehören, also Auslegungstemperatur. Die Anlage muss da im Raum 20 °C schaffen. Das hatten wir in den letzten Jahren immer mal nachts, aber nie tagsüber. Und bei dieser Temperatur reichen bei mir 14-15 kW, ich habe den Kessel darunter bei 12 kW eingestellt. Das müsste eigentlich genügen.
Thomas
Hallo Alois,
wenn ich mal 5 KWh/kg bei Deinen Pellets annehme und die 176 g/Minute als Durchschnitt, dann komme ich auf gut 17,6 KW brutto und mit 10% AG-Verlust abgezogen auf ca. 15,8 KW netto (ohne Abstrahl-, chem. Verluste etc.) – vielleicht etwas reichlich für einen P14? Ich denke/glaube, dass die 14 KW für den P14 sich auf Netto-Leistung nach Abzug der Abgasverluste beziehen.
Die extrem kurze Taktung mit 1,9 zu 5 würde ich nicht machen, habe bei mir auch schon probiert, ging mächtig daneben (im Ruß und Qualm unter), weil größere gefallene Mengen keine Zeit zum ausbrennen hatten. Also eher die Variante 3,8 zu 10.
Deine zwei weiteren Fragen sind eher Glaubens-Themen, hatten wir hier schön öfter und ich glaube, so richtig wissen wir alle nicht 100%ig, was das Optimum ist.
Ich fahr bei mir halt die Strategie, einmal ordentlich aufheizen, statt öfter ein kleines bisschen (Vermeidung der Startverluste der Gedanke dahinter). Auch das Thema dann, mit welcher Leistung man ihn fahren sollte – gleich schwierig. Lieber lange mit geringeren Abgasverlusten oder kurz und hoch?! Ich heize meinen P21 mit ca. 14 KW netto – hat sich über die Jahre als guter Kompromiss für mich persönlich rausgestellt, ohne das ich es wirklich messen kann.
Vielleicht schaut Michi ja hier noch vorbei, der hat schon öfters Dinge gut mit Zahlen erklären und belegen können.
Viele Grüße
Heiko
Hallo Alois,
wenn ich mal 5 KWh/kg bei Deinen Pellets annehme und die 176 g/Minute als Durchschnitt, dann komme ich auf gut 17,6 KW brutto und mit 10% AG-Verlust abgezogen auf ca. 15,8 KW netto (ohne Abstrahl-, chem. Verluste etc.) – vielleicht etwas reichlich für einen P14? Ich denke/glaube, dass die 14 KW für den P14 sich auf Netto-Leistung nach Abzug der Abgasverluste beziehen.
Die extrem kurze Taktung mit 1,9 zu 5 würde ich nicht machen, habe bei mir auch schon probiert, ging mächtig daneben (im Ruß und Qualm unter), weil größere gefallene Mengen keine Zeit zum ausbrennen hatten. Also eher die Variante 3,8 zu 10.
Deine zwei weiteren Fragen sind eher Glaubens-Themen, hatten wir hier schön öfter und ich glaube, so richtig wissen wir alle nicht 100%ig, was das Optimum ist.
Ich fahr bei mir halt die Strategie, einmal ordentlich aufheizen, statt öfter ein kleines bisschen (Vermeidung der Startverluste der Gedanke dahinter). Auch das Thema dann, mit welcher Leistung man ihn fahren sollte – gleich schwierig. Lieber lange mit geringeren Abgasverlusten oder kurz und hoch?! Ich heize meinen P21 mit ca. 14 KW netto – hat sich über die Jahre als guter Kompromiss für mich persönlich rausgestellt, ohne das ich es wirklich messen kann.
Vielleicht schaut Michi ja hier noch vorbei, der hat schon öfters Dinge gut mit Zahlen erklären und belegen können.
Viele Grüße
Heiko
Danke euch schon mal.
Lass es heute mal bei 3,8/10 laufen.
Was die Pellets angeht… 5,4 steht drauf und ich habe mi 5,3 Kw/Kg gerechnet.
Danke euch schon mal.
Lass es heute mal bei 3,8/10 laufen.
Was die Pellets angeht… 5,4 steht drauf und ich habe mi 5,3 Kw/Kg gerechnet.
Bei den kW-Zahlen der Pellets scheint es ja ziemliche Schwankungen zu geben. Meine sind mit 5kW angegeben, andere mit 4,9 und jetzt hast Du hier die Zauberpellets mit 5,6. Sind die aus Eiche?
Thomas
Bei den kW-Zahlen der Pellets scheint es ja ziemliche Schwankungen zu geben. Meine sind mit 5kW angegeben, andere mit 4,9 und jetzt hast Du hier die Zauberpellets mit 5,6. Sind die aus Eiche?
Thomas
Bei den kW-Zahlen der Pellets scheint es ja ziemliche Schwankungen zu geben. Meine sind mit 5kW angegeben, andere mit 4,9 und jetzt hast Du hier die Zauberpellets mit 5,6. Sind die aus Eiche?
Thomas
Thomas, was weiß du über meine Pellets, was ich nicht weiß????
Hatte eigentliches folgendes geschrieben…
Was die Pellets angeht… 5,4 steht drauf und ich habe mi 5,3 Kw/Kg gerechnet.
Bei den kW-Zahlen der Pellets scheint es ja ziemliche Schwankungen zu geben. Meine sind mit 5kW angegeben, andere mit 4,9 und jetzt hast Du hier die Zauberpellets mit 5,6. Sind die aus Eiche?
Thomas
Thomas, was weiß du über meine Pellets, was ich nicht weiß????
Hatte eigentliches folgendes geschrieben…
Was die Pellets angeht… 5,4 steht drauf und ich habe mi 5,3 Kw/Kg gerechnet.
oh, da habe ich nicht gelesen, sondern aus dem Gedächtnis zitiert…
Naja, trotzdem interessant.
Morgen kommt zu mir der Schorni zur Abnahme. Heute war der Heizi nochmal da, um die Luft einzustellen.
Thomas
oh, da habe ich nicht gelesen, sondern aus dem Gedächtnis zitiert…
Naja, trotzdem interessant.
Morgen kommt zu mir der Schorni zur Abnahme. Heute war der Heizi nochmal da, um die Luft einzustellen.
Thomas
Hallo Alois,
na, wenn Du solche heißen Pellets hast, dann waren es mit der bisherigen Einstellung ja sogar 18,6 KW brutto und 16,8 KW netto (10 % AG-Verlust mal angesetzt).
Mit der 3,8/10-Einstellung wären es 15,4 brutto zu 13,85 netto. Luft wirst Du dann sicher etwas runternehmen können/müssen und Deine jetzt nicht unwesentlich hohe AG-Temperatur wird dann auch noch etwas runtergehen.
Viele Grüße
Heiko
Hallo Alois,
na, wenn Du solche heißen Pellets hast, dann waren es mit der bisherigen Einstellung ja sogar 18,6 KW brutto und 16,8 KW netto (10 % AG-Verlust mal angesetzt).
Mit der 3,8/10-Einstellung wären es 15,4 brutto zu 13,85 netto. Luft wirst Du dann sicher etwas runternehmen können/müssen und Deine jetzt nicht unwesentlich hohe AG-Temperatur wird dann auch noch etwas runtergehen.
Viele Grüße
Heiko
Ich versuch jetzt heute mal eine 3/12 Einstellung. Laut Rechner dann bei ca. 10 KW netto.
Was mir bereits bei der 3.8/10 zur 5.0/10-Einstellung aufgefallen ist, dass der Brenner nun nicht nach 6 Std, sondern nach ca. 8 Std erst seine Pflicht erfüllt und den Puffer aufgeheizt hat.
Die Temperatur im Heizungsraum war nicht mehr so hoch.
Pelletverbrauch, ohne nun großartig gerechnet zu haben, dürfte der Gleiche gewesen sein.
Ich versuch jetzt heute mal eine 3/12 Einstellung. Laut Rechner dann bei ca. 10 KW netto.
Was mir bereits bei der 3.8/10 zur 5.0/10-Einstellung aufgefallen ist, dass der Brenner nun nicht nach 6 Std, sondern nach ca. 8 Std erst seine Pflicht erfüllt und den Puffer aufgeheizt hat.
Die Temperatur im Heizungsraum war nicht mehr so hoch.
Pelletverbrauch, ohne nun großartig gerechnet zu haben, dürfte der Gleiche gewesen sein.
Hallo Alois,
die Schnecken fördern halt nie gleichmäßig, da macht 1 Sekunde manchmal schon viel aus, ob und wie viele Pellets fallen. Rein rechnerisch müsste/hätte es das gleiche seien müssen, aber die Schnecke ist halt ein mechanisches Instrument und die Pellets in ihr störrisch.
Phänomen kenne ich über die 4 Jahre auch zu gut – muss aktuell auch genau 1 Sekunde für T4 mehr geben, als errechnet.
Viele Grüße
Heiko
Hallo Alois,
die Schnecken fördern halt nie gleichmäßig, da macht 1 Sekunde manchmal schon viel aus, ob und wie viele Pellets fallen. Rein rechnerisch müsste/hätte es das gleiche seien müssen, aber die Schnecke ist halt ein mechanisches Instrument und die Pellets in ihr störrisch.
Phänomen kenne ich über die 4 Jahre auch zu gut – muss aktuell auch genau 1 Sekunde für T4 mehr geben, als errechnet.
Viele Grüße
Heiko
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